Kommentare zu «kb20171126»

Ein besonderes Kalenderblatt. Einfach Danke dafür.
by Renate @29.11.2017, 11:50

Die Idee mit den Kreuzen finde ich toll. Bei uns werden die im Osterfeuer(?) verbrannt. Das ist nochmal ein schoener Moment, denn aus Dunkel wird Licht.

Dieses Jahr haben wir zum Glueck keine nahen Toten zu beklagen und auch schon seit eine Weile nicht. Mein grosses Trauerjahr war das vor der Geburt meines Sohnes. Fuer ihn haben viele meiner Lieben Platz gemacht. ;-(
Im Moment fuerchte ich um die 90jaehrige Nachbarin, die mit Oberschenkelhalsbruch in der Kurzzeitpflege liegt und nicht so richtig auf die Beine kommt. Meine Mutter hat sich nach zwei Krebsarten und einem Jahr Chemo nun wieder berappelt und ist weiter auf dem Weg aufwaerts. :-)
by Laura @28.11.2017, 10:06

Ein schönes Bild von den in Nebel gehüllten Wallfahrts-Kepellchen @ Maria @ Engelbert. Die Kreuze so im Wald zu sehen ist ein wenig gewöhnungsbedürftig da ich es bisher so nicht kannte aber ich finde die Idee nicht schlecht. Wir haben die Kreuze mit heim genommen.

Im letzten Jahr habe ich mein Väterchen verabschieden müssen. Ich denke täglich an ihn und meine 2013 verstorbene Mutter. Hier neben mir auf meinem Kopierer lächeln sie mich von einem Bild aus an. Mein Herz ist oft sehr schwer.
Mein Vater wusste das im Voraus und hat mir ca. 14 Tage vor seinem Tod gesagt, dass er nun bald gehen müsse und hat noch mal sehr intensiv mit mir gesprochen und zwar so, dass ich es leichter verkraften soll.
by Webschmetterling @27.11.2017, 17:42

Vor kurzem mußte ich eine liebe Freundin mit 55 Jahren, nach einem Verkehrsunfall in die andere Welt abgeben. Sie hat viele Jahre auch ehrenamtlich im Hospiz in der Altmark gearbeitet. Auch dort wird sie fehlen.
Die Idee mit den Kreuzen ist eine schöne Idee.
by sylvi @26.11.2017, 23:32

Wow! Wer hätte sowas gedacht. Schon interessant, was den Leuten so alles einfällt. Aber stimmt ja, es muss sich komisch anfühlen, so ein, wenn auch provisorisches Kreuz, wegzuwerfen. Ich kann das verstehen. Tolle Fotos!
Liebe Grüße,
Tirilli
by @26.11.2017, 23:09

In diesem Jahr mußte ich meinen Bekannten verabschieden. Am 30.Mai war sein Verkehrsunfall auf seinem Fahrrad. Heute denke ich an ihn, Erinnerungen an 25 gemeinsame Jahre. Es tut gut, daß ihr den heutigen Tag den Tag der Erinnerungen nennt.
by Katharina @26.11.2017, 22:48

In diesem Jahr zum Glück noch niemanden. Ich kämpfe noch mit den Verlusten der vergangen Jahre. 2014 meine Mutti und mein Schwiegervater, 2015 mein Vati und 2016 meine jüngere Schwester. Wir dachten, jetzt kehrt etwas Ruhe und ein bischen Alltag zurück. Und nun kämpft meine älteste Schwester mit einem neuen Schub ihrer MS im Krankenhaus. Da kommt gerade alles wieder hoch.

Einen Wald der Kreuze kannte ich bisher nicht. Interessant. Bei uns gibt es kleine Steckschilder an den Grabstellen bis der Stein fertig ist.
by Althea @26.11.2017, 22:19

Ich habe vor 17 Monaten meinen Ehemann durch einen Herzinfarkt verloren. Er hat auf seinem Grab noch ein Holzkreuz, weil ich noch nicht die Kraft hatte nach einem schönen Stein zu suchen. Jetzt weiß ich warum, ich wäre nicht auf die Idee gekommen das Kreuz aufzubewahren. Dank Deinem heutigen Kalenderblatt, weiß ich jetzt, dass ich das Kreuz in unserem Garten aufstellen werde.
by Sabine @26.11.2017, 21:31

Den Brauch mit den Holzkreuzen kannte ich bisher nicht - kenne nur die "Totenbretter" aus sehr winterkalten Gegenden.
In diesem Jahr musste ich zwei sehr liebe Angehörige (83 u. 49 Jahre) und einen ebenfalls lieben Bekannten (mit 65) gehen lassen. Ihr Tod hat mich sehr mitgenommen.
Möge das kommende Jahr uns alle vor weiteren schweren Schicksalsschlägen verschonen...
by lamarmotte @26.11.2017, 19:06

danke für die schönen fotos!! lebe nun schon viele jahre im allgäu, aber nach gschnait haben wir es noch immer nicht geschafft.....nehmen es uns schon viele jahre vor.
so passend für heut!danke engelbert und maria.
by maritta @26.11.2017, 19:04

Der Brauch die Holzkreuze in den Wald zu stellen gefällt mir sehr gut.
Das Foto mit der Kapelle im Nebel ist absolut passend für diese Jahreszeit und diesen Ort.
by elfi s. @26.11.2017, 16:22

Schöner Brauch, das mit den Holzkreuzen. Musste dieses Jahr im September von meinem Lebensgefährten (58) Abschied nehmen, drei Monate zuvor von seinem Schwager (67). - Das reicht.
by @26.11.2017, 15:45

Ein sehr besinnliches Kalenderblatt, passend zum heutigen Tag, DANKE an Engelbert und Maria.
Ich persönlich hab in diesem Jahr niemanden gehen lassen müssen, aber als Sterbebegleiterin in einem ambulanten Hospizdienst habe ich auch in diesem Jahr wieder Personen begleiten dürfen, die verstorben sind.

Mir gefallen diese Kreuze im Wald sehr, sie lassen mich innehalten beim Betrachten. Den Kreuzberg von Litauen haben wir damals bei unserer Rundreise auch gesehen, sehr sehr beeindruckend.

Ich wünsche allen, die traurig sind, einen Engel an ihrer Seite, der sie stützt und ihnen Kraft gibt.
by Christa HB @26.11.2017, 15:01

Sehr schöne Gedanken zu diesen Ewigkeitssonntag der ja soetwas ähnliches ist wie der Allerseelentag.

Diesen Brauch mit den Kreuzen kannte ich nicht und ich wollte dazu einfach mehr wissen.

Ich fand dann dazu folgenden Link: https://www.youtube.com/watch?v=8C_ukm5yrTg

Diese Kreuze die hier im Wald neben der Wahlfahrtskirche zu sehen sind haben also noch eine tiefere Bedeutung.

Danke @ Maria und Danke @ Engelbert für dieses schöne Sonntagskalenderblatt.

Die Trauer um meinen Mann und meine Mutter die ich Beide erst vor kurzen auf ihren Weg in die andere Welt begleiten durfte ist noch sehr groß und sie fühlt sich eingenartigerweise auch nicht gleich an.

Aber ja .....Einen Blick zurück in Dankbarkeit und eine tiefe innige Liebe die über den Tod hinausgeht ...... diese Beschreibung trifft es am Besten.


by Sandra WU @26.11.2017, 14:48

Schöner Brauch mit den Holzkreuzen im Wald. Das 1. Foto mit der Kapelle in diesem nebligen Licht gefällt mir sehr gut. Hat eine tolle Stimmung.
Dies Jahr habe ich zum Glück niemanden verloren.
by sonja-s @26.11.2017, 14:44

Ob Totensonntag oder Ewigkeitssonntag,
es gilt, innezuhalten.
Sich hin und wieder mit der Endlichkeit des Erden-Lebens auseinanderzusetzen.

Wer trauert, tut das ohnehin,
aber die eigene "Vergänglichkeit" nicht auszublenden,
heißt vielleicht auch:
Veränderung, Erneuerung, Aufeinander-Zugehen ...

Vielleicht will uns der letzte Sonntag im Kirchenjahr daran erinnern?
Was bleibt wenn andere unseren Tod beklagen?

Ewigkeitssonntag - klingt für mich dennoch tröstlich.







by Maria @26.11.2017, 14:38

Bei uns heißt der heutige Sonntag Ewigkeitssonntag.

In diesem Jahr musste ich mich von mehreren guten Bekannten verabschieden und einer weitläufigen Verwandten.
by GiselaL. @26.11.2017, 13:18

Tag der Erinnerung gefällt mir auch viel besser als Totensonntag. In meiner Familie ist dieses Jahr meine Schwiegermutter gestorben und bis sie gehen konnte, hatte sie noch einen schweren Weg zu gehen...
Beim Kreuz-Wald bin ich zwiegespalten. Einerseits mag ich es wenn Erinnerung wachgehalten wird, andererseits sieht es irgendwie so wirr durcheinander und wie auf einem Abstellplatz aus. Vielleicht sähe ich es anders, wenn die Kreuze geordneter stünden?
by Karin v.N. @26.11.2017, 13:03

Das mit den Holzkreuzen ist ein wunderbarer Brauch...
by onyxia @26.11.2017, 12:32

Meinen Onkel Rolf.
Den letzten aus der Generation meines Vaters...
Nun muss sein "Engele" alleine weitergehen...
by onyxia @26.11.2017, 12:31

Das ist ein schöner Brauch, den ich nicht kannte. Mich würden die Kreuze ebenfalls nicht traurig stimmen, sie sind aus Holz und werden mit der Zeit wieder eins mit der Natur.
by philomena @26.11.2017, 12:16

Maria und Engelbert danke für diese Bilder heute, vor vielen Jahren, als meine Mutter noch im Allgäu wohnte/lebte sind wir oft nach Gschnait gefahren, damals fing das gerade an mit diesen Kreuzen an der Kapelle und Wald hin stellen, uns hat diese Idee gut gefallen, mittlerweile sind es viele geworden wie ich auf den Bildern sehe.
dieses Jahr Ende Sept. ist der Schwiegervater meiner Tochter verstorben
by Lieschen @26.11.2017, 12:12

Die Idee, die Grabkreuze, die durch Grabsteine ersetzt wurden, im Wald "einzupflanzen" , finde ich gut! Wenn ich durch einen Wald spazieren gehen würde und auf so einen Platz mit Kreuzen stieße, würde ich mich nicht erschrecken sondern freuen, dass diese Verstorbenen nicht vergessen sind. Und der Wald ist ja ein Zeugnis für Sterben und Vergehen und wieder neu Erblühen und Wachsen.

Vor wenigen Wochen haben wir einen lieben Menschen verloren. "Wir" - das sind inzwischen nur noch 8 Bewohner unserer Senioreneinrichtung, die sich jede Woche einmal in einem Café zum Frühstück treffen. Wir waren mal 11 Leute, jetzt eben nur noch 8 ! Wir sind zwischen 78 und 98 Jahre alt. Herr H., der gerade seine letzte Reise angetreten hat, wurde 89!!!

Ich warte gerade auf eine meiner Töchter und deren Freundin. Sie holen mich ab und wir fahren zum Friedhof zum Grab meines Mannes. Dort werden wir einige Grablichter aufstellen. Das ist ja auch ein Zeichen , dass wir glauben, dass mit dem Tod nicht alles zu Ende ist......
by Elisabetta @26.11.2017, 11:49

Dieses Jahr habe ich "GOTT SEI GEDANKT" niemand aus der Familie verabschieden müssen.
Ich wohne nicht weit von Gschneit weg und war schon des öfteren dort.
Es handelt sich nicht um anonyme Bestattungen, sondern wenn an einer Grabstätte ein Stein oder Ähnliches angebracht wird, werden die Holzkreuze die nach der Beerdigung aufgestellt werden, oft nach Gschneit gebracht und der Gemeinschaft der anderern Kreuze übergeben. Ein Ort mit einer sehr besonderen Aura.
by Christine @26.11.2017, 11:23

die frau vom cousin meines mannes. sie ist auf den tag genau 3 jahre nach ihrem geliebten karl verstorben, hatte die wochen zuvor noch recht leiden müssen. die kinder wollten ihr helfen mit immer neuen untersuchungen und krankenhausaufenthalten, doch sie wollte das alles nicht mehr...
wir hatten oft bei den beiden urlaub gemacht im schönen tegernseer tal. ihre kinder und enkel sind genauso gastfreundlich, aber das "oberland" hat seine seele verloren....
by Mai-Anne @26.11.2017, 10:50

Es ist wie ein Friedwald. Nur wesentlich sichtbarer. Ein schöner Brauch.
by Juttinchen @26.11.2017, 10:22

Für mich ist es auch ein Würdigen der Toten/ des Todes allgemein. Dieser "Kreuzeswald", so möchte ich es benennen (wusste übrigens nicht, dass es so etwas überhaupt gibt) erzählt Geschichten, "Lebensgeschichten".
Danke allen Kommentaren und im besonderen Maria und Engelbert.
Es passt so wunderbar in die Novemberzeit.
"Wie im Nebel bleibt so manche Erinnerung an einen Menschen. Er bleibt und ist geheimnisvoll".
by Carina @26.11.2017, 10:19

Liebe Flodo, danke für den Tipp mit dem Kreuzberg von Litauen, das ist ja gigantisch. Ich dachte immer , hier sind es viele Kreuze, aber dort sind es glaube ich noch viel mehr.

Einen schönen Sonntag Allen!
by Maria @26.11.2017, 09:51

Sehr einfühlsam, dass das heutige Kalenderblatt an Menschen erinnert, die wie
verloren haben. Mein Herz ist schwer in der Gewißheit, dass es die große Liebe
meiner zweiten Lebenshälfte nicht mehr gibt...Das Leben geht weiter - immer
weiter und "Heute ist der erste Tag vom Rest meines Lebens..."
by Inge-Lore @26.11.2017, 09:44

Ich musste mich letzten Monat von meinem Papa verabschieden. Später gehen wir auf den Friedhof und zünden eine Kerze an. Das Holzkreuz für sein Grab haben wir selbst gemacht, das half uns, mit der Trauer umzughen. Die Idee, mit den Kreuzen im Wald finde ich sehr schön.
by Christa B. @26.11.2017, 09:21

Auch ich kenne den Brauch mit den Holzkreuzen nicht. Er gefällt mir nicht, denn Wald ist Leben und die Seele soll sich entspannen und nicht beim Anblick der vielen Kreuze noch bedrückter werden. Meine Erinnerungen sind tief im Herzen sehr gut aufgehoben .... mit einer Wärme und Intensität, die solch Kreuzwald niemals erreicht.
by Janet @26.11.2017, 08:46

Das Holz kann weg im Wald. Ich kenne dies nicht. Es erscheint mir etwas fremd.

Aber das Herz und die Seele sind immer vorhanden.
Sonntagsgruß von Christine
by chris @26.11.2017, 06:54

Da ich seit einem Jahr in einem Hospiz arbeite gehört Abschied nehmen dazu.
In diesem Jahr hatten wir weit über 100 Gäste.
Nicht alle kannte ich persönlich weil einige nur wenige Tage oder sogar nur wenige Minuten bei uns waren und verstorben sind wenn ich keinen Dienst hatte.
by @26.11.2017, 06:35

Den Brauch mit den Kreuzen kenne ich nicht. Mich bedrückt der Anblick der vielen Kreuze. Die Zeit des Abschieds halte ich ohne solche Kreuze wach und vor allem die Erinnerung an die verstorbenen Menschen.

Aus meinem Umfeld sind vor kurzer Zeit 2 Menschen nach schweren Krankheiten gestorben.

by ixi @26.11.2017, 05:24

Zwei Menschen, die ich flüchtig kannte, die mir jedoch von Erzählungen sehr....vertraut waren. Beide um die 60 Jahre. Das Jahr ist noch nicht abgeschlossen und ich lebe täglich damit, das Menschen, die mir besonders lieb sind, gehen, weil ihre Zeit dafür gekommen ist. Mir ist es sehr wichtig, mich generell liebevoll von Menschen zu verabschieden, egal welchen Alters, denn es könnte das letzte Mal sein, das wir einander sehen oder hören oder schreiben.... Noch vor Jahren achtete ich viel weniger darauf.
by Carina @26.11.2017, 02:26

Den Brauch die Holzkreuze in den Wald zu tragen finde ich schön.Das Holzkreuz von meiner verstorbenen Mutter steht jetzt hinter unserer Hauskapelle.
Ich habe mich auch von 3 Internet-Bekannten verabschieden müssen, die Namen möchte ich nicht nennen, weil ich nicht weiß, ob die Angehörigen damit einverstanden wären.
by Helga F. @26.11.2017, 02:16

Ein schöner Brauch, den es hier in Norddeutschland (leider) nicht so gibt.

Heute hätte meine Mama Geburtstag, leider ist sie im Alter von 61 Jahren
schon verstorben. Manchmal vermisse ich sie immer noch.

Ein nachdenklicher Tag.
by Steffi-HH @26.11.2017, 01:32

Liebe Gerlinde ja ***Marianne*** du bleibst auch unvergessen hier <3
by Carola (Fürth) @26.11.2017, 01:11

Diesen Brauch mit den Kreuzen im Wald kenne ich nicht - aber ich sehe auf unserem Friedhof immer öfter solche Kreuze, bis der richtige Grabstein gesetzt werden kann.
In diesem Jahr waren es wenige gute Freunde, von denen wir Abschied nehmen mussten... die uns ein Stück des Weges begleitet haben...
Hier auf SF erinnere ich mich an unsere "Nachtschreiberin" Marianne B.
by Gerlinde @26.11.2017, 01:05

sollte heissen: ja, genau so ist das !
by Carola (Fürth) @26.11.2017, 00:45

Totensonntag ist heute ... achso da hab ich gar nicht mehr daran gedacht ... vielleicht waren es Zeichen vorhin, das wäre schön !! Es war die ALLERBESTE Schlagersendung des ganzen Jahres 2017, jetzt wird mir klar, warum mir manches so besonders nahe ging, trotz der Fröhlichkeit .... Ross Antony, dieser liebenswerte immer lachende Kerl, mit Tränen wegen seinem verstorbenen Papa ... und gegen Ende der Sendung mein Heintje ... so rührend das "alte + neue" Mamalied ....

Liebe Gerda, was ist DAS für ein wunderschöner Brauch, der Wald der Kreuze <3 lieben Dank an dich fürs zeigen, auch an Engelbert ..

ich mag nicht so gerne öffentlich im Internet mitteilen, wen ich verabschieden musste ... sind paar Menschen gewesen, die ich mochte ... auch von ein paar Träumen hab ich mich verabschiedet ..

Mann und meine Eltern hab ich ja schon früher verloren, grösseren Schmerz kenne ich nicht ..

Ein Blick zurück in Dankbarkeit
ja, genau ist das !
by Carola (Fürth) @26.11.2017, 00:42

Von alldem lieben Menschen die uns in diesem Jahr vorausgegangen sind möchte ich diese vier extra erwähnen... sie sind viel zu früh aus unserer Mitte gerissen worden... doch in unseren Herzen/Gedanken leben sie weiter... sie hinterlassen eine große Lücke.
Die Frau von meinem Neffen... 54a
Der Pfarrer mit dem ich in Jerusalem war... 77a
Unser Nachbar... 46a
Eine Tante meines Partners... 71
Und wieder würden um einige Holzkreuze mehr im Wald stehen. Diesen Brauch... die Kreuze im Wald finde ich sehr schön... da würde ich gerne sein und beten... für all die Seelen... und den Hinterbliebenen.
by Lina @26.11.2017, 00:42

Die Fotos sind sehr schön. Die Aufstellung der Holzkreuze gefällt mir.

Vor einigen Wochen ist eine Sportkameradin von Jörg plötzlich verstorben, in dieser Woche ersten mein Cousin, Alexanders Patenonkel.
by Birgit W. @26.11.2017, 00:38

So schaut es schon mystisch aus. Aber für mich ist dieser Ort immer eine Besonderheit wenn die Sonne scheint -dann ist es echt ein Gefühl von Ostern und Auferstehung. Auch mit richtig Schnee ist es dort sehr schön. In Abständen kommen Kreuze auch immer wieder weg denn es wird sonst zu viel. Es geht ringsum die Kapelle und in den Wald rein. Weit aus dem Umkreis kommen die Menschen-ganze Wallfahrten per Bus kommen manchmal und von viel weiter weg. Wenn ich durchlaufe kenne ich inzwischen ganz viele und ein Moment der Erinnerung taucht auf... Im Frühjahr stellen wir dort das Kreuz von meiner Schwimu auf denn dann wird der Grabstein gesetzt...Schaut mal bei Google den Kreuzberg von Litauen an - der ist auch toll. .
by flodo @26.11.2017, 00:25

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