Kommentare zu «kb20190225»

Heisst bei mir dornröschentag...
Ich schlafe immer mal wieder 100 Minuten oder solang ich halt will und dann mach ich was, was mir gut tut, bis ich wieder schlafen will.. im bett oder auf dem Sofa oder in der Sonne oder auf einer Parkbank... ganz egal Hauptsache schlafen ;))
by yvonne @25.02.2019, 21:10

@Ursi
das ist gelebtes Leben und mein geliebtes Katzentier wird demnächst 17 Jahre alt ... schleckiger Blitz der alte Herr :-) :-)
by ReginaE @25.02.2019, 20:57

@ ReginaE.,
DANKE für den herzlichen Lacher, den du mir entlockt hast:
…. oder der Kater kotzt..... hahaha....

@ Liebe Carina,
>>>>Für mich zu sein und zu wirken braucht meines Erachtens viel Mut, denn die Fremdbestimmung hat in allen Bereichen des Lebens sehr zugenommen. Viele wollen dich einfach so, wie du einfach nicht sein willst, nicht mehr sein möchtest. Nicht um den Preis eines unehrlichen Zusammenseins. Ein Miteinander ist das nicht und das sollte es sein.<<<<
Du sprichst mir TOTAL aus dem Herzen und ich stimme dir aus voller Seele zu!!! DANKE, dass du es noch mal aufgeschrieben hast. Ich könnte es nicht besser ausdrücken.
by Ursi @25.02.2019, 19:35

Da fällt mir auf - das hatte ich schon lange nicht mehr!
Als ich 2014 von der Reha kam, war das ein fester Vorsatz: ab und zu einen "Gerlinde-Tag" einlegen! Irgendwie ist der Vorsatz verloren gegangen...

Als Rentner ist man nicht mehr so im Streß! Und ich bin froh, dass wir miteinander daheim sein können. Bisher war ich es, die von Facharzt zu Hausarzt und zurück unterwegs war - schau mer mal, was der Mann in Zukunft macht.

Für meinen "Gerlinde-Tag" hab ich manchmal eine der Töchter oder meine Freundin (die auch Gerlinde heißt) eingeladen und dann waren wir bummeln oder bei der Landesgartenschau oder fein Eis essen - das ist durch die Bauerei im Haus grad nicht so leicht. Da ist schnell am Ende des Geldes noch zu viel Monat übrig.
Aber ab und zu einen Tag mit "nicht viel" - das gibt es jede Woche! Denn am Sonntag bin ich nicht bereit, mich mit Wäsche oder Haushaltsaufgaben zu beschäftigen. Lediglich die "Essensversorgung" wird geleistet. Dem Mann soll es auch gut gehen, wenn es mir gut geht :))

by Gerlinde @25.02.2019, 19:23

Da ich alleine bin, kann ich sowieso tun und lassen, was und wann ich will.
Aber völligen Rückzug von allen Treffen mache ich nun schon seit Anfang Januar. Die Frauen, die ich kenne, können das überhaupt nicht verstehen. Für mich ist es selbstverständlich, dass ich oft meine Ruhe brauche.
Ich bin gerne allein.
Aber auch gerne unter Leuten - wenn ich mich dabei wohl fühle. Gerne gehe ich auf andere Menschen zu und viele freuen sich, wenn ein nettes Gespräch entsteht. Auch Wildfremde - das macht besonderen Spaß.
by Ursi @25.02.2019, 19:04

Solch einen Tag hatte ich am Sonnabend und am Sonntag gehabt.
Ich war sehr stark erkältet - heute ist es schon sehr viel besser.
Sonst bin ich immer Sonnabend und Sonntag mit meinem Freund zusammen, denn wir wohnen nicht zusammen.
Wir entschieden dann beide, die beiden Tage für uns allein zu haben. Ich ruhte mich also aus und machte für mich schöne Dinge, die entspannten.
by Regina @25.02.2019, 18:42

früher war ich für alle und jeden da, immer hatte jemand Sorgen und wollte Hilfe haben. Ich habe das Spielchen mit gemacht, und oft keine Zeit für mich, oder nur spät abends man 1-2 Std. Heute ist das anders, ich helfe immer noch gerne, aber gezielt, zu erst schaue ich nun auf mich und auf meine Zeit. habe ich das Gefühl, für mich mal mehr tun zu müssen, gehe ich nicht ans Tel. genieße meine Zeit, und habe kein schlechtes Gewissen dabei.
by Lieschen @25.02.2019, 18:08

'ein tag für mich' ist eigentlich fast jeder tag. seit verrentung, auszug des sohns, tod der mutter, lebe ich überwiegend allein und kann über meine zeit frei verfügen. ok, es gibt arzttermine und verabredungen, aber auch das versuche ich zu koordinieren. und ich sage auch termine ab, denn 'unter druck' geht bei mir gar nichts mehr.
bin gern allein, habe aber genügend möglichkeiten, mit familie und freunden in kontakt zu bleiben - aber meine 'gammelzeit' brauche und geniesse ich.
by gudi wi @25.02.2019, 17:25

Zuerst möchte ich sagen, dass ich es super finde, dass du dir "Zeit" gibst, für dich und Beate!!!! Ganz wichtig empfinde ich das.

Trotz allem gestaltest du das Kalenderblatt und mir fallen die Herzen auf. Auch, dass du bereits das Homepagebild verändert hast und der Frühling schon mit Riesenschritten naht.

Diese Tage für mich lerne ich mir zu gestalten. So mancher Single wird ja als sehr egoistisch bezeichnet, zugleich habe ich vor vielen Jahren erkennen müssen, dass dies Menschen aller Beziehungsfelder betrifft. Oft erlebe ich dies bei jenen, die in Partnerschaften leben, geschieden,......oder was auch immer sind. Genauso erlebe ich wahrhaft egoistische Singles. In einen Topf ist da keine Kategorie zu werfen. Wichtig erscheint mir Achtsamkeit in allem Tun und Handeln und, wie schon öfters gesagt . "Lieben heisst Tun statt Reden (oder Schreiben:-))". Für mich ist das "Michnährende", damit meine ich seelisch, sehr wichtig geworden und mit dem umgebe ich mich auch. Sehr viele Menschen wissen überhaupt nicht, wie gut es ihnen geht, weil sie an selbstverständliche Umstände gewöhnt sind. Doch dem, auch schon öfters mitgeteilt, ist in keinster Weise so. Erwartungen liegen in der Natur des Menschen. Von dem suche ich mich mehr und mehr zu befreien. Früher waren jene sehr gross, in der Hoffnung, dass ja andere es besser wissen und mehr Erfahrung haben. Heute kann ich zu meiner Sichtweise nur mehr den Kopf schütteln. Ja, und soeben kommt mir ein Satz in den Sinn, den ich mit knapp 20 Jahren gesagt bekommen habe. "Bescheidenheit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr". Ich habe jenen aus meiner Lebenserfahrung heraus umgewandelt. "Ehrlichkeit ist eine Zier, doch weiter kommt man ohne ihr". Für mich zu sein und zu wirken braucht meines Erachtens viel Mut, denn die Fremdbestimmung hat in allen Bereichen des Lebens sehr zugenommen. Viele wollen dich einfach so, wie du einfach nicht sein willst, nicht mehr sein möchtest. Nicht um den Preis eines unehrlichen Zusammenseins. Ein Miteinander ist das nicht und das sollte es sein.
Das Leben ist für mich ein "Geben" und "Nehmen" und beides gehört dazu, so wie Tag und Nacht. Was ich äussert wertvoll finde, ist, loslassen zu können. Ein Wort, bei dem ich früher ätzend und zynisch reagierte.
Jetzt muss ich aber aufhören, denn ich verliere mich sonst in philosophischen
Anwandlungen.
Den Tag für mich, den erschaffe ich mir mehr und mehr, zugleich empfinde ich es als sehr schön, ihn mit anderen Menschen verbringen zu dürfen, in dem ich sein darf, wie ich bin....und sie ebenso!!
by Carina @25.02.2019, 15:49

diesen Artikel zum Fasten habe ich gerade gefunden
https://www.stern.de/gesundheit/ernaehrung/fasten-experte-frank-madeo---begruesse-den-hunger-wie-einen-freund--8588810.html
by Lilo @25.02.2019, 15:30

Solche Tage für mich kann ich mir Gott sei Dank schon sehr lange nehmen und zwar, wann es mir passt. In der Regel hab ich nie fragen müssen sondern schon immer meine "Freizeit" klargemacht. Lediglich als die Kinder klein waren, da waren natürlich die familiären Verpflichtungen einzuhalten und das auch gerne und selbstverständlich. Da hat dann schon eher mein Mann mal gesagt "Willst du nicht mal mit deiner Freundin was unternehmen, schön entspannen, shoppen oder so und ich pass auf die Kinder auf?" Wenn ich ehrlich bin, vermiss ich den Meinigen heute schon, wenn er jetzt mal geschäftlich den ganzen Tag und über Nacht weg sein muss und denke, dass ich einen Tag für mich heute gar nicht mehr unbedingt brauche.
by Karin v.N. @25.02.2019, 15:16

Einen Tag nur für mich habe ich nicht, obwohl ich alleine lebe. Ich kann einfach nicht nein sagen. Das muss ich mal üben. Aber trotz vieler Arbeit kann ich es genießen, mal einige Zeit nichts zu tun, bzw. zu lesen.
by Gisela L. @25.02.2019, 15:12

Im Prinzip haben wir solche Tage immer, denn mein Mann ist schon lange (seit 15 Jahren) Rentner - auch wenn er nebenbei für ein Meinungs- und Marktforschungsinstitut Befragungen durchführt - und ich bin auch nicht berufstätig. Aber wirklich nur für MICH den ganzen Tag habe ich seltener. Da freu ich mich dann immer, wenn mein Mann mal für einen oder zwei Tage nach München zum Sitz des Instituts fliegt - für Fortbildung oder Einweisung in große Projekte - und ich tatsächlich mal schalten und walten kann wie ich will. Aber ich freu mich auch immer, wenn er dann wohlbehalten wieder zurück ist.
by Karen @25.02.2019, 14:59

Zu Hause und im Alltag fällt es mir schwer, "einen Tag für mich" einzuschieben. Es gelingt mir aber zumindest mal "eine Stunde für mich". Wenn ich aber für einige Wochen im Jahr im Norden Deutschlands ganz allein in meinem Wohnwagen an der Eider bin, dann schaffe und genieße ich es - das Ausklinken von allen Pflichten und Erwartungen. Ich brauche diese Auszeit wie die Luft zum Atmen (die ist im Norden besonders gut). Dann kann ich neue Kraft schöpfen, mich beim Malen, Lesen, Musik hören, Wandern und Fotografieren entspannen. Es ist ausnahmsweise dann mal alles Gute nur für mich. Diese Zeit und diese Tage sind sehr wertvoll und wichtig.
Danke für Deine Anregung zum Nachdenken über einen Tag für sich selbst. Es ist schön, dass Du Dir diesen Tag genommen hast.
by Gitta @25.02.2019, 14:58

Da ich allein lebe ist *Zeit für mich zu nehmen* ganz einfach.
Es gibt Stunden oder auch mal 1 Tag dann stelle ich das Telefon aus.
Ich kann ja später sehen wer zwischendurch angerufen hat.
Ab und zu genieße ich das sehr. Ich habe meinen Sohn alleine erzogen - habe glücklicherweise immer Arbeit gehabt - habe Mutter gepflegt... jetzt bin ich im Ruhestand und kann ohne schlechtes Gewissen solche- Auszeiten geniessen.

Schon früher- vor Jahren - wenn mein Sohn am WOCHENENDE bei seinem Vater war und sich andere mit mir verabreden wollten habe ich manches Mal gesagt ich habe schon was vor dann war ich auch verabredet mit mir.. :)

das mache ich nicht oft... aber ab und zu.
by ixi @25.02.2019, 14:14

Bei mir ist jeder Tag, von Montag bis Sonntag nur für mich.
by Birgit (Hildesheimer) @25.02.2019, 14:10

Ich nehme mir immer mal Zeit für mich, für meine Hobbys. Das ist mir sehr wichtig. Aber ansonsten genieße ich die Zeit gemeinsam mit meinem Mann. Diese Zeit bedeutet mir sehr viel.
by Schpatz @25.02.2019, 12:59

Eine Auszeit als Zeit für mich ganz allein kenne ich nicht, und brauche ich auch nicht. Mein Mann und ich pflegen Auszeiten als gemeinsame Zeit, in der wir zusammen das tun, wonach uns der Sinn steht: lesen, in unseren Tablets surfen, spazierengehen, Stadtbummel, mal von Zeit zu Zeit schön essen gehen etc. Meistens erledigen wir vormittags alles, was im und um Haus anfällt, sei es Garten, Haushalt und Supermarkt, und dann ist der Nachmittag frei für die angenehmen Seiten des Tages. Keiner von uns fühlt sich eingeengt durch den Anderen, denn wir sind total aufeinander eingespielt. Möge es uns noch lange genauso vergönnt sein!
by Inge @25.02.2019, 12:47

Auch wenn ich noch (seit zwei Jahren in Teilzeit)berufstätig bin (25Std./Wo.), habe ich nun nach Jahrzehnten immer wieder Zeiten, die ich mir frei einteilen kann. Das Kind steht längst auf eigenen Füßen und das jetzige Haus und Garten sind äußerst pflegeleicht, ich habe schon bei Sanierung und Gartenanlage darauf geachtet. Da ich nun in der Stadt wohne, spare ich auch viele Wegezeiten zu Ärzten, Geschäften etc. zugunsten von frei einteilbarer Freizeit.
Ich genieße es ohne schlechtes Gewissen. Habe ein Kind großgezogen, jahrelang für den Familienunterhalt gesorgt und zahle schon seit fast 40 Jahen in die Sozialversicherung ein. Pflichten erfüllt :-)
by Gabi @25.02.2019, 12:28

Das passt ja sehr gut. Habe heute einen Tag Urlaub nach unserem Musikwochenende zum erholen. Habe aber festgestellt, dass ich nicht so richtig sitzen bleiben kann, der Frühjahrsputz lockt. Nehme mir aber auch heute Zeit um etwas Sonne zu tanken. Morgen geht es dann wieder zur Arbeit. Ein paar Stunden zum auftanken reichen aber auch mal ab und an.
by sylvi @25.02.2019, 12:26

Einen Tag nur für mich, das brauche ich nicht. Aber mal ein paar Stunden, in denen ich nur das mache, wozu ich gerade Lust habe (z. B. mal in die Sauna gehen), das kommt schon mal vor.
Ich bin Rentnerin und kann mir meine Tage sowieso einteilen, wie ich sie brauche.

Ich leiste "Sarotti"-arbeit: Hier ein Stückchen, da ein Stückchen. Wie es halt paßt.
by Juttinchen @25.02.2019, 10:56

x-mal probiert - dann ist immer was passiert...
angeblich selber schuld ???
Nur, davon laufen nützt nichts - vielleicht schaff ich das mal noch - mal sehen, was die Zeit noch alles so parat hat...
Karl Valentin's Spruch in etwa: wünschen tät ich mir's schon wollen - aber dürfen hab ich mich es nicht getraut !
by mirjam @25.02.2019, 10:08

Leider mach ich das viel zu selten ... muss ich unbedingt ändern und mehr auf mich und meine Bedürfnisse achten!
by Rita die Spätzin @25.02.2019, 09:50

da wir nicht mehr arbeiten haben mein mann und ich immer "tage für uns".
wir können uns täglich einteilen, was wir machen wollen oder auch nicht. gemeinsam oder alleine.
keine pflichten, keine erwartungen. was wir heute nicht machen, das machen wir morgen oder übermorgen :-)
ich selber kann spazierengehen, kochen, haushalten, lesen, meine pläne machen und ausführen, entspannen wann immer ich will....bin nicht eingeschränkt.
ich genieße das.
sind wir bei den kleinen enkeln oder sie bei uns (ca. 3 monate im jahr) dann "gehts aus einem anderen ton", in dieser zeit sind oma und opa voll eingespannt und es gibt kaum ruhezeit. aber egal, wir geniessen die zeit sehr mit den kleinen und wenn wir wieder alleine sind, holen wir das dann nach und entspannen wieder.
by christine b @25.02.2019, 09:28

Zuhause fällt mir das schwer, mich abzugrenzen und "Nein" zu sagen.
Früher fuhr ich öfter im Jahr einen Freund besuchen, der ein ganzes Hotel im Wald sein eigen nannte und es Gästen zur Verfügung stellte, dort konnte man sich mit andern treffen, aber auch ganz für sich die Tage verbringen. Leider lebt er nicht mehr. Letzten November habe ich mir ganz in der Nähe eine Ferienwohnung gemietet und bin öfter dort vorbei spaziert. Ich war eine Woche ganz allein und es hat mir sehr gut getan. Nichts zu müssen, aber alles zu dürfen.
by Ute @25.02.2019, 08:23

Ja, gibt es - z.B. heute! Ich bin noch etwas erkältet, "angeschlagen", habe noch Lektüre vom Wochenende nachzuholen und "muss" überhaupt nichts machen, z.B. keinen Sport, den ich sonst eigentlich täglich durchführe... Also lasse ich mich zu Hause treiben, werde mich "erholen und pflegen" und das tun, wonach mir gerade ist...
by Anne @25.02.2019, 08:15

Ein ganzer Tag für mich?
Ich versuche, am Sonntag nachmittag ein paar Stunden für mich zu schaffen. Mit lesen, oder am Computer spielen. Oder im Sommer einfach in der Hängematte liegen und nix tun.
Ein ganzer Tag, da müsste ich weg von zu Hause. Ohne Handy. Vielleicht in die Therme. Allein. Aber möchte ich das?
Ich tanke auf, wenn ich meine beinahe tägliche Runde gehe. Da bin ich allein unterwegs, treffen nur selten auf andere Leute, weil ich sehr früh gehe. Und wenns dann noch so schöne Sonnenaufgänge gibt wie zur Zeit, dann ist das ein perfekter Tagesbeginn.
by Lieserl @25.02.2019, 07:57

Noe, die gibt es nicht.
Nehme ich mir, so wie am Freitag geschehen, ein paar Stunden Auszeit nach einer anstrengenden Woche, ruft glatt meine Mutter an, oder der Kater kotzt, oder....
Für solche Luxuszeiten muss ich vorplanen und das passt eben nicht immer. Vielleicht liegt es genau an mir?
Dafür "schlampere" ich manches Mal mit der Zeit, trödle herum. Passt für mich.
by ReginaE @25.02.2019, 07:38

Ja, diese Freiheit von allen Zwängen tut immer gut - und ich nehme mir diesen "Tag für mich" immer wieder.
by Lilo @25.02.2019, 07:29

Es gibt die Zeit für mich. Da bin ich auch gerne alleine und gehe meinen Bedürfnissen nach. Das kann alles mögliche sein. In den Wald gehen, was lesen oder zuhause was machen. Da lasse ich mich treiben. Da gibt es kein muss und keine Termine. Meine Termine und Verpflichtungen sind sowieso nicht eng. Das hatte ich Jahrzehnte als Familienfrau, Mutter und im Job.
Ich kenne sehr viele Frauen die nur für andere da sind. Die es verlernt haben für sich gut zu sorgen oder es nie gemacht haben.
by MOnika Sauerland @25.02.2019, 07:24

Ja, diese Tage für mich gibt es. Und ich fülle sie mit dem, was ich gerade für mich brauche. Das sind ganz unterschiedliche Bedürfnisse, die ich habe. Wichtig ist, dass ich hinterher in meinem tiefsten Inneren ein friedliches und erfülltes Gefühl habe.
Solche Tage kann ich nur bedingt planen, denn meine eigene Bereitschaft mich vom Alltag frei zu machen, ist eine wichtige Grundvoraussetzung dafür.
by Fortuna @25.02.2019, 05:55

Habe ich immer. Lebe ja alleine. Völlige Freiheit in allen Dingen. Nur manchmal recht einsam. Mir fehlt mitunter ein Gespäch, Gedankenaustausch. Nun ja, man kann nicht alles haben.
by Sieglinde S. @25.02.2019, 04:09

Ja... den gibt es immer wieder. Hab da aber keinen Fixtag... ich spräche mich da mit meinen Mann ab "ob es einen Tag in der Woche gibt, an dem er zu Mittag nicht nach Hause kommt... und das ist dann mein Tag" ... diese Tage sind wichtig.
by Lina @25.02.2019, 00:14

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