Kommentare zu «kb20160124»

Holzfeuer, frisch gemähtes Gras, Bohnerwachs oder "Westkaffee" sind typische Düfte/Gerüche meiner Kindheit.
by Suse aus der Südpfalz @25.01.2016, 19:45

Staub, Mottenkugeln erinnern mich an den Dachboden, wo es so viel "Altes" zu entdecken gab.
An meine Heimat erinnert mich vor allem der Geruch an frisch gemähte Wiesen, und der von Rosen und Flieder in Omas Garten. Außerdem denke ich an den Duft der Weihnachtsbäckerei.
by Igelchen @24.01.2016, 21:30

@Mirjam
Haha. Dieser Onkel kam mit einer anderen Tante. Alles zusammen, au weia.
by Killekalle @24.01.2016, 20:11

Wunderbar wenn die Mama früher Sauerbraten zubereitete und es in der Küche so lecker duftete.

Meine Großeltern wohnten ländlich. Dort waren im Keller Ziegen - und Schweinestall. Der Geruch dort bedeutet für mich "schöne Kindheitserinnerung"

Das leere Fläschchen 4711 von Tante Änne ist auch ein schöner Kindheitsduft für mich.

Glücklich ist, wer gute Erinnerungen an die Kindheit hat - auch was die Düfte anbelangt.
by ixi @24.01.2016, 19:54

Als 2- bis 6-Jährige war der Vater meines Patenonkels "mein Opa", ich war "sein Enkelkind". Sein Hund war mein Freund, sein Garten mein Paradies, ich genoss seine Erzählweise, seine Liebe.
Opa duftete immer nach seinem Pfeifentabak, die Kleidung natürlich auch und der Daumen (mit dem er den Tabak nachgedrückt hat) war ganz braun.
Obwohl das selten angenehm war, bedeutete dieser Duft für mich damals Heimat.
by Elke R. @24.01.2016, 19:42

Der Duft der Erde, wenn es ans Kartoffelroden ging. Auf dem Bauernhof, wo wir mit Mutter gemeinsam Kartoffel lesen waren, gab es zur Vesper herrlich duftende Bauernbrote mit Fett oder Leberwurst und einen Tee, den nur die Bäuerin so kochen konnte, den gab es nirgends sonst! "Blechtippel" brachte sie mit und große dampfende Teekannen. Auf dem "Aardäppelkrätsch" (Kartoffelkraut) sitzend, den Duft und Dreck :) der Erde und Kartoffeln an den Händen - es war einzigartig. Als wir dann große Schulkinder waren (Mitte und Ende der Sechziger), gab es das so nicht mehr. Die Felder waren größer und gehörten der LPG ...
Wenn ich die blühenden Kartoffelfelder sehe, denke ich wehmütig daran... romantische Erinnerung an eine schwere Zeit.

Eau de Cologne No 4711 - Mutters streng gehütetes Parfüm, dass nur in winzigsten Mengen von ihr benutzt wurde - es musste ja von einem Geburtstag zum nächsten reichen ... mit etwas Glück hat ihr Bruder oder Vaters Schwester wieder etwas in einem Päckchen mitgeschickt.
Wehe wir Mädels haben das ohne Erlaubnis verwendet!!!
Als Vater als Invalidenrentner in den "Westen" durfte, hat er für Mutter 4711 mitgebracht :))
by Gerlinde @24.01.2016, 19:19

der Duft der feuchten Erde kurz nachdem sie umgepflügt wurde, riecht nach Heimat,
Zigarren erinnern mich an meinen Opa sonntags rauchte er immer eine das war was besonderes, 4711 riecht nach meiner Mutter, hatte sie mal Kopfschmerzen wurde getupft und Schmerz war weg.
by Lieschen @24.01.2016, 18:15

Landluft... besonders der Duft vom frischen Heu... oder frisch gemähten Futter für die Kühe... erinnert mich an mein Zuhause.
Der Duft der Lux Seife... und wenn ich 4711 höre oder wo lese... verbinde ich es mit meiner Mama...und das ist schön.
Auch den Geruch vom Holz, das in der Küche in der Holztruhe war verbinde ich mit angenehmen Erinnerungen.
by Lina @24.01.2016, 17:07

Duft von Heu, Blumen insbes. Nelken, die unheimlich schön dufteten.
Wenn Kuchen gebacken wurde (mit Zimt Nüsse, et.)
Weihnachten, Weihnachtsbaum,
wenn gekocht wurde
wenn eingeweckt wurde
wenn Wäsche gewaschen wurde in den "alten Zeiten"
Geruch von Bohnerwachs
Pfeife vom Opa mütterlicherseits
Zigarre vom Opa väterlicherseits
Rüben (von einer Rübenfabrik kam zu den gewissen Zeiten ein fieser Geruch herüber)
Parfum u.v.v.m.
by Webschmetterling @24.01.2016, 17:05

Der Geruch von moderndem Laub im Wald, entführt mich schlagartig zu den langen Spaziergängen mit meinem Opa im Laubwald. Da war ich drei und erinnere mich sehr lebhaft, wie er mir die Welt erklärte.
by philomena @24.01.2016, 16:01

Der Geruch von Palmoliv Seife im Badezimmer meiner Tante, er steht für Erinnerungen an frühere Zeiten - oder dann der Geruch von Heu, der steht für Heimat, Sommerferien in Adelboden.
by petite fleur @24.01.2016, 15:31

Vater kam heim und brachte eine kleine sternchenbdruckte Tüte bunte Bonbons mit: knallrote Himbeeren, Zitronen- und Apfelsinenscheiben, Goldnüsse.... jeder bekam ein oder zwei Bonbons... Und wie das Papier der Tüte manchmal an ihnen klebte... wir lutschten alles mit. Seligkeit pur.
by Xenophora @24.01.2016, 15:24

Schwierig, aber ich denke es ist der Geruch von Wald, Holz (Rinde).

Mein Vater war von Beruf Jäger und übt diese Leidenschaft auch noch in seiner Pension aus. Von daher waren wir viel im Wald oder hatten mit Holz zu tun.

LG,
BeFe
by @24.01.2016, 15:07

Als Kind war direkt hinter unserem Garten eine Pferdekoppel, ich habe da in meiner Freizeit als Stalljunge, bzw.als Mädchen für alles, ausgemistet, die Pferde und Ponis gestriegelt usw. Ich war auch bei der Geburt einiger Fohlen dabei, weil der Besitzer meinte, ich würde die Tiere beruhigen.Manchmal durfte ich auf den Ponis ohne Sattel reiten. Das sind meine schönsten Kindheitserinnerungen.
Wenn ich Pferde und den Stallgeruch nur von weitem rieche, bekomme ich heute noch dieses besondere Gefühl der Vertrautheit, der Geborgenheit und ich möchte die weichen, samtigen Nüstern streicheln und im duftenden Heu träumen.
by Helga F. @24.01.2016, 14:13

Das klingt vielleicht komisch, doch jedesmal wenn ich Vogelmiere am Wegesrand sehe, zupfe ich davon ein wenig ab und zerreibe es zwischen den Fingern.
Als ich Kind war, bekamen das immer die Kanarienvögel meines Vaters.
Dies erinnert mich an die Vogelvoliere und an unseren Garten.
Es ist halt wohl nur für mich ein besonderer Duft.
by Susa @24.01.2016, 14:13

@Killekalle, ich stell mir vor, wie das Geruchs-Gemisch bei Onkel und Tante gewesen sein mußte: Tante roch nach Mottenkugeln und Onkels-Pfälzer Leberwurscht........ ;))))
by mirjam @24.01.2016, 14:01

Der Tosca-Duft meiner Mutter und Großmutters Nivea....... Der Gruch von Brotsuppe, die ich heute noch ab und zu mache ---
Bohnerwachs im Treppenhaus und Diele usw. Oft rieche ich etwas und denke sofort an "Urgerüche", die ich nicht sofort zuordnen kann, dann komm ich doch irgendwann drauf.
Die Erinnerung, daß ich als Kind beim "Betzeitläuten" zu Hause sein mußte. Im Sommer war das immer so ein Ding - für mich war es immer zu früh und habe auch des öfteren Schelte bekommen, wenn ich nicht auf die Glocken hören wollte.... Die Maikäfer flogen halt immer erst bei Dämmerung und schließlich wollte ich ja auch welche sammeln ;))
Dann im Sommer, wenn Vater und wir Mädels Ferien hatten, durften wir mit nach Tuttlingen, dort, wo mein Vater in "anderen Zeiten" Erntedienst geleistet hatte. Die Leute dort haben uns wie Verwandte aufgenommen. Die Eltern haben auf dem Feld geholfen, meine Schwester und ich durften zwischen Hühnern und anderen 4-beinigen Freunden unsere Sommertage verbringen..... schön daran zu denken !
by mirjam @24.01.2016, 13:52

Der Duft, den Orangenschalen verströmten, die wir auf den Kachelofen legten und die dort austrockneten. Herrlich :-) Heute noch freue ich mich auf die Zeit, wo die Clementinen, Mandarinen zu kaufen sind. Die verströmen genauso einen feinen Duft und ich mag sie halt lieber. Schalen liegen, in Ermangelung eines Kachelofens, auf dem Zentralheizungskörper.
Habe auch immer welche zu Hause.
Mit lieben Wochenendgrüssen
Karin
by Karin @24.01.2016, 13:32

Der Duft von nivea- creme -das einzige Kosmetikmittel, daß meine Mutter verwendete und mit dem ich zum Schutz gegen Sonnenbrand verschschenderisch eingecremt wurde. Die hat auch ganz ohne Lichtschutzfaktor gewirkt.
Und an den Duft der wilden Heckenrosen ( rosa rugosa) die an der Uferpromenade des Seebades Ahlbeck blühten.
by Christa @24.01.2016, 13:09

Großvaters Zigarre, Vaters Zigarette, Hundegeruch, der Gruch der frisch geteerten Straße, Mutters Hefenußzopf, Badedas, der Vogelsand im Wellensittichkäfig,
Tante roch nach Mottenkugeln, Onkel brachte Pfälzer Leberwurst mmmh.
by Killekalle @24.01.2016, 11:28

Der Geruch von frisch gemähtem Gras trägt mich zurück in die Kindheit. Da kommt sogar das Gefühl hoch von Sorgenfreiheit, Unschuld und "Frische.
by Sylvia @24.01.2016, 11:27

Ein einziger Geruch verbindet mich mit früher. Es ist die Ligusterhecke, wenn sie weiß blüht.
Wir fuhren stets Sonntags zu meiner Oma, die bei einer Schwester meines Vaters lebte. Auf dem Weg dort hin sind wir immer mit dem Rad eine ganz lange Hecke entlang gefahren. Schon als kleines Kind auf dem Rad meines Vaters und später mit meinem eigenen Rad. Wenn ich den Geruch von blühendem Liguster in die Nase kriege, habe ich sofort diesen Weg vor Augen und die damalige Zeit.
by Karin v.N. @24.01.2016, 10:59

Es ist der unnachahmliche Duft eines kleinen Fischerdörfchens, die Geräusche von Ebbe und Flut, das Kreischen der Möwen, wenn die Fischer ihren Fang nach Hause bringen, und der Geschmack von Schokoladenpudding aus frischer Kuhmilch, die täglich mit der Pferdedroschke in Kannen vorgefahren wurde. Nie wieder habe ich solch einen festen glänzenden Pudding gegessen. das Dörfchen gibt es nicht mehr, es wurde geflutet ... aber die Erinnerung lebt weiter.
by Janet @24.01.2016, 10:39

Es ist der Duft des Frühlings, der Hyazinthen, der Tulpen, der Narzissen, der Veilchen und der Duftrosen, der blühenden Obstbäume in dem großen Garten meiner Großeltern...
by Monika(NRW) @24.01.2016, 09:47

Ich denke, es war der Sonntagsbratengeruch beim Kochen.
by Vreni @24.01.2016, 08:52

In unmittelbarer Nähe unserer Straße entlang einer stillgelegten Bahnlinie gab es
viele Fliederbüsche, von denen wir vier Freundinnen am Vorabend des Mutter-
tages jeder einen Strauß "pflückten"... Diesen intensiven Fliedergeruch verbinde
ich noch heute mit heimatlichen Erinnerungen.
by Inge-Lore @24.01.2016, 08:14

wir haben in meiner kindheit bei den großeltern gewohnt, wir oben, oma und opa unten, ich war fast immer unten, und dann raus in den garten, einen best. geruch kann ich für draußen nicht nennen, unter freiem himmel eben, tür auf und raus, welches kind ist da nicht begeistert,
jetzt hab ich das nicht mehr und es fehlt mir sehr,
ansonsten hatte meine oma eau de lavendel, damals sehr beliebt, ich bin nun in dem alter, wo ich den lavendelduft auch sehr mag, für mich, nicht unbedingt am körper, aber so im zimmer
mein vater hat zigarre geraucht und nach männern die zigarre rauchen, dreh ich nich heut noch um :)
by rosiE @24.01.2016, 06:57

... Ziegenbutter, meine Eltern, hatten Ziegen und so wurde stets Butter hergestellt
und ich durfte mich mit dem Butterfaß "beschäftigen".

An dem Geruch, von frischem Heu... wenn das Heu an zu duften begann, in
der Trocknungsphase. Später dann auf dem Heuboden. Jeden Sommer, erinnere
ich mich daran, wenn ich mit meinem Scooter durch die Natur fahre.

Mein Parfüm...den Geruch hab ich noch in der Nase.... Diorella von Dior.
Es ist schon über Jahre, das es vom Markt ist....mal konnte ich es noch
bestellen. Ein blumiger Duft.
by @24.01.2016, 04:29

Ich erinnere mich im Sommer immer an den Geruch, bestimmter Pflanzen auf der Wiese. Ich weiß nicht was es ist, aber es ist eine Erinnerung an die Kindheit.

Wenn ich an meine Großtante denke, dann rieche ich, ihre mit Toska getränkten Taschentücher. Ein Halstuch, was den bestimmten Geruch meiner Großtante hatte, habe ich mir nach ihrem Tod, fest in eine Plastiktüte eingepackt und ab un an mal in diese Tüte geschnuppert. Bei einem Umzug ist sie dann verloren gegangen.

Bei meiner Mutter roch es meistens nach leckerem Essen oder nach Schuhcreme, wenn sie auf einem Kinderstühlchen sass und von meinem Vater und mir die Schuhe putzte. Unvorstellbar heute.

Meine Oma machte Kochkäse immer selbst und wenn ich dann gerade darauf zu kam, empfand ich das als fürchterlichen Gestank.

An den Geruch frischer Gartenerde, wenn ich etwas pflanzte kann ich mich gut erinnern. Das ist ein herrlicher, fruchtbarer Geruch, genau wie feuchter Waldboden, der etwas moderig und nach Pilzen duftet, herrlich.
by marianne @24.01.2016, 00:46

Es gab mal einen Duft der Fa. Stendhal, der hieß LAORE. Leider gibt es ihn nirgends mehr. Bei dem hatte ich immer das Gefühl in einem Garten voller Weichselbäume zu sitzen
Und der Duft von Karamellcreme erinnert mich an meine Oma
by Ully @24.01.2016, 00:27

Fidji - ein Damenparfum, das meine Mutter solange ich denken kann, getragen hat; allerdings haben Düfte auf der Haut meiner Mutter einen ganz eigenen Duft entwickelt (das gleiche Parfüm hat bei ihr und mir völlig unterschiedlich gerochen - aber bei beiden gut). So wie bei Mama habe ich dieses Parfüm nirgends sonst gerochen.

Den Duft von Vanillepudding und Erdbeeren verbinde ich mit meiner Oma (mütterlicherseits) - kein Besuch bei ihr, an dem sie für uns Kinder nicht diese Nachspeise bereitgehalten hat.

Der Opa mütterlicherseits duftete immer... nein, nicht nach einem After-Shave, sondern nach seinem Pfeifentabak - diesen Duft habe ich immer sehr geliebt. Zwar durfte er auf Anweisung der Oma niemals in meiner Gegenwart - oder in Gegenwart meiner Geschwister, Cousins oder Cousinen - sein Pfeifchen rauchen, aber der Geruch war trotzdem allgegenwärtig.

Und dann: der Geruch meiner Kindheit nach Urlaub - nichts exotisches und keine Bauernhofgerüche, sondern eine Mischung aus ein wenig Benzin und frisch gemähtem Gras ;-)). Wer schon einmal im Sommer des nachts, wenn es kühler wird, eine Rast auf einer Autobahnraststätte gemacht hat und dort etwas umhergelaufen ist, der kann das vielleicht verstehen....
by Karen @24.01.2016, 00:20

Mit dem Duft im Intershop verbinde ich Erinnerungen. Wahrscheinlich können das nur die nachvollziehen, die in der DDR aufgewachsen sind. Man kann den Duft nicht beschreiben.
by Heidi @24.01.2016, 00:11

Mit dem Geruch von frischem Heu, aber auch dem von reifen Brombeeren. Der Geruch von Wiesenchampignons aber auch von Pflaumenkuchen und der Zigarre von meinem Opa.
by Annemone @24.01.2016, 00:05

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