Kommentare zu «kb20110323»

In meiner Jugend war ich viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt, konnte keine Empathie entwickeln. Dies änderte sich jedoch mit den Jahren und so, wie ich mich selbst kennen lernte, konnte ich mich auch in andere hinein versetzen. Dies wird mir häufig bestätigt.

Um sich in andere Menschen ein zu fühlen, muss man offen sein, zuhören können und sich selbst zurück nehmen können. Man muss die Situation, in der sich der andere befindet, nicht selbst erlebt haben, sondern einfühlsam die Emotionen des anderen verstehen. Es ist nicht angebracht, Ratschläge und Lösungsvorschläge anzubringen. Zuhören - ganz dasein - auf die Gefühle eingehen - trösten - den anderen aufrichten. Ganz wichtig ist, dass man sich übt, sich selbst abzugrenzen, sonst trägt man die Probleme der anderen mit sich.
by Sywe @23.03.2011, 22:54

@Wolkenfrosch
Das kann sein, aber nur die meisten. Asberger und so denke ich schon. Allerdings kenne ich eine Autistin, die würde es nicht "können". Sie hat einen nicht mehr messbaren IQ und würde mich wegen der Mathe-5 wohl verteufeln. Sie findet nämlich Kinder die mit 5 nicht lesen können und die mit 10 keine höhere Mathematik begreifen dumm. Sie versteht nicht das die anderen normalintelligent sind und sie hochintelligent ist. Das sie eigentlich alle für dumm hält gibt ihr nicht zu denken, sie beleidigit die Leute dann auch.
Ich kenne noch ein paar Aspies, die das Mathe5-Beispiel nachempfinden könnten. Aber sie ist die einzigste die ich mit frühkindlichem Autismus kenne.

Lg Funken
by Funken @23.03.2011, 19:17

Mich in andere hineinversetzen...ist wohl im übertragenen Sinne gemeint, also Empathie betreffend. Physikalisch ist es ja unmöglich...

Wenn ich weiß, wie der andere sich fühlt, kann ich das nachvollziehen. Ich erinnere mich dann an ähnliche Situationen und weiß (meistens), wie ich mich dabei gefühlt habe. Oder ich stelle mir vor, mir würde das passieren, was der andere mir da von sich erzählt, dann kann ich auch nachvollziehen, wie das wohl für ihn wäre (vorausgesetzt, es wäre für ihn so wie es für mich wäre). Und dann bin ich, wenn der andere etwas Schlimmes erlebt hat, auch in der Lage, ihm Ratschläge zu geben, oder ich könnte versuchen, ihm Trost zu spenden, wenn ich ihm nicht anders helfen kann.

Allerdings muß der andere mir schon nicht nur sagen, wie er sich fühlt, sondern mir auch die entsprechende Situation schildern, damit ich das nachvollziehen kann. Wenn er es nur sagt, erscheint es mir unecht, da ich seine Gedanken und Gefühle ja nicht erfassen kann. Und wenn er nichts sagt, bemerke ich das auch normalerweise nicht.
Ausnahme sind Personen, die ich gut kenne und auf die ich mich eingestellt habe. Da weiß ich, wie der andere aussieht oder sich verhält, wenn er traurig, wütend, fröhlich usw. ist. Dazu muß ich die betreffende Person aber schon länger kennen.
Wenn ich allerdings selber gestreßt bin oder es mir nicht gut geht, kann ich da nicht so drauf achten und bemerke nichts, bis derjenige es mir sagt.
Leider erwarten viele Menschen, daß ich das immer von selber erkenne, ich fühle mich damit aber überfordert. Das ist so, als würden sie verlangen, daß ich ihre Gedanken lese, und das kann doch keiner.

@ Funken: Dein Beispiel mit der Mathe-5 dürften auch die meisten Autisten hinkriegen, da es logisch nachvollziehbar und auf die eigene Situation übertragbar ist.

by Wolkenfrosch @23.03.2011, 16:31

Spannendes Thema...
Also, ich denke die Kunst ist es den anderen zu verstehen. Und das meint nicht seine Worte und auch nicht seine Taten. Es meint die inneren Wünsche von jemanden, die der Betroffene nur in seinem tiefsten Inneren weiß, also er strebt danach es zu bekommen aber er könnte es nicht so einfach in Worte fassen.
Man muss die Situation nicht verstehen sondern begreifen. Man muss wissen wie der andere tict, die Baseline erkennen. So kann man sich in Leute in einer ähnlichen Situation oder gute Freunde besser hineinversetzen. Aber es gibt auch Menschen, die schaffen das bei anderen. Ich denke wenn sich jemand wirklich in jemanden hineinverstzt, dann will er sich just the moment gar nicht so unbedingt distanzieren. Bei Psychologen die nach einem bestimmen Schema Leute analysieren schon, der Laie allerdings ist so gefesselt das er versucht die gesamte Gefühlswelt des Betroffenen zu erkennen bzw. zu beeinflussen. Die gesamte Gefühlswelt eines Menschen kann aber keiner außer Gott begreifen. Noch nichteinmal der Betroffene selbst, achja dann gibt es noch sowas wie : "Ja du lässt dich scheiden, ich weiß wie du dich fühlst". Das stimmt aber nicht, jede Scheidung ist anders. jeder empfindet anders und geht individuell mit der Situation um. Das meinte ich gerade, man muss begreifen was der jenige braucht. Ob er nur sein eignen Fehlverhalten vor sich selber rechtfertigt (=Dissonanz aufbauen) oder ob er total verzweifelt/ wütend/ traurig/beschämt/ erleichtert ist. Manchen muss man einfach zuhören, andere in Ruhe lassen, mit wieder anderen Stunden etwas erzählen, welche möchtenn bemitleidet/ aufgemuntert werden. Und viele brauchen einen Tritt in den Allerwertesten. Meistens ist ja eine Mischung. War auch nur ein kleines Beispiel...
Also für mich umfasst Einfühlungsvermögen einen großen Bereich, das was die meisten (außer vll Autisten) können ist, "Du hast ne 5 Mathe, ich weiß wie das ist" also auf sich Selbst bezogen, was hat man Selbst da gebraucht und für Erfahrungen gemacht, auch durch die Medien. Nur wenige können sich so wirklich einfühlen.

So ich habe zwar ein bisschen wirr geschrieben, aber das sind meine Erfahrungen dazu

by Funken @23.03.2011, 15:26

Mein heutiges Einfühlungsvermögen hat sich gewandelt. Ich empfinde weiterhin mit, doch ich leide nicht mehr darunter. Jahrelang litt ich unter schlaflosen Nächten, weil ich das einfach nicht trennen konnte. Doch in bin ja lernfähig.

Das Allerwichtigste ist gutes Zuhören und auch Zusehen, da wird schnell so einiges klar. Wenn die Person gut bekannt ist, klappt das natürlich besser.

Sicher gibt es Situationen, wo das nicht funktioniert.
Ein krasses Beispiel ist für mich Mutterliebe (einschließlich Kindererziehung), damit kennen sich Nicht-Mütter bestens aus ;).
by Elke R. @23.03.2011, 13:11

Der Beitrag von Inge-Lore kommt meiner Haltung am nächsten.
Auf jeden Fall muss die Mentalität schon angelegt sein, sich einfühlen,
Mit-leiden zu können. Ohne Lebenserfahrung geht das nicht. Man muss schon etliches erlebt haben, Schicksalsschläge und Verluste die man mit Geld nicht bezahlen oder ausgleichen kann. Das ist ein schwieriger Prozess der lebenslang dauern kann. Es gibt nur sehr wenige Menschen die das verstehen können. Es gibt auch nur wenige Menschen die sich wahrhaftig einfühlen können, obwohl viele von sich selber überzeugt sind das zu können. Die Fähigkeit zu echten Gefühlen und aufrichtigen Gedanken sind die Voraussetzung.
by Isabella @23.03.2011, 12:24

Ich glaub schon, dass ich Einfühlungsvermögen habe, merke das an vielen Reaktionen aus meinem Umfeld. Man muss schlimme Lebenssituationen denke ich nicht selbst erlebt haben um sie beurteilen zu können. Wenn man mit offenen Ohren und offenem Herzen zuhören kann, hilft das den Betroffenen meist sehr. Ratschläge sind wahrscheinlich nicht immer angebracht, aber das Aufzeigen von Wegen die beschritten werden können um ein Problem anzupacken ist vielleicht ein Fingerzeig. Jemanden einfach nur mal in den Arm zu nehmen, sein Selbstwertgefühl zu stärken, Verständnis für Trauer zu haben.... all das ist für mich Einfühlungsvermögen.
Auch die Frage: "wie geht es dir?" nicht nur als Floskel zu gebrauchen, sondern wirklich das Befinden zu hinterfragen ist mir wichtig. Wenn man dann auf Zwischentöne achtet, kann man viel "hören".
by Karin v.N. @23.03.2011, 11:16

Sehr gross ist mein Einfühlungsvermögen, so gross, dass es mich krank machen kann.
Ich wünschte es wäre nicht so intensiv.
by charlotte @23.03.2011, 10:59

Ich als Krebs bin selber sehr feinfühlig, und denke viel zu oft über andere Menschen nach. Somit habe ich auch ein feines Gespür für andere. Wenn man allerdings etwas selber nicht erlebt hat, ist es wirklich sehr schwer. Trotzdem versuche ich, immer mitzufühlen und mich in die Situation des anderen hineinzuversetzen.
by Marina K. @23.03.2011, 10:41

Ich kann mich sehr, sehr gut in andere hineinversetzen - auch wenn ich die Situation nicht kenne. Insbesondere, wenn die Person mir gegenueber ist, spuere ich meist ihre Gefuehle und Stimmungen, als waeren es meine. (Sehr unangenehm in der Bahn, wenn ich mich nicht rechtzeitig abgegrenzt habe. Oder wenn es Aerger gegen mich ist ...)
Leider macht es den meisten Menschen eher Angst, wenn ich sie so genau durchschauen kann und manchmal mehr sehe, als sie selber zu dem Zeitpunkt erkennen. Daher halte ich mich sehr zurueck.
Manche finden es aber auch toll, dass ich Ruecksicht auf sie nehme, ohne dass sie sagen, dass sie dieses brauchen ...
Mich selber kostet es viel Kraft - insbesondere bei meinen Liebsten, da ich mich von ihnen nicht so abgrenze, wie von einem Fremnden - und ich brauche auch viel Zeit nur mit mir selber (oder den Computer als Filter ;-))
by Laura @23.03.2011, 10:18

Ich glaube, das ist auch eine Mentalitätsfrage. Jeder Mensch ist anders und
hat seine eigene Mentalität. Wenn er dann auch eigene Schicksalsschläge
bewältigen mußte, kann er sich meines Erachtens auch stärker in eine
schwierige Situation eines Anderen hineinversetzen und mitfühlen und zuhören können. Und sicher kommt es auch darauf an, wie gut man den
Anderen kennt.
by Inge-Lore @23.03.2011, 09:48

Wie gut könnt Ihr Euch in andere hineinversetzen ?
- Ich behaupte mal, ich kann mich gut in andere hineinversetzen. Das merke ich auch an den Feedbacks die ich von anderen bekomme!

Kann man das überhaupt, sich in einen anderen einzufühlen,
wenn man die Situation, in der sich dieser befindet, nicht erlebt hat
und man selbst ja anders ist und anders empfindet ?
- Das denke ich schon! Ich will mal behaupten, ohne überheblich sein zu wollen, daß es vielleicht nicht jeder kann. Ich denke, das ist wie bei anderen Talenten auch, jeder kann etwas anderes gut. Ich habe beim Hospizverein Seminare zur Sterbebegleitung besucht und währenddessen und auch bei div. Besuchen bei Sterbenden festgestellt, daß ich das ganz gut kann. Ich bin schon immer sehr gut mit älteren bzw. schwierigen Menschen ausgekommen. Zur Zeit bin ich vollzeit berufstätig und habe festgestellt, daß die Arbeit als Hospizhelferin doch anstrengender ist als ich annahm. Ich werde diese Tätigkeit aber wieder aufnehmen wenn ich in Rente bin, was garnicht mehr so lange dauert! ;o)
by MaLu @23.03.2011, 09:37

Ich kann mich eigentlich gut in andere hineinversetzen.
So viel ich weiss, kann man aber nur Situationen nachempfinden, die man wirklich schon einmal erlebt hat. Macht auch irgendwie Sinn. Wenn ich mich noch nie geschnitten habe, kann mir vorstellen, dass so etwas weh tut, aber den Schmerz, wie er wirklich ist, kann ich nicht nachempfinden.

Liebe Grüsse
by Sommerregen @23.03.2011, 09:32

Ich denke schon, dass ich mich in die meisten anderen Menschen hineinversetzen kann. Es gibt jedoch schon Ausnahmen, z.B. Menschen, die aus jeder Mücke einen Elefanten machen und immer am Jammern sind - da habe ich schon eher Mühe, das nachvollziehen zu können.
by Bsetzistein @23.03.2011, 09:28

Ich kann mich gut in andere hineinversetzen weil ich eine sehr gute Zuhörerin bin. Ich glaube auch eine gute Portion Empathie gehört auf jeden Fall dazu.
by Monika (Sauerland) @23.03.2011, 09:19

Ja, ich denke schon einfühlsam zu sein... würde das nicht so sein so hätte ich auch die falsche Berufswahl getroffen.
Als Meine Tochter ins Gymnasium gegangen ist... und ihre Schulfreunde Probleme hatten und sie sich im Elternhaus nicht zu reden getrauten...sagte meine Tochter sie sollen doch mit mir reden... meine Mama versteht dich.
Vielen Mädchen und Jungs sind zu mir gekommen um mit mir zu reden... meist tut es betroffenen ja schon gut wenn man nur zuhört und sie auch wirklich ernst nimmt...
Auch die Freunde meines Sohnes kamen zu mir um sich auszureden.

...meist fanden sie dann auch selbst die Lösung ihres Problems...und das fand ich immer wieder beeindruckend.

Schon als ich sehr jung war konnte ich gut zuhören... so kam es , dass ich in meiner Familie... ( Eltern, Geschister und Enkelkinder) beinahe alles über jeden wusste... das kann auch belastend sein... da man einen jeden liebt und ich fühlte oft so als ob ich die Betroffene selbst sei.
by Lina @23.03.2011, 09:10

Ich glaube, wenn man jung ist und in einer gesunden Familie aufwächst,
kann man manches noch nicht verstehen und nachvollziehen. Dazu ist es
notwendig, viel zu beobachten und vor allem soviel wie möglich zu lesen.
Je älter man wird und je mehr das Lebenspaket einem selber aufbürdet,
kann man immer mehr verstehen und mehr nachvollziehen, dazu ist es
aber nötig, mit Menschen zu sprechen und auch ein gutes Beobachtungs-
potential zu haben. Jedoch kann es dann dazu kommen, dass einem
das Paket zu viel wird und man sich irgendwie schützen muss, um selber
leben zu können.
glg Brigida
by Brigida @23.03.2011, 08:44

Wenn ich DAS nicht hätte....dann sollte ich meinen Beruf wohl lieber an den Nagel hängen.
by @23.03.2011, 08:33

Zu mir kommen Menschen die mich um Hilfe o. Rat bitten,da ich viel erleben durfte u. (mußte) kann ich ihnen meist helfen ihre Sichtweise zu ändern o. zu verstehen.Wir arbeiten alles gemeinsam mit geduld u. Einfühlungsvermögen auf.Das heist ich fühle mich in sie hinein,leide aber nicht mit denn das sollte strickt vermieden werden.Alles erleben im Leben hat einen tieferen SINN für jeden einzelnen Menschen.Doch Einfühlungsvermögen brauchen wir für unsere WELT.Lg Lara.
by Lara @23.03.2011, 08:16

Die Psyche jedes Menschen ist so individuell, dass ich es mir nicht anmaße zu sagen, ich könnte das Gleiche wie der andere fühlen und empfinden. Sicher versuche ich es, mich in die Lage hineinzuversetzen, wenn derjenige sich mir mitteilt und ein Gespräch haben möchte. Aber ich glaube nicht, dass mir das vollständig gelingt. Selbst, wenn es gleiche Situationen sind, die ich bereits erlebt habe (mehrere Fehlgeburten zum Beispiel) und ich "mitreden" könnte, tue ich es nur ungern.
Trotzdem scheine ich eine gewisse Ausstrahlung auf andere Menschen zu haben, die sich mir anvertrauen, einfach sprechen möchten über Dinge, die ich persönlich nicht ohne weiteres preisgeben würde. Diese eher einseitigen Gespräche sind dann bei mir gut aufgehoben, ohne mich sehr zu belasten. Vielleicht spüren das diese Menschen, und es freut mich, ihnen damit Erleichterung verschaffen zu können.
by elouise @23.03.2011, 08:09

Ich versuche mitzufühlen und nicht mitzuleiden. Denn letzteres ist mMn unangemessen, da jeder seine/ihre eigene Geschichte hat.
Wenn ich "mitfühle", versuche ich mich anzunähern ohne in die Identifikation zu gehen. Große Herausforderung!

Kurz noch zum Stichwort "Ratschlag". Ratschläge habe ich als sehr verletztend erlebt, wenn ungefragt und grenzüberschreitend gegeben. Da ist der "Schlag" sehr oft dominanter als der "Rat".

by Tempelhoferin @23.03.2011, 07:53

Wenn es Situationen sind, die ich ähnlich schon selbst erlebt habe - und da gibt es viel Schweres und Hässliches - kann ich sehr gut mitfühlen. In anderen Fällen sage ich offen, dass ich mir vorstellen kann, dass die Person sich schlecht fühlt, dass ich es aber nicht selbst nachempfinden kann. Außerdem empfindet sowieso jeder anders. Ich kann auch gut zuhören, ohne gleich Ratschläge geben zu müssen. Und meistens ist das ja auch das Tröstliche für andere: jemand haben, der zuhört, ohne gleich belehren zu wollen.
by Lily @23.03.2011, 07:23

Ich kann mich sehr gut in andere hieinversetzen und leide und freue mich mit ihnen.Auserdem kann ich sehr gut zuhören.
Meine Ratschläge und meine Meinungen sage ich nur,wenn ich danach gefragt werde.Oft wollen sich die Menschen nur mitteilen und ihre Sorgen los werden.
by mollly @23.03.2011, 06:59

Wichtig ist es in andere hinzufühlen ohne "sich selbst" mitzunehmen. So behält man den nötigen Abstand um helfen zu können und Kraft zu geben.
Ganz schlimm ist es, wenn Menschen meinen, etwas selber erlebt/erfahren zu haben und das dann 100% auf den andern übertragen. Dann versuchen sie oft, dem anderen etwas aufzuzwingen, weil sie meinen, daß es für eine Situation nur eine Art (richtig) zu Handeln gäbe.

lg Barbara

by Bärenmami @23.03.2011, 06:42

Ich schliesse mich da auch an. Es wäre öfters einfacher andersrum.
by Eliese @23.03.2011, 06:35

Leider kann ich mich viel zu gut in andere hineinversetzen, wenn sie leiden ... dann leide ich mit. Glücklicherweise klappt das auch bei der Freude und dem Mitfreuen.
by Moni @23.03.2011, 06:10

Ich schließe mich an den Kommentar von Monika an.So empfinde ich auch.
Gruß Ulla aus Essen
by Ulla @23.03.2011, 06:04

Ich kann mich gut in andere hineinversetzen, auch wenn ich die Situation, in der sich dieser befindet, nicht erlebt habe. Es kommen dann bei mir ähnliche Gefühle, Situationen, auch Ängste hoch und dieses vermische ich irgendwie.
by Monika @23.03.2011, 03:21

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