Kommentare zu «kb20160712»

Als harmoniesüchtig würde ich mich nicht bezeichnen.Leider gab es in meiner Familie keine Streitkultur. Wie ich mich heute verhalte musste ich mir mühsam erarbeiten. Aber ich lerne immer noch. Mit zunehmenden Alter werde ich geduldiger und reflektierter. Bin auch eher bereit mich zu entschuldigen und zu erklären warum ich manches so sehe wie ich es sehe.
by MOnika (Sauerland) @12.07.2016, 15:55

Es braucht nicht unbedingt Streit, sondern das :-) ach`so oft gesagte Akzeptieren, dass eben das Gegenüber z.B.eine andere Meinung hat.

Gestern sprach ich mit einer Freundin am Telefon. Wir waren total unterschiedlicher Meinung. Als ich merkte, dass ich zunehmend negative Äusserungen "über mich" machte ( womit ich mich letztendlich runterzog und abwertete) und mich ihre gutgemeinten Tipps aus der Fassung brachten, schwieg ich und hörte nur mehr zu. Im Nachhinein erkannte ich, dass sie aus ihrem Erleben und ihrer Erfahrung heraus handelte und mir so.... gerne helfen möchte. Ich halt`anders ticke und in gewissen Bereichen statt über Stolpersteine, den felsigen Weg gehe. Einen anderen Weg als sie.
Für Menschen, die dich liebhaben, ist es oftmals schwer zu erleben, wenn der Focus voll auf einer Problematik liegt und das Denken (zumindest meines) recht eng ist. :-(. Zugleich erkenne ich bei mir, dass ich auch meine Ecken und Kanten mal sein lassen muss und sie nicht dauernd mit dem "Schleifstein" abzurunden versuche. Wir leben nun mal in der sog. Welt der Polarität.
Ich weiss, alles so leicht gesagt, doch schwer umzusetzen. Übe mich darin trotzdem täglich,weil ich`s einfach spannend finde.
by Carina @12.07.2016, 14:28

Ich gehöre auch zu den Waagemenschen, denen man Harmoniesucht nachsagt. Aber manchmal -eigentlich sehr selten- gibt es bei mir diesen berühmten Tropfen, der das Fass überlaufen lässt und dann gibt´s halt eine Explosion. Ist erst vor kurzem passiert. Es gibt Menschen die das Bedürfnis haben, Dreiviertel eines Gespräches irgendwelche Veränderungen ihres Krankseins zum Thema zu machen, auch bei der kleinsten Veränderung und sehr bestimmend, ja fast dogmatisch ihre Sicht der Dinge kundtun mit der Aussage: „Du willst nicht sehen, wie krank ich bin, du hörst mir nicht zu“ und keine andere Meinung akzeptieren. Das schluck ich eine ganz lange Zeit. Aber wenn dann die Situation kommt, wo sie sich selbst ständig als Opfer des Alltags und der Lebensumstände sehen und mir vorwerfen, einen Mann an meiner Seite zu haben, der mir alles aus dem Weg räume, platzt mir der Kragen. Das ist schließlich nicht mein Verdienst sondern einfach nur Glück.
So kann aus Harmonie auch Eiszeit werden und ich glaube, da muss sehr viel Eis schmelzen um wieder den alten „Ist-Zustand“ zu erreichen. Meine Harmoniesucht hält sich gerade ziemlich in Grenzen….
by Karin v.N. @12.07.2016, 14:24

Harmonie ist auch für mich wichtig! Trotzdem passiert es, dass es gerade mit dem engsten Menschen neben mir auch mal Reibereien gibt, denn nicht immer ist man einer Meinung, und je nach Tagesstimmung kann das in Streit ausarten. Aber manchmal tut es gut, sich mal kurz "auszukotzen", um dann wieder die Balance zu finden.
by Anne P.-D. @12.07.2016, 13:44

Mir sei Dank - und auch vielen Anderen, die mich darin bestätigen - lerne ich inzwischen Grenzen zu setzen. Ich vertrete meine Meinung und kann auch die Ansichten der anderen Menschen stehen lassen.

Als Tochter musste ich absolut "parieren" (heute weiß ich, dass das Wort völlig unpassend für absolut gehorchen ist).
Da ich also richtiges Streiten nie gelernt habe, musste ich das mühsam lernen. Nun habe ich keine Lust mehr immer brav zu sein und meinen Mund zu halten. Also gibt es öfter Auseinandersetzungen. Ist mir aber egal. Und wenn jemand über mich bestimmen will, dann kann es auch vorkommen, dass ich mich von der Person trenne.
Ich habe mal eine Gesprächsrunde besucht, in der eine Frau sagte, dass sie harmoniesüchtig sei. Das war die beste Gesprächsrunde, an der ich jemals teil genommen habe, hihi....

Im Grunde sehe ich es also so, dass sich streiten nur ein Austausch von Meinungen oder Ansichten sind. Und wird frau/man sich nicht einig, dann lässt jeder die Meinung des Anderen einfach stehen. Bevor es in einer Prügelei endet *gg*.
by Ursi @12.07.2016, 13:23

Streitkultur gab es in unserer Familie, -Wert lege ich auf das Wort Kultur,-
meine Eltern haben immer offen und auch schon mal laut ihre Meinung vertreten aber glaubt nicht das der Eine über den Anderen ein schlechtes Wort gesagt hätte. Und soweit ich mich erinnere gab es gute gelungene Kompromisse. In meiner 2. Ehe ist es leider nicht so gewesen. Ich war viel zu lieb und habe mir zu lange vieles gefallen lassen. Jeder Anflug von Streit wurde gleich mit schlechter Laune oder schlechtem Gewissen machen quittiert. Ich glaube heute ,das wir uns so nie richtig kennengelernt haben.
by Angelika Laier @12.07.2016, 12:24

hab mal einen Seminartitel gesehen "streiten verbindet"
Es kommt wohl auf die Form an.
Harmonie kann geheuchelt sein (jeder hält den Mund, keine ehrliche Meinung wird kund getan, wenn sie abweichend ist...)
für den Augenblick kann es oft vernünftig sein, aber auf Dauer ist es sicher belastend bis unerträglich
Streit kann verletzen - muss aber nicht -
es gibt auch wertschätzende, respektvolle Arten, gegenteilige Meinungen zu äußern - aber es kann auch oft eine "Explosion" luftreinigend sein und muss keine Scherben hinterlassen. Aber es setzt "Kommunikation auf Augenhöhe" voraus - und die ist leider nicht überall gegeben.
Zu nichts führendes Gezanke vermeide ich, so gut es geht - aber zu einem Ergebnis führenden (zumindest eine Chance dazu) Auseinandersetzungen stehe ich offen gegenüber. Nicht immer "lustig" - aber es entspricht meinem Wesen.
by DieLoewin @12.07.2016, 12:06

Pure Harmonie gibt es nicht. Streit ist für mich eine positive Auseinandersetzung zu einer Sache, um dem Ganzen Klärung zu geben und damit zu mehr Stimmigkeit zu kommen. Ich muss nicht alles gut finden was xy als gut und harmonisch lebt. Die Spannung dabei kann doch auch sehr belebend sein. Unnötigen Streitereien gehe ich unbedingt aus dem Weg oder ich entziehe mich soweit, dass es mich nicht tangiert. Meinen Kindern (erwachsen) wollte ich es immer mit "Reibung erzeugt Wärme" vermitteln, also ist auch mal ein Streitgespräch gewissermaßen Kultur um sich einfach besser kennenzulernen. Es wird nicht unbedingt in unserer Gesellschaft gelehrt und akzeptiert.
Für mich ist es einfach furchtbar, wenn ich eine ungute Stimmung und Scheinharmonie spüre und so dahin wabert und mit einem Scheinlächeln einhergeht.
by A von O @12.07.2016, 11:27

ich mag auch diese Harmonie, in der Familie und Freundeskreis. In der Familie klappt es gut, wenn mir oder auch denen was nicht paßt wird es gleich angesprochen ewtl. noch darüber diskutiert, aber dann ist es auch wieder gut. Im Freundeskreis bemerkte ich in der letzten Zeit, solange ich alles mache was die Freunde wollen oder wenn sie mich brauchen immer für sie da bin, solange paßt es. Das will ich nicht mehr, kommt mir zu einseitig vor, also mal klar geredet.. keinen Streit, was ist der Erfolg, diese Freunde melden sich nicht mehr, weil ja nun ich die "Schlimme" bin.
Nun habe ich mich entschlossen, bei meiner Meinung zu bleiben und für mich alleine wieder meine innere Harmonie zu finden.
by Lieschen @12.07.2016, 11:03

Ich bin eine Waage und denen sagt man ja immer nach, dass sie harmoniesüchtig sind. Im Wesentlichen stimmt das auch. Ich mag nicht wenn über Unsinnigkeiten gestritten wird, ich möchte Frieden zwischen den Menschen und sowieso.
Aber.... wenn es früher zu Hause Unstimmigkeiten gab ging meine Mutter dazwischen, da sie überhaupt keinen Streit mochte. Es wurde also abgewendet bzw. es wurde geschwiegen. Das ist nicht gut, denn Streiten ist oftmals auch gut für die Seele, es kommt immer darauf an wie man streitet. Den Meinungsverschiedenheiten aus dem Wege zu gehen bringt meistens nichts, denn das Runterschlucken bringt viel zu oft gesundheitliche Probleme.
Lauter Streit mit verbalen Beschuldigungen und Kränkungen ist aber auch nie gut. So etwas würde ich aber auch nicht ertragen wollen, schon gar nicht in einer Partnerschaft. Und über Banalitäten zu streiten ist meistens auch unsinnig. Solchen Streitigkeiten gehe ich dann wirklich aus dem Wege, weil die für mich überhaupt nichts bringen.
Aber es gibt ja auch manchmal Streit über Meinungsverschiedenheiten und die sollten ausgetragen werden. Oftmals bringt ein ruhiges sachliches Gespräch für beide Beteiligten etwas, man muss eben nur lernen, trotz vielleicht immenser Unterscheide sich auf ein solches (ruhiges sachliches) Gespräch einzulassen. Ich habe in solchen Gesprächen schon oft vieles gelernt - es hat mich weiter gebracht.
Dennoch finde ich es schön, wenn um mich herum Harmonie herrscht. Ich könnte es nicht ertragen, wenn es in der Familie, bei Freunden oder am Arbeitsplatz zu viele Streitigkeiten gibt, die dann häufig gepaart sind mit Neid, Missgunst, Gerede etc. Dann sind eher klare Worte angebracht und es wäre einfach schön, wenn man sich mit den Menschen so gut versteht, dass man sie auch gerne um sich haben mag.
by osti @12.07.2016, 10:57

Ich bin Waage und demnach ziemlich auf harmoniebedürftig. Aber die Jahre haben gezeigt, dass ein Streit hin und wieder recht klärend wirkt. Nur sollte es dabei nicht um die klitzekleinen Dinge des Alltags gehen (die fressen einen nur auf und nehmen unnötige Energie weg), sondern um Meinungsverschiedenheiten, die auch mal umgekrempelt werden können.
by Juttinchen @12.07.2016, 10:37

Harmonie ist sehr angenehm und ich strebe sie auch an, aber nicht um jeden Preis.
Probleme versuche ich immer sachlich zu klären. Und wenn dies nicht geht, muss es auch mal richtig donern. ;)
by Sywe @12.07.2016, 10:14

Wenn das Meer in ewiger Harmonie leben sollte, wer würde es dann noch befahren oder dort Urlaub machen? Da das Leben aber keinesfalls in gleichförmiger Konfliktlosigkeit verharrt, ist es spannend. Ich bin auf der Seite der Ausgeglichenheit und suche nach Gründen, statt nach einem Küchenmesser.
by Buck @12.07.2016, 09:25

In unserer Familie wurde nicht offen gesprochen. Als ich nach Jahrzehnten einmal ein psychologisches Gespräch hatte, sagte man mir: Sie haben es nicht gelernt, zu streiten. Die Folge der Erziehung waren Magengeschwüre und ständig ein schlechtes Gewissen, wenn ich nicht so funktioniert habe, wie ich sollte. Inzwischen habe ich daran gearbeitet, aber so ganz ändert sich das Verhalten leider lange nicht. Harmonie ist wunderbar, aber man sollte sich nicht selbst dafür verbiegen.
by @12.07.2016, 08:58

Wieso Harmonie ODER Streit?
Wieso ist die Alternative zu Harmonie eine Auseinandersetzung?
Wieso wird ein altmodischer, verletzender Streit als (notwendiger?) Gegenpart zur Harmonie gesehen?
(rhetorische Fragen)

Auf dem Weg immens nach vorne gebracht haben mich
die Menschen, die mich Streitkultur gelehrt haben,
die Autoren die mich so kommunizieren gelehrt haben, dass ich Dinge ansprechen kann, ohne dass sich die Person angegriffen fühlt.

Harmonie früher = nix sagen.
Harmonie heute = es rechtzeitig ansprechen.

In meinm Freundeskreis, wenn ich die Kindererziehung heutzutage miterlebe bin ich regelrecht NEIDISCH, was diese Kinder heute von kleinauf lernen, Perspektivwechsel, Handlungsoptionen, usw, was ich mir erst mühsam anlernen mußte und heute so dankbar dafür bin, solche Möglichkeiten und Werkzeuge zu haben!!
Dazu gehört AUCH mal lauter werden, wenn es zur Situation passt.
Dazu gehört auch, sich trotzdem unsouverän verhalten.

Aber ganz ehrlich, es muß mir inzwischen schon jemand extrem wichtig sein, dass ich mich auf etwas einlasse, was streckenweise einem herkömmlichen Streit ähnelt.
Negative Streitgefühle schenke ich nur jemand, für den ich ansonsten starke positive Gefühle hege. Andere Leute, sorry, da geize ich inzwischen sehr mit meinen Ressourcen, sehe unnötige Konflikte als Energieverschwendung.
Die speise ich dann einfach mit einem Kompromiss, einer Win-win-Situation oder irgendeiner anderen schnellen Lösung ab, Hauptsache abgeschlossen.

So lebe ich meine Harmoniesucht von früher heute ganz anders und wesentlich radikaler.
by Chispeante @12.07.2016, 08:46

harmonie ist mir sehr wichtig. wir sind eine sehr harmonische, große familie.
ABER: wir diskutieren auch rauf und runter, reden über alles, es wird alles angesprochen und immer fair ausdiskutiert. zum schluß sind dann alle zufrieden.
ich "streite" lieber als mein mann, der sich lieber schnell zurückzieht, als sich im moment mit den problemen auseinanderzusetzen (später nach überlegungen kann er es dann).

in der arbeit habe ich früher zeitweise schon gelitten (je nachdem, welche kolleginnen mit mir arbeiteten), wenn die grundharmonie, die da war, durch jemanden plötzlich gestört wurde.
kolleginnen, die nichts sagen, aber dann herumspinnen sind nicht einfach zu ertragen.
by christine b @12.07.2016, 08:42

Ein interessantes und sehr wichtiges Thema: Harmonie ist Einklang, Ãœbereinstim-
mung und in der Musik die Lehre von Konsonanzen und Dissonanzen und wenn
wir die auf unser Leben übertragen, kann es nicht nur Harmonie p u r geben.
Wir müssen streiten dürfen - aber immer mit entsprechendem Respekt dem an-
deren gegenüber.
Innerhalb der Familie bin ich (als gebranntes Kind) ein wenig harmoniesüchtig -
und da wir unter einem Dach leben, geht so etwas nur mit Toleranz, was aber
nicht heißt, dass nicht jeder seine Meinung sagt. Auch im Freundeskreis und
gerade dort, finde ich es gut, auszusprechen, was dem einen oder anderen nicht
gefällt - immer aber, ohne zu verletzen.
by Inge-Lore @12.07.2016, 08:38

Harmonien ist etwas wunderbares und in vielen Belangen wichtig. Aber nur Harmonie wäre vielleicht eine Nebenerscheinung von Gleichgültigkeit. Es ist wichtig zu diskutieren, andere Meinungen zu vernehmen. Da kann nicht immer Harmonie herrschen, sonst würde man am Fleck stehen bleiben.
Andererseits könnte in manchen Diskussionen etwas mehr Harmonie nicht schaden. Es kann nichts gescheites dabei herauskommen wenn man andere Ansichten und Meinungen nicht gelten lässt ohne zumindest darüber nachzudenken. Eine heftige Diskussion, ein Streit, kann aber auch durchaus positiv sein und zu anschließender Harmonie führen.
Ich habe die Beobachtung gemacht dass Ehepaare die betonen, dass bei ihnen immer Harmonie herrscht und es nie Streit gibt, sich selbst belügen. Eine/r von ihnen hat nicht das Selbstbewusstsein, andere Meinungen und Ansichten zu äußern. Diese Unterwürfigkeit wird dann oft mit Harmonie verwechselt.
by Christie @12.07.2016, 08:03

Ich mag Harmonie sehr und versuche auch, sie zu leben.
Aber wie vermisse ich meinen GöGa, mit dem ich so herrlich zanken und diskutieren konnte.... Schon durch die immer anderen Sichtweisen kann es aber schwierig werden mit der Harmonie, darum ist ein darüber sprechen unerlässlich, auch wenn es knallt. Man sollte auch mal über die Meinung eines anderen schlafen und am anderen Tag weiter"zanken" ;)
Es kann ja auch ein Kompromiss gefunden werden, damit man in Harmonie halbwegstiger leben kann, so macht man das ja meist auch auf der Arbeit.... ;) glg
by Brigida @12.07.2016, 06:35

Ein Gewitter reinigt die Luft...meistens jedenfalls.
by lamarmotte @12.07.2016, 00:42

Nur Harmonie kann es doch gar nicht geben. Ich liebe die Harmonie auch sehr, doch manchmal ist eine kleine Auseinandersetzung nicht zu vermeiden. Ich mag nicht alles schlucken, wenn meine Mitmenschen mich ärgern.
Streiten ist für mich miteinander reden, den Sachverhalt oder die Missverständnisse zu klären.
Wenn ich mich sehr ärgere, dann kann ich auch schon mal lautstark eine klare Ansage machen.
Letztens sagte eine gute Bekannte zu mir, als ich aus dem Wohnwagen kam, na du passt auch bald nicht mehr durch die Tür und freute sich. Ich habe ja einiges an Übergewicht. Das hat mich so verletzt, dass ich dieser Frau ein paar Takte gesagt habe.Sie meinte, dass ich empfindlich bin, weil es doch ein Spaß war.
Ich habe festgestellt, wenn man Jedem nach dem Mund redet, mit seiner eigenen Meinung hinter dem Berg hält, schwindelt und immer schön tut, dann hat man Harmonie. Dann ist man die Liebe.
Das ist aber nicht mein Stil. Ich bin für klare, wahre Verhältnisse und werde weiter meine Meinung kund tun ohne zu verletzen, ob sie Anderen in den Kram passt oder nicht.
by marianne @12.07.2016, 00:25

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