Kommentare zu «kb20180125»

Ich bin meistens optimistisch, aber eben nur meistens...
Ich denke schon, dass ich schneller wieder "oben" als "unten" bin.
Sicher hilft mir dabei, dass ich daran glaube, dass Gott mein Leben in seinen Händen hält - egal, was kommt. Möricke hat das so beschrieben:

Herr! schicke, was du willt, ein Liebes oder Leides;
Ich bin vergnügt, daß Beides aus Deinen Händen quillt.
Wollest mit Freuden und wollest mit Leiden mich nicht überschütten!
Doch in der Mitten liegt holdes Bescheiden.
by Gerlinde @25.01.2018, 21:49

Das ist mal so, mal so. Es gibt Bereiche, da kann ich inzwischen ganz gelassen abwarten, was da kommen mag, aber ich denke auch oft darüber nach, was in bestimmten Situationen passieren könnte. Meist komme ich dann aber auch zu dem Schluss, dass man auch da in ruhe abwarten kann, die positiven Dinge daran sehen kann und mit denen dann weitermachen. Denn ändern oder verhindern kann man manch schlimme Dinge eben doch nicht. Insgesamt zeigt der Daumen also ein Stück weit nach oben.
by bo306 @25.01.2018, 20:40

Halte nichts von diesen Einteilungen, bin eher Realistin, die sich ganz arg mit den Dingen an der Basis rumschlagen muss, gesundheitlich und finanziell. Das verbraucht viel Kraft und Energie. Ich versuche trotzdem, das zu genießen, was ich noch habe, aber es ist oft ein Kampf.
by IngridG @25.01.2018, 18:40

Ich bin eher ein Pessimist und denke oft viel zu viel über Dinge nach... Wie glücklich darf ich mich schätzen, dass mein Herzallerliebster eher Optimist ist und mich so iimmer wieder "runterholt" oder mir einen Weg aufweist. Bei ihm ist das Glas immer halbvoll und nicht halbleer. Daher ergänzen wir uns so gut...
Momentan stecke ich geradd wieder in so einer Situation und hoffe, dass seine Mutmachargumente auch wirklich stimmen ;-).
by funny @25.01.2018, 18:39

Ich hing früher schon mal so mitten drin zwischen Optimismus und Pessimismus.
Dann habe ich mir gesagt, die Zeit ist zu schade zum Grübeln (im Voraus) und es ist immer noch Zeit genug dazu da wenn etwas Negatives, nennen wir es mal Unheil, anklopft.

Zudem denke ich immer ans Kölsche Grundgesetz :)
Et es wie et es.
Et kütt, wie et kütt.
Et hätt noch immer jot jejange

Natürlich ist man in fast 7 Jahrzehnten schon durch viele Täler gegangen, hat aber immer wieder rasch einen Weg gefunden um Höhen zu erklimmen.
All das macht uns aus.
by Webschmetterling @25.01.2018, 18:07

Ich glaube, ich gleite in das pessimistische Lager ab, und dass das nicht so gut ist, weiß ich. Es kommt immer darauf an, wie gut und wie viel man im Leben wegstecken kann, ohne den Optimismus zu verlieren. Aber ich arbeite intensiv an einer anderen Sicht auf die Dinge, einer posiven Einstellung, denn jede Nacht liegt zwischen zwei Tagen und nicht umgekehrt. :)
by Janet @25.01.2018, 17:17

Ich bin mehr Optimist, was natrülich nicht heißen soll, dass es keine pessimistischen Momente in meinem Leben gibt. Glaube allerdings, dass ich viele Sachen auch nicht zu sehr an mich heran lasse, ich weiß nicht wie ich dies schaffe. Habe mit den Jahren gelernt, zu versuchen das Beste draus zu machen. Auch das gelingt nicht immer, und manchmal glaube ich bei allen negative Dingen, die ich erlebt habe eine große Menge Glück dabei war/ ist. Da frag ich mich natürlich, hab ich einen besonderen Schutzengel? Ich weiß es nicht, aber ich denke ich bin eine ziemlich "starke" Person, vielleicht aus meiner Vergangenheit heraus. Mußte es früh sein, denn ich bin die älteste von drei, Mutter alleinerziehend und berufstätig, da hab ich halt den Part übernommen. Irgendwie geht es immer weiter, wenn es manchmal auch was länger dauert, ja ich schaue optimistisch in die Welt, hoffe stets auf das positive, auch wenns manchmal schwer fällt ;-)
by petra @25.01.2018, 15:46

Ich bin ein (meistens) fröhlicher Realist und versuche, die Dinge so zu nehmen, wie sie sind. Kopf hängen lassen ist nicht so das Meine 8obwohl ich's natürlich auch manchmal tu).
by nora @25.01.2018, 15:15

In meinem Schlafzimmer hängt ein kleines Schildchen mit dem Spruch: "Schlechte Laune ist ein Denkfehler".

Nun bin ich nicht der Typ für wirklich schlechte Laune - Nachdenklichkeit schon hin und wieder, aber nicht per se schlechte Laune. Oft höre ich auch, daß ich ja immer so gut gelaunt sei.... naja, meistens ist es so.
Sicherlich bin ich auch hin und wieder mal "angefressen" - z. B. wenn sich mir wiedermal eine Treppe in den Weg stellt, die ich im Rolli nicht bewältigen kann - aber eigentlich versuche ich immer, in allem einen positiven Punkt zu finden. Wie sagt man so schön: es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird. Und so lasse ich mich nicht so leicht ins Boxhorn jagen.

Bin ich damit ein Optimist? Ich laufe nicht mit einer rosaroten Brille durchs Leben, aber ich glaube, ich könnte mich als optimistische Realistin bezeichnen. Und damit fahre ich ganz gut
by Karen @25.01.2018, 14:46

Ich glaube, dass ich eher ein Optimist bin als ein Pessimist. Vielleicht sagt man dann Realist? Kommt vielleicht daher dass ich in meinem Leben nicht viel Negatives hab einstecken müssen und mir wie die Schwaben sagen, "..der Rotz die Backen nuff läuft". Mir ging es bis auf die Anfangsjahre unserer Ehe auch wirtschaftlich immer gut und das trägt natürlich dazu bei, optimistisch sein zu können. Wenn ich mich für gut oder schlecht entscheiden soll, steh ich häufig in der Mitte und weiß nicht genau auf welcher Seite ich mich jetzt orientieren soll. Mein grundsätzlich positiver Mann sagt ab und zu schon mal, ich sähe hinter jedem Busch einen Wolf, wenn sich irgendeine Situation ergibt wo was schief laufen könnte und ich dann unke..ob das klappt?
Bisher bin ich auch bei gesundheitlichen Eingriffen immer positiv an die Sache gegangen und hatte bisher - eine Ausnahme gab es leider- immer Glück das alles gut gegangen ist. Wenn mein Göga jetzt nächste Woche einen Eingriff am Herzen hinter sich bringen muss, bin ich schon ziemlich unruhig, aber das Vertrauen in die Ärzte überwiegt und dann kann ich auch vorm Schlafen das Gedankenkarussell anhalten und krieg meistens Ruhe. Alles in allem bin ich froh und zufrieden mit meinem Leben und auch dankbar. Das versuche ich mir immer wieder bewußt zu machen, wenn ich es mal vergesse...
by Karin v.N. @25.01.2018, 14:41

Trotz allen schlimmen Sachen, die mir in m einem Leben passiert sind (es waren nicht allzuviele) bin ich seit langer Zeit ein Optimist, der das Negativdenken aufgegeben hat. Seit meiner 6wöchigen Reha fühle ich mich zusätzlich noch besser, als in den letzten vier Jahren, wo ich mich nicht an das Alleinsein gewöhnen konnte.
Gesterrn war ich in Reinbek bei meiner Schwiegertochter, weil es am 24.1.18 ein Jahr her war, dass mein Sohn gestorben ist. Das Positive an diesem Besuch war (auch wenn es ein trauriger Anlass war) dass ich meine Schwiegertochter und meine Enkeltochter nach fast einem Jahr wiedergesehen habe. Telefoniert haben wir sehr viel in dieser Zeit, aber uns eben nicht persönlich getroffen. Auch schaffe ich immer öfter, über Dinge, die zwar ärgerlich, aber nicht zu ändern sind, zu lachen. Mein Mann meinte immer, ich wäre nicht realistisch, aber ich fühle mich meinem positiven Denken einfach wohler.
by Marita aus Oldenburg @25.01.2018, 14:37

Ja, was bin ich denn nun? Alles manchmal! Da kann ich nur Mörike zitieren:
Herr! Schicke was Du willt,
ein Liebes oder Leides.
Ich bin vergnügt, daß beides aus deinen Händen quillt.
Wollest mit Freuden und wollest mit Leiden mich nicht überschütten!
Doch in der Mitten liegt holdes Bescheiden.
by Killekalle @25.01.2018, 13:26

Ich bin ein positiv denkender Mensch. So oft habe ich in meinem Leben erfahren, dass gerade auch die negativen Erfahrungen einen tiefen Sinn haben. Es hat alles im Leben einen Sinn und so bewahre ich mir meine positive Haltung.
by _gerlinde @25.01.2018, 13:15

Ich bin durch Erziehung und Schicksalsschläge schon immer ein Pessimist. Aber ich habe im Laufe der Jahre, auch mit Hilfe meines Mannes, der ein geborener Optimist ist, meinen Weg gefunden. Habe mir auch professionelle Hilfe gesucht, als die Ängste zu groß wurden und lebe heute im Jetzt und versuche nicht darüber zu grübeln was morgen ist. Es kommt wie es kommt, wir haben es in der Hand das Beste daraus zu machen.
by HelgaR @25.01.2018, 12:38

Meist nehme ich das Leben, wie es ist. Allerdings gerate ich bei negativen Ereignissen sehr schnell in Stress und bin dann leider sehr ängstlich und pessimistisch, habe Schlafstörungen und die Gedanken kreisen pausenlos. Aber natürlich suche ich dabei auch, eine Lösung zu finden. Ist das Problem dann gelöst, habe ich einen regelrechten Glücks-Schub und fühle mich ausgesprochen glücklich. Optimistisch bin ich eigentlich nur, wenn ich genau weiß, was zu tun ist und wenn ich das beeinflussen kann. Bin ich von anderen oder von der Zeit abhängig, bin ich eher ein Pessimist.
by Gitti @25.01.2018, 12:10

Ich gehe eigentlich ziemlich optimistisch durchs Leben. Doch manchmal plagen mich mich Ängste, die ich allerdings meistens mit mir selber ausmache.
Am Schlimmsten ist es, wenn mein PC aus irgendwelchen Gründen abstürzt und meine Adressdatenkartei mit den Kundenlegenden nicht mehr auffindbar ist und ich mir dann ausmale, was das für eine Arbeit ist, die dann aus dem Handy (GsD habe ich da wenigstens die Daten und das letzte Vorkommnis notiert), wieder aufarbeiten muß. Die vergangene Woche war mal wieder so ein Desaster.
Allerdings habe ich in Bad Kreuznach einen Spezialisten, dem ich dann zwar auch so manch harte Nuß zum Knacken gebe, der mir aber trotzdem immer wieder alle meine Daten zurückholen konnte. Er ist ein wirklicher Schatz bei diesen Gelegenheiten.
Ansonsten habe ich meinen Mann an meiner Seite, der mich dann immer wieder beruhigt und mit mir alle Höhen und Tiefen meistert.
Meinen Dank an diese beiden wunderbaren Männer.

Meistens lebe ich mit dem Motto: Es kütt wie's kütt. Es kann nur besser werden.
by Juttinchen @25.01.2018, 11:30

Ich werde oft von meinen Freunden und Bekannten angesprochen, zu optimistisch zu sein. Das Leben beschert uns Freude und Leid und manchmal überwiegt das Leid. In dieser Zeit bin ich froh, einen Glauben zu haben, das hilft mir dann. Aus diesem Grund bleibe ich lieber Optimistin.
by GiselaL. @25.01.2018, 11:12

Ich sehe dieses Leben als Lernaufgabe,gerade aus schwierigen Lebenssituationen lerne ich oft am meisten.So gehe ich meinen Lebensweg durch Täler und über Höhen,durchquere Flüsse und überquere Brücken mit einer positiven Lebenseinstellung.
Vor vielen Jahren habe ich mich entschieden, dass ich jeden Tag so nehme, wie er kommt und alles empfange, als hätte ich es bestellt. Man muss sich irgendwann im Leben entscheiden, ob man unglücklich bleiben will oder ob man selber aktiv etwas dazu tut, dass man glücklich und zufrieden wird. Ich für mich selbst habe mich zum Glücklichsein entschieden.
by Helga F. @25.01.2018, 11:11

das schwankt bei mir....
wenn ich auf der höhe bin, dann seh ich vieles positiv, seh die brücken und denk: da hüpf ich einfach drüber....
aber wenn ich im tal steh, dann seh ich oft riesengroße berge vor der brücke und glaub, da komm ich nie drüber.... ich kämpf dann zwar dagegen an, aber nicht immer gelingt es mir, den modus von pessimismus auf optimismus zu drehen....
by Mai-Anne @25.01.2018, 10:48

Ich war jahrzehntelang so mit den Schicksalsschlägen beschäftigt, dass ich nur darauf gewartet habe, wann das nächste Unglück kommt. Wenn das Pessimismus ist, dann war ich Pessimistin. Ist halt so.

Aber nach vielen Therapien - ich konnte daraus viel lernen und Kraft schöpfen und Erkenntnisse gewinnen - hat es endlich geklappt. Ab meinem 60. Geburtstag (naja, so genau weiß ich es nicht, es war jedenfalls das Jahr 2009) legte ich den Hebel um und nun sehe ich alles in einem anderen Licht.
Und es ist so phantastisch Freude zu empfinden! Zu leben, vieles zu genießen, Dinge zu tun, die mir Spaß machen. Oft bin ich überschäumend - aber auch das ist in Ordnung.
Ist das nicht eine gute Wandlung? Von der Pessimistin zur Optimistin!
Ich mache mir einfach nicht mehr so viele Gedanken, seit ich seelisch nicht mehr so belastet bin - und das wirkt sich natürlich zum Guten aus.
Hipp Hipp Hurra!
by Ursi @25.01.2018, 10:40

Ich habe von beidem etwas. Manchmal kann ich mich in den Pessimismus richtig reinsteigern, aber meist ist das Glas für mich halb voll und nicht halb leer.
by Mathilde @25.01.2018, 10:06

Ich sehe das Leben ein wenig wie eine Berg- und Talfahrt. Es passieren gute und nicht so gute Dinge, das ist nun einmal so. Wenn es nicht so gut läuft, tröstet mich der Gedanke, dass es auch wieder aufwärts gehen wird. Und mir ist klar, dass es auch wieder abwärts gehen wird. Ich lasse das alles auf mich zukommen und verliere mich nicht vorher in Ängste. Ich ärgere mich sehr selten und höre von anderen, das ich Positives ausstrahle. Natürlich hilft mir dabei, dass ich Menschen habe, denen ich vertrauen und mit denen ich reden kann. Für mich enthält das Sprichwort "Geteiltes Leid ist halbes Leid, geteilte Freude ist doppelte Freude " sehr viel Wahres.
by Christa HB @25.01.2018, 10:06

Ich bin ein Optimist. Ich grübele nie über irgendwelche Dinge nach die nicht da sind aber evtl. ja kommen könnten.
Auch wenn ich eine Krankheit hatte denke ich nicht darüber nach dass sie wieder kommen könnte, oder schlimmer sogar. Was ich überlebt habe bekommt ein abgehakt und verblasst in meiner Erinnerung mit der Zeit. Ich erhalte solche Dinge nicht mit Denken am Leben.
Ich lasse nicht zu dass mein grundsätzlich positives Denken und Fühlen von negativem belastet und geschwächt wird.
Das ist für mich verschwendete Energie und ich denke dass man Dinge auch herbeidenken kann.
Der Spruch "Du bist was Du denkst" enthält viel Wahrheit. Nicht nur in Bezug auf eine schwere Krankheit z.B. sondern auch Partnerschaften die immer wieder zerbrechen und man glaubt langsam dass man nie glücklich werden wird.
Oder am Existenzminimum leben und denken da komme ich nie wieder raus.
Solche Gedanken sind mir fremd.
Wenn mich ein hartes Los trifft bin ich ein hoffnungsvoller Mensch.
Manchmal, wenn Dinge unabänderlich scheinen und kein Ausweg in Sicht ist hilft es auch sein Los anzunehmen und das Beste daraus zu machen. Das ist Besser als in einem Sumpf zu versinken der einem noch zusätzlich alle Energie raubt und jede Lebensfreude nimmt.
Dann hängt man in einer Abwärtsspirale fest aus der man ohne Hilfe oft nicht wieder heraus kommt.
Das ist sehr schade denn es gibt nie nur negatives.
Wenn ich mir etwas nicht zutraue dann werde ich sehr wahrscheinlich versagen.
Wenn ich mich für schwach halte wie kann ich da stark sein?
Wenn ich mich für totsterbenskrank halte wie kann ich da gesunden?
Solche Gedanken und Gefühle behindern uns und helfen nicht in schwierigen Situationen.
by sonja-s @25.01.2018, 09:35

Ich bin mein ganzes Leben lang immer schon Optimist gewesen.

Natürlich gibt es im Leben immer wieder auch trübe Stunden und ich musste so einige Tiefschläge erfahren. Aber man muss dann vorwärts denken und das Schöne betrachten, sonst geht man am Alltag kaputt. Ich bin durch und durch ein optimistischer Mensch.
by Regina @25.01.2018, 08:42

ich gehe ziemlich realistisch durchs leben. meine grundeinstellung ist positiv, meine einstellung: augen zu und durch.
aber öfter mal kommen sorgenvolle gedanken dazu, wenn ich an die zukunft denke, mache mir sorgen um die umwelt, die enkelkinder wie sie in dieser umwelt leben können, sorgen um meinen mann und mich im hohen alter, wenn ich wahrscheinlich nichts mehr sehen werde. das sind nur sorgen, aber kein pessimismus, denn ich hoffe doch optimistisch, dass alles gut gehen wird.
by christine b @25.01.2018, 08:39

Welch`wunderschöne und so wichtige Frage. Danke!

Vor ein paar Jahren gehörte ich ganz klar zu den Pessimisten und erlebe derzeit hautnah, wie erdrückend solche Menschen inzwischen auf mich wirken. Als würde mir ein Spiegel vorgehalten werden und es tut mir sehr weh und lässt mich zugleich erkennen, dass ich einst so war.

Nun darf ich mich zu den Optimisten zählen, denn egal, was passiert, sehe ich darin genauso das Gute, auch wenn ich es manchmal noch nicht nachvollziehen kann. Vorausetzung bleibt für mich das Offenbleiben. Ich verstand früher nie, was Leben in Polarität bedeutet. Jetzt darf ich mich dem Annähern und sehe das als grosses Geschenk.
by Carina @25.01.2018, 08:33

Ich habe Glück das ich eine Optimistin bin. Manchmal blitzt die Pessimistin etwas durch. Mit zunehmendem Alter muss ich manchmal nachts (wenn meine Blase sich gemeldet hat) Probleme bedenken und abwägen. Die bei Licht betrachtet viel positiver und lösbar sind.
by MOnika Sauerland @25.01.2018, 08:13

Wie @Gerda es beschrieben hat, denke ich auch. Man kann nicht immer optimistisch sein, aber immer nur negativ denken bringt nichts.
by Lisalea @25.01.2018, 08:06

Engelbert, du hast was vergessen ;)) zwischen zwei mal "Mist" liegt doch noch die "List" .. Realist...
Ich halte mich an den realistischen Optimismus :))
by Maria CH @25.01.2018, 08:01

Weder - noch! Ich würde mich als Realisten bezeichnen. Meistens nehme ich alles was kommt und zwar genau so wie es ist. Ich kann mich über die Kleinigkeiten des Lebens freuen, die es bunter und reicher machen, setze mich aber genauso mit Problemen auseinander, die belastend oder störend sind....
by Anne @25.01.2018, 07:58

Grundsätzlich versucht man optimistisch zu sein, denn:
hinter jeder noch so dunklen Wolke kommt auch wieder mal die Sonne hervor !
aber man muß auch ´realistisch´ sein und bedenken ~ was kommen könne, sich aber nicht davon in angst versetzen lassen ....
( blindlings nur heile Welt zu sehen tu´ ich nicht, denn es i s t nicht so, aber schau´n daß man allem etwas Gutes abgewinnt ) sich freuen und eben *optimistisch zu sein;
wünsche allen einen guten, schÖnen Tag !
by Gerda @25.01.2018, 07:43

die erziehung bei mir durch die überängstliche mutter (zieh dich warm an, sonst erkältest du dich.....ja tatsächlich?) war schon extrem, bis ich überhaupt erkannt habe, man kann denken was man will, postiv oder negativ, das hat gedauert, ich dachte immer, die gedanken sind eben da und gut, oder nicht gut,
seit dem aber versuche ich zu denken, was mir sorgen macht ist noch etwas weg zeitlich, also bis dahin kann ich auch positiv sein und mich freuen, klappt bei den kleinen dingen, aber nicht automatisch immer,
ich glaube, je älter desto gemischter denkt man, geht nicht anders, hauptsache man kommt immer mal wieder zur freude,
by rosiE @25.01.2018, 07:41

Ich bin eigentlich ein Optimist.
Aber in den letzten Monaten nur Sorgen gehabt u nix würde besser.
Da war ich schon Pessimist
by Silvi @25.01.2018, 07:33

... ich bin eigentlich (leider) ein Pessimist durch und durch...
dennoch versuche ich mich immer wieder zum guten Denken durchzuringen...
ist aber oftmals sehr schwer... man darf aber nie aufgeben...

by Ursel @25.01.2018, 07:18

Früher Pessimist heute meist Optimist! Hab früher immer Angst gehabt, Krebs zu bekommen, und ich hab ihn bekommen, ich glaub, dass ich ihn mit der Angst auch begünstigt hab. Durch anschließende Therapie sind mir viele Lichter aufgegangen. Die 2. Krebsdiagnose nach 13 Jahren war fast noch schlimmer als die erste, denn ich hatte doch soviel an mir gearbeitet. Aber ich hab auch diese überlebt, und damit bin ich jetzt schon 22 Jahre älter als meine Mutter geworden ist.
Ich mag keine unliebsamen Ãœberraschungen, aber ich mach das Beste draus.
by Marga @25.01.2018, 06:38

Ich würde mich als realistischer Optimist bezeichnen.
Manche/s/r ist mir aber über den Weg gelaufen, die der das
schwer ankratzen wollte und ich zu pessimistischen Gedanken kam/komme.
Es gibt ja auch ein Sprichwort, das das unterstützt:
Ich dachte, es ist schlimm, aber es wurde immer schlimmer (so in dem Sinne).
Das Leben ist eben schwierig, man muss nur schauen, gesund zu bleiben, viel Bewegung an der frischen Luft zu haben, die Freude nicht verlieren! Möglichst die negativen Einflüsse aus den Gedanken verbannen.... Geht manchmal schon nicht.... tja - merke, es ist eine unendliche Geschichte, so wie die immer neuen Erkenntnisse, die man im Leben hat.....
glg in Optimismus ;)
by Brigida @25.01.2018, 06:29

Wenn es Mischformen geben sollte... so gehöre ich zu dieser Gruppe.

Ich bin schon ein positiv denkender Mensch und bin meist ein Optimist... bin jedoch so viel Realist zu sehen was wirklich möglich ist und was nur Wunschvorstellung bleiben würde.
Dann hab ich auch noch gut in Erinnerung wie es mir 2011 richtig schlecht gegangen ist... da glaubte ich nicht daran, dass es wieder Hoffnung geben wird... es ist alles dunkel und trostlos... jede Faser Pessimist durch und durch.
Oder war ich trotzdem im innersten ein Optimist? Ich kann es nicht beurteilen. Ich hab ja... weil ich so nicht denken konnte "positive Büchlein" gelesen. Ich weiß noch gut... ich dachte mir "die Büchlein müssten jetzt für mich positiv denken"... nur hab ich ihnen damals diese Gedanken nicht ganz abgenommen. Aber es war doch besser diese Büchlein zu lesen als nur seinen dunklen Gedankenkarussell zu folgen... und 2012 wurde wieder alles hell und klar.
by Lina @25.01.2018, 01:14

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