Kommentare zu «kb20121016»

Ich hatte schon 2x einen Welpen, die jeweils 3 Monate alt waren, als ich sie von der Züchterin holen konnte. Ich könnte einen dicken Roman über "meine Hundejahre" schreiben - es waren wohl so ziemlich die schönsten Jahre meines bisherigen Lebens, die ich mit meinen beiden Berner Sennenhunde teilen durfte. Mit dem ersten Hund, dem Mutz, der leider nur 2 Jahre alt wurde, hatten mein damaliger Freund und ich noch ziemliche Erziehungsschwierigkeiten. Zum Glück war da die Tochter der Züchterin, zu der wir in die Hundeschule durften. Mein Freund und ich haben dabei wohl mehr gelernt als unser Hund. Beim 2. Welpenkauf ging dann alles schon sehr viel einfacher und mein Sami war dann 7 Jahre lang ein wunderbarer, lieber Begleiter. Wenn ich das hier schreibe, bekomme ich grosse Sehnsucht nach meinen beiden Hunden. Schön war's.
by Bsetzistein @17.10.2012, 22:49

Dschinn ist ein wunderschöner Hund ... Bordercollie?
by Christiana @17.10.2012, 21:13

als ich das Licht der Welt erblickte, hatten meine Eltern einen Schäferhund, der mich als Baby streng bewachte (nach Aussage meiner Eltern) ... das ganze Leben begleiteten mich Hunde; vor 11 Jahren bekam eine meiner Hündinnen Junge, traumhaft war das ... ich hab Hunde erzogen, aber sie haben auch mich erzogen ;-) ... bin kontinuierlich dabei, mit meiner einjährigen Maya zu trainieren, damit Gassigehen ohne Leine problemlos möglich ist
ja, ich bin eine Hundenärrin ;-), als Kind und Jugendliche waren mir Katzen lieber, das ist vorbei ...

by Christiana @17.10.2012, 21:09

Zwei Hundeleben lang hatte ich: einen Collie und nach dessen Tod, Jahre später einen Beagle. Sie kamen jeweils mit 12 Wochen zu mir.
Ich bin auch mit einem Hund aufgewachsen und wenn ich mal nicht mehr arbeite hole ich mir wieder so einen Gefährten! Ganz sicher! ;-))
by @17.10.2012, 14:15

Sieht sehr nett aus, der Dschinn!
Hunde haben bisher mein Leben begleitet - und es ungemein bereichert (ausgenommen in der Studentenzeit, denn da hatte ich weder Zeit noch Platz für einen Lebensabschnittspartner auf 4 Pfoten;-)
Die Hunde kamen immer als Welpen im Alter von 8-10 Wochen zu uns, bei sehr seriösen Züchtern gekauft, wohlüberlegt und lange geplant .
"Niedliche Schaufenster-Welpen" kamen für mich nie in Frage, da ich weder Tier-Spontan-Käufe noch illegalen Tierhandel mit gequälten Kreaturen unterstützen will.

Allerdings haben mich auch 10 Jahre lang gleichzeitig zwei sehr unterschiedliche Hundedamen begleitet, die bereits "aussortiert" waren...

Mit jedem Welpen habe ich mehr über Hundeerziehung dazu gelernt, dank Erfahrung, Fachliteratur und Internet.
Unsere kleine Papillon-Hündin hat nie was kaputt gemacht, war innerhalb von wenigen Tagen stubenrein, begleitet uns problemlos auf allen Reisen- nur der Rückruf will nicht klappen; da muss ich am Anfang irgendetwas falsch gemacht haben...schade, dass ich vor 9 Jahren noch nicht Irène um sachkundigen Rat bitten konnte;-) .




by lamarmotte @16.10.2012, 23:16

Unser erster Hund kam von einem Bauernhof und wir bekamen ihn mit sieben Wochen, also eigentlich ein wenig zu früh. Ich habe eine Woche Urlaub gehabt und den mit dem Welpen auf dem Fußboden verbracht: gespielt und gestreichelt und dem Hund auf meinem Schoß beim Schlafen zugesehen. Der fiel einfach mitten im Spiel um und schlief - das war soooo süß!
Wir hatten dann 17 wunderschöne Jahre zusammen, in denen sie mich eindeutig für ihre Mama hielt (oder so). Sie hat nie ein besonderes Interesse für andere Hunde gezeigt, da hatte sie ein Defizit in ihrer Sozialisation. Aber sie wusste immer ganz genau, wo ich war und was ich von ihr wollte! :-)
Sie war ein toller Hund, der ganz klar zu unserer Familie gehörte.
by Niclis @16.10.2012, 22:41

nein :)
by Christiane @16.10.2012, 22:39

die letzten Welpenkinder die wir hatten sind die Kinder von unserem Yorkies Gismo und Ronja ,das sind Kinder der Liebe .Die beiden haben drei zuckersüsse Babys bekommen das wird im November genau 3 Jahre .
Bei der Geburt stand ich der kleinen Hundemama bei und hab mit ihr die Jungen begrüsst und versorgt . Es war ein wunderschönes Erlebnis zusehen wie diese kleinen Würmchen wachsen und gedeien . 2 Buben und ein Mädchen ,ein Bub der größte von den 3 blieb bei uns . Er und seine Eltern sind unser ganzer Stolz .
Erziehen muss man sie natürlich auch ,was meistens gelingt , wir geben uns
Mühe :-))
by ursula aus der pfalz @16.10.2012, 22:29

Das Foto von Dschinn von gestern in Weinheim ist super gut gelungen, danke Engelbert!

Habt Ihr schon mal einen ganz jungen Hund gehabt ? Dschinn ist mein 4. Hund, ich habe ihn mit 3 Wochen ausgesucht und am Tag, als er 8 Wochen jung geworden ist, habe ich ihn in der Nähe von Köln abgeholt (deshalb unsere Ausflüge dorthin, wir besuchen 2mal pro Jahr die Züchterfamilie von Dschinn). Mein erster Hund war Andy, ein goldsable Collie, der im Januar 1983 mit 12 Wochen zu mir kam (mit 4 Wochen zum ersten Mal gesehen und ausgewählt). Nach Andy ist Mitch, ein Weisser Schweizer Schäferhund, ebenfalls mit 12 Wochen eingezogen. Nach Mitch ist Spike, ein Malinois, mit 8 Wochen zu mir gekommen. Und seit dem 16. März 2011 teilt nun Dschinn mein Leben.

Beim Züchter gekauft oder aus der Nachbarschaft erhalten oder Zeitung oder woher ? Alle meine Hunde habe ich bei einem anerkannten Züchter gekauft und ab der 3. oder 4. Woche bin ich regelmässig den Wurf besuchen gegangen. Nur Dschinn habe ich mit 3 und dann wieder mit 5 Wochen besucht und mit 8 Wochen abgeholt. Die Distanz Bern-Köln mit 550 km ist doch etwas gar weit, um einmal pro Woche hin und zurück zu fahren....

Habt Ihr ihn erzogen oder er Euch ? Ich glaube, ich darf mit ruhigem Gewissen sagen, dass ich meine Hunde erzogen habe, schliesslich leite ich meine eigene Hundeschule und bin sozusagen mein eigenes Schaufenster.... Aber jeder meiner Hunde hat mich und meine Lebenseinstellung geformt und mein Leben ist durch die Vierbeiner viel reicher geworden!

Liebe Grüsse momentan aus dem Schwarzwald Irène
by @16.10.2012, 22:08

Da ich bisher nie einen Hund besessen habe, kann ich zu deiner Frage nichts sagen.
Aber der Welt beste Pizza? In Weinheim? Da, wo wir damals zu Mittag gemeinsam waren?
Von denen ist mein Mann schwer enttäuscht. Seine Spinat-Pizza war dröge wir nur was.
by @16.10.2012, 18:53

Habt Ihr schon mal einen ganz jungen Hund gehabt ? nun genau genommen, schon 2 1/2 mal. Denn einer von den dreien, war der Hund meines Sohnes, der damals noch bei mir wohnte!
Beim Züchter gekauft oder aus der Nachbarschaft erhalten oder Zeitung oder woher ? Aus der Zeitung und vom Züchter.
Habt Ihr ihn erzogen oder er Euch ?
Was für eine Frage natürlich habe ich meine Hunde erzogen, zumindest liesen sie mich das glauben! *lol*
by MaLu @16.10.2012, 18:42

Ich mußte 60 werden, bevor ich meine Liebe zu Hunden entdeckte. Meine Aika habe ich vor 5 1/2 Jahren mit 4 Wochen kennen- und lieben gelernt.
Sie hört ganz wunderbar und setzt trotzdem ihren kleinen Kopf, wann immer es geht, durch.
Mittlerweile mögen mich auch andere Hunde und schnuppern an mir, wenn ich allein bin. Und wenn ich dann nach Hause komme, dann schnuppert wiederum Aika an mir. Es macht einfach einen Riesenspaß. Und ich kann nur jeden beglückwünschen, wenn er einen Hund von klein auf begleiten kann.
Es ist wunderbar, ähnlich wie bei Kindern, den Werdegang zu beobachten und immer Neues zu entdecken.

Bei dem heutigen Bild, dachte ich, dass Polly, die kleine Hündin meiner Nichte um die Ecke schaut.

@JuwelTop - Dein Bericht hätte auch meiner sein können. Unsere Aika geht auch immer mit uns auf Reisen. Wir fahren geschäftlich nur mit WoMo; und sie kennt mittlerweile alle unsere Ziele und auch die Häuser, in die wir müssen. Sie hat ein fast unheimliches Gedächtnis für Orte, an denen sie vor einem Jahr war. Sie liegt immer unter dem Tisch und steht "Gewehr bei Fuß", wenn wir uns dem Ziel nähern. Das spürt sie einfach.
Manchmal bedauere ich, dass ich kein Tagebuch geschrieben habe.

Wir sind hier in Simmertal eine wachsende Hundegemeinschaft. Auch da wachsen zwischen Hunden große Freundschaften, bei denen man das gar nicht vermutet.
Z. B. zwischen Aika meiner ca. 50 cm großen Appenzeller-Mixhündin und dem kleinen Pekinesenrüden Luca. Wenn die zusammen spielen, dann brauch ich weder Buch, Radio noch Fernsehen. Das ist dann ganz großes Kino.
by Juttinchen @16.10.2012, 17:49

Oh jaaaa.... So ein Welpe ist einfach was wunder- wunder- wunderbares!! Ich LIEBE Babyhunde!

Meine Ronja ist ja nun (öhem... WAR) das vierte Hundebaby das ich erleben durfte... zwei Boxerwelpis in meinem Elternhaus und eben in meinem Haushalt Jeanie und Ronja. Und eine unserer Boxerdamen hat Nachwuchs bekommen, vier wunderschöne Mischlinge und einen Schäferhundwelpen als Amme. So ein Hund ist einfach nur Glück!! Und ein Hundebaby Glück hoch Drei! Soooo herrlich!

Dschinn durfte ich ja schon persönlich kennenlernen und find ihn einfach nur TOLL!! Ich hoffe sehr, daß ich Wish auch mal persönlich sehen und knuddeln kann! (Und Irené und Nicole auch mal wieder in den Arm nehmen *smile*)


by @16.10.2012, 17:04

Im Mai 1984 mussten wir unseren Pudel Blacky einschläfern lassen. Die Zeit danach war schlimm, wir wollten schnell wieder einen Hund und haben schon überlegt, einen aus dem Tierheim zu holen. Im Juli wurden wir von unserer Tierärztin angesprochen, ob wir nicht wieder einen Hund nehmen würden. Sie wüsste Labradormischlingswelpen, die bald zu vergeben wären. Eigentlich wollten wir die Welpen nur ansehen, haben dann aber kurz entschlossen gleich einen mit nach Hause genommen. Es war Liebe auf den ersten Blick. Unser Mohrle war 10 Wochen alt, als er zu uns kam. Es musste natürlich noch erzogen werden, aber in einer Hundeschule waren wir nicht mit ihm. Er war ein richtiger Familienhund, er war immer mit dabei. Als unsere Tochter zu Welt kam, war es für ihn selbstverständlich, dass er ihr Beschützer wurde. Wir hatten schöne 15 Jahre mit ihm.
Zur Zeit haben wir keinen Hund, dafür 3 Katzen. Da wir alle tagsüber außer Haus sind möchten momentan auch keinen Hund. Aber irgendwann holen wir uns sicherlich wieder einen.

LG Geli
by Angelika @16.10.2012, 16:12

Ich hatte noch nie einen Hund, aber unsere Nachbarnb haben einen Mischlingshund, Lhasa-Abzu-Tempelhund oder so eine ähnliche Mischung. Er sieht aus wie ein kleiner Mop und den kenne ich von ganz klein an. Pia, so heisst die Hundedame, bekommt, immer wenn wir uns sehen, 1/2 Schmacko von uns und anschl. geht sie durch die Wohnuing "staubsaugen".
by Marita aus Oldenburg @16.10.2012, 14:23

Schönes Bild und Dschinn schaut auch gut, wahrscheinlich kommt er nicht aus dem Morgenland und hat auch in keiner Flasche gewohnt.

Einen jungen Hund haben wir nie gehabt. Bei uns gab es Katzen.
Die Katzen bekamen wir aus der Umgebung, einige liefen uns sogar zu.
Katzen lassen sich nicht erziehen.

lG Ernst
by Ernst @16.10.2012, 13:45

Ja, ich hatte einmal ein Hundebaby. Es war eine Rottweilerhündin, wir kannten den Züchter, der uns angeblich ein gutmütiges Tier aussuchte.
Den Hund haben wir erzogen - und bis auf an der Leine gehen, war alles ok. Mein Mann konnte sie an der Leine führen, aber wenn ich mit ihr allein war, führte sie mich.
Ich liebte Asja über alles. Sie war im Zwinger, konnte im Garten herum rennen und wenn jemand heimkam, war sie im Haus. Wir wohnten am Stadtrand und gingen täglich mit ihr raus in Feld und Flur. Schlafen musste sie im Zwinger. Aber wie immer im Leben: Ausnahmen bestätigen die Regel! Wenn mein Mann nicht da war, schlief mein Sohn mit im Ehebett und Asja auf dem Bettvorleger.
Es konnte schon mal passieren, dass sie am Nachmittag im Bett meines Sohnes lag, vollkommen zugedeckt, kaum zu sehen. Ich suchte sie, war auch im Zimmer meines Sohnes, habe sie aber erst beim Hinausgehen entdeckt. Nun ja, von mir ein "Raus!" und der Hund rannte die Treppe hinunter und Sohn musste sein Bett beziehen.
Asja war vollkommen gutmütig, knurrte nur, wenn ein Fremder sich dumm benahm, ansonsten ein prima Familienhund. Es gibt noch viele Geschichten von ihr zu erzählen.
Als wir sie weggeben mussten, haben ich jahrelang die Straßenseite gewechselt, wenn mir ein Rotti entgegenkam.
Ich hätte auch heute gern einen Hund, zwar einen kleineren, aber leider ist dies nicht möglich.

Dschinn gefällt mir sehr, sehr gut!
by Sywe @16.10.2012, 13:43

Seit ich bin 15 war, war fast immer ein Hund in der Familie.

Zuerst hatten meine Eltern einen roten Cockerspaniel, den mein Vater prima erzogen hat - ich hatte damit nicht viel zu tun.

Als nächstes bekamen wir bzw. unser ältester Sohn einen Mischlingshund geschenkt - natürlich hatte sie uns erst gefragt, ob wir das erlauben. Die Erziehung war ein bißchen schwierig, denn für meinen Mann war es der erste Familienhund, und er hat ihm leider zuviel durchgehen lassen. Leider mußten wir den Hund nach 6 Jahren aus gesundheitlichen Gründen abgeben.

Als Ersatz hat sich meine Schwester dann einen Cockerspaniel vom Züchter geholt (wie ehemals die Eltern), und da haben wir viel mit zu tun gehabt - und sie immer wieder damit aufgezogen, daß die Erziehung ihr nicht so GANZ gelungen war.

Im April ist nun dieser kleine Hund nach fast 15 Jahren verstorben, und meine Schwester hat seit August wieder einen Welpen im Haus - einen Englischen Springer-Spaniel. Hier wird nun sehr auf die Erziehung geachtet, die auch beim Züchter schon begonnen hat. Langsam kommt der "junge Mann" ins Flegelalter und testet aus, was passiert, wenn er NICHT gehorcht - und diesmal hät meine Schwester konsequent dagegen.... und dem Hund gefällt es. ist halt genau wie mit einem Kind: wenn es klare Grenzen und eine genaue Rangordnung gibt, fühlt sich Kind/Hund wohl.

Ich hätte eigentlich gerne auch wieder einen Hund, aber leider geht das aus gesundheitlichen Gründen nicht - schade!
by Karen @16.10.2012, 11:59

Was für ein nettes Thema! Da werden viele Erinnerungen wach...So lange ich denken kann, begleiten mich Hunde. Ein Leben ohne Hund kann und will ich mir nicht vorstellen!
Ich möchte hier von meinen letzten beiden Hunden erzählen.
Unseren Beagle - er wurde nur 11 1/2 Jahre alt und starb 2010 - haben wir uns als Familie ganz gezielt ausgesucht. Wir holten ihn mit 9 Wochen von einem Züchter. Als wir dorthin kamen, stand noch nicht fest, welchen der Rüden wir nehmen würden. Aber es war Liebe auf den ersten Blick: Einer der Welpen hatte ein großes weißes Herz mitten auf der Stirn - das war unser Hund! Nun ja, die Erziehung lief so nebenher, neben Kindern, Haushalt, Garten, Arbeit...Wenn es damals schon Internet bei uns gegeben hätte, wäre die Erziehung sicher besser gelaufen. Im ersten Lebensjahr hat unser Süßer ziemlich viel kaputt gemacht. Als der Beagle 2 Jahre alt war, hatten wir Internet und ich lernte dadurch mit ihm zu clickern und ihn geistig auszulasten. Dazu kamen Intelligenzspiele - und ein Beagle hat 'ne Menge Intelligenz und agiert im Alleingang ;o)
Im Laufe der Zeit wurde er ein Traumhund, aber sobald wir das Grundstück verließen, bestand der Hund nur noch aus Nase und Jagdinstinkt - ohne funktionierende Ohren - der typische Jagdhund eben.
Aber was habe ich ihn geliebt! Diese riesengroßen intelligenten Augen und die samtweichen Schlappohren. Sein Tod kam viel zu früh und entriss uns ein Familienmitglied.
Der nächste Hund sollte auch dreifarbig sein, aber vom Wesen her ruhiger und kein Jagdhund - schließlich waren auch wir älter geworden und die Jungs aus dem Haus.
Vier Monate haben wir nach unserem Hund gesucht, ein Entlebucher Sennenhund sollte es sein. Und dann wurden wir fündig, die Hündin stand kurz vor der Niederkunft, als wir den Züchter anriefen und uns das Anrecht auf einen kleinen Rüden sicherten. Zum Glück wurden fünf Rüden und eine Hündin geboren. Nach zwei Wochen bekamen wir zuckersüße Welpi-Fotos und durften aus den 5 Rüden wählen. Oh, war das schwierig! Entlebucher sehen sich viel ähnlicher als Beagle. Aber da war einer dabei, den hatte der liebe Gott schon für uns gekennzeichnet: er hatte ihm über den Kopf gestreichelt und davon blieb ihm ein weißer Fleck im Nacken auf dem sonst schwarzen Fell! Den wollten wir kennenlernen, ob das unser Hund ist. Nach vier Wochen war es soweit, wir besuchten die Rasselbande. Und hatten nur Augen für unseren, der da noch Flecki hieß. Dieser Welpe hatte uns genauso ausgesucht wie wir ihn. Er wich uns nicht von der Seite, lag auf dem Arm meines Sohnes und grinste frech und als wir gehen wollten lag er zusammengekringelt neben meiner Tasche. Die Zeit wurde lang, ehe wir unseren Milow mit 9 Wochen abholen konnten. Er war einfach ein Traumwelpe, der uns die Erziehung unheimlich leicht machte: wurde rasant sauber, machte nichts kaputt, war verschmust ohne Ende, klaute nichts und räumte jeden Abend sein Spielzeug auf einen Haufen. Manchmal war er mir richtig unheimlich vernünftig nach der Erfahrung mit dem quirligen zerstörerischen Beagle! Jetzt ist Milow etwas über 2 Jahre alt und einfach ein toller Hund. Er hört auf's Wort, ist einfach lieb, kann jederzeit mit in Gaststätten oder Hotels und nervt nicht mit ständig beschäftigt sein wollen. Er begleitet uns den ganzen Tag überall hin und ist an jeder Arbeit interessiert - am liebsten hilft er mir im Garten und trägt abgeschnittene Äste weg ;o).
Übrigens fahren wir seit 14 Jahren nur mit Hund in Urlaub, das waren und sind die allerschönsten, und wir haben dafür extra große Kombi-Autos gekauft *lach*.
Danke für's erinnern!
by JuwelTop @16.10.2012, 11:49

Wir haben Ende der 70er einen fast rasseechten Kleinspitz im Alter von 6 Wochen bekommen. Er war der kleinste des Wurfs, aber der, der den ganzen Hof aufgemischt hat, darum bat man uns, ihn so früh zu uns zu nehmen.

Das Tierchen passte auf eine Hand, so klein war es.

Es stellte sich heraus, dass er ein Alphatier unter Alphas geworden wäre. Bis zum Schluss hat er um die Chefstellung in der Familie gekämpft, was ihm aber nicht zugestanden wurde.

Selbst als sehr alter "Herr" wurde er von herrischen Weibchen geachtet und bevorzugt. Man wartete z.B. darauf, bis er gefressen hatte, überließ ihm sein Körbchen uvam.

Der Spitz wurde knapp 17. Er hat mich damals durch mein halbes Leben begleitet. Noch heute denken wir mit Wehmut an ihn zurück.

So einen Hund hätte ich gern wieder - wenn ich denn mal Zeit für einen Vierbeiner hätte...

vLG
susi
by susi @16.10.2012, 11:05

Ja, . 1971 unsere Langhaardackel-Dame Stoni. Nachdem ich mich daran gewöhnt hatte, dass Wäschestücke auf dem Ständer alle unten angefressen waren, Pantoffel dran glauben mußten und eine Fußmatte waren wir dicke Freunde. Wie dieser Hund auf meine damals 1 1/2jährige Tochter aufpaßte... niemand durfte an den Kinderwagen fassen und meine Handtasche an der Stuhllehne hängend...wenn die jemand angefasst hätte... oh weia!!
Wir haben sie bei einer Hundefriseurin aus dem Schaufenster als 10 Wochen altes Hundebaby geholt, weil sie uns leid getan hat. 14 Jahre hat sie uns begleitet bis der Krebs stärker war....
by Karin v.N. @16.10.2012, 10:52

Ja den Dschinn hätt ich gern persönlich kennengelernt. Sein Frauchen hatte ich ja schon das Vergnügen.
Bei mir wird es auch spannend! Meine Nichte, die gegenüber wohnt, wird im November einen Welpen haben! Es ist ein Mischling und auch sehr viel Border Collie ist enthalten. Schwarz mit weissen Pfoten und an der Schwanzspitze einen weissen Fleck. Dazu kams, als eine Freundin von Nichte zu ihrem Rüden - Schwarzer SchäferMix ein Weibchen - Border-Collie-Mix - angeblich kastriert aus dem Tierheim als Gefährtin holte und diese fast augenblicklich schwanger wurde. Da Nichte sich sowieso wieder einen Hund wünschte (Ferdie lebt ja nicht mehr), gab es ein grosses Pallaver, ob und wie und wie sich drum kümmern. Nun wird es so sein, dass der Hund zu ihr kommt, ihre Mutter mit Freund und ich zu Viert mit Welpen die Welpenschule (und ich Einschulung in Hundehaltung und -Führung) absolvieren. So werde ich demnächst am Morgen das "Zeit-Frauchen" für "Tonic" sein, so der Name. Nichtes Pferd heisst nämlich Ramazotti!
Der Welpe kennt schon Katzen, aber Daisy meine Katze ist eher distanziert gegenüber Hunden. Ich bin gespannt, wie das funktioniert und ob Daisy den Tonic wenigstens "akzeptiert" und ihn nicht grad verletzt!
glg Brigida
by Brigida @16.10.2012, 10:09

Hallo Dschinn, bist ein hübscher Kerl ... und Irené hat dich sicher sehr gut erzogen.

Die Eltern meiner Freundin hatten vor ca. 45 Jahren ein Boxer-Baby.
Dem Rüden wurden die Ohren und der Schwanz kupiert.
Das war grausam, wir drei (Freundin, Hund und ich) haben um die Wette geheult.

Der Boxer war von Herrchen (fast) gut erzogen.
by Elke R. @16.10.2012, 10:06

Ja, das stimmt, ein Hund wird zum Familienmitglied!!Ich hab es bis jetzt nur einmal erfahren, war sehr dagegen einen Hund herzutun, was sich dann aber langsam änderte, die Liebe zueinander ist langsam gewachsen und nun sind es 3 Jahre her das wir sie nicht mehr haben.Es kommen mir immer noch die Tränen wenn ich von unserem Hund rede oder wie hier über sie schreibe.Meine ASTA hat mir sehr geholfen und war eine tolle Gefährtin.Ob ich wohl nochmal dazu bereit bin einen Hund zu holen??? Ich bin aber dankbar für die Zeit die wir zusammen verbringen durften!!!
by gerda @16.10.2012, 10:00

Der Dschinn ist ja allerliebst. Den möchte man am liebsten knuddeln.

In meiner Familie hatten wir Hunde, seit ich im Teenie-Alter war. Wir hatten sie immer schon als Welpen. Jeder war wieder anders, aber jeder total süss. Erziehen musste ich die beiden ersten nicht, obwohl ich mit ihnen in der Hundeschule war. Das hat meine Mutter bestens gemacht.
Der jetzige Hund war gerade etwa einen Monat bei uns, als meine Mutter starb. Ich sehe das süsse Hundebaby noch vor mir, wie es die ganze Nacht vor ihrem Zimmer Wache gehalten hat.
Ich war damals total verzweifelt. Ich dachte: „Was soll bloss aus dem Hund werden, ohne meine Mutter ?“. Inzwischen sind fast 10 Jahre vergangen. Meine Hündin ist ein wunderbares Tier. Mir ist klar, dass sie nur gehorcht, weil sie das will. Sie hat mich voll im Griff. Aber was soll’s ? Es funktioniert gut so.
by Sommerregen @16.10.2012, 09:55

Viermal haben wir direkt vom Züchter einen Welpen gekauft: Pudel, Setter,
Dalmatiner und Rauhhaardackel - und immer sind Welpen wie kleine Kinder:
Was mal 1 x erlaubt, bleibt selbstverständlich. Also wurden sie "erzogen".
Es gibt nichts Schlimmeres als dass Hunde ihre Besitzer an ihrer Leine durch
die Gegend ziehen...
Es war aber auch viermal eine Tragödie, wenn uns ein Hund verlassen hat -
es ist fast so, als wenn ein Familienmitglied geht.
by Inge-Lore @16.10.2012, 09:09

lieb ist das bild von dschinn im auto- der aufkleber ist auch klasse.
auch wir reisen mit pinscheraufkleber am wagen *lach*

ich hatte 2 x einen kleinen welpen, die dackeline war 10 wochen alt, farah die zwergpinscherin 8 wochen alt, als wir sie beim züchter abholten.
immer eine weite fahrt nach hause, die die hundchen brav hinter sich brachten.

beide hunde haben wir beim züchter gekauft, sie waren sozialisiert, supergut gehalten in der familie, sind gesund. das zahlt sich immer aus, das geld für einen welpen hinzulegen, um einen gesunden, wesensstarken hund zu bekommen.
oder man nimmt einen tierheimhund und schenkt ihm ein schönes zuhause.
aber keinen von sogenannten "wald- und wiesenzüchtern", die auch teilweise mit hunden züchten, die nicht ganz gesund sind.
da zahlt man dann die hälfte nur, aber die tierarztkosten sind oft enorm. dann hat man oft einen hund, der hüftkrank, gelenkskrank usw ist, leider sehe ich das bei vielen meiner nachbarn.
statt 900.-€ nur 400.-€ für den hund bezahlt, aber dann op's, die das weit überstiegen.

zur erziehung: mit liebe aber einer portion konsequenz wurden beide hündinnen erzogen, folgen/folgten brav und das zusammenleben mit ihnen ist leicht und fröhlich.
was man am anfang an zeit investiert, hat man dann viele jahre lang. unsere dackeline wurde 17,5 jahre alt und war immer brav. die farah ist 4,5 jahre und auch brav und folgsam. auch im urlaub ist sie sehr brav.
sie ist die prinzessin vom sofa, das erlaubt frauchen ihr! *grins*

das leben mit den treuen, liebevollen hunden ist eine große bereicherung!!!


by christine b @16.10.2012, 09:03

Bei meiner Schwester wurden in diesem Sommer Mischlinge aus Foxterrier und Tibetterrier geboren. Es waren nur wenige Tage, an denen ich dort war, aber da geht das Herz ganz weit auf. Wenn sie die Hündin mit den vier Jungen in den Garten ließ, musste ich sofort lachen. Die sind so süß! So ungelenk und tapsig, können aber kämpfen wie die großen und knurren dabei mit ihren Stimmchen. Besonders süß waren sie mit sieben Wochen. Da entwickelte sich bei zweien langsam das längere Fell. Um die schwarze Nase standen weiße Härchen im Kranz ab. Wir haben diese Zeit in vollen Zügen genossen. Das ist ein Geschenk, das man nicht allzu oft erlebt. Meine Eltern haben früher Rauhaardackel gezüchtet. Da kamen natürlich die Kindheitserinnerungen wieder und auch ein gewisser Kontakt zu unbeschwerten Kindertagen.
by Silke @16.10.2012, 08:32

Unseren Deutschen Schäferhund Gelmo haben wir beim Züchter geholt. Er hat sich uns ausgesucht! Er war ein ganz toller Hund und wir haben mit ihm so viele schöne Stunden verbracht. Er hatte die Schutzhund 1 Prüfung. Einfach ein Riesenschatz, der sogar Katzen liebte. Als wir einen kleine Katze mit nach Hause brachten hat er diese gleich abgeleckt und ganz zart mit beiden Pfoten zu sich gezogen. Die beiden waren ein Dream Team. Wenn wir jeweils nach Hause kamen sprangen manchmal bis zu 5 Nachbarskatzen aus dem Fenster, die es sich vorher in der Wohnung mit Hund gemütlich gemacht hatten. Nach 9 Jahren mussten wir uns leider von im verabschieden da er Hinterhandlähmung hatte. Danke das du meine Erinnerungen wieder einmal geweckt hast Engelbert
by @16.10.2012, 08:32

meine erste schäferhündin tina habe ich mit 14 tagen das erste mal gesehen und ausgesucht. einmal in der woche fuhr ich zu der züchterin um zu sehen wie sich die kleine macht. mit 10 wochen durfte ich sie abholen.
mein mann hat sie erzogen und es war eine tolle hündin. leider würde sie nur 10 jahre alt.

die zweite schäferhündin cora hab ich wieder vom züchter. diese habe ich auch wöchentlich einmal besucht und mit 9 wochen abgeholt. auch diese hat mein mann erzogen.

cora sah ich zwei tage nach der geburt das erste mal. sie sah aus wie eine große roulade *g*

cora verträgt sich sehr gut mit unseren anderen tieren auf dem hof.

die kleinen enten (5 Wochen) fressen gemeinsam mit cora aus einen napf. auch mit den katzen klappt es super.

tiere sind was wundervolles.
by Petra H. @16.10.2012, 08:31

Ja, unser 1. Hund und bislang einzigster Hund haben wir vom Züchter geholt mit 12 Wochen. Ein kleiner dickbäuchiger Jack-Russel-Terrier mit großen Knopfaugen und dicken Tatzen. Die Anzeige haben wir in der Zeitung gelesen und angerufen und die Dame teilte uns mit: es sind noch 2 Jungs aus dem Wurf da. Wir Termin ausgemacht und hingefahren und da hat er sich uns ausgesucht ;-) Und um uns war es geschehen ;-))

Einen Jack-Russel-Terrier sich als Ersthund zu nehmen ist eigentlich irre und bekloppt. Denn so niedlich wie sie aussehen, er ist nunmal nicht DER Familienhund, auch wenn es ihm leider Gottes nachgesagt wird. Ein Jack-Russel ist ziemlich speziell, braucht eine starke Hand und auch Erziehung und ja, eigentlich sollte man sich mit der Rasse auskennen. Ich hatte zuvor nur einiges gelesen und ja, ich muss sagen: wir hatten Glück mit unserem. Er ist Gold wert!! Aber wir waren auch in der richtigen Hundeschule und unser Hundetrainer (gleichzeitig auch Filmtiertrainer) hat es einfach raus und bringt es Herrchen und Frauchen am besten bei ;-) Und das allerbeste und ja, ich stehe voll und ganz hinter seiner Erziehung: ohne Leckerchen!!!!

Und auch wenn Engelbert (er kennt ihn persönlich *g*) es kaum glauben mag... wir haben einen tiefenentspannten Hund :-)

Eddie bereichert unser Leben. Urlaube gibt es nur mit ihm. Niemals würden wir ihn in eine Hundepension geben (wir könnten es nicht, wer es kann... keine Frage, ist völlig ok). Er lebt mit uns und wir können es ohne ihn überhaupt nicht vorstellen. Und natürlich ist er der schönste, beste Hund der Welt ;-)))))))
Und er war schon hier im KB 2x zu sehen :-)
by Andrea @16.10.2012, 08:15

Das war ja ein langer Tag , aber wohl schön für euch .
Ich kann nur bei Kätzchen und Zwergkaninchen mitreden.
Hunde wären mir momentan zu zeitaufwendig.
by Ines @16.10.2012, 08:10

Jaaaaaa habe ich. Meine Hündin Bubbels wurde bei uns per Kaiserschnitt von unserer anderen Hündin geboren zusammen mit zwei Wurfgeschwistern. Das war eine tolle Zeit und eigentlich dachten wir, dass Bubbels als erstes verkauft wird, da sie definitv die Schönste aus dem Wurf war, aber dem war nicht so. Die beiden anderen waren ganz schnell weg, nur Bubbels wollte niemand haben und dabei habe ich mich in sie verliebt und sie sich in mich und sie ist geblieben und es ist eine so schöne Zeit mit ihr. Wir waren in der Hundeschule und haben angenagte Treppengeländer mitgemacht, zerkaute Mobiltelefone, zerrissene Kissen etc...einige Verzweiflung, ganz viel Freude und vorgestern ist sie 4 Jahre geworden und ich hoffe, dass sie noch ganz lange mit mir zusammen sein wird.
by Bubbelina @16.10.2012, 07:40

Hach, da geht mir ja das Herz auf. Der guckt genauso wie mein Australien Shepherd.
Ich bekam ihn als Welpen. Und nein, er hat mich nicht erzogen. , bei diesem Blick krault man vielleicht das eine oder andere Mal ein wenig mehr :-) Aber ansnsten war die Erziehung kein Problem. Man sollte nur wissen was man will und einach konsequent sein.

Mich würde in diesem Zusammenhang interessieren, woher man solch ein Bild fürs Auto bekommt. Kann mir da jemand helfen? Ob das selbst gemacht ist?
by Susa @16.10.2012, 07:39

Von unseren 3 Hunden war Shorty (Jack Russel Terrier) der Jüngste als er zu uns kam - 5 Monate alt und soooo niedlich. Niemand wollte ihn (ein Kind der Liebe) und er wäre ins Tierheim gekommen. Wir waren in einer Hundeschule bei uns im Tierheim. Erziehung: Schwierig, dieses Rasse hat halt einen sehr eigenen Kopf. Im großen und ganzen ist er erzogen, leider kann ich ihn das gelegentliche Rumstänkern bei anderen Hunden nicht ganz abgewöhnen.
Er hat uns in sofern erzogen, daß wir schauen was los ist, wen er nölt. Nölen ist wie: "Hallo, jetzt kommt doch mal jemand und hilft mir." Meistens hat er dann ein altes Leckerli unterm Schrank oder der Couch gefunden und kommt nicht dran.
Mit den anderen beiden waren wir auch in der Hundeschule.
Sie waren beide ca. 2 Jahre alt als wir sie aus dem Tierheim und aus einer Familie ohne Zeit für den Hund (per Internet gefunden), holten.
Wir würden immer wieder Hunde aus dem Tierheim oder aus Notfallabgaben nehmen.
by Sabine Eva @16.10.2012, 07:38

Nein, ganz junge nicht. Bin erst vor ein paar Jahren auf den Hund gekommen, aber der war schon älter. Unsere jetzige ist auch schon 8J.
Soll aber ncith so leicht sein, die zu erziehen!
by Marga @16.10.2012, 07:15

Ich hatte mir eine (zunächst) sehr ängstliche und folgsame Mischlingshündin aus dem Tierheim angeschafft, die - keine Ahnung wie - trächtig wurde. Den lebhaftesten Kleinen aus dem Wurf habe ich behalten. Er wurde von seiner Mutter erzogen, die ihn an den Ohren herbei brachte, wenn er nicht hören wollte. Den Hund, den ich mir danach - Zeitungsinserat - gekauft habe, habe ich erzogen, bei unserem Kater (aus dem Tierheim) war das allerdings anders herum.
by Moni @16.10.2012, 06:18

Hallo!

Ja, mein Vater züchtete lange Zeit "Hannoversche Schweißhunde". Braunschwarze Hunde mittlerer Größe, Hängeohren. Und die kleinen davon waren ursüß!

Als wir noch kleine Kinder waren konnten wir uns nach den 2 - 3 Monaten, nach denen Sie an ihren neuen Besitzer vergeben wurden, nur sehr schwer davon trennen.

Die Hündin, die einmal bei uns geblieben ist (von einem anderen Züchter), die durfte in der Küche schlafen. Die Nacht war eher "laut", meine Mutter krank, so war ich der erste der am Morgen in die Küche kam. Aber man kann sich nicht vorstellen, wie es da ausgesehen hat: Zeitungen zerrissen, dort ein Häufchen, da ein Lackerl. - Aber trotzdem eine nette Erinnerung an einen lieben Weggefährten, der leider nicht mehr unter uns ist.

LG,
BeFe
by @16.10.2012, 04:18

Nein, von kleinen Hunden habe ich nichts zu erzählen, weil ich die nicht hatte. Von kleinen Katzen könnte ich berichten.
by mira @16.10.2012, 02:53

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