Kommentare zu «kb20151031»

Wir haben mit einer Wochenendehe angefangen, damals vor über 40 Jahren.
Die Freude aufeinander war groß - sich nach einem halben Jahr Wochenendehe an das Miteinander in der Wohnung meiner Eltern zu gewöhnen, war nicht so leicht. Beides waren Bewährungszeiten für unsere Ehe - auch spätere, arbeitsbedingte Wochenendehen haben wir ausgehalten, lösten aber keine Begeisterung aus.
Nun sind wir neugierig, wie wir ab März 2016 damit klar kommen, beide den ganzen Tag daheim zu sein ;)
Meine Eltern hatten sich damals - vor 25 Jahren - gefreut, miteinander Rentner zu sein - die Freude dauerte nur 2,5 Jahre, dann starb mein Vater, gerade 68 Jahre, ganz plötzlich...
@Christa - ich hoffe, Du hast diesen Tag heute dennoch gut erleben können. Fühl Dich einfach in den Arm genommen, - genau wie alle anderen, die heute traurig Rückblick halten. Abschied tut so weh ... auch dann, wenn man sich von Gott gehalten und geliebt weiß.
Ich wünsche allen, die heute ihre Wochenendbeziehung genießen können, ein wunderschönes Wochenende - ihr habt meine Hochachtung!
by Gerlinde @31.10.2015, 22:24

Nach diesen berufsbedingten Trennungen freute ich mich ja auch so auf seine Pensionierung ... ~ und daß wir nun endlich wirklich "gemeinsam" alles machen können, reisen ... der Weg und die Zeit waren halt viel zu kurz ~
( ich kann nur sagen, daß ich immer schon ziemlich auf eigenen Füßen stand, da ich ja alles selber machen und erledigen mußte, Kindererziehung, Ämter .. Versicherung, Hausbau und mein Mann hatte sozusagen einen 2.Haushalt am Schiff, wo er auch selber gekocht hat; das hab´ ich auch alles noch eingekauft und mit dem Auto hingefahren . Dies half mir wiederum bei seinem nun endgültlichen Weggang ~ was ja Gott sei dank keiner weiß , besser zurecht zu kommen - nicht ganz soo "verloren" zu sein ...
by gerda @31.10.2015, 20:58

Oh nein! Das wäre rein gar nichts für mich! Mein Mann und ich brauchen die Nähe des Anderen. Wir können wunderbar 24 Stunden am Tag zusammen sein.

Vor zwei Jahren war ich zweimal relativ kurz hintereinander zu Fortbildungen
- jeweils für drei Tage. Für mich waren es immer Horrortage.
Im vergangenen Jahr hatte ich mir eine Weiterbildung ausgesucht, die nur gut
20 km weiter stattfand - da durfte ich am späten Nachmittag heim fahren. - Das plane ich auch für 2016! (Diese Art von Seminaren findet nur alle zwei Jahre in meiner Nähe -Paderborn- statt. Müßte sonst nach Mainz, Stuttgart oder sonst wo hin.)

by sennefee @31.10.2015, 20:19

Ein Kerzerl @ Christa und herzliches Mitgefühl ;
und nun muß ich mich doch auch melden (als Betroffene ) und möchte
@ Xenophora , nach Deinem Bericht - mich gar nicht beschweren .. wir haben da einiges gleich: ich hab´ vor 40 Jahren auch einen "Seemann" - genaugenommen einen `Binnenschiffer´ geheiratet; er hatte das Rhein-patent und fuhr Rotterdam - Basel ( auch auf dem damals größten Binnen-Kreuzfahrtschiff: Britannia ) und waren auch oft Wochen getrennt ( wir hatten zu der Zeit in Köln gewohnt ) Durch den Umzug (weil ich das Haus meiner Mutter übernahm) zogen wir in die Nähe von Linz/Donau und er wechselte eben zur DDSG; ( wo er auch noch das Patent ! machte und einer der letzten "Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän" war und deren `Untergang´ mit-erlebte ) ; Jedenfalls waren wir da oft "nur" bis zu 6 Wochen getrennt, weil seine Fahrten dann von Rotterdam > über Rhein/Main/Donau-Kanal > nach Iszmail ( Ukraine)und retour ging. Station war dann meistens Linz. Wir haben 2 Söhne und genau am Geburtstag uns´rer Tochter vor 5 Jahren verstarb er leider an Listerien-infektion.
Ich denke, daß Ehen durch die Trennungen besser funktionieren, wenn das Vertrauen nicht ausgenutzt wird, als wenn die Partner andauernd zusammen - sich doch eher auf die Nerven gehen ... Wir waren aber auch ein Herz und eine Seele, verstanden uns auch ohne Worte , ein Blick - und der andere wußte was gemeint war ... never forget
by gerda @31.10.2015, 19:11

@Christa: Ich hoffe, Du hast den Tag gut überstanden, ganz liebe Grüße!

@MaLu: Ich kann Dich verstehen. Ich genieße oft die Ruhe und Ungestörtheit in meiner Wohnung. Später will ich schon mal zusammenwohnen, auf jeden Fall lieber als entfernt.
Aber ich denke öfter dran, dass es toll wäre, später mal ein eigenes Bürozimmer mit Megaschreibtisch und Sofa zu haben am besten mit einer Toilette und einer Miniküche, wo ich mich zurückziehen kann.

Wochenendbeziehung und Fernbeziehung hatte ich in meinen Zwanzigern, salopp in einem Satz formuliert: dabei gewöhnt man sich das Rumgezicke ab ;-)
by Chispeante @31.10.2015, 18:14

Ach – eine Wochenende-Ehe – das wäre mein Traum gewesen… 19 Jahre war ich alt, als wir uns verlobt haben. Einen Seemann habe ich mir ausgesucht, die Liebe meines Lebens! Wir kannten uns aus Kinderzeiten. Bis zur Hochzeit im Jahr 1965 war ich allein, habe auch das Aufgebot allein bestellt und 2 x verschieben müssen, weil das Schiff meines Liebsten noch einmal zurück nach Dakar musste, um ein Schwesternschiff abzuschleppen. Im September habe ich ihn dann in Cuxhaven zur Hochzeit abgeholt. Wir haben geheiratet und waren 4 Wochen zusammen auf Hochzeitsreise. Dann flog er wieder zu seiner "Caroline Horn". Nach einem Jahr ging er noch einmal zur Seefahrtschule, um sein Kapitänspatent zu machen. Ei8n ganzes Jahr zusammen! Und dann begann wieder die weltweite Seefahrt auf Kühlschiffen; inzwischen war unser Sohn geboren und mein ganzes Glück. Eine Wochenendehe wäre fast Luxus gewesen, also ganz unwirklich. Die Schiffe fuhren damals weltweit, und meist dauerte unsere Trennung 9 Monate bis zum nächsten Urlaub. Wir haben das aber gut leben können, wir kannten es nicht anders, obwohl es noch keine E-Mails oder Handys gab. Luftpostbriefe eben - bunt und weltweit, und oft erst nach 4 Wochen oder nachgeschickt.....

Nun sind wir 50 Jahre verheiratet und täglich zusammen und genießen das. Man sieht, es gibt fürs Zusammenleben und –lieben kein Patentrezept.
by Xenophora @31.10.2015, 17:09

Für mich persönlich ist eine Wochenend-Ehe nicht so passend. Wenn mein Mann weg ist, fehlt mir schnell die Nähe.Er hatte im vergangenem Jahr 2 Herzinfarkte....
@ Christa, hab eine Kerze in meinem Hauskapellchen angezündet.
by Helga F. @31.10.2015, 16:30

Das wäre optimal für mich.
Mir ist es wichtig mein eigenes Leben zu leben. Ich kann auch nicht ständig jemanden um mich rum haben. Vielleicht findet sich ja noch jemand dem es auch so geht. ;-)
by MaLu @31.10.2015, 16:10

(((((@Christa, ich drück Dich)))))
by Webschmetterling @31.10.2015, 14:45

Gehen wuerd es sicherlich irgendwie, aber wollen wuerd ich es nicht. Mir fehlt mein Mann schon, wenn er auf Geschaeftsreise ist. Er ist ein "aktiver Papa" und auch sonst viel da. Wir haben beide Teilzeitstellen, damit wir auch unser restliches Leben teilen koennen. Ich koennt es mir einfach nicht vorstellen, daran etwas zu aendern.
Wir haben als Studierende lange zwei Wohnungen gehabt und irgendwie hatten wir dann jede/r ein Leben fuer sich ohne den anderen, das zumindest ich gerne mit dem anderen geteilt haette. Ich war gluecklich als wir uns eine gemeinsame Wohnung gesucht haben ...
by Laura @31.10.2015, 13:34

Beruflich bedingt - Gögas Arbeitsplatz wurde von Aachen nach Siegen organisiert - haben wir das ein Jahr gemacht. So konnte er erst mal das Umfeld testen, bevor ein Entschluss getroffen wurde, wie das ganze weitergeht. Für mich war das nicht sooo schlimm, aber Alex, damals etwa 13 Jahre alt, war es schlimm, wenn Papa wieder für die Woche wegfuhr. Gemeinsam was erledigen ging eigentlich nur Samstags, evtl. Ausflüge mit Freunden (auch Sohnes Freunde) waren eher nicht drin, weil Göga lieber Sonntags abends - und das am frühen Abend - als Montags in der Früh zurückfuhr - also alles Essig. Ein Jahr haben wir das so gemacht, dann haben wir, Alex und ich, den Umzug beschlossen. Wer weiß, wozu es gut war ...
by Birgit W. @31.10.2015, 12:19

Ich kann dazu nichts sagen, denn meine Ehe hat in den weit über 4 Jahrzehnten die sie bis jetzt dauert eine solche Trennung noch nicht aushalten müssen. Wenn ich daran denke, dass es evtl. einmal so sein müsste... ich würde "am Rad" drehen. Je älter ich werde umso größer werden auch in bestimmten Situationen meine Verlustängste und wenn ich daran denke, dass mein Mann vor mir stirbt.... Aber irgendwie wird das Leben weitergehen und darum genieße ich ganz bewusst unsere Zweisamkeit, wo der Eine oft ausspricht, was der Andere gerade gedacht hat und freue mich, dass wir einander haben, aber ohne zu klammern und jeder trotzdem einen ziemlich großen Freiraum hat.
In jungen Jahren hätte ich glaube ich eine Wochenend-Ehe nicht führen können. Sie wäre vielleicht zerbrochen...?
by Karin v.N. @31.10.2015, 10:59

Heute ist der Todestag meines Mannes.
Er starb 70jährig vor zwei Jahren ganz plötzlich und ohne Vorzeichen am Schlaganfall.
Wir führten 13 Jahre eine Wochenend- Ehe. Alle 14 Tage war einer unterwegs.
Heidelberg - Wien 700 km.
Dann im Rentenalter lebten wir noch glücklich 9 Jahre in Heidelberg.
Wir haben nie geheiratet, denn ich bekomme eine Rente von meinem ersten Mann der schon mit 55 Jahren starb.
Die Wochenendehe war voller Glück und wir konnten uns aneiander angleichen.
Heute ist ei schwerer Tag- und ich weis nicht wie ich ihn überstehen soll.
by Christa @31.10.2015, 10:50

Seit mein Mann im Jahr 2001 verstarb, habe ich nicht mehr geheiratet. Seit 10 Jahren führe ich zwar keine Wochenend-Ehe, aber eine Wochenend-Beziehung.
Mein Lebenspartner wohnt 45 Autominuten von mir entfernt in Berlin, ich wohne in meinem eigenen Haus am Rande von Berlin im Land Brandenburg.
Seit 2 Jahren arbeitet mein Partner auch nicht im Berliner Raum, sondern bei Dresden, ist also die Woche über weit entfernt von mir.
Wir sehen uns also nur Sonnabend / Sonntag, haben dann aber meist auch gemeinsam etwas vor. So auch heute.
Wenn wir gemeinsam Urlaub haben, dann sehen wir uns auch öfter.
Solch eine Beziehung hat Vorteile und Nachteile.
Es gibt Situationen, da hätte ich ihn gern um mich, da fühle ich mich einsam und denke an frühere Zeiten mit meinem verstorbenen Mann zurück.
Ich kann mir aber ansonsten den Tag so einrichten, wie ich es möchte, denn es redet ja keiner rein.
Bisher klappt unsere Beziehung ganz gut.
Mag sein, dass es auch am Alter (bin 57) liegt. Man weiß, was das Leben so bringt und was man noch so erwarten kann.
Wir haben uns so arrangiert und kommen gut damit zurecht.

Liebe Grüße von Regina aus Panketal bei Berlin
by Regina @31.10.2015, 10:22

Für mich wäre das nichts - aber in unserem Bekanntenkreis ist ein Paar (sie ist im Denkmalschutz in Schwerin tätig, und er war Lehrer hier in Dithmarschen), das seit über 35 Jahren so lebt. Sie haben sich auf dem Gymnasium kennengelernt - sind also in der gleichen Stadt aufgewachsen - und seitdem zusammen. Es klappt prima - jeder hat seinen Job (er widmet sich nachdem er gesundheitsbedingt pensioniert wurde ganz seiner - erfolgreichen - Schriftstellerei, und sie hat in Meck-Pomm jede Menge zu tun), und zum Wochenende bzw. Ferien/Urlaub gibt es ein herzliches Wiedersehen und es wird zusammen was unternommen, oder der Garten wird gemeinsam bearbeitet.

Das klappt natürlich nur, weil beide sehr eigenständige Personen und kein bischen eifersüchtig sind. Nachdem diese Art der Beziehung über 20 Jahre gehalten hat, haben die Beiden sogar geheiratet, was eigentlich so gar nicht geplant gewesen war. Bis zu IHRER Pensionierung in ca. 10 Jahren wird das noch so weitergehen, und dann beginnt der spannende des permanenten Zusammenlebens - aber das ist ja für jede Beziehung eine neue Lage, in die sich die Partner dann einfinden müssen.
by Karen @31.10.2015, 09:45

Bei uns ist es so ein Fall, wo es beruflich für eine bestimmte Zeit nicht anders machbar ist. Unserer Beziehung hat das bisher nicht geschadet im Gegenteil: Wir freuen uns auf jedes runsere Wiedersehen wie beim ersten Mal, wir vermissen uns bei den Abschieden jedesmal schmerzlicher als das Mal davor, von Entfremdung können wir beide nichts spüren. Doch wir haben dazugelernt. Wir haben gelernt, wie wertvoll wir einander sind und haben dies ganz anders schätzen gelernt. Wenn wir uns wiedersehen, ist es immerwieder ein Fest und die Schmetterlinge im Bauch, die spüren wir ganz oft. Immer noch, und nach all den Jahren unserer Beziehung - und jetzt erst Recht. Kommt er nach Hause zu Bescucht, ist es sofort so, als wäre der andere nie weggewesen. Sofort ist die Vertrautheit und die Bindung wieder da.
Ich muss allerdings auch sagen, hätte ich Skype nicht oder andere moderne Kommunikationsmittel, könnte ich nicht so oft hinfliegen, oder er zu mir nach Hause, wüßte ich nicht, ob ich es so lange ausgehalten hätte.

Keine Frage, er fehlt mir oft. Wir fehlen uns oft. Es tut auch ganz oft weh. Aber unsere Liebe ist so stark, daß sie uns darüber hinweghilft. Die Wiedersehen heilen alle Wunden und machen uns jedesmal ein Stück stärker. Und ich weiß: Irgendwann hat das auch ein Ende und wir können wieder so (oder vielleicht auch anders, aber auf jedenfall mindestens genauso schön) leben, wie wir das vor dieser beruflichen Veränderung getan haben.

Wenn die Basis stimmt, kann eine Beziehung so etwas überstehen. Und es kommt auch immer auf den Menschen selbst an, was er daraus macht.
by funny @31.10.2015, 09:15

Es kommt darauf an, wie beide Partner damit umgehen. Wenn es beruflich für eine befristete Zeit nicht anders machbar ist, kann die Zeit überbrückt werden und es findet keine Entfremdung statt. Mein Mann war sehr viele Jahre beruflich unterwegs und wir genießen die gemeinsam Zeit, jetzt wo er weniger arbeitet und jeden Tag zum Feierabend zu Hause ist. Was macht eine gute Beziehung aus? Schönes Wochenende und herzliche Grüße
by monik @31.10.2015, 09:01

Es geht! Wir leben seit etwa 25 Jahren fast ununterbrochen in einer Wochenend-Ehe. Wenn beide es wollen und gut aufgestellt sind. Es gibt dabei auch Schwierigkeiten, besonders mit "nicht verstehenden Freunden", dass man dann nicht jedes Wochenende zu irgendeinem Geburtstagsfest oder etwas anderem antraben kann. So hat sich unser Freundeskreis gelichtet und wir haben nur noch die Menschen um uns herum, die uns gut tun und eben Verständnis für so eine Situation aufbringen können.
Da ich selbstständig bin und hier vor Ort eine Praxis habe, kam ein Umzug nicht in Betracht und die Arbeitsstellen meines Mannes wechselten im Laufe der Jahre München, Bremen, München, Ulm, da wären wir ständig am Umziehen gewesen. (Spezialist für softeware-testung)

Es gibt bei der Wochend-Ehe Vorteile und Nachteile und ich bin froh, dass das für uns Zwei in etwa 2 Jahren ein Ende hat. Man muss sich sehr vertrauen, sich wirklich lieben und gut organisiert sein, weil ja fast alles zwischen Freitag Abend und Sonntag laufen muss.
Wir genießen die gemeinsame Freizeit sehr bewusst, die Urlaube sind Highlights und wir sind wählerisch, mit wem wir die wenige Zeit am Wochenende teilen.

Es stellt die Beziehung sicher viel eher in Frage, als bei dem herkömmlichen Modell und wir hatten auch Probelme. Die hat aber jeder in seiner Ehe. Ich glaube, man muss zusammen bleiben wollen und sich lieben, dann klappt es. Wir sind 34 Jahre verheiratet - und meistens glücklich! Auch ein Geschenk, an dem wir beide Anteil haben!
by philomena @31.10.2015, 08:55

selber kann ich nichts dazu sagen, mein mann und ich teilen seit über 40 jahren tgl. unser leben.
die wochenendbeziehung einer unserer töchter ist leider kaputt gegangen.
der stress hat ihn gefressen.
wenn er am wochenende für 2 tage heim kam (mit dem flieger), warteten sie, seine familie, seine freunde, seine wäsche zum waschen usw......
das konnte er nicht auf die reihe bringen nach einer anstrengenden arbeitswoche im ausland.
by christine b @31.10.2015, 08:06

Ich hatte mal für 3 Monate eine Wochenendbeziehung, das war für mich nichts! Viel Geld fürs Telefonieren ausgegeben, - damals gab es ja noch keine Flatrate -, viel Geld für den Zug! Ich hab mir schnell dort eine Arbeit gesucht und bin zu ihm gezogen, dann 22 Jahre verheiratet!
Das ist nun schon 40 Jahre her.
by Marga @31.10.2015, 06:57

Eine Wochenendehe ist m. E. nicht auf Dauer gut.
Man hat doch immer wieder Erlebnisse, die man dann nicht mehr teilt.
Auch wenn man darüber am Telefon berichtet, das ist aber nicht daselbe,
als wenn man zusammen wohnt.
Es ist ein umfassendes Thema und ich denke mir, dass es darüber sehr unterschiedliche Meinungen geben wird.
Ich könnte mir auch denken, dass mit der Zeit eine gewisse Entfremdung entsteht.
Für eine kurze Zeit geht es, aber auf Dauer kann es zu Problemen führen.
by M.S. @31.10.2015, 00:57

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