Kommentare zu «kb20180629»

Ich hatte falsche Preise drunter ... sie sind nun korrigiert ...
by Engelbert @10.07.2018, 15:54

@ Carola
Super, Carola, Dein Kommentar spricht mir aus de Seele! Auch ich denke gerne an meine Kinder- und Jugendzeit zurück. Für meine Schwester und mich war das Elternhaus genau so wie Du es für Deine Familie beschrieben hast. Heute tut es mir leid dass ich ihnen im Nachhinein nicht mehr all das sagen kann was damals für uns Kinder vielleicht selbstverständlich war. Aber es tröstet mich dass wir bis zu ihrem Ende ein wunderbar herzliches Miteinander hatten. Meine unvergesslich schöne, freie, sichere und unbeschwerte Zeit wünsche ich heute jedem Kind und Jugendlichen
by christie @30.06.2018, 11:16

Ja, der Quelle-Katalog war eins meiner Lieblingsbücher. Wie oft haben wir drin geblättert und Wunschzettel geschrieben, die nie erfüllt werden konnten. Ein Radio gab es bei uns nur im Wohnzimmer, da saßen wir nachmittags und abends alle drumherum. Später kam ein Schallplattenspieler von Perpetuum Ebner dazu, und ich hörte ständig meine einzige Single "Sugar Baby". Wir hatten auch diese Matratzen. Ich schlief bis zu meinem 13. Lebensjahr im Kinderbett. Als unser Vater starb, schlief ich bei meiner Mutter im Ehebett. Kein eigenes Zimmer, keine eigene Ecke zum Schreiben oder Basteln, alles geschah am Küchentisch, wo alle saßen. Wir hatten auch so eine Garderobe in rot. Kleiderbügel wurden umhäkelt, damit nichts am Holzbügel hängenblieb. Beim Besteck bestand meine Mutter darauf, dass wir vom versilberten Besteck aßen, das sie in die Aussteuer mitgebracht hatte. Chrombestecke gefielen ihr nicht. So bekamen wir zu jedem Geburtstag ebenfalls schon als Kind versilberte Kaffeelöffel anstelle eines kindgemäßen Geschenks. Ich weiß gar nicht, ob es auch Puppen im Quellekatalog gab. Ich hatte eine Schildkröt-Puppe. Die Kleider haben wir meist selbst genäht mit der Hand, wir waren ziemlich geschickt und erfinderisch.
by Xenophora @29.06.2018, 23:06

Da geht einem das Herz auf! - All das wohnt noch so traut und gemütlich in unseren Seelen. - Danke Engelbert! Werde morgen noch ein wenig länger hier verweilen ... Schönes WE dir und allen hier!

by nachtgespenst @29.06.2018, 21:34

Einmalig SUPER !!! Danke ! Ich bin gern in der Gegenwart, will ich nur mal so klarstellen, aber das hindert mich nicht daran, dass ich gern und sogar TOTAL GERN zurückschaue, denn für mich war sie schön, die Zeit. Lese sehr oft hier, dass es keine Selbstverständlichkeit war, eine glückliche Kindheit (Jugend) erlebt zu haben und darum bin ich dankbar. Mama war mit Herz und Seele Hausfrau, Papa Alleinverdiener. Nachbarn wunderten sich oft : "Wie machen Sie das nur, in Urlaub fahren 3 Wochen ?" JA EINTEILEN war das Geheimnis :-))) sparen konnten meine Eltern und es musste nicht alles auf einmal angeschafft werden. Fernseher gabs erst, als ich ungefähr 8 (?) Jahre alt war. Vitrine hatten sie, aber eine andere, von - und mit TEFIFON ......... Platten kamen erst später ...
Das GANZE KALENDERBLATT heute berührt mich, denn JEDES EINZELNE Bild kenne ich ... oder hatten wir ... kein Wunder, wenn man so nah bei Quelle wohnt und auch die Tante dann noch als Lehrling dort rumwerkelt in den Schaufenstern (gab Einkaufsschein mit % dadurch) :-))
by Carola (Fürth) @29.06.2018, 19:55

schön das alles mal wieder zu sehen, vieles gab es da bei uns, es wurde gespart und dann war man stolz das man was Neues hatte. Nr. 20 die Brotschneidemaschine habe ich dann geerbt, leider war sie irgendwann kaputt, ich wollte genauso wieder eine haben, die steht in der Küche dort gibt es keine Steckdose, also Handbetrieb, so eine zu finden war schwierig und auch teuer, nun tut sie auch schon 15 Jahre wieder ihren Dienst.
by Lieschen @29.06.2018, 17:58

einige dieser Dinge könnten mir auch heute noch gefallen, an die meisten kann ich mich noch gut erinnern. Ein ganz ähnliches Kleid hatten meine Schwester und ich auch damals, genäht von unserer Mama, kaufen hätten meine Eltern so etwas damals nicht. Wir fühlten uns darin wie Prinzessinnen. Wirklich hübsch waren die Mädchen damals in diesen Kleidern und Röcken. Moderne Mädels würde so etwas heute kaum anziehen.
Mit diesen Möbeln könnte ich mich allerdings heute nicht anfreunden, sie liegen weit jenseits meines Geschmackes.

1958 war ich 12 Jahre, einige Jahre später verdiente ich als kaufmännischer Lehrling 256,-- Schillinge im Monat. Umgerechnet wären das jetzt im Jahr2018 € 3522,56 ! Mehr als das Doppelte meiner heutigen Pension.
by christie @29.06.2018, 17:02

Damals war ich 10 Jahre alt. Einige der gezeigten Sachen hatten wir so ähnlich (Nierentisch und Blumenständer).
by KarinSc @29.06.2018, 16:25

Die Brotschneidmaschine hat meine Tochter in Gebrauch. Sie bäckt immer wieder selber Brot oder kauft frisch gebackenes deutsches Brot im russischen Laden.
by ReginaE @29.06.2018, 16:12

Tja das waren Preise im Jahr 1958. Ich habe noch eine Lohnsteuerkarte meines Vaters aus dieser Zeit und war ziemlich erstaunt, wie wenig damals trotz üblicher Samstagarbeit, Schichtarbeit mit Zulage und Akkord verdient wurde!!
Daraus resultierend sind die umgerechneten Preis klar.

Wenige Jahre später war es schon ganz anders.

Die letzte Kombination von Rohrsessel und Tisch finde ich super. Die würde ich sofort nehmen.
by ReginaE @29.06.2018, 16:10

Da sind einige Dinge drunter, die meine Eltern bzw. Großeltern hatten. Krass, was die Wert waren...hätte ich bei einigen niemals gedacht.
by Regina @29.06.2018, 15:52

Frühjahr/Sommer 1958 - da war ich ein halbes Jahr alt.... also keine eigenen Erinnerungen. Aber ich kenne die Matratzen, die immer gewendet und getauscht wurden. so einen dreieckigen Tisch (Nr. 18) hatte ich 15 Jahre später in meinem Jugendzimmer - umlaufend war ein kleiner erhöhter Rand, der mich beim Hausaufgaben machen immer wieder gestört hat, wenn ich beim Schreiben daran gestoßen bin... gab ungewollte Striche und Schmierereien :-(.

So ein Holzwägelchen (Nr. 4) haben sogar meine Enkel noch! Das gibt's auch heute noch - Qualität hält sich eben.
by Karen @29.06.2018, 15:01

Vielen Dank für das tolle Kalenderblatt!!
Genau mein Ding, die alten Sachen und toll mit den Preise.
by owl @29.06.2018, 14:30

Herrlich. Da war ich zwei Jahre alt. Ich kann mich an das eine oder andere erinnern, aber nicht bei uns zuhause. Staubsauger kam etwas später. Der Kobold kostete meine Mutter einen Finger. An das Schnapsglastragekörbchen kann ich mich erinnern. Auch an die Gläschenform. Das hatten viele Leute. Gartenmöbel besaßen wir nicht. Erst etwa 1966. Fernseher etwa 1969. Der Plattenspieler lief über den riesigen Radio. Ich glaube nicht, daß meine Mutter jemals im Katalog gekauft hat. Sie konnte perfekt nähen.
Lieber Engelbert! Bitte zeig uns noch mehr.
by Killekalle @29.06.2018, 13:30

Da kommen Erinnerungen auf. Die Aktentasche z.B. hatte mein Vater und heute habe ich sie noch irgendwo im Keller liegen. Von Peek&Cloppenbrg habe ich noch ein Herbst/Winter Katalog von 1958 mit 52 Seiten. Ein Flanell-Sporthemd kostet hier DM 7,90 und ein Damenkleid aus reiner Wolle DM 39,75.
Heute gibt es ja kaum noch Kataloge und die Preise sind in die Höhe gegangen.
by Marita aus Oldenburg @29.06.2018, 12:44

...war immer schön, wenn die neuen kataloge kamen (auch von neckermann). es wurde doch wohl auch einiges bei quelle bestellt. auch meine eltern hatten die kleinen bunten gläser im ständer (habe ich heute noch!), die kleinen bunten stühle haben mir damals sehr gut gefallen (unsere waren rot, grün und schwarz/gelb), dazu ein kleiner dreieckiger tisch mit rotem belag und glasplatte (später kamen da die reisebildchen unters glas), staubsauger und dreiteilige matratzen gab es, und der erste fernseher war wohl auch schon da. und die messing-stehlampe mit drei bunten schuten...
nostalgie pur - manches finde ich heute auch noch schön.
by gudi wi @29.06.2018, 11:42

Ich musste schmunzeln, als ich den Katalog und all diese Dinge sah, ich war 18 und durfte den Führerschein machen, bezahlt hat ihn mein Vater.Er wollte, dass ich mit ihm und seinem Goggomobil eine Reise in die Vergangenheit machen sollte.Vom Katalog konnte ich mir nichts leisten, ich musste alles verdiente Geld zuhause abgeben,wir haben damals gerade gebaut.Von all den Dingen,die hier vorgestellt worden sind,hätte ich mir das Kleid gewünscht,das wäre ein Traum gewesen,wir Kinder hatten fast nur getragene Sachen.Es ist schon unglaublich,was sich in nur 60Jahren verändert hat und wie doch unser Lebensstandard gestiegen ist
by Katharina @29.06.2018, 11:32

Mich gab es damals noch nicht, hat noch ein paar Jährchen gedauert. Die Schnapsgläschen gab es bei uns auch, standen im Wohnzimmerschrank. Wenn Onkels und Tanten kamen, wurde immer gefragt, magst nen Schnaps. Ich mein auch, das die Gläser inzwischen hier bei uns sind. Vielleicht sollte ich mal versuchen, sie zu diesem Preis zu veräußern :-)
Was war noch hatten, war dieser schrecklich, hässliche Blumenständer. Er stand immer im Weg rum und hat gewackelt. Sobald man daran gestoßen ist, flog ein Blumentopf runter oder das Gießwasser floß aus den Schalen. Irgendwann hat es meine Mutter aufgegeben, Pflanzen darauf zu stellen. Dann saßen Stofftiere drauf.
by Christine (Unterallgäu) @29.06.2018, 11:13

Sehr schöne Erinnerungen. Einiges davon gab es im Haushalt meiner Eltern auch. Der Staubsauger hatte noch eine Vorrichtung zum Haare trocknen. An die Perlonkleider kann ich mich noch sehr gut erinnern. Ich wollte immer eines, das so gemustert war wie auf dem Katalogbild. Bekommen habe ich dann aber ein hellblaues mit weißen Tupfen.
by ErikaX @29.06.2018, 11:00

Wir waren ein 6 Personen Haushalt mit einem Arbeitergehalt da musste streng gewirtschaftet werden. Größere Anschaffungen waren da selten.
An einige Gegenstände kann ich mich erinnern. Die 3 teiligen Matratzen hatten wir auch, sehr robust und langlebig. Die Schnapsgläser im Ständer hatten wir, Brotmaschine, Blumentisch, einen Nierentisch mit Stühlen wie auf dem Bild, Damast Tischdecken hatten wir einige, Aktentasche, Besteck und die Holzbügel, auch einen Multifunktions Staubsauger, mit Bohnereinheit und den Motor sogar für einen Mixer. Hat einen Höllenlärm gemacht die Maschine, aber war unkaputtbar.
Schöne Erinnerungen:))
by sonja-s @29.06.2018, 10:18

da war ich 4 jahre alt - und ich kann mich an einige dinge erinnern, die wir auch zuhause hatten: das holzklotz-wägelchen, die kleiderbügel, die likörgläser, die "betenden hände", die matratzen, den dreieckigen tisch.....
der quelle-katalog kam bei uns auch ins haus...
by Mai-Anne @29.06.2018, 10:16

Mich gab es zu der Zeit schon und ich war 11 Jahre. An einige Stücke kann ich mich erinnern, die auch im Haushalt meiner Eltern zu finden waren. Doch nichts davon würde ich mir heute kaufen und schon gar nicht zu den hochgerechneten Preisen.
by Juttinchen @29.06.2018, 09:51

Mich gab es da noch gar nicht. Aber viele Dinge hatten meine Eltern und bestimmten dann auch meine Kindheit. Schöner Blick zurück!
by Schpatz @29.06.2018, 09:16

1958 war ich acht Jahre alt. Bei Quelle wurde damals allerdings nicht eingekauft, sondern in Kaufhäusern oder Fachgeschäften.
Die "Betenden Hände" hingen bei uns auch an der Wand und die dreiteilige Matratzenkombination hatten meine Eltern bis an ihr Lebensende. Bei jedem Bettwäschewechsel wurden die einzelnen Matratzen getauscht.
Mit einer ähnlichen Aktentasche radelte mein Vater jeden Tag zur Arbeit. Hinein kam die Butterbrotdose. Mitgebracht hat er manchmal so einiges darin; u.a. Holz für den Ofen...
Eine weiße Damasttischdecke wurde bei feierlichen Anlässen aufgelegt.
An Staubsauger (wir hatten eh nur Linoleum, das einmal wöchentlich mit einem Bohnerbesen eingewachst wurde), Fernseher oder Musikvitrine war in diesen Jahren überhaupt nicht zu denken. Da war man froh, dass man wieder Schnaps in die netten Schnapsgläschen gießen konnte...
Aber manchmal blättern im Katalog und Wünsche wecken - daran kann ich mich auch noch erinnern....
by Anne @29.06.2018, 08:23

Ich kann mich nicht dran erinnern. Da war ich 7 Jahre.
Heute nennt man einiges davon Vintage. Ich kenne junge Leute die sich so einrichten. Mal wirklich alt vom Trödel oder wieder auf dem Markt als Nachbau. Beim Repair Cafe hat jetzt jemand so ein Radio reparieren lassen.
by MOnika Sauerland @29.06.2018, 08:07

Manche, jedoch ganz wenig Erinnerung kommt da auf und ich bin so....froh, hätte nie geglaubt, dass ich das auch nur je denken würde, dass wir sehr wenig davon hatten....Nicht, weil ich es unschön finde, sondern weil ich selbst merke, wie wenig es im Leben im Grunde braucht.
by Carina @29.06.2018, 07:45

Vieles kommt mir bekannt vor u hatten meine Eltern.
by Silvi @29.06.2018, 07:40

1958, damlas war ich 17 und Lehrling bei den Szadtwerken mit 40 DM Gehalt im Monat. Bei Quelle einkaufen war nicht drin, denn vom Gehlat mussten Schulhefte usw. selbst bezahlt werden, und die gingen vor. Aber einen Katalog ansehen, das konnten iwr - sofern wir irgendwo einen rumliegen sahen. Die allermeisten Artikel, die hier vorgestellt werden, waren nicht in meinen Elternhaus zu finden - bei 8 Personen (Großeltern, Eltern und Kinder) am Tisch, war das eine Utopie.
by Lilo @29.06.2018, 07:29

Ich war damals 1958 achtzehn Jahre altund war Lehrling bei der Volksbank.
Von dem Quelle Katalog hätte ich nichts kaufen können, aber Anschauen...
Mein Geld reichte nur für ein Stück Brot täglich.
Das hübsche Kleid mit den weißen Handschuhen hätte mir damals am Besten gefallen. (Schmunzeln)
Gruß v. Christine
by chris @29.06.2018, 06:54

So toll, das sind so schöne Erinnerungen an Dinge, die man aus der Kindheit kennt! Gerne nochmals solche Bilder aus deinen Kataloge/n!!!
by Petra L. @29.06.2018, 06:49

So genau sah es bei uns aus...von der Tischdecke bis zum Besteck. Schade, dass die Kleidermode nicht mehr ist. Das Kleid finde ich wunderschön. Diese Schränkchen wurden in der Firma von Gerds Eltern hergestellt.
by Moni @29.06.2018, 06:49

Oh wie hübsch!!

Da gibt es so einiges, was im Haushalt meiner Eltern ebenfalls war. Allerdings wurde das nicht über Quelle bestellt, sondern im Einzelhandel gekauft.

Nr. 4, die Holzklötzchen gab es sehr lange, damit spielte noch meine Tochter und das Wägelchen zum hinterherziehen lebt auch noch.

Nr. 11, Matzratzenversion war 3-treilig, d.h. man konnte außer den Kopfkeil alle 3 Teile auswechseln, so war das mittlere Teile nicht schnell durchgelegen. Außerdem waren sie sehr strapazierfähig und lange haltbar.

Nr. 12, runde Tischdecke habe ich weiterhin aufgehoben wegen dem Erinnerungswert - gut haltbar.

Jedenfalls waren alle Teile sehr lange haltbar und von guter Qualität, was man von derzeitigen Gebrauchsgütern nicht unbedingt sagen kann. Es sei denn, man gibt mehr aus, als die Teile damals kosteten.

by ReginaE @29.06.2018, 06:44

Ganz einfach: Durchschnittsentgelt im Jahr 1958: 5330 Mark = ca. 2665 Euro ... im Monat 220 ...

Durchschnittsentgelt 2018: 37800 Euro ... im Monat 3150 ...

Also ist das heute 14mal so hoch wie damals.

Auch wenn das hoch aussieht, so dürfte das Entgelt 1958 auch hoch sein im Verhältnis ... eine andere Größe als das Durchschnittsentgelt gibt es nicht, weil das ganz individuell ist ...

Ich denke mir, dass die meisten damals ja kein Auto fuhren und somit mehr Geld für Anschaffungen da war ... dennoch musste man sich gut überlegen, was man kauft und konnte das, nicht wie heute, nebenbei tun.

Aber bitte mehr auf die Bilder als auf die Preise konzentrieren ...
by Engelbert @29.06.2018, 06:39

WIE haste denn das ausgerechnet, lieber Engelbert ?????
by Ursi @29.06.2018, 04:04

... an diese Gegenstände kann ich mich überwiegend erinnern - bis auf die Fernbedienung, denn wir hatten keinen TV - war ich damald doch bereits 10 Jahre alt.
Nur: mit welchem Faktor hast Du multipliziert, damit Du auf diese "Preise" kommen konntest ?
by mira I @29.06.2018, 01:32

Danke für diese Erinnerung an meine Kindheit... bei der Ausgabe von diesem Katalog war ich allerdings erst 2 Jahre.
Aber später konnte ich Stunden lang in Kataloge blättern. Ich suchte für mich, für meinen Mann... und für meine zwei Kinder je Doppelseite ein Stück für jedem aus... natürlich hatte ich auch Sonderregeln... diese wurde eingesetzt wenn mir mehrere Gegenstände oder Kleidung gefallen hat... dann durfte ich für mich mehr aussuchen.
by Lina @29.06.2018, 00:19

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