Kommentare zu «kb20160518»

Bei uns gibt es zum Glück viele und auch wirklich schöne Spielplätze. Nicht nur Schaukel, Rutsche und Wippe. Da haben sich einige Leute richtig Gedanken gemacht und ganz tolle Abenteuerspielplätze entstehen lassen.
Es gibt auch richtige Parkanlagen mit unzähligen Möglichkeiten den Kindern Freude zu vermitteln, wie z.B. Wasserspielplätze, Maislabyrinth.
by @18.05.2016, 23:08

Für uns gab es seinerzeit keine Spielplätze. Wir tobten auf Hügeln und Bäumen, an Bahngleisen, auf Baustellen, auf der Straße.
Für meine Enkel sieht es ganz anders aus, sie können sich Spielplätze aussuchen.
by Elke R. @18.05.2016, 21:47

Ich kann mich gar nicht an Spielplatz-Besuche von mir erinnern :-(
Es gibt auch keine Fotos ... wir sind eher zum Bauernhof spazieren gegangen und waren im Stall, Tiere schauen.
In unserem Mietshaus gab's, als ich aelter war, eine Fraktion, die ein Klettergeruest mit Schaukel gekauft hat, aber da war ich aus dem gewoehnlichen Spielplatz-Alter eigentlich raus. Wir haben eher Raeuber und Gendarm gespielt. Meist war ich froh, wenn cih gefangen wurde, weil's so langweilig im Versteck war.
by Laura @18.05.2016, 20:59

An meine Spielplätze aus der Kindheit kann ich mich schwach erinnern. Ob sie noch existieren?? Wer weiß. Ich wohne schon lange ganz woanders und komme kaum in meine alte Heimat.
Ich kann mich aber daran erinnern, dass wir auf dem Marktplatz wohnten und auf den Pflastersteinen des Fußweges immer mit Kreiseln spielten. Der Stock mit dem langen Band, was wir dann auf die verschieden geformten Kreisel wickelten, es dann schnell abrollen ließen und uns freuten, wenn sie sich dann drehten.
by Regina @18.05.2016, 18:50

In meiner Kinderzeit auf dem Land gab es keine Spielplätze. Wir spielten auf der Gass oder auf der großen Bühne (Bauernhof) und es waren keine Erwachsenen dabei. Nur ab und zu schaute meine Mutter nach uns, aber auch mal Stundenlang nicht. 1920 spielten Kinder nur unter Kindern und die Kinder hatten einen Bewegungsradius von bis 5 km. Heute sind es 500 m.
by KarinSc @18.05.2016, 17:56

Die "gemachten" Spielplätze meiner Kindheit existieren immer noch und sind in recht gutem Zustand. Aber wir haben meistens auf der - wenig befahrenen - Straße, oder im nicht allzu weit entfernten Wald gespielt. Ausserdem waren wir oft dabei, wenn meine Eltern ihre relativ große (Hobby-) Landwirtschaft ausgeübt haben, da haben wir dann entweder geholfen, oder uns mit den vorhandenen Gegebenheiten beschäftigt und gespielt.
Ich hatte - zum Glück! - eine unbeschwerte, liebevoll umsorgte Kindheit und bin mit 3 Brüdern und vielen Nachbarskindern aufgewachsen.
Liebe Erinnerungsgrüße
satu
by satu @18.05.2016, 17:05

Aufgewachsen sind meine Schwester und ich in einem westlichen Randbezirk Wiens in einem der Genossenschafts-Siedlungshäuser mit großem Garten. Am oberen Eingang war ein schmaler Gehweg zwischen unserem Garten und einigen Schrebergärten. Daran anschließend eine wenig befahrene Straße und weitere Siedlungshäuser mit großen Gärten.
Das Alles ist noch genau so erhalten, die Häuser wurden inzwischen renoviert.

Der untere Eingang führte auf eine "Gstettn" wie wir eine wild wuchernde Wiese nennen die nie gepflegt wird. Dahinter war eine Sand-Schotterstraße die als Sackgasse vor einer Schrebergartenanlage endete. Dort befand sich ein großer, breiter Hügel auf dem wir im Winter rodelten und Schi fuhren.

Als wir in due Hauptschule gingen wurde aus der Sand-Schotterstraße eine breite asphaltierte, heute viel befahrene Straße.
Aus dem grünen Hügel wurde Bauland, heute stehen viele zweistöckige Häuser dort. Die Sackgasse wurde zu einer Durchzugsstraße bis fas an die sogenannten Steinhof-Gründe, die an den Wienerwald grenzen.

Seit dreißig Jahren wohne ich nun in einem der "Hügelhäuser", es liegt in einer Sackgasse, es ist eine ruhige, verkehrsarme Gegend mit vielen Gärten und P
Von den Anfangs insgesamt 6 oder 7 Geschäften (2 Greißler, Milchfrau, Fleischhauer, Trafik, Post) in der Umgebung ist kein einziges mehr übrig. Der nächste Supermarkt ist nur mit dem Auto bzw. öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Dort wo sich ein Gasthaus befand steht jetzt eine Müllverbrennungsanlage.

Wir leben in einem Bezirksteil ohne jede Infrastruktur. Klingt seltsam für eine Großstadt wie Wien.
by Christie @18.05.2016, 12:43

...bei uns im oberbayrischen Dorf gab es keine Spielplätze - wir brauchten auch keine!
Den ganzen Tag konnten wir am nahen Bach, einem kleine Wäldchen, Wiesen und etlichen Bauernhöfen spielen.....alle Menschen dort passten irgendwie auf alle Kinder auf....man bekam mal ein Stück Kuchen geschenkt oder einen Apfel....wir durften Eier aus den Nestern holen und die kleinen Küken in den Stall bringen...beim Füttern und Melken der Kühe helfen...
....ein Paradies.
Es ist lang her und ich bedaure alle Kinder, die auf diesen grässlichen "Spielplätzen" ihre wenige Freizeit verbringen müssen...
by Janna @18.05.2016, 10:41

Bei uns hier gibt es mehrere Spielplätze. Einer ist mitten in einem nahen Waldstück mit genauso einem Schwebeteil. Wenn ich da spazieren gehe setz ich mich auf die Schaukel und benutze auch alle anderen Geräte. Macht richtig Spaß!
by Rita die Spätzin @18.05.2016, 10:24

Den alten Spielplatz in meiner Heimatstadt Duisburg gibt es noch (meine ich auf jeden Fall beim letzten Stadtteilbesuch gesehen zu haben) nur mit neueren, anderen Spielgeräten. Damals gab es zwei verschiedene eiserne Klettergeräte, eine Wippe, eine kleine und eine große Rutsche sowie Schaukeln und den obligatorischen Sandkasten. Zu diesem Spielplatz führte ein Weg, der mit Splitt abgestreut war. Es gibt noch heute in meinen Knien kleine dunkle "Erinnerungsstreifchen", wenn ich wieder mal gefallen war...
Ein paar hundert Meter weiter gab es einen ähnliche, nur kleiner mit weniger Spielgeräten.
Hier bei uns am Niederrhein findet man viele schöne Spielplätze die auch in unserer Gemeinde m.E. gut genutzt werden.
by Karin v.N. @18.05.2016, 10:19

Mein Spielplatz war an der Unterweser bei Opa hinterm Haus direkt am Wasser. Da wir nicht weit entfernt wohnten, war ich als Kind fast täglich dort. Opa hatte eine Bude gebaut auf Stelzen und einer großen Veranda. Es gab noch Pudersand und zwischen den Weiden am Strand spielten wir Verstecken. Bei Niedrigwasser konnten wir den Strand entlanglaufen zwischen zwei Werften (da kamen wir nicht vorbei) und auch im Schlick konnten wir spielen, so richtig die Matsche zwischen den Zehen, aber immer nur bis zur Schlenge, dahinter war es zu gefährlich. Bei Hochwasser waren wir im Wasser, sprangen vom Steg oder vom angebundenen Ruderboot aus und schwammen mit und gegen die Strömung. Als ich noch ganz klein war, spielten wir natürlich nur im Pudersand mit Eimer, Schaufel und Sieb.
Leider gibt es den Pudersand schon lange nicht mehr, die Weiden auch nicht und auch Opas Bude wurde abgerissen. Die Weser wurde immer wieder vertieft und es gibt immer weniger Sand. Aber ab und zu wenn ich dort zu Besuch bin laufe ich gerne den Strand entlang. Die eine Werft ist immer noch Begrenzung, die andere gibt es nicht mehr.
Wir fühlten uns geborgen, weil immer auch Erwachsene in der Nähe waren und ganz viele Kinder. War das eine herrliche unbeschwerte und glückliche Kindheit !!!!!
by osti @18.05.2016, 10:18

In meiner Jungend gab es keine Spielplätze der heutigen Art. Wir spielten überall, auf der Straße , denn das ging damals noch oder auf den Höfen. Wir streiften gemeinsam durch die an die Häuser grenzenden Wiesen, pflückten Blumen und schauten den Kaulquappen zu und fingen sie und brachten sie mit nach Hause, da war allerdings nicht so große Begeisterung.
Heute haben wir einen Spielplatz auf dem Schulhof unserer naheliegenden Grundschule. Den haben die Eltern gestaltet , die Stadt zahlte das Material.
Die Rutsche ist nur ganz wenig steil, der Erdboden wurde mit Rindenmulch gedämmt. bei den Reckstangen ist Gummimaterial , damit die Kids sich nicht verletzen. Es ist alles sehr fürsorglich gestaltet und immer sitzen die Mütter dabei.
Wie langweilig für die Kinder, denn sie können ihre Experimente fürs Leben nicht machen, da immer jemand sagt - pass auf das nichts passiert- Wenn die Bäume zum kletter verleiten, werden sie über kurz oder lang entfernt.
Woher sollen die Kinder eigentlich ihre Erfahrungen nehmen. Von den Eltern - auf die haben wir doch auch nicht gehört.
LG.Regina S.
by @18.05.2016, 10:13

Auf dem Spielplatz, den ich in der Kindheit gerne aufgesucht habe, ( Rutsche mit eisernen Klettertürmen,steht heute ein Seniorenheim. Ich habe bevorzugt rund ums Haus gespielt, auf den Wiesen, Sandgrube, usw.
Wir haben hier einen Spielplatz, schräg gegenüber. Die Kinder haben ihn gern und benutzen ihn, wenn sie von der Tagesstätte kommen. Der Boden ist mit Rindenmulch ausgestreut. Kein Sand. Eine Hängemattenschaukel, Rutschbahn,
Viele Klettermöglichkeiten. Alles aus Holz. Ich glaube, daß er vor etwa drei Jahren eingeweiht wurde.
Meine Kinder hatten hier mitten in der Stadt auch gute Spielplätze, mit Sand und allem was das Herz begehrt. Wir waren bei gutem Wetter immer da.
by Killekalle @18.05.2016, 09:50

Auf dem Spielplatz, den ich in der Kindheit gerne aufgesucht habe, ( Rutsche mit eisernen Klettertürmen,steht heute ein Seniorenheim. Ich habe bevorzugt rund ums Haus gespielt, auf den Wiesen, Sandgrube, usw.
Wir haben hier einen Spielplatz, schräg gegenüber. Die Kinder haben ihn gern und benutzen ihn, wenn sie von der Tagesstätte kommen. Der Boden ist mit Rindenmulch ausgestreut. Kein Sand. Eine Hängemattenschaukel, Rutschbahn,
Viele Klettermöglichkeiten. Alles aus Holz. Ich glaube, daß er vor etwa drei Jahren eingeweiht wurde.
Meine Kinder hatten hier mitten in der Stadt auch gute Spielplätze, mit Sand und allem was das Herz begehrt. Wir waren bei gutem Wetter immer da.
by Killekalle @18.05.2016, 09:50

Mein Spielplatz war ein Schotterplatz zwischen den Wohnblocks mit einer Sandkiste und einem einfachen Klettergerüst. Eine große Eiche hat die Mutigen zum Klettern animiert. Auf dem Schotterplatz hat eine Straße gegen die Andere Völkerball und Brennball gespielt. Auch Marmellöcher konnten auf diesem Schotterplatz gemacht werden und ein Hamburger Spiel war "Kippel Kappel". Dafür wurde eine flache Rinne gegraben, darüber ein angespitzes kleines Holzstück gelegt und mit einem Stock so weit wie möglich weggeschlagen. Wem es gelang, das kleine Holzstück während des Fliegens zu berühren, dessen Schritte wurden doppelt gezählt bis zu dem Ort, an dem das Holzstück auf die Erde fiel. Während unseres Aufenhaltes in Norwegen haben wir es geschafft, damit eine Fensterscheibe zu zerstören, haben aber bei der Versicherung als Ursache fußballspielen angegeben.
by Marita aus Oldenburg @18.05.2016, 09:10

schöne bilder von maurinchen und petra h.
als kind war unser spielplatz die freie natur, die wiese, die bäume, unser garten, die holzlagen hinter den wohnhäusern gegenüber. spielplatz gab es weit und breit keinen.
den genoß ich immer im mirabellgarten in salzburg, wenn ich bei oma war in den ferien.

noch heute ist nicht viel los mit spielplatz hier bei uns am land, es gibt einen, aber der ist wirklich nichts besonderes, wenn ich an die spielplätze in wien denke, auf denen unsere enkel und großnichten toben können.
gut für die stadtkinder, dass es so schöne gibt. war gerade in wien mit den großnichten auf einem spielplatz im türkenschanzpark und der ist wirklich ein paradies, was es da alles an geräten gibt.
by christine b @18.05.2016, 08:56

Unser nächster Spielplatz ist schräg gegenüber von unserem Haus, in einem 100-Einwohnerdorf. Wir haben dort eine Rutsche, Wippe, ein Klettergeruest mit Seilen, eine Art Schaukelpferd, ein "Schleudergeraet" und eine Sitzbank, was alles jedes Jahr mehrmals von der Gemeinde in Schuss gehalten und der Rasen dort gemäht wird. In der Mitte steht eine Linde. Der Platz wird gerne von Kindergarten- und Schulgruppen beim Wandertag aufgesucht. Als unsere Kids kleiner waren, war das für sie das Spieleparadies....
by Schnecke @18.05.2016, 08:54

Mein Spielplatz war als Kind der Wald oder gegenüber von uns, auf der Pferdekoppel.Heute sind die Wäder meiner Kindheit abgeholzt und da entstanden Wohnviertel.
Hier bei uns ist gleich ein schöner kleiner Kinderspielplatz, viele Kinder besuchen ihn.Eine große Linde gibt beim rutschen, schaukeln und klettern Schatten, der Sandkasten und die Bänke mit Tischen sind oft besucht.
by Helga F. @18.05.2016, 08:48

Ich bin kein Kind das auf Spielplätzen war. Bis zu meinem 8. Lebensjahr wohnten wir auf dem Dorf. Ein großer Bauernhof mit Teich, einigen Tieren und Heuschober direkt gegenüber. Das war unser Spielplatz. Wenn die Gänse nicht im umzäunten Teil waren ließen sie uns auch nicht auf den Hof. Eine Schaukel hatte ich selber.
Es gab auch einen wunderbaren Bach da spielten wir oft selbstvergessen. Am Ende unserer Straße war eine Schreinerei. Dort durften wir auch manchmal spielen. Ich liebe heute noch den Geruch von frischem Holz.
Danach in dem etwas größerem Ort haben wir uns im Park und Wald rum getrieben. Spielplätze schafften wir uns selber.
Heute gibt es fertige Spielplätze. Da ist alles vorgegeben. Ich finde meine Kindheit war Phantasie voller. Leider haben zu viele Kinder heute Probleme mit der Motorik. Es zeigt sich im Sportunterricht und auf dem Schulhof. Bäume klettern ist out. Auf dem Hosenboden sitzen und sich mit PC e.c.t. beschäftigen ist in.
Das zeigt sich auch in den Lernfähigkeiten.
by MOnika (Sauerland) @18.05.2016, 08:23

Herrlich die Fotos*wieder mal Kind sein*
Wir waren auch viel in unserem Park u auf unserem Schulweg Richtung Rischfeld, wo wir generell nach der Schule verweilten*zum Leid unserer Eltern, bezw Mutter, die mit dem Essen wartete.

Ich war auch mit meinen Enkeln dort u rutschte, schaukelte gerne mit ihnen.
Ein Kind was dort zuschaute, sagte dann zu mir*meine Oma macht das mit mir nicht*
by silvi @18.05.2016, 08:16

In "meinem" Park um die Ecke gibt es einen großartigen Spielplatz, zu dem ich früher sogar manchmal für einen Spiele-Vormittag mit meiner Klasse gegangen bin. Neben diversen Geräten - u.a. auch eine Seilbahn wie oben gezeigt - gibt es dort einen Basketballkorb, Tischtennisplatten, Sportparcour, Fußballwiese.
Ich bin als Kind manchmal zu einem Spielplatz gegangen, auf dem man fantastisch schaukeln konnte. Ich weiß nicht, ob es den noch gibt.
Auf dem Heimweg von der Schule konnten wir seinerzeit auch durch einen Park nach Hause laufen. An einem Kiosk auf dem Weg leisteten wir uns ab und zu einen "Bohnerbesen" (ein süßer schokoladeüberzogener Kaulolli für 20 Pfennig) und danach ging es zum Spielplatz mit Rundlauf gingen. Das war so eine Art Kettenkarussell zum Rennen und "Fliegen". Den Spielplatz gibt es noch, den Rundlauf aber nicht mehr.
by Anne @18.05.2016, 08:09

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich früher (außer im Kindergarten) auf einem Spielplatz gespielt hätte. Wir spielten im Garten, Wald und an den Elbwiesen.
Wie sich die Spielplatzlandschaft meiner Heimatstadt verändert hat, kann ich nicht beurteilen. Ich wohne schon lange nicht mehr da.
Hier in der Nähe gibt es einen Spielplatz, wo ich mit meinem Sohn früher ab und zu mal zur Abwechslung war. Dort gibt es ein größeres Klettergerüst bestehend aus Seilen. Ansonsten das Übliche wie Sandkasten, Schaukel, Rutsche. Viele Kinder waren nicht da, eher ein Treffpunkt der Jugendlichen oder anderer Leute, wenn man sich den herum liegenden Müll betrachtete. Meistens haben wir im eigenen Garten gespielt.
by Heidi K. @18.05.2016, 07:12

Wir hatten auch einen alten, Erinnerung an das Karussell: wir wollten mal im Stehen probieren. als ich dran war, schob jemand ganz doll, ich fiel runter und hab doll geblutet am Kopf. Ich glaub der steht nicht mehr der Spielplatz, aber ich war ewig nicht mehr in meinem Geburtsort.
Bin mit meinem Enkel auf verschiedenen Plätzen gewesen, sind heute schon viel interessanter, die Spielplätze! Wir waren erst letzte Woche im Hagenbecks Tierpark, das beste für meinen Enkel ist der Spielplatz:-) Es ist eine Freude, ihn da zu erleben, rutschen, klettern, rennen, wippen...
by Marga @18.05.2016, 06:56

Die lachende Marina, das Bild von Petra mit der Rose der Erinnerung,wunderschön. Danke.
Meinen alten Spielplatz in Wien, im sog. Esterhazypark, habe ich im Gymnasium als Jugendliche in Form eines Linolschnittes verewigen wollen. Eines der wenigen Dinge aus der Jugendzeit, die ich in die Schweiz mitnahm. Eines Tages brach das Kunstwerk :-) auseinander. Weiss bis heute nicht, wie das geschah. Offensichtlich eine Ungeschicklichkeit von mir. Warf es dann, leider achtlos, weg.

Mein Spielplatz heute ist kein festgelegter. Sehe unglaublich gerne in unsere Wohnsiedlung, direkt auf eine Sandkiste und Klettermöglichkeiten und freue mich sehr daran, wenn die Kinder der Siedlung sich austoben. Ihre Bewegungsfreude fasziniert mich und steckt mich an.
by Carina @18.05.2016, 06:44

wir spielten auf der wiese, im wald oder auf der strasse, es gab noch keinen spielplatz hier im dorf. mittlerweile gibt es einen auch sehr gut gepflegten nicht weit von mir, der aber eigentlich viel zu wenig genutzt wird. auf unserer verkehrsberuhigten strasse ist es zu gefährlich, weil die Anwohner es meist sehr eilig haben.....
by Brigida @18.05.2016, 06:41

Die alten Spielplätze meiner Kindheit gibt es noch immer. Umgestaltet, moderner natürlich, aber immer noch am gleichen Fleck. Für mich auch heute noch der schönste Platz in meiner Heimatstadt München, der Hirschgarten mit seinen unendlichen Möglichkeiten, sich draussen zu bewegen.
by Lieserl @18.05.2016, 06:26

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