Kommentare zu «kb20121026»

Danke Engelbert für deinen Text

Mein Bemerkung dazu:
Den eigenen Fuss auf den eigenen Weg zu setzen, fühlt sich gut an, wenn man in Einklang ist. (mit Sich, der Umwelt usw. ....)

Dies kann sich doch schnell und unerwartet änder. Ein Schritt und die Welt kann sich so stark verändert haben, dass wir viele Neusortierungen erleben. Alles steht auf dem Kopf und überfordert diejenigen.

Die Türen springen auf in die Landschaften der Seele und die Fülle aller Möglichkeiten strömen heraus und kommen hier in die Welt, und mamche scheitern daran.

Erstmal einfach mit allem was hochkommt, in Berührung gehen ohne es benennen zu müssen. So wird es sich zeigen wie mit diesem Menschen umzugehen ist. Möglickeiten und Lösungen gibt es.

lG Ernst

by Ernst @27.10.2012, 01:22

@DagmarPetra, lies doch bitte noch einmal meine beiden Kommentare.
by Gerda @26.10.2012, 22:43

Ich wollte ich mich heute gar nicht zu diesem Thema äussern.
Aber der Kommentar von "Gerda" zieht mir doch einigermassen "die Schuhe aus". Wie kommt sie nur auf Drogendealer?? Nur weil dort ein paar leere Bierflaschen (sehr ordentlich aufgereiht) stehen? So eine Aussage finde ich mehr als "vermessen".
by DagmarPetra @26.10.2012, 21:49

ich habe keine Erfahrungen, aber ich finde die leeren Flaschen hübsch ordentlich aufgereiht, und so bleiben auch keine Reste drin stehen und wer will, kann sich dafür noch ein Pfand einlösen.
by beatenr @26.10.2012, 20:57

Bin etwas schusselig, diese Vorkommnisse betreffen alle einen einzigen Park, den ich nun total meide, weil dort Drogendealer ihre Geschäfte machen.
by Gerda @26.10.2012, 20:09

Es kommt auf die Situation an, um offensichtlich Betrunkene mache ich einen weiten Bogen, Obdachlose sind meist harmlos, betteln einen manchmal um Geld an, als Belästigung empfinde ich das nicht. Ein junger Obdachloser hat uns einmal angeboten auf unser in der Nähe geparktes Auto aufzupassen und das sogar kostenlos, sei ja Ehrensache. Natürlich hat er bei unserer Rückkehr ein paar Euro für das "unversehrte" Auto bekommen und es auch dankend angenommen. Verärgert war ich allerdings, als mir eine junge Frau einen Zettel zeigte, auf dem stand, daß sie drei Kinder habe und die Miete nicht bezahlen könne. Ich gab ihr € 20,00, worauf sie sagte, daß die Miete aber € 500,00 ausmacht.
by Gerda @26.10.2012, 19:59

Letztens war ich in einem Park, da lagen auf einer Bank Kastanien und ein Holzstück Auf der Bank daneben saß eine Frau.
Ich machte ein Foto von den Dingen auf der Bank, dabei kam ich mit der Frau ins Gespräch. Und sie meinte, da hatten wohl vorher Kinder gespielt.
So einfach kann es manchmal sein, ein Gespräch zu beginnen.
by @26.10.2012, 19:48


Ich finde "diese Gruppe von Menschen, dieser Menschenschlag" (das soll keine Beschimpfung sein) kann man in zwei Gruppen teilen:

Die Einen trinken in Ruhe Ihr Bier vor der Kaufhalle (Supermarkt), räumen das Leergut, ggf. Ihren Müll, die Exkremente Ihrer Hunde, ordentlich weg, lallen und krölen nicht auf der Straße od. Park herum und pöbeln auch niemanden an. Im Gegenteil, ich kenne Zwei, die mich freundlich und schon von Weitem mit der hochgehobenen Hand grüßen und mit denen ich auch mal kurz paar Worte wechsle.

Und dann gibt es noch die Anderen, die es mit Ihrem fletzigen und pöbelhaften Benehmen der ersten Gruppe "Ihren Ruf versauen"!
Komischer oder nicht komischer Weise sind das meist die Jüngeren und auch meiner Ansicht nach die größere Gruppe. Und schnell zählt man unbewußter Weise auch die Ausländer zu dieser zweiten Gruppe.

Ja, es kostet auch mich immer wieder Überwindung zuerst einmal auf noch unbekannte Menschen dieser beiden Gruppen und ggf. auch Ausländer unvoreingenommen zu zugehen. Aber ich versuch es immer wieder!

PS: Ich sammele jährlich ca. 40 bis 50 leere Bier-, Schnabs-, Wein- u. Sektflaschen in meinem Grundstück zusammen, die keinesfalls von mir stammen! Zum Glück bleiben die Allermeisten auf Grund von Wiese und Büschen ganz.
by HoBö aus C. @26.10.2012, 19:25

Ich habe einfach Angst vor solchen Situationen und versuche, sie zu vermeiden.

Zu traurig sind die Erinnerungen an Situationen, als ich noch Pfarrsekretärin war und die Obdachlosen täglich bei mir geklingelt haben und um mindestens 2 €uro gebettelt haben. Manche wollten Fahrgeld haben und es mir später zurückschicken... ich bin fast immer enttäuscht worden. Einmal hat mir ein Bettler den €uro, den ich ihm gegeben habe, vor die Füße zurückgeworfen. Aber einmal habe ich es geschafft, einen Bettler, den sich beschwerte, dass keiner - auch nicht Gott - ihm helfe, in die Kirche zum anschließenden Gottesidenst zu bewegen. Da haben aber alle frommen Frauen geguckt.... und der gute Mann hat bis zum Ende durchgehalten.
by Xenophora @26.10.2012, 17:57

Bislang sind meine Gedanken um Park-und Grünanlagen sowie um den von
mir viel belaufenen Auenwald von keinen negativen Ereignissen getrübt.
Wenn ich irgendwo weggeworfenes Papier oder auch Reste entsorgter Ver-
packungen von Süßigkeiten oder dgl. sehe, ärgert mich das natürlich. Eine
Parkbank zum ausruhen hab ich noch nicht gebraucht, hätte aber kein Pro-
blem mich hinzusetzten, auch wenn schon jemand dort sitzen würde.
by Inge-Lore @26.10.2012, 17:51

In dem Vorort, in dem ich jetzt wohne, ist nur ein alter Friedhof, auf dem aber niemand mehr beerdigt wird, einige Gräber werden noch gepflegt, aber es gibt nur noch wenige Grabsteine. Der Friedhof befindet sich auch, wie früher so üblich war in einem Dorf, denn es war mal ein Dorf, neben der kleinen Kirche, so ist es jetzt ein kleiner, sehr gepflegter Park, es gibt leider keine Bänke, aber schöne alte Bäume, gerade am letzten Sonntag habe ich dort ein schönes Foto geschossen. Obdachlose findet man hier nicht, auch nicht in dem Stadteil, wo ich vorher wohnte, er liegt gleich nebenan, es sind beides Stadrandbezirke, obwohl es nicht weit bis zur Innenstadt ist, in der ich 16 Jahre gearbeite habe, dort habe ich Einiges Elend gesehen, am Schlimmsten war es im Winter, wenn sie in Geschäftseingängen Schutz vor der Kälte suchten, oder in den U-Bahneingängen, viele kannte ich schon vom sehen. Ob sie nun betrunken waren oder nicht, kann ich nicht beurteilen, würde einen Menschen auch in diesem Elend nicht verurteilen, denn woher soll ich wissen wie uns warum er in dieses Elend geraten ist, ich kann sie nur bedauern.
Viel schlimmer sind die Punker, die jahrelang in unserer Stadt ihre Treffen veranstaltet haben, solchen Leuten gehe ich möglichst auch aus der Wege.
by Gerti @26.10.2012, 13:43

Um "solche" jüngeren Leute mach ich einen Bogen ,aber die älteren sind meistens nett und sogar hilfsbereit . Am Netto stehen auch so ewige Biertrinker . Nicht der schönste Anblick ,aber eigentlich tun sie mir leid und sie machen nichts schlimmes. Im Park triffen sich gleich ganze Generationen. Vom Kinderwagen mit rauchender Mutter bis zum Opa und alle eine Flasche in der Hand . Es sieht da sehr müllig aus. Auch sie tun mir leid ,weil sie nicht die Möglichkeiten hatten ,die mir den Weg geebnet haben.
by Ines @26.10.2012, 13:22

So ländlich wie wir wohnen gibt es nur 1 Park. Da trifft man auch eher Jugendliche an.
Die wissen manchmal vor Langeweile nicht wohin mit ihrer Kraft .
Im allgemeinen mach ich doch lieber einen Bogen um derart besetzte Bänke, egal wer sie belegt hat.
by Karin v.N. @26.10.2012, 11:46

Obdachlose sind auch Menschen und müssen sich ja irgendwo aufhalten!
Was mich persönlich stört ist, wenn sie sich so ausbreiten, daß man, so wie hier ene Bank mit schöner Aussicht nicht nutzen kann, obwohl niemand darauf sitzt, oder wenn man beim Vorbeigehen angepöbelt wird.
Ich nehmen Rücksicht auf meine Mitmenschen und erwarte die gleiche Rücksichtnahme. Die Parks sind für alle da und nicht nur für Obdachlose!
by MaLu @26.10.2012, 11:46

Als ich vor 25 Jahren in einer größeren Stadt meine Ausbildung gemacht habe, da sind wir Schüler öfter in den Pausen in den Stadtpark und da saßen viele Obdachlose herum, teils auch alkoholisiert. Damals haben wir ganz unbefangen mit ihnen geredet, wir ohne Scheu und Vorurteile, einfach nur um zu hören was sie teils in eine solche Situation gebracht hat. Und sie waren größtenteils auch sehr offen. Da gab es auch richtig gute Gespräche und interessante und traurige Lebensgeschichten.
Jetzt rede ich manchmal mit einem und einer Obdachlosen in der Fußgängerzone, die ich schon öfter gesehen habe. Sie haben beide einen Hund und so ist es immer einfacher ins Gespräch zu kommen.
Ich habe mehr Scheu vor den streitsüchtigen pöbelnden Jugendlichen in unserem Stadtkern. Weil es schon mehrfach Schlägereien untereinander und Übergriffe auf Passanten gab sieht man in unserer Kleinstadt außerhalb der Geschäftszeiten kaum mehr jemanden in der Stadtmitte. Vor Kurzem war ich Sonntagmorgens auf Fototour, weil da sehr fotogene alte Bäume stehen, und da lagen auf, neben und teils unter den Bänken vier betrunkene Jugendliche. Zwei stritten sich mit Beschimpfungen und da war es mir doch unheimlich und ich habe beschlossen lieber auf die Bilder zu verzichten. Das ärgert mich dann schon, wenn ich in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt bin, um Konfrontationen zu vermeiden.
by Sabine N. @26.10.2012, 10:56

In unserem Park trifft man inzwischen kaum noch Menschen an. Ab und zu mal ein paar Kleinkinder auf einem der beiden Spielplätze, aber das ist auch so ziemlich alles. Leider besteht unser Park aber auch nur aus 2 Wiesen und 2 Spielplätzen (und hier sind nicht sonderlich viele Kinder in dem zugelassenen Alter). Sonderlich einladend ist er nicht. Ich nutze ihn auch nur als Abkürzung auf dem Weg zum Supermarkt. Am einen Ende rein, gerade durch, am anderen Ende raus. Aber zumindest gibt es Grünzeug, das die Luft verbessert. Und die bleibt ja nicht im Park hängen. :)
by Sandra @26.10.2012, 09:50

Meistens feiern Jugendliche in Parks, auf Spielplätzen o.ä. und bringen ihren Alk mit. Merkwürdigerweise sind die vollen Flaschen wesentlich leichter als die leeren - oder warum sonst lassen die Kids ihren Müll einfach liegen...
In Stuttgart freuen sich die Obdachlosen über herumliegende Flaschen und Dosen, denn die sind ja bares Geld wert...
by @26.10.2012, 09:46

Bei mir in der Naehe (in Deutschland) gibt es einen kleinen Park und da sitzen oft Maenner rum die dem Alkohol zusprechen. Dieser Park hat aber auch einen Kinderspielplatz.
Ich würde gerne das Alkoholtrinken in solchen gemischt genutzten Parks verbieten weil es für die Kinder kein gutes Beispiel ist. Ausserdem könnte ich mit den Menschen viel unbekümmerter Kontakt aufnehmen wenn ich keinen Alkohol sehe. Ich fühle mich wenn ich da vorbeigehe wirklich unwohl und gehe lieber andere Wege. Das Unwohlsein bezieht sich aber nicht auf die Menschen sondern den Alkohol.
Ich habe da leider schlechte Erfahrungen mit meinem Exmann und bin deswegen sehr negativ gepraegt.
by Defne @26.10.2012, 09:33

Wenn solche Leute die Parkbänke besetzen ist es halt so wie überall, wer zuerst da ist darf sitzen. Egal ob Penner oder sonstwer. Allerdings setze ich mich nicht dazu wenn solche Leute dort sitzen, obwohl ich nichts gegen sie habe. Ich will aber keine Unterhaltung mit denen anfangen, das führt zu nichts, die müssten sich mal in professionelle Hilfe begeben. Aber wahrscheinlich sind sie nicht in der Lage Hilfe anzunehmen. Mitleid habe ich dennoch, aber es ist sinnloses Mitleid weil ich nicht helfen kann.

Ilonka hat recht. Dorthin kann jedeR kommen, durch eigene Schuld oder auch unschuldig. Zu Verachten gibt es da nichts.
by Isabella @26.10.2012, 09:29

@Ilonka

Ich hab ja nicht geschrieben dass diese auf der Bank auch wirklich betrunken sind. Aber ich habe eben mit Alkohol in meinem engsten Umfeld so meine Erfahrungen gemacht... und da halte ich mich doch lieber fern.
Es gab mal eine Zeit, da habe ich jedes mal wenn ich nach Graz kam... genau solchen Personen eine Wurstsemmel oder Leberkäsesemmel gekauft.
by Lina @26.10.2012, 09:00

Diese Bilder und Gedanken haben mich heute sehr getroffen. Wenn ich solche Menschen sehe oder denen begegne, bleib ich immer bewust stehen, schaue sie an, in die Augen und schenke ihnen auch ein Wort. Mir fällt dabei auch auf dass diese dann en Leuchten in den Augen haben, und das freut mich.
denn: ich weiß ja nicht welches Schicksal sie dazu getrieben hat, und ich bewundere sie, dass sie auch durch ihr Elend das Leben leben.
Wir sind im Grunde, auch wenn wir alles haben, vor Gott nicht mehr wert als diese Menschen. Jeder Mensch ist ein Mosaikstein im großen Bild des Uniwersums.
Ihr alle verbreitet auch viel Freude - Danke!
Einen ganz lieben Gruß an alle hier!
by @26.10.2012, 08:24

gibt solche und solche augenblicke, kommt drauf an, muss man spüren, was man tun will, ich grüße auch nicht jeden der mir begegnet, wenn ich zu sehen glaube, derjenige will grad nicht mit unbekannt schwätzen,
die bank kriegt der, der sie nötiger braucht, bräuchte ich eine pause, hätte ich gefragt, ob ich mich etwas setzen kann, hätte schon einen trockenen fleck bank gegeben
by rosiE @26.10.2012, 08:21

... ich weiß nicht ... ich habe noch keinen angesprochen, der auf einer Bank saß und Bier getrunken hat -
ich habe Angst, dass er dann ausfällig wird oder mich angreift - oder so.
Ist aber sicherlich ein Vorurteil von mir.
Ich gehe dann immer vorbei - mit gesenktem Blick.
Ist einfach so ein Gefühl.
Aber ich habe schon mal den Rettungsdienst gerufen, als einer unter der Bank lag...
mit sicherlich viel Promille intus und viel Schmutz ringsum.
Der murmelte ständig: "...komm in mein Bett Mäuschen..."

by Ursel @26.10.2012, 07:52

Man weiß ja gar nicht, ob die Flaschen und die Menschen zusammengehören, aber trotzdem würde ich mir nach einem Blick denken: Schade, schon besetzt und weitergehen. Da spüre ich doch eine Barriere , die ich eher ungern überwinde. Was ich eventuell machen würde: Wenn man sich auch in die Nähe setzen kann, würde ich das machen und durch ihre Gespräche versuchen zu erfahren, ob sie mir sympathisch sind.
Ich weiß, gewisse Vorurteile habe ich sicher, aber das ist wohl ein gewisser Selbstschutz, den ich auch nicht ganz ablegen kann.
Schönen Tag Euch allen!
by sternenkalb @26.10.2012, 07:52

wie Engelbert schon schrieb: jeder Mensch hat das Recht auf Sonne und eine Parkbank.
@ Lina: wo steht etwas von Betrunkenen? Ich sehe mind. 3 Menschen auf dem Foto und 7 Flaschen Bier!!??

Klar ist es nicht schön wenn man in seinem ach so gepflegten Leben mit den Schattenseiten unserer Gesellschaft konfrontiert wird, aber jeder sollte sich bewußt machen, dass man auch selbst durch ungünstige Umstände dort landen kann. Wenn wir alle unsere Vorurteile bißchen zur Seite legen und aufeinander zugehen, wäre das Miteinander wieder lebenswerter.
by Ilonka @26.10.2012, 06:48

Je nach Situation kriege ich es schon mal fertig, Leute anzusprechen.
Einmal am Main auf einer Bank saßen 2 ältere Männer, manche sagen Penner, mit ihren Schäferhunden. Wir hatten eine nette Unterhaltung.
In Düss. fragte ich mal einen leicht angetrunkenen Mann nach dem Weg.
Da hat er mir sein Leben erzählt. Es war so traurig, dass ich feuchte Augen bekam.
Ein andermal kam ein weiter weg wohnender Nachbar vorbei. Ein etwas einfacher Typ. Da meinte die nebenan wohnende Frau: "so einen grüßt Du?" - Und dessen Schwester und er haben mich mal nach Hause gefahren, weil ich meinen Autoschlüssel bei Aldi hatte stecken lassen und zugesperrt. - Vor kurzem ist diese Schwester leider viel zu jung schon verstorben.. Ich war auch bei der Trauerfeier. Solche Menschen haben mitunter mehr Herzenswärme und sind eher hilfsbereit als mancher vornehme Pinkel.
by Sieglinde S. @26.10.2012, 04:44

Der Text ist sehr schön... er gibt auch sehr zu denken-

Bei mir würden es die Flaschen sein die man da schon geleert sehen kann... die mich daran hindern würden auch stehen zu bleiben... mit Betrunkenen kann ich so gar nichts anfangen.
Wenn ich in einen Park gehe und so Situationen antreffe... halte ich doch Abstand. Ich möchte ja Ruhe und Erholung... gerne mal auf einer Bank Rast machen um die Natur zu genießen... und nicht angepöbelt werden.
by Lina @26.10.2012, 00:51

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