Kommentare zu «kb20190125»

Gorillas und Elefanten sind normalerweise friedliche, in engem Familienverbund zusammen lebende Tiere, Hunde/Wölfe ebenfalls - der Mensch leider immer weniger, woran auch die heutigen Kommunikationsmöglichkeiten ihren Anteil haben...
by lamarmotte @25.01.2019, 17:52

Zwei Welten treffen aufeinander ... Das Bild gefällt mir - die Phantasie beginnt zu arbeiten. Der Gorilla wirkt auf mich, als wäre er neugierig auf die beiden Neuankömmlinge während die Frau ihn nicht zu beachten scheint. Wie würde es mir bei solch einer Begegnung gehen? Lächeln und Staunen und vielleicht versuchen, Kontakt aufzunehmen.
by ChristaHB @25.01.2019, 17:51

Bei diesem Bild kann man seine Fantasie anregen.
by Gisela L. @25.01.2019, 16:47

Heute finde ich die Kommentare spannender als das Bild. Ich habe keine Idee, es zu interpretieren. Ich sehe die Frau mit ihrer langen Strickjacke. die ganz feucht ist vom Sitzen im Gras. Und sie telefoniert mit ihrem Handy... wer weiß, mit wem.
by Xenophora @25.01.2019, 16:05

Spontan fiel mir als erstes ein: Klimawandel! Gorilla und Elefant in norddeutscher Wiesenlandschaft ...
by Beate L. @25.01.2019, 14:53

King Kong is back
by Juttinchen @25.01.2019, 14:20

Surrealistische Bilder finde ich teilweise grandios, weil sie so absurd und fantastisch sein können und Unbewusstes, Traumhaftes als optisches Ausdrucksmittel einsetzen.
Dieses hier mit dem überdimensionalen Gorilla gefällt mir nicht. Auf mich wirkt er gruselig!
Die verwaschen-neblig-wolkige Landschaft mit Elefant, Wisent? (gehören da ja eigentlich auch nicht hin) und Vögel und Mensch mit Hund auf dem Feld mag ich allerdings...
by Anne @25.01.2019, 14:18

Die Fotomontage im heutigen Kalenderblatt kitzelt meine Fantasie und Interpretationslust heraus. Ich mag solche Montagen und auch Gemälde, die aus verschiedenen Raum- und Zeitebenen eine Symbolhaftigkeit entwickeln. Der Betrachter wird animiert, nach der Aussage des Bildes zu suchen und erhält einen Denkimpuls, den der Künstler bewußt gesetzt hat.

Der übergroße Gorilla und die kleine Frau erinnerten mich im ersten Moment natürlich an den berühmten Kinofilm von 1933 "Kingkong und die weiße Frau", der bereits am Premierenwochenende in New York trotz damaliger schwerer Wirtschaftskrise eine erhebliche
Dollersumme einspielte. Bei näherer Betrachtung des Fotos war mir der Verweis auf diesen Film aber zu vordergründig.

Für mich trifft das Foto eine andere Aussage. Die Frau mit Hund im Vordergrund geht einem ihr vorgegebenem Weg nach, unbeeindruckt der Dinge und Ereignisse um sie herum. Sie sieht das, was sich in ihrem Umfeld befindet, noch nicht mal. Sie nimmt es nicht wahr. Gedankenverloren, vielleicht selbst mit einem Problem beschäftigt, ist ihre Aufmerksamkeit nur auf sich selbst gerichtet. Ihre Konzentration auf den eigenen Gedankenkreis ist so groß, dass ihr der Blick auf Dinge, Schicksale und Ereignisse um sie herum blockiert ist. Für mich liegt darin die Aussage dieser Fotomontage: wir leben als Einzelwesen vor uns hin, gefangen im eigenen Themenkreis unseres kleinen Lebens ohne uns als Teil einer großen Schöpfung zu verstehen, die wir eigentlich mit viel mehr Interesse und Verantwortung mittragen müßten.

Diese Fotomontage erinnert mich auch an einen Wissenschaftsbericht, den ich vor einigen Wochen auf ARTE gesehen habe. Vielleicht kennen einige, die hier lesen, diese Doku auch. Eine amerikanische Studie zur menschlichen Verhaltenspsychologie hatte einen interessanten Versuch unternommen und einen Gorilla per Trickaufnahme in ein laufendes Basketballspiel eingebaut. Die Probanten, denen man dieses Video zeigte, waren so auf das sportliche Spiel konzentriert, dass sie den Affen unter den Basketballspielern nicht erkannt hatten. Ihre Konzentration lag auf einem anderen Fokus, der die Wahrnehmung auf einen zweiten total blockiert hatte. Als ich das Kalenderblatt vorhin aufschlug, fiel mir diese Studie wieder ein:
die Frau im Vordergrund bewegt sich in einem Fokus, der sie so fordert, dass er ihr die Wahrnehmung eines weiteren verwehrt.
by Inge @25.01.2019, 13:28

Ich finde solche Bilder toll.
by Sommerregen @25.01.2019, 12:47

heute kann ich mit dem Kalenderblatt Bild gar nichts anfangen.
by Lieschen @25.01.2019, 12:07

Zeiten und Räume - Vergangenheit und Gegenwart - Realität und Fantasie vermischen sich zu einem harmonischen Miteinander, was neugierig macht auf alles, was am Horizont noch in nebelhaften geheimnisvollen Dunst verborgen ist.
Ich marschiere dann mal los ... :)
Sehr schöne, fantasievolle Montage!
by Janet @25.01.2019, 11:06

Interessante Fotomontage.
Farblich erinnert sie mich an Feuer.
Woher mögen wohl die einzeln zusammengestellten Fotos stammen und die Tiere, der Mensch und die Landschaft?
by ixi @25.01.2019, 10:46

Ich finde dieses Bild sehr friedlich. Die Farben und auch der Hintergrund sind wunderbar. Es scheint keiner Angst vor dem großen Gorilla zu haben. Engelbert hatte schon einmal solche Bilder eingestellt, diese gefielen mir auch alle sehr.
by sylvi @25.01.2019, 08:57

der hund scheint keine angst zu haben vor dem riesenaffen, der hund ist relaxt. der mensch hat sich in seinen mantel eingewickelt, geht aber doch in richtung affen, hätte er panik, würde er in die gegenrichtung laufen.
das bild zeigt- der mensch ist klein und schwach und das tier stark und riesig, vielleicht soll das bild ausgleichen zu dem was im wahren leben passiert?
hier am bild ist der affe machtvoll und stark, im wahren leben wird er oft vom menschen als labortier missbraucht, hinter gitter gesperrt, seine umwelt wird ruiniert und der wesentlich schwächere mensch spielt sich als starker auf, der machen kann was er will.
besser wäre, der mensch wäre nicht mit soviel "intelligenz" gesegnet, die er jedoch leider nicht vernünftig und umsichtig sondern leider oft gegen die natur und die tierwelt einsetzt.
by christine b @25.01.2019, 08:54

Das Tier steht über dem Mensch. Diese Situation sollte den Unterlegenen zum Nachdenken bringen. Das erleben Tiere tagtäglich.
Der Mensch hält sich für die Krone der Schöpfung und beweist ständig das er sich nur zum Schaden seiner Umwelt verhält.
Das Bild zeigt eine Mensch gemachte, ordentliche Natur. Wo ist der Lebensraum geblieben den die Tiere brauchen?
by MOnika Sauerland @25.01.2019, 08:36

Eine schwierige Interpretation.

Eigentlich ist der Mensch die Zecke im Fell der Tiere!
Das Gras überall gleichbleibend und sieht fast schon ziemlich genverändert in der Struktur aus. Die Spur im Vordergrund, eine Schneise der Abgrenzung. Während der Hund bereits domestiziert und abgerichtet wurde, und sich von den anderen Tieren abkehrt.
Im Hintergrund das Nashorn, kurz vor dem Aussterben, dasselbe gilt für den Elefant und nun ist der Gorilla dem es ans Leben geht und nur beobachtend da sitzt.
by ReginaE @25.01.2019, 07:29

@ Liane, es mag für viele sarkastisch klingen, doch ich finde, dass du absolut recht hast. "Ungeziefer Mensch" - Spitze !!!
Zum Glück gibt es noch ein paar Ausnahmen, die die Fahne Mensch hoch tragen :-)

So, jetzt höre ich mit dem Kommentieren auf. Muss ja nicht zusätzlich meinen Senf daraufstreichen :-)
by Carina @25.01.2019, 07:21

@Gise, dein Kommentar ist einfach klasse, hat Klasse :-)....ja, ja die Spur, wo mag die wohl hinführen.....:-)
by Carina @25.01.2019, 07:15

Für mich wirkt das Bild wie ein Mahnmal, es soll uns versinnbildlichen, dass zuerst die Natur und die Tiere da waren und ein friedliches Miteinander möglich wäre. Doch dann kam der Mensch, der glaubt er könne die Welt beherrschen und macht sie, aus lauter Profitgier, zunichte. Schade. Es sollte uns zu denken geben, denn die Natur wird sich wieder erholen, wenn sie das Ungeziefer "Mensch" abgestoßen hat.
by Liane @25.01.2019, 07:14

Als ich das heutige Kalenderblatt öffnete, sagte ich nur "jo..." und lachte :-)

Der übergrosse Gorilla sitzt so unschuldig da :-), das kleine Menschlein vorne mit dem Hund; einfach megaheiss :-)

Der Vogelschwarm im Hintergrund und der Elefant ins Morgennebellicht eingetaucht, das lockt meinen Blick besonders.

Was mag in dieser Person, die diese Fotomontage machte, wohl vorgegangen sein? Da kommt mir doch das Märchen in den Sinn."Ach wie gut, das niemand weiss, dass ich Rumpelstilzchen heiss". Nur hat sich Rumpelstilzchen bei seinem Freudentanz getäuscht :-(.
by Carina @25.01.2019, 07:11

Nein danke.
Das Bild wirkt bedrohlich auf mich!
Ich habe Gänsehaut......
by Ursi @25.01.2019, 06:32

Das Bild gefällt mir! Kann ich es mir an die Wand hängen?
Es wirkt insgesamt sehr friedlich auf mich.
Was die Frau denkt, wie sie sich gerade fühlt, ist für mich nicht ersichtlich.
Ihr Hund schaut sie an, wohl auf ein Kommando von Frauchen wartend.
Die Spur durch das Getreidefeld rührt sicherlich von einer großen Landmaschine her.

Das Bild vereint meiner Meinung nach Steinzeit mit Gegenwart.
Im Hintergrund ist kein Gebäude, keinerlei Bebauung zu erkennen.
Dafür erkenne ich im Morgendunst einen Büffel und einen Mammut.
Das Ganze spielt sich auf einem homogenen, von Menschenhand angelegten Feld ab, durch das die Spur einer großen Maschine führt.

Der riesengroße Gorilla könnte King Kong sein... unter dem Hut der Frau schaut blondes Haar hervor.
Das Tier schaut friedlich-neugierig-fragend die Frau an.

Wie eingangs schon erwähnt, gefällt mir dieses Bild sehr gut, es wirkt überhaupt nicht bedrohlich auf mich.

Beim Bild hast Du, Engelbert, keine Quelle angegeben.
Heißt, dass das Bild entweder nicht urheberrechtlich geschützt ist oder Du im direkten Kontakt zum Künstler stehst.
Dieses Bild hätte ich gerne an meiner Wand. :-)
by Gise @25.01.2019, 05:03

Hm, schöne Farben, weder der Mensch, noch der Hund scheinen sich vor dem großen Gorilla zu fürchten.Wer oder was hat wohl die Spur von dem Weg gemacht?
Irgendwie irritiert mich das Bild.
by Helga F. @25.01.2019, 01:21

Wenn dieser riesige Affe nicht so dominant im Vordergrund säße... würde ich dieses schöne Foto wohl lange betrachten und auf mich wirken lassen... aber so vertschüss ich mich lieber gleich wieder.

Gute Nacht.
by Lina @25.01.2019, 00:57

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