Kommentare zu «kb20130108»

Mein Vater versteckte Geld in alten Zeitschriften. Wir haben die stapelweise durchgeblättert, aber sicher nicht alles gefunden. So sind die schönen D-Mark-Scheine sicher teilweise im Altpapier gelandet...
Ärgerlich, so was!
by Mathilde @09.01.2013, 09:51

Viele Leute haben jetzt - weil es fast keine Zinsen mehr gibt - ihr Geld zuhause (versteckt).
Ich würde in harmlosen Ordnern nachsehen. Ich glaube nicht dass sehr alte Menschen Geld zum Dachboden bringen denn sie wissen nicht wielange sie es noch holen können.
Ich kenne eine Frau die alles verschenkt hat, lt. ihrer Aussage haben die Verwandten Geld genug.
by Christine @08.01.2013, 22:48

Besonders für Gisela: Ganz offensichtlich hast Du die letzten Jahre keinen geliebten Menschen zu Grabe tragen müssen, sonst wäre Dir diese Frage nicht fremd und nicht peinlich. Beerdigungen sind wirklich sehr teuer....und wenn Du genug Geld hast, daß es auf 6.000,00 bis 10.000,00 Euro nicht ankommt, dann schätze Dich glücklich...Liebe Grüße. Bei verstecktem Geld kommen alle Traumata der Kriegsgeneration zutage. Ein heißer Tipp ist Altpapier...Viel Glück und Grüße
by christa zita @08.01.2013, 22:48

Meine Schwiegermutter hat früher bei Urlaubsreisen ihren Schmuck in ein Täschchen gelegt und in einem stillgelegten Zugang zum Schornstein versteckt. Dazu mußte eine kleine Kommode verschoben werden - der Schmuckkasten blieb dann mit einigen weniger wertvollen Schmuckstücken an seinem Platz auf dem Frisiertisch stehen, damit eventuelle Diebe nicht vor lauter Frust daß es keine Beute gab, die Wohnung verwüsteten - alte Leute kommen auf sonderbare Ideen.
by Karen @08.01.2013, 22:41

Vielleicht hatte sie kein Bargeld. Ich denke mehr an eine Sterbeversicherung oder an den Erlös des Hauses.
by Isabella @08.01.2013, 22:25

Wenn auch anonym widergegeben - mich berührt es unangenehm, daß die Frage nach der Suche des Geldes hier bei Seelenfarben gestellt wird.

Es grüßt
Gisela
by Gisela @08.01.2013, 21:14


Tja, wie viele schon geschrieben haben... es kann überall sein.
Bei meiner Oma haben wir Geld im Kohlenkasten gefunden (unter den Kohlen lag Zeitungspapier und darunter einige Scheine; weitere waren teilweise in Umschlägen aber auch so unter Schubladen geklebt; unter dem Schrank fand sich auch ein angeklebter Umschlag; ein "Geldpäckchen" lag unten in einer Mehldose ...
Eigentlich muss man alles durchforsten. Wir wissen bis heute nicht, ob wir alle ihre Verstecke entdeckt haben.
by Anna @08.01.2013, 20:14

Im stets unbenützten Kachelofen!
Oder unter den Latten am Dachboden, unter dem Bezug der Matratze, zwischen Bücherseiten, in den Tassen des "schönen" Teegeschirrs, zwischen den Geschirrtüchern, .... Im Grunde muss man jedes Ding, das dieses Haus verlässt, aufs kleinste Teil zerlegen - Geld kann überall drin stecken.
by mandarine @08.01.2013, 18:28

Schönes Alter ... so weit über 80?
Diese Generation hat überall versteckt, nicht nur unter der Matratze.

Wenn ich das Geld suchen "müsste", wäre kein Behälter vor mir sicher, jedes Buch würde ich durchblättern, in allen Ordnern schauen, die Bilderrahmen nicht vergessen, hinter Möbelstücken, sogar hinter Tapeten, unter Teppichen (da gab es früher Geheimverstecke), Dachboden, Keller und der Kellergang und auch die Putzutensilien würden durchsucht. Falls Garten vorhanden, würde ich umgraben bzw. alle Pflanzen umtopfen.
Ich würde überall suchen.

Hier lese ich von sehr interessanten Geldverstecken.
Meine Scheine liegen immer lose rum, sonst würde ich die ständig suchen ;).
by Elke R. @08.01.2013, 18:17

hahaha - nicht nur ALTE Frauen sind dabei erfinderisch - bin überzeugt, auch junge und alle Menschen. Schade daß man hier nicht alle fragen kann: Wo hast DU Dein Geld versteckt! *ggg*
by beatenr @08.01.2013, 17:54

Meine Eltern sind zur selben Zeit gestorben und deshalb kann ich nicht sagen, wer von beiden das Geld versteckt hatte. Gefunden haben wir Geschwister an folgenden Orten:
Zwischen der Bettwäsche im Schrank, in verschiedenen Handtaschen, in Manteltaschen. Ein wirklich sehr großer Geldbetrag war in einer Plastiktüte verpackt und hing an einer Schnur hinter einem alten Wohnzimmerschrank in der Abstellkammer. Die Schnur war auf der Rückseite so ziemlich mittig angebracht. Da wurde mir auch schlagartig klar, warum ich beim Putzen und Aufräumen den Draht nie wegwerfen durfte, der da so "nutzlos" immer rumlag. Den haben die beiden benutzt, um nach der Tüte zu angeln.
by ErikaX @08.01.2013, 17:21

Gefriertruhe! In einer Plastikdose ganz unten!
by Ingrid_M @08.01.2013, 14:55

In Büchern, in Socken, in x Plastiktüten eingewickelt, unter der Matratze usw.
Beim Haushalt meiner Schwiegermutter mussten wir jedes einzelne Stück ansehen. Bei mehreren hundert DM hatte es sich aber dann doch gelohnt.
by Christian @08.01.2013, 14:30

Eine Großtante von mir hatte ihr Geld im Ofen versteckt. Es wurde vermutlich vom Ofensetzer gefunden, der mit dem Abriss dieses Ofens beauftragt wurde. Da es nicht wenig gewesen sein soll, war es sicher ein schöner Zusatzlohn. :))
by Kassiopeia @08.01.2013, 13:39

...vielleicht war ein "Cousin" aus irgendeinem Land da -
und man muss gar nicht suchen - ist weg -
Zeitungsmeldungen bei uns in letzter Zeit melden steigende Fälle von Abzocke bei alten Menschen mit dieser Masche.....
by Janna @08.01.2013, 13:08

Da wäre ich genauso ratlos wie wahrscheinlich die Verwandten der Verstorbenen. Meine Mutter z.B. war schon sehr dement und als ich später den Haushalt auflöste fanden wir in allen möglichen Kleidungstaschen in Küchenpapier eingerollte Hygieneartikel (neue) die aber manchmal auch einen 50 DM-Schein beherbergten. Wir haben auch an den unmöglichsten Orten in Schränken und Schubladen kleinere Scheine gefunden.
Schwager und Schwägerin haben sich eine Eigentumswohnung gekauft und bei der Renovierung haben sie die überall verarbeitete Holzvertäfelung (Wände und Decken!!) rausgerissen. Dabei kam auch ein Umschlag mit mehreren tausend Euro zum Vorschein. Da mein Schwager eine ehrliche Haut ist, hat er diesen Umschlag an den Vorbesitzer weitergegeben. Aber außer einem "danke" und: "wir können ja mal zusammen essen gehen" kam nichts. Ich hätte mich über diesen unerwarteten Geldsegen sehr gefreut und dem ehrlichen Finder wenigstens 500€ Finderlohn gegeben....
by Karin v.N. @08.01.2013, 13:07

ich würde im Wollkorb suchen, falls es einen solchen gibt oder in Woll- bzw. Stoffresten
by Christiana @08.01.2013, 13:01

Wirklich interessant, was die Seelenfärbler für gute Fantasien haben.
Ich könnte mir noch ein Versteck vorstellen: Meistens sind eine oder mehrere
Kacheln an der Badewanne (Zugang für evtl. Reparaturen) zu öffnen. Dahinter gibt es genügend Hohlräume.
Oder in Kissen, zwischen Füllung, eingenäht.
Aber ich selbst habe ein Problem mit Verstecken. Habe die Reserveschlüssel
v. Auto so gut versteckt, dass ich sie nicht mehr gefunden habe.
Ein neu angelegtes Sparbuch habe ich nach sehr, sehr langem Suchen wiedergefunden.
Eine Freundin, die bei der Kreissparkasse arbeitet, sagte, das sinnvollste u. sicherste ist ein Bankschliessfach, gesichert durch ein hinterlegtes Passwort, bzw. persönliche Daten/Ausweis. Bloss keine Schlüssel!
by marlene @08.01.2013, 12:44

Wir hatten einen Fall in der Verwandschaft wo das Geld in alten Zeitungen eingeschlagen war. Zum Glück haben wir das noch kurz vor dem entsorgen entdeckt. Aber das war dann sauer verdientes Geld, bis wir alle Noten aus den einzelnen Zeitungblätter ausgesucht hatten und zu all dem kam noch dazu dass die Noten nicht mehr gültig waren.

Grüessli
by Nina S. @08.01.2013, 12:09

Hoffen wir mal, dass sie keinen "Freund" hatte, den niemand außer ihr kannte und der Zugriff auf ihr Konto hatte

oder die private Pflegefrau, die sie versorgte...

Leider kenne ich auch solche Geschichten, dass diese Menschen die Konten geplündert haben :-(

LG
susi
by susi @08.01.2013, 11:58

... ich erlebte einmal: u.a. hinter Bildern an der Wand! Gesucht wurde dort nicht, es fiel beim Abnehmen (Ausräumen der Wohnung) heraus! Vielleicht haben die Hinterlasser eine vorausschauende Freude beim Verstecken?!
Suchen? An den unwahrscheinlichsten Stellen; Fantasie und Ideen sind grenzenlos.
by Hilke @08.01.2013, 11:14

Vielleicht hat sie auch nur gemeint, dass der Wert des Hauses die Beerdigungskosten deckt?! Klar verkauft man so schnell kein Haus, aber der Gegenwert ist ja da.

Ansonsten hab ich schon von Unmengen an Geld in gepressten Plastiktüten gehört.
by Angelika @08.01.2013, 10:48

hoffen wir, dass die Dame nicht dement war. denn ich habe im Umfeld mal mitbekommen- dass eine alte demente Dame - das Geld an X-belibige Menschen verteilt = verschenkt hat.

wo suchen? unter dem Teppich- Teppichboden- unter ev. vorhandenen Holzdielen- in Büchern... hinterm Schrank. hinter Bildern-hinter einem Spiegel... unter der Matratze... leider überall.

und alles suchen vielleicht ohne jedes Ergebnis.

Kann bei der (oder bei einer) Bank geprüft werden, ob bei irgendeiner anderen Bank Geld eingezahlt wurde. Hatte die Dame vielleicht ein Schliessfach bei einem Kreditinstitut?
by Christel @08.01.2013, 10:46

ich will ja nicht unken, aber vielleicht hatte sie doch nichts und hat das einfach nur so erzählt? vielleicht hatte sie sich geschämt, weil sie nichts mehr hatte?

ich hab mal für eine nachbarin den flur mitgemacht und sie sagte immer, ich würde dann mal im testament bedacht sein. mir war klar, dass sie deswegen nicht extra den notar aufsuchen würde und ich behielt recht ;-)

aber mal überlegen, wo noch was sein könnte:
in irgendwelchen geräten? radio, nähmaschine, uhr usw.
blumentöpfe? klospülung?
im krieg hatten die frauen auch das geld in die kleidung eingenäht.

ich habe nach einem umzug in eine wohnung die lüftungsschlitze von der badezimmertür zum reinigen rausgenommen und siehe da, darin befand sich ein 5 euro schein.
by Susa @08.01.2013, 10:31

Meine Mutter war dement, wo ich alles Geld gefunden habe (in einer
2-Zimmerwohnung) würde wohl diesen Eintrag grössenmässig sprengen irgendwann wird das Haus geräumt werden, da wird man, wenn es da ist, das Meiste finden. Doppelter Boden in Wandschränken wäre noch ein Tipp.
by Vreni AG @08.01.2013, 10:28

Meine Nachbarin hatte einige Tragetaschen hinter dem Sofa und die Scheine unter dem Teppich. Eine alte Nachbarin, die noch Ofen heizte hatte alles unter den Kohlen versteckt.
Die Angst vor Dieben macht eben erfinderisch.
LG.Regin
by @08.01.2013, 10:18

Eine Nachbarin hat mir erzählt, dass sie für eine Bekannte die in Urlaub fuhr, das Haus hütete. Eines Tages stellte sie fest, dass es im Haus komisch roch und dass aus dem Tiefkühler eine undefinierbare Sauce lief. Sie sah, dass der Tiefkühler ausgestiegen war, die Produkte schon fast am vergammeln waren und entsorgte die total aufgetaute Ware. Die Bekannte war nach ihrer Rückkehr weniger erfreut, sie hatte in einem Hackbraten (falscher Hase) ihren ganzen Schmuck "eingebaut" und nun war alles weg.
by Vivienne F. (CH) @08.01.2013, 09:18

Schublade Küchentisch, eingeklebt unter der Tischplatte.

Oder Kittelschürze, die nie benutzt wurde, aber bereit hängt.
by Moora @08.01.2013, 09:09

Mein Vater hatte sein Geld oft unter dem Teppich versteckt.
Nur ich wußte es.
Nichtmal seine Frau ,wußte es.
Als er alleine lebte,wurde er mal ausgeraubt.
Er ist auf den Zetteltrick reingefallen.
Als er Zettel u Kuli holen wollte,derweil wurde sein Schrank durchwühlt.
Aber sie haben nix gefunden.
Mein Vater hatte seine Tasche,mit Papieren u etwas Geld,hinter dem Sofa.
Also sind die miesen Kerle ,ohne Geld davon.
Wäre eh nicht viel dagewesen.
by silvi @08.01.2013, 09:01

by Marga@:
ich schliesse mich Dir an, all das kenne ich noch von meiner Mutter und meine Oma hat das Geld immer in einem Strumpfknäuel versteckt.
Ja Zuckerdose oder anderes Töpfchen, das nur als Deko herumstand, da fanden wir auch etliches sowie unter der Matratze.
Es gibt sooo viele Verstecke, ich persönlich würde auch "überall" suchen, auch in den kleinsten Ritzen etc.
Ein Bekannter aus der Verwandschaft hatte seine Scheine unter dem PVC-Belag der Wohnung. Wurde erst entdeckt, als saniert wurde !
by Carmen @08.01.2013, 09:01

Nun, bei Familie Flodder hatte der im Rollstuhl sitzende Oppa seine "Knete" in seiner Modelleisenbahn versteckt... ;)
by Neumi @08.01.2013, 08:50

Je einen größeren Schein als "Lesezeichen" in den Büchern.

Ein Geldscheinbündel in einem Knäuel Wolle.

Während einer Urlaubsreise habe ich mal Geldscheine in meiner Kopfschmerztablettenpackung verstaut.... also vielleicht alle Medikamente durchsehen. Davon haben ältere Leute gewöhnlich reichlich.

by Angelika @08.01.2013, 08:36

Das Geld kann überall sein.
Ein Kollege hat vor Jahren einen antiken Schrank gekauft und beim Reinigen ein Geheimfach mit vielen tausend DM gefunden. Ein ursprünglicher Besitzer konnte nicht ermittelt werden.
Also: Jede noch so unmögliche und undenkbare Stelle im Haus und am Inventar absuchen!
by Sabine Eva @08.01.2013, 08:00

In einer alten Zuckerdose
by Maria S. @08.01.2013, 07:56

Ich denke, dass man alles absuchen sollte, das kann ja überall sein! Im Wäscheschrank, in einem Topf, Porzellschüssel, alte Kaffeedose, unter der Matratze usw. Verstecke gibt es viele!
by Marga @08.01.2013, 07:48

Diese Frage kann ich nicht beantworten, da wir nicht in einer solchen Situation waren und ich selber habe vorgesorgt.... Mein Bruder und ich haben meine Eltern immer betreut, sie waren in Obhut und die finanziellen Geschichten waren auch gesichert. Welch ein Glück! Wenn sowas, wie oben passiert, herrscht auch keine gute Familie, der Mensch hat Angst und möglicherweise krank, so dass er nicht allein leben und sterben dürfte! glg Brigida
by Brigida @08.01.2013, 07:27

Ich fürchte da sind alte Menschen sehr erfinderisch.

Meine Großeltern hatten ihr Geld (mehrere Tausend DM damals) in einem Umschlag unter den Kühlschrank geschoben.
by Sabine N. @08.01.2013, 07:17

Die verstorbene Tante meines Ex hatte ziemlich viel Geld (vom Verkauf ihres Hauses) auf der Bank und sehr viel Schmuck, zumal ihre verstorbene Lebensgefährtin ein Schmuckgeschäft hatte. Das war alles weg, als sie starb. Der Schmuck wurde später "gesichtet" ... bei einer Frau, die sie ab und zu besuchte, die den Schlüssel zur Wohnung hatte und für sie auch Geld von der Bank abhob ... natürlich alles geschenkt.
by Moni @08.01.2013, 07:11

es gibt "falsche" Bücher, die innen ausgehöhlt sind
by tarei @08.01.2013, 07:07

Ich würde mal in den Sofaritzen gucken - oder, falls sie Schallplatten hatte, in den Plattenhüllen.
Natürlich würde ich auch den ortsansässigen Bestatter fragen - oder halt den, der schon für die Familie tätig war. Man kann auch mit dem Bestatter eine Art "Vorsorgevertrag" abschließen, selbst alles festlegen und im Voraus bezahlen. Vielleicht hat sie ja in der Richtung was unternommen.
by Lily @08.01.2013, 07:03

Meine Grossmutter hatte vor ihrem Urlaub mal alle Wertsachen versteckt. Als sie dann wieder zurück war, begann die Sucherei.... Ihre Verstecke waren: hinter Bilder, im Fotorahmen, in der Standuhr, im Vorratsschrank in einem Marmeladenglas, in einem Kissenbezug. Gehört habe ich schon, dass im Dampfabzug und sogar im Kachelofen (!) Geld versteckt wurde. Ich glaube, da hilft wirklich nur suchen.
by Brigitte G. @08.01.2013, 06:39

Auch ein wirklich existierender Fall:

Ein Mann, dement, starb und noch Jahre danach fand man an den ungewöhnlichsten Plätzen im Haus Geldscheine. Zum Beispiel hinter Möbeln, in Mauerritzen usw. Ich würde wirklich alles, was ich aus dem Haus wegwerfe oder verkaufe genau untersuchen. Auch war ich mal bei einer alten Frau, die Stapel von Zeitungen aufhob und dort habe ich zufällig einen Umschlag mit einigen Geldscheinen zwischen alten Zeitungen gefunden. Die Frau war sehr dankbar als ich ihr den Umschlag gab, denn sie hatte nichtmehr gewusst, wo er war.

Also bleibt nur die Möglichkeit überall zu schauen.
by MaLu @08.01.2013, 04:59

... ja, komisch, mir fällt auch das Porzellan ein ...
naja, das Haus verliert nichts - so meine Oma!
by aurelia @08.01.2013, 00:51

Meine Tante , war schon lange Demenz. Sie kam dann in ein Pflegeheim und wir stellten fest das der gesamte Familien Schmuck und einige Dinge einfach weg waren..
Nachdem nun Tante und auch Onkel verstorben sind wurden einige Möbelstücke in der Familie verteilt nicht ohne vorher alle Schubladen und Kästchen zu durchsuchen. Und siehe da in einer alten Hülle für Besteck fanden wir den Schmuck.
by Uschi @08.01.2013, 00:44

Schwierig... in einer Tasse im Schrank... in der Toiletttasche... eingewickelt in einen Stofffetzen.
by Lina @08.01.2013, 00:33

Damals war das ähnlich - meine Oma hat auch immer absonderliche Verstecke für Geld gehabt.
Beispiele:
Es gab da Einweckgläser, hinter den Erdbeeren, am Kachelofen eine lose Kachel, unter der Badewanne, damals hatte die Treppe noch einzelne Bohlen und eine war locker.... in ihrer Unterwäsche, ins Steppbett eingenäht, ein Bild in der guten Stube an der Rückseite zwischen bild und Pappe, mehrere Scheine (3000DM?) klebten unter dem Teppich, in Matroschkas, unter Porzellanfiguren in der Schrankwand, zwischen den Tellerbergen usw.
wir haben uns damals nur noch komisch ansehen können....
by LuY @08.01.2013, 00:21

Na, vielleicht hat sie auch "nur" eine STERBEVERSICHERUNG - Urkunde suchen - Versicherungen anrufen....
oder schon ein Grab gekauft - Friedhof nachfragen - muss ja nicht am Konto sein - und seinerzeit gab es auch anoyme Sparbucher - bei der Bank fragen...
by DieLoewin @08.01.2013, 00:06

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