Kommentare zu «kb20150212»
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Das war eindeutig Rettung in höchster Not! Die Mama konnte sich nicht von ihrem Smartphone trennen und das halbverhungerte Kind reichte mit seinen kurzen Ärmchen nicht an den Zwieback.

Schöne Zeitreise der Verpackungsindustrie. Außer den dekorativ-lustigen Häubchen verwundern mich die Bilder in schwarz-weiß. Dadurch wird vermittelt, dass diese Aufnahmen wesentlich länger zurückliegen.
by Elke R. @13.02.2015, 13:08
Die kleine Skizze finde ich süß - Mama-Kekse-Zwieback-Kind. Die Kekse für die Mama, der Zwieback für das Kind. Und das Kind ist genauso rund wie die Mama.

Die Fotos sind eine nette Zeitreise, Fließbandarbeit für viele Arbeitskräfte, die jetzt zum großen Teil durch Automaten ersetzt sind.

Interessanter Denkanstoß, was die Hygiene betrifft. Ich bin froh, dass heutzutage endlich ein Umdenken stattfindet. "Dreck reinigt den Magen" - diese Redensart unserer Altvorderen ist zum Glück noch nicht ganz in Vergessenheit geraten. Das Kind muss eben erst in den Brunnen fallen - sprich von Allergien befallen werden, weil sein Körper nicht gelernt hat, sich mit den verschiedensten Bakterien auseinanderzusetzen.

by Katja @12.02.2015, 21:56
Ich finde die Eingangsgeschichte sehr lustig - und wenn ich an die vielen "gesundheitsbewussten" Muttis denke, schon sehr zweifelhaft. Da gehören doch nicht Zwieback und Kekse auf den Tisch - das Kind soll doch Obst- und Gemüseschnitze essen ;)) Nichts für ungut und ihr jungen Muttis - nicht böse sein. Ihr meint es mit euren Kindern genauso gut wie wir seinerzeit mit unseren Kindern und heute mit unseren Enkeln...
Die Zeitreise ist spannend - ich frage mich, ist das nun "noch gar nicht so lange" her? Oder ist das schon "soo lange" her? 1972 haben wir geheiratet - war denn da wirklich alles so ganz anders als heute? Ich habe die Bilder mal einfach auf mich wirkel lassen und überlegt, wo es heute noch Fabriken gibt, die so viele Frauen beschäftigen. Mir fällt nichts ein... ich sehe nur immerzu viel Technik und wenig Menschen in den Hallen. Am ehesten braucht man noch Menschen in der Maschinensteuerung und -wartung. Wer das nicht kann, muss meistens daheim bleiben und wird arbeitslos... Die Technik erleichtert die Arbeit - aber sie schafft halt auch neue Probleme. Wir haben bei einer Gemeindeausfahrt einen Blick in eine Keksfabrik werfen dürfen und gestaunt, wie wenig Menschen da arbeiten - und uns gefragt, ob die Arbeiterinnen wirklich alle so gern tätig sind "für ein Lächeln wie dieses..." (so der Werbe-Slogan) - Diese neckischen Häubchen sind ein Witz, aber in die närrische Zeit passen sie ganz gut ;)
Allen einen guten Start in den Freitag und allen, die es mögen, eine fröhliche Karnevalszeit!
by Gerlinde @12.02.2015, 21:45
Die Fotos gefallen mir so gut und erinnern mich an meine Kindheit, Wir hatten in der Nachbarschaft eine Süßwarenfabrik, wo wir oft mal gucken durften. Es sah alles so ähnlich aus und roch so wunderbar. Manchmal haben wir uns für ein paar Pfennige eine Tüte Schaumkussmatsch - wir haben es Mohrenkopfknetsch genannt - gekauft. Was war das für ein Kinderglück!

Nun fällt mir ein, dass man heutzutage das Wort "Mohrenkopf" nicht mehr sagen darf, aber wenn ich das Wort "Schaumkuss" benutzen soll, ist die Erinnerung hin.
Der Sarotti-Mohr hat sich ja auch verwandeln müssen in eine hellhäutige Figur.
by Xenophora @12.02.2015, 21:04
Diese Bilder sind nicht sehr alt und wirken schon altmodisch.
Ach die gute alte Zeit.
Es ist interessant zu sehen, wie es früher gehandhabt worden ist.
Wenn man in einer zu aseptischen Umgebung lebt, wird man desto mehr empfindlich auf Bakterien, Mikroben etc.
Danke, liebe Grüsse
by charlotte @12.02.2015, 19:37
Das eine Fremde den Zwieback meines Kindes einfach so anfasst finde ich nicht richtig. Ich hätte der Dame gesagt, was man anfasst, dass muss man auch selbst essen.
Ansonsten bin ich gar nicht pingelig. Wer schon in einigen Ländern war, wo nicht so auf die Hygiene geachtet wurde und ich dort auch eingekauft und gegessen habe und gesund geblieben bin, der ist nicht so empfindlich.
Es wird doch mit der Sauberkeit heute in jeder Hinsicht übertrieben.
Sagrotan gibt es in meinem Haushalt nicht.
Ich glaube nicht, das jemals ein Mensch von dem Zwieback oder den Keksen von damals krank geworden ist.

by marianne @12.02.2015, 18:18
Obwohl es noch nicht so lange her ist, empfindet man die Bilder als Zeitreise. Es ist wirklich fraglich, ob heute alles besser ist.
by GiselaL. @12.02.2015, 17:33
Sehr interessanter Beitrag. Mir gefallen solche Zeitreisen. 1972 ist ja noch gar nicht so lange her. In dieser Zeit habe ich in einer Backwarenfabrik in den Ferien 3 Wochen gearbeitet. Natürlich wurde dort alles angefasst und von Hand erledigt. Es begann beim Obst schälen für die Obsttorten, massenhaft Eier aufschlagen für die Eierschecke usw., und zu guter Letzt wurden die Rührkuchen per Hand in die Schokoglasur getaucht und nach dem Abkühlen verpackt. Was für viele Arbeitsgänge z.B. für den Baumkuchen nötig waren! Alles mit den Händen.
Und keiner ist krank geworden davon, es war halt gängige Praxis und keiner hat sich dran gestoßen. Heute ist Vieles übertrieben.
by Bettina @12.02.2015, 15:27
Diese Gegenüberstellungen finde ich sehr gut.
Aber bei den alten Bildern muss ich lachen, denn wenn ich die Hauben der Arbeiterinnen sehe, dann finde ich das einfach nur lustig. Wie sollen die denn helfen?
Ist genau so wie früher mit den Badekappen im Schwimmbad. Völlig nutzlos!

Seit ich älter bin, bin ich nicht mehr so superpingelig in manchen Sachen! Wenn ich sehe, wie - unter welch erbärmlichen Verhältnissen - viele Flüchtlinge leben müssen!!!, dann denke ich, ein paar Krümel bringen mich sicher nicht um. Mein Heim ist ja eine Wohnung, keine "Schonung".

Was hat dich denn zu obiger Geschichte angeregt @ Engelbert?
Ich muss dabei an Gandhi denken. Je mehr alles maschinell be- und verarbeitet wird, desto mehr Arbeitslose gibt es. Ich finde das traurig.
by Ursi @12.02.2015, 14:19
Zu der eingangs beschriebenen Szenerie würde ich sagen, sozial vollkommen übergriffig, aber sicher nicht hygienisch bedenklich.
Zum Bäcker gehe ich nicht, aber zum Fleischer und das ist schon zum Haare raufen. Da gibt es keine Handschuhe, Geld und Fleisch/Wurst geht durch dieselben Hände und Geld finde ich absolut problematisch (sehe immer diesen Mann vor mir, der beim Geld aus der Hosentasche angeln gleich noch ein benutztes Taschentuch mit raus holte...)
Allgemein gesehen, ist weniger definitv mehr - erst heute habe ich gesehen, dass SAGROTAN nun auch Duschgel herstellt bzw. anbietet.
Die Bilder finde ich klasse, ein schöner Einblick in vergangene Zeiten und die Alibi-Häubchen sollen sicher auch nur der Vorschrift genügen. Frage mich, wie vermummt die Damen wohl in der heutigen Zeit am Band stehen würden, EU-genormt, HACCP standardisiert und ISO-zertifiziert ;-)
by Havelfrau @12.02.2015, 13:36
Jetzt sind die Bilder ganz untergegangen bei den Kommentaren - ich finde diese Zeitsprünge klasse!
by Birgit W. @12.02.2015, 12:10
An meinen Tisch kommen keine fremden Frauen :) und von denen, die ich kenne, darf mein Kind was zu essen annehmen :D

Die Diskussion um Handschuhe - in der Metzgerei z.B. finde es sehr sinnvoll, wenn nicht mit den Händen Ware und Geld angefasst wird. Ich habe mich deswegen auch schon mit einem Metzger angelegt. Soweit mir bekannt ist, gibt es die Vorschrift, dass das nicht so sein darf und die Waren mit Handschuhen oder Gabeln gefasst werden müssen.

Ich bin selbst in einem Job, wo ich mit Geld hantieren muss, und die Händewaschfrequenz ist seitdem deutlich erhöht. Gerade zur Zeit kuriert wieder eine Erkältungswelle, und nachgewiesen wurde, dass häufiges Händewaschen zu weniger Erkältungskrankheiten führt. Lieber einmal Handhygiene mehr als eine Woche Rüsselpest!
by Birgit W. @12.02.2015, 11:39
Ich finde den heutigen Hygienewahn voll kommen übertrieben. Wenn eine Verkäuferin die Brötchen mit Handschuhen anfasst, dann kriege ich den Föhn. Viele Menschen bekommen von den Handschuhen Kontaktallergien und das ist dann auch nicht prickelnd.
Wie sollen sich denn den Kinder abhärten, wenn alles bakterienfrei ist? Man kann alles übertreiben!
by Mathilde @12.02.2015, 11:34
Unsere heutige Welt ist viel zu steril und deswegen sind alle so anfällig für irgendwelche Krankheiten.
by Marita aus Oldenburg @12.02.2015, 11:32
Also ich bin nicht pingelig und was übertriebene Hygiene angeht stimme ich einigen Vorschreiberinnen zu, dass es heute wohl dadurch wahrscheinlich mehr Allergien gibt da keine Abwehrkräfte aufgebaut werden und der Körper sich nicht auseinandersetzen muss.
Leider ist heute aber alles automatisiert und Arbeitskräfte reduziert. Bei uns hieß es früher immer: "Alles Zu viel ist vom Übel"
Über die zur Zierde aufgesetzte Häubchen musste ich schmunzeln....
Die Zwieback gebenden Frau hätte ich aber glaube ich schon gefragt was das soll.
by Karin v.N. @12.02.2015, 11:18
Ich finde auch, dass es mit der Hygiene bei uns ein bißchen sehr übertrieben wird. Jeder weiß doch, dass man ich vor dem Essen die Hände wäscht, auch wenn die Zeit mit den Fingern zu essen längst vorbei ist.

Und Sagrotan o. ä. gibt es in meinem Hunde-Haushalt nicht. Klinisch rein heißt noch lange nicht klinisch gesund.
by Juttinchen @12.02.2015, 11:01
Hygiene in Maßen ist sinnvoll, aber man kann es auch übertreiben. Zum Beispiel würde ich von meinen Kaffeetafelgästen natürlich nie verlangen, das sie sich die Kekse mit der Gebäckzange nehmen. Bei mehreren Gästen wäre das doch nichts anderes als eine fremde Frau, die sich einen Zwieback nimmt. ;)
Bei Verkäuferinnen fände ich es auch wichtig, das Ware und Geld nicht mit denselben Händen (egal ob behandschuht oder nicht) angefasst werden. Geld ist wirklich sehr schmutzig.
@ genifee Der Begriff *Chefposition des Haushaltsvorstandes ist in meinen Augen ein bisschen überholt. Und meine Enkelin muss am Kopfende des Tisches sitzen, weil nur da Platz für den Hochstuhl ist, den Engelbert leider nicht mitgemalt hat!
by Iris aus Oldenburg @12.02.2015, 10:41
Nicht nachdenken. So ein bischen lecker Handschweiß.......
by Killekalle @12.02.2015, 10:32
Liebe MaLu,
du schreibst genau meine Gedanken nieder.
Mich stört das sehr an der Fleischtheke. Da wird alles durcheinander mit denselben Handschuhen angefasst. Würden die Verkäuferinnen ohne Handschuhe bedienen, dann wäre wohl eher mal Händewaschen angesagt.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass das ständige Tragen dieser Gummi- oder Latexdinger für die Haut gut ist.
by Else @12.02.2015, 10:30
@ Christine b
ich stimme dir 100 %ig zu.

Die ganzen Handschuhe nützen nichts den Kunden wenn das Hygienebewußtsein fehlt.
by Lina @12.02.2015, 10:22
Für meine empfinden wird es bei vielen Dingen mir der Hygiene sehr übertrieben, ich finde es sogar manchmal krankhaft. Was nützt es wenn die Bäckereiverkäuferin Handschuhe trägt, sich aber mit diesen am Kopf kratzt (hab ich schon mehrfach gesehen), andererseits wird in den Krankenhäuser , wo es wirklich sehr nötig ist die Vorschriften einzuhalten, aus Zeitmangel und Kostengründen geschlampt.
Alles in gesundem Maß findet
Regina S.
by @12.02.2015, 09:48
Beim Thema Hygiene und Handschuhe usw. fällt mir wieder ein:
eine Schwester von mir ist auch sehr hygieneorientiert. Als ihre Tochter wohl zahnte, fand sie das nachfühlen mit dem Finger auch nicht s o gut. meine Mutter riet ihr, den Finger erst abzukochen, dann sei alles einwandfrei hygienisch :-)

Auf den gesunden Menschenverstand hören und im gesunden Maß handeln, das sollte reichen. Gott machte alles gut, aber der Mensch macht alles >besser<.

Vielen Dank für den Gedankenanstoß und die schönen Bilder!

liebe Grüße
Christa
by christa @12.02.2015, 09:33
Wir haben es überlebt und unser Immunsystem war gut trainiert.
Ich fände es gut wenn Wurst/Fleisch e.c.t. und Geld nicht durch die gleichen Finger geht.
by MOnika (Sauerland) @12.02.2015, 08:41
In die Bäckerei, in der ich arbeite, kommen auch Kundinnen, die verlangen, dass man alles mit Handschuhen anfasst. Manchmal denke ich dann nur: "Wissen die überhaupt, wie Brot und Brötchen in die Regale kommen? Und wissen die wie es in den Fabriken aussieht, in denen die Waren hergestellt werden, die sie im Supermarkt kaufen?" Es gibt aber auch das andere Extrem. Ich habe eine Kundin, die kauft ihr Brot nur unverpackt. Nimmt das Brot in die Hände nachdem sie in der REWE alles mögliche angefasst hat und legt dann das unverpackte Brot oben auf die Einkäufe oder gibt es ihrem Kind in die Hand. Das wäre dann auch mir zu viel.
Mir hat mal ein Mann vom Gewerbeaufsichtsamt gesagt, er fände die Handschuhe gar nicht so hygienisch, das sieht nur aus Sicht der Kunden so aus. Denn Personal das Handschuhe trägt fasst auch alles mögliche an, aber Personal das keine Handschuhe trägt wäscht sich öfter die Hände!

Mein Fazit ist, man kann es mit der Hygiene auch übertreiben!!!!!!
Früher hat man immer gesagt, Dreck macht Speck und die heutigen Kinderärzte haben festgestellt, dass da etwas Wahres dran ist. Denn wenn man sich vor allem schützt, wie soll sich da das Imunsystem denn entwickeln?
by MaLu @12.02.2015, 07:56
@ Maya
In der Bäckerei gibt es Leute im Hintergrund, die nur mit der Backware und dem sauberen Equipment zu tun haben, diese tragen nicht unbedingt Handschuhe oder enganliegende Handschuhe.

Während vorne an der Theke die Personen wechselweise mit Geld und mit Ware zu tun haben, dafür gibt es dann diese überdimensionierten (zum schnell rein-/rausschlüpfen) Handschuhe.


P.S. Auch heute passieren manche Dosiervorgäng noch per Hand. Nicht alles schafft die Maschine so schön sauber. z.B. Keksmischungen, Fisch in der Dose (Marke), sortieren und auslesen, ...

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Schöne Fotos übrigens. Ein Zeitdokument.
by Maria @12.02.2015, 07:50
das sind echt tolle bilder von damals, von gemütlicheren und noch nicht so beschleunigten zeiten.
ich bin sicher, es hat uns nicht geschadet, damals, dass man keine handschuhe anhatte. froh ist man, dass sie heute handschuehe z.b. am wurststand an haben, wenn sie z.b. schnupfen haben.
ABER da habe ich auch etwas gesehen, was mir nicht so gefiel.
die junge verkäuferin hat mit handschuhen mit dem nassen putztuch den boden gewischt und dann kam mit dennselben handschuhen zur bedienung und schnitt wurst herunter.
oder es wird geld kassiert mit demselben handschuh!
also die handschuhe heutzutage sind auch oft nur "pseudo" :-) und es ist nicht anders als hätten sie keine handschuhe an.
auf den bildern die nach hinten gesetzten häubchen sind niedlich, aber auch zwecklos *lach*
by christine b @12.02.2015, 07:50
tja habe heute Morgen in der Bäckerei so gedacht: wieso nehmen sie so ein "Plastikhandschuh" um die Gipfeli, Brötchen und Brote in die Papiertüte zu stecken, wenn die Gipfeli vom Bachblech in den Korb gelegt werden sind die Hände auch nicht im Handschuh. Ja alles um gut auszusehen vor dem Kunden und es ist ja so sauber und Hygienisch.
Allen ein wunderschöner sonniger Tag
Maya
by maya @12.02.2015, 07:24
ganz wunderbar der Einblick in die Zwieback-Fabrik, wo ich doch des nachts so gerne Zwieback nasche. Die Bilder sind sehr schön-danke.
by Ulliken @12.02.2015, 04:29
Meine Güte, dass wir DAS alles überlebt haben.......

(Eigentlich wollte ich heute eine neue Flasche Sagrotan Hygienespüler kaufen, hab´s wieder durchgestrichen - obwohl, wenn ich dann bedenke, dass ich bei 2 Bauch-OP`s jedes mal wieder nachoperiert werden musste, weil ich Keime in den Körper bekommen habe dort im Krankenhaus.... ach, ich weiß auch nicht...

Vielleicht sollte man danals mit heute nicht vergleichen.
by Steffi-HH @12.02.2015, 03:27
Mich haben die Häubchen amüsiert. Wenn sie aber so weit oder ganz hinten sitzen, nützen sie ja nichts. Haare und Schuppen können dann ja doch runter fallen.
by Sieglinde S. @12.02.2015, 03:09
Wenn eine fremde Frau an meinen Tisch käme und so handelt würde ich es äußerst komisch finden... respektlos und unverschämt. Wahrscheinlich würde ich sie fragen "was das soll".

Und weil diese vielen Handgriffe jetzt die Maschinen machen... gibt es so viele Arbeitslose.

Handschuhe zu tragen nützt aber auch nicht wirklich... wenn sich die Damen und Herrn damit schneutzen und nicht die Handschuhe wechseln.
by Lina @12.02.2015, 01:06
Mich würde heute eher stören,dass das Kind an der Stirnseite sitzt und die Chefposition des Haushaltes einnimmt.
by genifee @12.02.2015, 00:41
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