Kommentare zu «kb20161129»

Ich kaufe immer die Obdachlosenzeitung, die ich aber auch sehr gerne lese. Es stehen häufig gute Artikel drin. Meistens kaufe ich sie zweimal, da ich beide Verkäufer mittlerweile gut kenne. Und worüber sie sich besonders freuen, wenn man ganz normal mit ihnen spricht und sie von Menschen beachtet werden. Das werden sie nämlich meistens nicht, sondern oft auch noch beschimpft. Beide haben auch mittlerweile ein Dach über dem Kopf, weil die Zeitung sie dabei unterstützt hat eins zu finden. Natürlich bekommen sie auch Geld vom Staat. Aber der eine z. B. hat Diabetes und Rückenprobleme. Er braucht eine Brille und letztens eine bessere Matratze und alles spart er sich mühselig von dem Verkauf der Zeitung ab. Und ich kenne beide Geschichten, warum sie auf der Straße gelandet sind und ich kann nur sagen, dass könnte so ähnlich passieren.

Anderen gebe ich nach Bauchempfinden. Klar, dass mit den Banden stößt mir auch sauer auf, aber da ich nicht weiß, wer zu einer gehört, gebe ich trotzdem wenn mir danach ist.
Also mich stört er nicht, höchstens macht es mich betroffen wie auch Sywe.
by Heike S. @30.11.2016, 12:33

Auch vor unserem Supermarkt hat ein junger Mann Geld gebettelt.
Soviel ich weiß hat ihm kaum jemand etwas gegeben. Vor einer Woche hat man ihn tot in seiner Wohnung gefunden (angeblich Drogen). Die Eltern wohnen gegenüber.

Der Supermarkt sollte ihn lassen und mich würde es nicht stören.
Bei jedem Einkauf würde ich ihm 1 Euro geben oder fragen ob er etwas zu essen möchte.
by Christine @29.11.2016, 23:29

Ein Problem, über das ich auch schon oft nachgedacht habe.
Man sieht sie ja allüberall in Europa.
Wenn sie sich ruhig verhalten, stören sie mich nicht. Aber bei aggressiver Bettelei würde ich mich vielleicht beschweren.
Geld bekommt schon lange niemand mehr von mir - viele gehören organisierten Banden an bzw. werden von diesen eingeschleust, manche "verdienen" damit weitaus mehr als ein Rentner oder auch ein arbeitender Mensch.
Göga opfert - ehrenamtlich - viel Zeit für eine Tafel, die wir auch anderweitig unterstützen - immer in der Hoffnung, dass es die wirklich Bedürftigsten erreicht.
Bei Strassenmusikern oder anderen Künstlern - manchmal sind es ja durchaus talentierte Leute, die sich ihr Können in vielen Lehrjahren erworben haben - bleibe ich ab und zu stehen, höre oder sehe zu - und zücke gelegentlich den Geldbeutel, falls mir ihre Darbietung gefällt...
by lamarmotte @29.11.2016, 23:07

Stören ist nicht der richtige Ausdruck, es macht mich immer wieder betroffen. Ich weiß, dass in unserem Sozialstaat niemand betteln braucht und auch, dass die meisten Bettler zu Banden gehören.

Ob der Supermarkt etwas tun sollte, kann ich nicht sagen. Was soll er tun? Er verjagt den Bettler und kurz darauf sitzt er wieder da.

Ich gebe gern, wenn sie ein Instrument spielen oder als starre Figuren posieren. Andere bekommen manchmal etwas Eßbares.

Wenn ich jedem Bettler hier in der Innenstadt etwas geben würde, wäre ich viel Geld los. Leider sind die meisten Bettler organisiert. Oft denke ich, was treibt die Menschen, sich auf so unwürdige Weise Geld zu beschaffen? Ich habe schon viel über dieses Problem nachgedacht.
by Sywe @29.11.2016, 21:54

Es stört mich nicht. Vor dem Aldi Markt sitzen in Abständen auch immer wieder Männer. Manchmal gebe ich Essen und manchmal Geld. Mir tun diese Personen von Herzen leid.
by @29.11.2016, 20:20

Es zerreist mir das Herz. Und ich gebe etwas.
Wenn es ein Mann ist, der getrunken hat, biete ich ihm ein Sandwich an.
Manche wollen nur Geld. Dann nein.
by charlotte @29.11.2016, 19:38

Vor unserem Supermarkt stehen manchmal Leute mit dieser Obdachlosenzeitung.
Da ich die Zeitung nicht brauche, kaufe ich hin und wieder ein besonderes Brötchen, ein Gebäckstück oder eine kleine Kekspackung und verschenke es nach meinem Einkauf. Bis jetzt hat sich noch jede/r wirklich darüber gefreut. Geld möchte ich nicht geben,weil es vielleicht in Alkohol umgesetzt wird.
by Renate Schulze @29.11.2016, 18:10

Wenn er da ruhig sitzt, ohne jeden um Geld zu bitten, stört es mich wenig. Vor unserem Supermarkt ist oft ein ziemlich aufdringlicher Mann, das stört mich schon. Der Supermarkt sollte dagegen versuchen etwas zu tun.
Geld würde ich keines geben. Obst oder ein Brötchen schon eher. Aber der Versuch scheiterte. Der Mann lehnte es ab, was mich vermuten lässt, das er mein Geld in Alkohol umsetzen würde. Vielleicht eine böswillige Unterstellung aber.....
In unserer City habe ich gesehen, wie Bettlerinnen aus einem dicken, relativ neuen Mercedes abgesetzt wurden (ich habe sie später betteln sehen, bin mir da also ganz sicher). Wer sich ein solches Auto leisten kann, muss nicht um Geld betteln! Und in einer Sendung im TV wurde gezeigt, das ein kleines Kind mit Alkohol betäubt wurde, damit es ruhig und schläfrig ist. Leidende Kinder sind wohl besonders einträglich fürs Geschäft. Ich bin da sehr mistrauisch, leider. Da spende ich lieber Geld für seriöse Projekte, da weiß ich, das es da ankommt wo es gebraucht wird.
by Iris aus Oldenburg @29.11.2016, 18:09

Ich würde ihm 2 €uro geben, vielleicht, damit ich ein ruhiges Gewissen habe.
Ich bin da auch gespalten. Mir tun 2 €uro nicht weh. Vielleicht hat er Kinder, die sich davon eine Brezel kaufen.
by Xenophora @29.11.2016, 17:53

@ linerle,
nicht alle Menschen bekommen Hartz IV. Manche fallen auch aus DER Einkommensstufe.
by Ursi @29.11.2016, 17:09

Würde es Dich stören, wenn er vor Deinem Supermarkt sitzen würde ?
- Ich fühle mich dann sehr unbehaglich. Diese vollkommen unterwürfige Haltung stößt mich ab.

Sollte der Supermarkt etwas dagegen tun ?
- Das sollen die selbst entscheiden. Ich gehe vorbei und habe sie/ihn sofort vergessen.

Würdest Du ihm etwas geben ?
- NEIN ! Und ich habe KEIN SCHLECHTES GEWISSEN deswegen.

Deine Gedanken zu diesem Bild ?
Ich kann nicht das Leid der Welt alleine in Angriff nehmen. Mir fällt dabei wieder ein, dass 62 Menschen !!! auf dieser Welt so viel Vermögen haben wie die ganze Menschheit zusammen (natürlich außer den Superprivilegierten).
Wie viele ältere Frauen haben eine Supermini-Rente und müssen damit auskommen. Ich gehöre dazu.
by Ursi @29.11.2016, 17:06

In unserem Land muss niemand unsrer Gesellschaft auf der Straße sitzen und betteln. Die soziale Versorgung ist so geregelt, dass man mit dem Hatz IV Satz auskommen kann. Kein Mensch muss rauchen, Hunde haben oder Alkohol trinken. Viele dieser bettelnden Menschen tun aber gerade dies.
Eine alte Frau mit Mini-Rente hat oft weniger zur Verfügung als diese Menschen. Ich gebe gern etwas, wenn der Mensch, der den Hut vor sich liegen hat, etwas dafür tut. z.B. Musik macht oder ä.
by linerle @29.11.2016, 16:40

Würde es dich stören?... Nein mich würde es nicht stören. Ich frage mich jedesmal was einen Menschen dazu bringt sich so würdelos zu zeigen und was für eine Energie er aufbringen muss um den Blicken, der Kälte, der Hitze dem Gestank standzuhalten. Es ist ja nicht so das ich als Vorübergehende sofort erkennen kann ob das ein "echter oder unechter " Bettler ist. Ich gebe immer eine Kleinigkeit, so das es dem Echten hilft und den unechten nicht zu sehr begünstigt. Selber Geld zu haben und darüber verfügen zu können ist für diejenigen die ehrlicherweise betteln ein Teil von Menschenwürde. Denn 7 Tassen Tee kosten den Eintritt in ein WC. Und dann wird ein Bettler bei noch einer Tasse Tee im Restaurant gesehen damit er gratis ins WC kann und dann werden schon wieder falsche Schlüsse gezogen. Das gibt mir sehr zu denken!
by Miranda @29.11.2016, 15:32

Die Bettler oder wie auch immer man sie nennen muss gibt es in ganz Europa.
Wie wir noch in Belgien wohnten kamen oft afrikanische "Studenten" von Haus zu Haus um Unterstützung für ihr Studium. Aus Mitleid haben wir oft gespendet.
Eines Tages gingen wir in den Supermarkt und wer kam zur Tür heraus mit dem grössten Fernseher den es damals gab ??? Die Studenten lachend und vergnügt.
Seitdem bin ich geheilt. Die Masche mit dem falschen Babybauch habe ich unlängst auch erlebt. Wenn man die Augen offen hält sieht man doch viel Ungereimtes.
Wir geben und spenden hier in der Umgebung . Es gibt auch rundherum viel Armut
und Not die nicht zur Schau getragen wird.
Allen einen schönen Tag
chicou
by Joost Achtergael @29.11.2016, 14:00

Diese Menschen sind heute vor jedem Supermarkt anzutreffen und manchmal gebe ich auch was, kommt immer drauf an, was ich für einen Eindruck habe, bei uns sind es immer andere Menschen, einige mit Hund, da stifte ich schonmal eine Dose Hundefutter.
LG.Regina S.
by @29.11.2016, 13:52

habe vergessen die 2. Frage zu beantworten.
Ja der Supermarkt gegen solche organisierten Bettler etwas tun und sie des Platzes verweisen damit wirklich Hilfebedürftige den Platz einnehmen können.
by sonja-s @29.11.2016, 13:27

In diesem Fall stört es mich weil der Mann zu den organisierten Bettlern gehört.
Die erkenne ich sofort.
Hier in Hamburgs Stadtmitte begegnen sie mir überall, zum Teil sehr aufdringlich.
Über den Weihnachtsmarkt am Jungfernstieg zu gehen ist manchmal wie ein Spießrutenlauf wenn diese Bettler gerade dort unterwegs sind. Dort stellen sie sich einem sogar in den Weg und halten einem die offene Hand unter die Nase, säuseln einen an und wenn man nichts gibt hört man hinter sich Beschimpfungen.
Das stört mich extrem und macht mich zum Teil auch richtig wütend. Ich habe aus so einem Grund den Weihnachtsmarkt auch schon mal frühzeitig verlassen weil ich so keine Freude daran hatte.
Mir sind auch morgens, auf dem Weg zur Arbeit in der Innenstadt, schon ganze Gruppen dieser organisierten Bettler begegnet, ebenfalls auf dem Weg zur "Arbeit" und zwar zu ihren Bettel-Stammplätzen im Umkreis.
Sie verdrängen immer mehr die wirklich Hilfebedürftigen.
Diese Bettler bekommen von mir NIE etwas!!!
Genau Die verkaufen auf der Straße auch sogenannte News. Infos die sie sich aus dem Netz ziehen, ausdrucken und auf der Straße für Geld zu verkaufen versuchen. Für mich ist das sogar Betrug.
Ich verstehe nicht warum dem kein Riegel vorgeschoben wird.
Damit versuchen sie die Menschen zu täuschen die z.B. Hinz&Kunzt kaufen, zu denen auch ich gehöre. Ein monatliches Straßenmagazin eines gemeinnützigen Verlages hier in Hamburg, das von Obdachlosen und sozial benachteiligten Menschen vertrieben wird und woran sie 1,10 Euro pro Magazin verdienen. Diese Hinz&Kunzt Verkäufer werden auch von Sozialarbeitern betreut die ihnen helfen Unterkünfte und, oder Therapieplätze zu bekommen.
Da ich pro Monat natürlich nur 1 Magazin kaufe, was soll ich mit mehreren, bekommen die anderen denen ich ab und an begegne 1 Euro nur so.
Ehrlichen Bettlern, oder echten Mittellosen gebe ich öfter was, die auf mich nicht den Eindruck von organisierten Betteln machen und das kann ich mittlerweile sehr gut unterscheiden.
Ein guter Indikator echte Mittellose zu erkennen ist die Körperhaltung des Bettlers und die Art und Weise wie er/sie bettelt. Wirklich hilfedürftigen Menschen ist es unangenehm zu betteln. Sie stellen sich nicht so zur Schau wie die organisierten Bettler. Sie sind zurückhaltend und bescheiden und drängen sich niemals auf, weder durch ihre Körperhaltung noch durch Gesten. Sie meiden oft sogar den Blickkontakt. Es ist ihnen meist peinlich zu betteln.
by sonja-s @29.11.2016, 12:13

Solche Begegnungen bringen mich immer in eine ambivalente Haltung. Ich weiss nie woran ich wirklich bin. Braucht dieser Mensch wirklich Hilfe oder ist es ein Lebensmuster, das er auf diese Art Aufmerksamkeit sucht?....und...und, was auch immer. Ich kannte in Wien einen sog. Bettler aus meiner Kindheit. Glaube, schon in der Schweiz gewesen zu sein, als ich ihn einmal in Wien "gestylt" sah. Er bettelte offensichtlich nicht mehr und wirkte selbstbewusst. - Es gibt viele Menschen in Not und viele in schwierigen Lebenssituationen....und, leider, wird auch hier Missbrauch betrieben. Genauso mit Spenden. Ich bin an dem Punkt angelangt, dass ich intuitiv entscheide. Sicher geschieht dies auch aus meiner Lebensgeschichte heraus. Oft ist "Nichthelfen mehr helfen". Erlebte dies sehr eindrücklich und letztendlich "positiv" bei mir. - Deine diskrete Art ihn zu fotografieren, lieber Engelbert, berührt mich sehr. Da spüre ich Respekt vor dem Anderssein. Danke!
by Carina @29.11.2016, 11:44

Würde es Dich stören, wenn er vor Deinem Supermarkt sitzen würde ? nein
Sollte der Supermarkt etwas dagegen tun ? deren Entscheidung
Würdest Du ihm etwas geben ? nein , nicht mehr

Deine Gedanken zu diesem Bild ?

sieht nicht schön aus, man sieht hin und wird schon traurig das es Menschen gibt die sich so erniedrigen, das sie ihren Stolz so wegwerfen. In unserem sozial Staat können Obdachlose jeweils 3 Tage in einer Gemeinde oder Stadtbezirk bleiben und dort zur Stadtverwaltung/Gemeinde oder auch Polizei gehen, ihren Ausweiß herzeigen und dann bekommen sie dort einen Geldbetrag,(die Höhe wechselt je Gemeinde), danach "wandern" sie zur nächsten Stelle, habe ich so erlebt, der Betrag ist höher wie meine tägliche Rente. außerdem könnten sie ja versuchen durch kleine Arbeiten etwas zu verdienen, den Willen dazu zeigen.
Ich gebe nichts mehr, außer Wasser oder Brot, wenn jemand Hunger hat, leider wollen die das aber nicht, so gibt es nichts mehr. Das ist keine Härte, ich schaue in der Nachbarschaft ob ich da jemand helfen kann, da kommt es wenigstens an.

by Lieschen @29.11.2016, 11:15

Stören ist wohl das falsche Wort, aber es loest ein Unwohlsein aus, auf das ich lieber verzichten wuerde. Das schlechte Gewissen, das ich habe, weil ich nichts gebe, obwohl ich sicherlich koennte, ist schon komisch.
Eine Zeit lang wollte mein Sohn jedem und jeder was geben und ich musste mich mit dem Thema auseinandersetzen und erklaeren, warum ich nichts gebe, besonders nicht Menschen, die nach Drueckerbande aussehen. Leid tun sie mir allemal, aber mein Geld hilft ihnen auch nicht wirklich weiter.
An der Haustuere geb ich schon gar nichts, mach auch keine Geschaefte (ASB oder so) dort. Das sind mir zu schraege Machenschaften ... bei uns ist's immer ein "Zirkus", der irgendwo kampiert, aber nie eine Vorstellung gibt.
Allerdings heisst das nicht, dass ich nicht helfe.
Am Bahnhof gibt es einen, der sich mal neben mich gesetzt hat, als ich gerade ein Broetchen gegessen hatte. Ich hatte noch mehr und fragte, ob er auch moechte, was er sehr gerne genommen hat. In solchen Situationen gebe ich gern.
Auch sonst, wenn ich weiss jemand braucht es wirklich. Eine Freundin, die von Harz4 lebt, bekommt von mir Schokonikolaeuse fuer ihre Enkelchen mitgekauft und klar ist auch eine Kleinigkeit fuer sie mit drin. Da kommt dann auch echte Freude zurueck :-)
by Laura @29.11.2016, 10:37

Ich merke gerade, dass ich heute Nacht ja gar nicht alle Fragen beantwortet habe:
1. Es würde mich nicht stören, wenn er vor meinem Supermarkt sitzt - da käme man sicherlich nach einiger Zeit dazu, miteinander zu reden. Und da wüßte ich, warum er da sitzt... und wie konkrete Hilfe aussehen könnte.
2. Ich denke, es ist keine gute Lösung, friedliche Menschen weg zu schicken. Etwas anderes wäre es, wenn sich jemand aufs rauben und stehlen verlegte.
Ich denke schon, dass sich niemand freiwillig so erniedrigt. Entweder stecken Ehemänner oder Väter dahinter oder Drücker - das herauszufinden ist aber sicherlich nicht so einfach.
3. Und ja - ich würde sicherlich auch da immer mal was geben. Aber viel wichtiger ist mir das Gespräch über die Lebenssituation - doch das geht nur, wenn sie mit mir deutsch sprechen können :( Denn in eine Notlage zu geraten ist auch in unsrer Zeit "leicht" - die Augen offen zu halten und mit Herz zu handeln ist sicherlich das Beste.

by Gerlinde @29.11.2016, 10:08

"Vor unserem Lidl saß vor längerer Zeit auch immer, ein wohlgenährter Mann im Rollstuhl und bettelte." - Allein dieser Satz stört mich sehr.
Woran erkennt man einen wohlgenährten Mann im Rollstuhl? Ich denke eher, dass es der falschen Ernährung und der mangelnden Bewegung angelastet werden muss. Und das passiert nicht nur Rollstuhlfahrern, sondern auch leider immer mehr der normalen Bevölkerung. Das am Rande bemerkt.
---
Leider kann man heutzutage keinen Unterschied mehr zwischen wirklich arm und deshalb um Hilfe bettelnd und dem organisierten Betteln erkennen.

Deshalb habe ich für mich entschieden, grundsätzlich nichts zu geben. Aber ich ziehe den Hut vor den Menschen, die sich ehrenamtlich für solche Notfälle engagieren.
by Juttinchen @29.11.2016, 10:02

https://www.youtube.com/watch?v=LwaqVdr-dBs

Vielleicht interessant
by Petra H. @29.11.2016, 09:58

Ich halte es genau so, wie Nora!
Wir haben hier im Augenblick - 6°! Ich denke, da sitzt je niemand.
by M.M. @29.11.2016, 09:44

Stört mich nicht -verstört mich höchstens, dass in unserer Überflussgesellschaft manche so leben müssen.
Im Sommer gebe ich eher nichts, im Winter nach Möglichkeit etwas zu essen und unterstütze Organisationen, die helfen.
Solange nicht "aufdringlich" gebettelt wird, sollte man nichts dagegen unternehmen. Wir haben in Linz (Ö) ein Bettelverbot in bestimmten Zonen, weil manche Menschen das Elend nicht sehen wollen. Aufdringliches Betteln und Betteln mit Kindern ist ohnehin verboten (wird nicht von allen eingehalten - da gebe ich dann auch nichts)
by nora @29.11.2016, 09:33

Ich gehöre zu den Menschen, die nicht vorbeigehen können. Es wird immer gewarnt, dass besonders bei osteuropäischen Bettlern eine Organisation dahintersteckt, die diese Menschen dann abkassiert. Ich kann aber einfach nicht anders und gebe immer etwas, auch wenn ich schon offen und übelst auf der Straße von Andersdenkenden angefeindet wurde. Wenn jemand aus irgendwelchen Gründen zu soch entwürdigenden Gesten gezwungen wird, dreht sich mein Herz um und ich muss das einfach tun. Manchmal kaufe ich aber auch etwas zum Essen und gebe dadurch etwas, ist wahrscheinlich sinnvoller.
by AngelikaZ @29.11.2016, 09:14

Irgendwie stimmt jede Meinung - auf die jeweilige Situation bezogen.

Wir als Familie haben jahrelang zu bestimmten Zeiten
Berber
beherbergt.
Bis sie uns "beklaut" haben.
Da es immer das gleiche Paar war, hat uns das sehr enttäuscht.

Was tun, wenn andere an die Tür klopfen?
by Mira @29.11.2016, 09:12

wenn er mich nicht belästigt so wie es oft geschieht würde es mich nicht stören.
Ich gebe Bettlern grundsätzlich nichts denn ich spende bereits regelmäßig an vier verschiedene offizielle Stellen von denen man annehmen kann dass die Spenden dort ankommen wo sie gebraucht werden.
Da die meisten der armen und oft behinderten Bettler betrifft, sind das zum Großteil Angehörige der Bettler-Mafia. Den Bettlern bleibt fast nichts, die Verbrecher werden reich dabei. Eine widerliche Entwicklung, die den wirklich Bedürftigen schadet.
by Christie @29.11.2016, 08:50

Es würde mich nicht stören. Meiner Meinung nach sollte von der Supermarkt-Leitung ein Gespräch mit ihm geführt werden. Ich würde nichts geben, ohne vorher mit ihm zu sprechen.

Hier auf dem Markt sind es immer die gleichen, sehr armselig und krank aussehenden Menschen, die auch recht aufdringlich betteln. Zu meiner eigenen und seiner Überraschung habe ich zuletzt am teuren Käsestand das Wechselgeld dem Bettler gegeben. Es war wohl mein schlechtes Gewissen, dass ich für viel Geld so wenig Käse kaufe, während er offensichtlich nicht genug zu essen hat.

In Koblenz bin ich auf eine junge Frau reingefallen, die sich schwanger verkleidet hatte. Kurze Zeit später sah ich sie mit mehreren anderen jungen Frauen lachend zusammenstehen ... nicht mehr schwanger.

In Spanien saß jetzt nach zwei Jahren immer noch der gleiche junge Mann vor Aldi, damals so sauber und gepflegt, mit Jeans-Anzug und sehr gut aussehend, dass ich mich gewundert habe, wieso er überhaupt dort sitzt. Leider hat mein Spanisch nicht ausgereicht, um ihn zu fragen. Mittlerweile ist er schwarzbraun gebrannt, schmutzig und abgemagert.

Die Schicksale dieser obdachlosen Menschen erschüttern mich immer wieder. Meine Hilflosigkeit macht mich traurig.
by @29.11.2016, 08:17

Hier in der Großstadt siehst Du aller 50 m bettelnde Menschen sitzen - es stört
mich nicht, es tut mir leid, dass das in unserer Gesellschaft so ist - manchmal
gebe ich eine Münze - zumindest würde ich sie nie fotografieren...
Bei Straßenmusikern öffne ich immer meine Geldbörse.
by Inge-Lore @29.11.2016, 07:55

Warum sollte mich das stören? Ich handele dann so wie mir mein Bauchgefühl sagt. Verunsichert bin ich über Berichte über Menschen die andere so in der Hand haben das sie zum Betteln gezwungen werden können.
Mich stört das in unserer Gesellschaft die Schere zwischen arm + reich immer weiter auseinander. Mich stört die zunehmende Verrohung.
by MOnika Sauerland @29.11.2016, 07:33

nein. warum sollte er mich stören? Er tut doch niemandem was.
Meine Sorge ist bei vielen Bettlern, dass sie das ganze erbettelte Geld abgeben müssen und sie einer Gruppe angehören. Viele dieser Menschen lernen das von Kindheit an. Oft kommen sie nie aus dieser Rolle wieder raus.
Bei uns in der Fußgängerzone sind inzwischen so viele, dass ich denke, meinen viele Menschen, dass es uns allen so gut geht, dass wir etwas von unserem Geld verschenken können? Scheinbar lohnt es sich- sonst kämen sie nicht immer wieder.

Schrecklich bei dieser Kälte dort zu sitzen.

by ixi @29.11.2016, 07:23

Ja, mich stört das inzwischen sehr und ich gebe nichts. Ich finde auch, dass der Supermarkt etwas dagegen unternehmen sollte! Ganz besonders schlimm finde ich es, wenn junge Frauen mit Baby im Arm auf dem Boden hocken und mitleidheischend die Hand aufhalten...
Bei Straßenmusikern, die Musik machen, die mir gefällt, verhalte ich mich anders!
by Anne @29.11.2016, 07:17

1. Nein, wenn jemand dort sitzt stört mich das nicht.

2. Der Supermarkt hat sicher dort Hausrecht und könnte etwas tun, aber weshalb? Er tut doch keinem etwas, er bettelt.

3. Kann ich nicht sagen. Ich habe immer einen "Bettler" dem ich gebe, meinen Stammbettler sozusagen, mit dem ich eine angenehme Beziehung im Vorbeigehen aufbaue. Ein älterer Mann war dann eines Tages verschwunden, dann kam paar Monate später an anderer Stelle ein Neuer. Ich freue mich ihn zu sehen, wenn ich in die Stadt fahre.

Ich habe genug und kann abgeben. Grundsatzdiskussionen über dieses Thema führe ich nicht, denn jeder Mensch kann unverhofft in Not geraten.
by philomena @29.11.2016, 06:57

Dass dort ein Bettler sitzt finde ich nicht störend, es sei denn, er bettelt aggessiv.
Ich selber gebe nichts, auch wenn ich ein schlechtes Gewissen habe. Man hört so vieles.Außerdem hab ich mal die Info bekommen, wenn sich Obdachlose in dem Ort in dem sie gerade sind, beim Sozalamt melden, bekommen sie einen bestimmten Betrag, täglich.
Eigenartig finde ich auch, dass die Bettler nichts zu essen oder trinken wollen, auch wenn man sie fragt, was sie gerne möchten. Ich hab mal erlebt, dass ein Bettler bei einer Nachbarin geklingelt hat und meinte, er sei so hungrig und hätte gerne etwas zu essen. Sie machte ihm belegte Brote, die sie dann später im Vorgarten fand.
Ich habe selbst nicht viel und muss mit jedem Cent rechnen, was auch ein Grund ist warum ich nichts gebe
Ich habe dieses Jahr bei Rewe eine Tüte für die Tafel gekauft. Da sind haltbare Lebensmittel für 5 Euro drin und Rewe spendet auch nochmal eine Menge dieser Tüten. Das werde ich auch im nächsten Jahr tun, vielleicht auch mal mehr als eine Tüte.
by MaLu @29.11.2016, 06:46

Ja, er würde mich stören. Ich hasse es, wenn ich immer wieder von solchen Personen angesprochen werde. Nein, ich würde nichts geben.
Denn ein Stück weiter steht das dicke Auto und da steigt er ein. Entweder fährt er selbst oder er ist nur Beifahrer.
Wir haben bei uns auch einen. Er kniet fleißig und bittet und bettelt. Komisch nur, dass jedes Mal wenn er da ist, auch der fette Mercedes aus Rumänien auf dem Parkplatz steht. Davon ab, es ist bekannt, dass es alles organisierte Banden sind.

Ja, bei diesen Menschen sollte der Supermarkt etwas tun.

Ich gebe und mich stört es nicht, wenn es die "Penner" sind. Das Wort "Penner" soll jetzt nicht abwertend sein. Hier im Rheinland hat man früher viel mehr gehabt und sie hießen so. Die, die obdachlos sind. Die, die auf der Straße leben. Da würde ich durchaus was geben. Aber diese Menschen sprechen einen kaum an. Zumindest hier bei uns nicht.

Und nein, diese Menschen wie auf deinem Bild, tun mir nicht leid. Mag hart klingen, aber es ist halt einfach zu extrem.

Ich komme aus einer Großstadt. Ich kenne das Bild. Gehe ich durch die Innenstadt, sitzt an jeder Ecke so einer oder so eine. Hinzu kommt, dass ich noch von anderen alle 50 Meter angesprochen werde, ob ich eine Zeitung kaufen möchte....
Und die echten Obdachlosen sieht man gar nicht mehr.....
by Andrea @29.11.2016, 06:45

... mich störte dieser Mann nicht - doch seine Gegenwart verunsichrte mich.
Jedes Mal, wenn mir ein bettelnder Mensch begegnet, bin ich hin und her gerissen, etwas zu geben oder nicht. Manchmal gebe ich, doch eher selten. Wenn ich nichts gebe, fühle ich mich eine zeitlang schlecht, weil ich etwas geben könnte - andererseits gibt es die staatliche Unterstützung, auch wenn sie schmal bemessen ist ... Einzelne fallen sicherlich durch die Maschen des sozialen Netzes ... und diese begründen meine Verunsicherung.
by mira @29.11.2016, 01:26

Ich bin da etwas kritisch geworden. Rein beruflich erlebe ich oft einige unschöne Dinge. Eine Frau hat bei uns um Geld gebettelt, Bargeld geben wir nicht sondern Essensgutscheine. Die darauf folgende verbale Entgleisung der Dame möchte ich nicht wiederholen. Eine Viertelstunde später saß sie in einem renommierten Kaffee beim Frühstück mit Smartphone aber sie lächelte mich an.
Generell klingelt es sowieso immer am Freitag ab 13.00 Uhr denn Behörden haben dann zu...
Einmal parkte ein schickes Auto neben meinem, ein kleiner Junge sprang mit Akkordeon heraus und rannte auf den Marktplatz. Die Mutter lief mit gebührendem Abstand hinterher und setzte sich in die Eisdiele.Der Bub sang und spielte klapperte alle Lokale mit seinem Hut ab - auch seine Mutter. Dann zogen sie wieder ab. Was da an Münzen im Hut war - unglaublich !!- Muss ich locker einen Tag dafür arbeiten.
Bei uns am Aldi sitzt auch einer bei den Wagen. Da wechseln sich manchmal auch die Männer ab - laut Polizei Leute aus Rumänien die gedrückt werden. Viel lassen aus schlechtem Gewissen den Euro vom Wagen da. Das läppert sich auch....
Oh je echt chwierig! Hab auch immer wieder ein schlechtes Gewissen wenn ich nix geb. .... ....
by flodo @29.11.2016, 01:13

Ich habe da sehr gemischte Gefühle, denn einerseits weiß ich, dass man in unserem Land nicht hungern muss und dass man viel Unterstützung bekommen kann, wenn man will. Mir ist es leichter, Essen oder Kleidung zu geben - aber das wollen die Wenigsten. Wir hatten eine zeitlang Bettler im Ort, die von Tür zu Tür gingen - die Frau war barfuß und hatte angeblich keine Schuhe, da konnte ich helfen. Am nächsten Tag hatte sie wieder keine Schuhe... war schlechte Buchführung? Ich hatte jedenfalls auch keine Schuhe mehr, die ich abgeben konnte.
Ich mag diese Menschen nicht pauschal verurteilen. Aber ich kann einfach nicht jedem helfen, auch wenn ich es gern möchte. Das ist immer wieder Thema bei uns, wenn die Spendenbriefe wie gerade jetzt wieder so in Massen kommen.
Allerdings erlebe ich Bettler im Supermarkt bei uns hier nicht, am ehesten, wenn wir in Dresden sind. Da sind es vor allem die Straßenmusikanten, die mich schon mal (meistens) ins Geldtäschchen greifen lassen...
by Gerlinde @29.11.2016, 00:56

bei uns in Vancouver sitzen sie wo sie Platz finden, nicht genau am Eingang, aber ziehmlich nahe dran, auch bei den Hotels, Kleingeschaeften wenn diese abends zu machen, was meistens bei uns zwischen 18 und 20 Uhr geschieht. Kommt ganz auf die Gegend an ob man sie duldet oder ihnen zu verstehen gibt, dass sie nicht erwuenscht sind.
Es ist die grausame Seite des Lebens, dass es trotz dem sogenannten Wohlstand auch jene gibt, die nichts davon abbekommen, und nicht immer durch eigene Schuld.
Es gibt jene, die lieber betteln und draussen wohnen, gegenueber jenen, die wirklich nicht wissen, wo sie bleiben sollen, und es sind nicht genug Hilfestellen da, um mit allen armen und obdachlosen Menschen fertig zu werden.
Hilfe wird versprochen, Stadtregierung, Provinz Regierung, Landesregierung, und doch hoert das Elend der Armut nicht auf. Man kann diese Frage mit vielen Vermutungen beantworten, aber das Schicksal eines jeden einzelnen Menschen kann niemals ganz und gar durch Anordnungen von Stadt- und Landesvaetern abgeschafft werden, und auch nicht durch die Bemuehungen der individuellen Menschen, die ihr bestes tun, um Hilfe zu leisten. Gute Vorsaetze sind nicht immer ausreichend. Und wenn man in die Tierwelt schaut, geht es dort aehnlich zu. Das Leben ist oftmals grausam. Und man fragt sich, warum das so ist.
Es ist bedauernswert und schmerzlich, dass unsere Umwelt nicht gleichmaessig beschenkt wird vom Leben und von den Menschen und anderen Lebenswesen, die dazu gehoeren. Spenden helfen nur bis zu einem gewissen Punkt, es gibt leider immer wieder jene, die draussen sitzen und zuschauen muessen, wie andere es besser haben. Und oftmals werden sie von den vorbeigehenden Menschen nicht beachtet. Das hat sich in all den Jahrhunderten noch nicht geaendert.
Wird es sich jemals aendern? Was muessen wir an unserem Denken und an unserer Lebensauffassung aendern, um eine Aenderung zu bewirken? Bisher hat man trotz oftmals grosser Muehe noch nicht die zutreffende Antwort und deren Anwendung gefunden.
by MaLa SaHan @29.11.2016, 00:54

ich selbst komm ja nicht mehr aus dem Haus, aber ich weiß von meinem Mann, dass er "Bettler-Freunde" hat, die regelm. was bekommen. Sehr freundlich und einer hat ihm auch schon Geld geborgt, wie er kein Kleingeld fürs Wagerl hatte :-). Es sind immer die selben beim jeweiligen Geschäft - weder lästig oder aggressiv bettelnd - unaufdringlich u freundlich - helfen auch tragen oder einpacken - u er wechselt immer ein paar Worte und hat schon den "für meinen Bettler €" eingesteckt u zB für einen auch schon 2 x Medikamente gekauft, die er sich selbst nicht kaufen konnte. Auch Blasentee.
Gedanken zum Bild: traurig, dass es sowas geben muss
by DieLoewin @29.11.2016, 00:28

Nein, stören würde es mich überhaupt nicht .... wenn in der Fussgängerzone bei uns ähnliche Bilder sind, bin ich eher traurig betroffen ... ich habe automatisch ein schlechtes Gewissen, weil ich eben nichts gebe, ich muss ja aber selbst einteilen, meine "Groschen" und es sind einfach zuviele Obdachlose ...
Wenn ich eine Riesenmenge Geld zur Verfügung hätte, würde ich es gerne gerecht verteilen unter allen !!!
by Carola (Fürth) @29.11.2016, 00:23

Vor unserem Lidl saß vor längerer Zeit auch immer, ein wohlgenährter Mann im Rollstuhl und bettelte.
Irgendwann war er dann weg und man hat ihn nicht mehr gesehen. Ich denke, man wollte ihn dort auch nicht mehr haben.
Irgendwie war es nicht angenehm. Man ging dicht an dem Mann vorbei und er streckte einem die Hand entgegen.
Ich gebe nichts mehr, weil ich meine, dass in unserem Staat keiner zu hungern braucht und wer will, hat auch ein Dach über dem Kopf.
Wenn allerdings jemand in der Stadt mit einem Musikinstrument musiziert, dann lausche ich gern mal und gebe auch was.
by marianne @29.11.2016, 00:13

@ Tirilli

früher hab ich auch etwas zu essen gegeben... das wollten sie aber nicht.
by Lina @29.11.2016, 00:11

Ja, mich stört es... kommt auch immer wieder mal vor dass jemand vor der Tür sitzt oder steht und bettelt.

Ich bin für ein Bettelverbot... sind ja meist organisierte Gruppen... und nein, ich gebe nichts mehr.
Denn in unseren Land hat es niemand notwendig zu betteln. Wir leben in einen Sozialstaat und es wird einen jeden der Hilfe benötigt geholfen.
by Lina @29.11.2016, 00:10

Nein, es stört mich nicht! Mich stört mehr, dass es noch solche Arme gibt, in unserer Überflussgesellschaft. Manche bringen zu dem Almosen noch was zu essen raus, gut ist´s, hab ich auch schon gemacht.
Liebe Grüße,
Tirilli
by @29.11.2016, 00:05

Dein Kommentar
 Cookie löschen


Zum Schutz vor Spammern gib bitte die Buchstaben/Zahlen vom Bild ein. Falls Du den Code nicht lesen kannst, klicke auf "Vorschau", dann wird ein neuer angezeigt: