Kommentare zu «kb20240210»

Laut meiner Mutter konnte ich mich stundenlang mit Wäscheklammern beschäftigen.
by Silvia @11.02.2024, 20:51

Als ich Kind war, wurden noch Knöpfe gesammelt bzw. von alten Kleidungsstücken abgeschnitten und aufbewahrt, um sie evtl. wieder zu verwenden. Meine Mutter hatte eine große Blechdose voll von diesen Schätzen, in allen Größen, Formen und Farben. Stundenlang konnte ich mich damit beschäftigen und machte im zarten Alter die ersten Nähversuche, indem ich Knöpfe an Stoffreste nähen durfte.
by Freya @11.02.2024, 13:28

Ich habe als ganz kleines Kind mit den Chemie-Modellen meines Vaters gespielt. Auch die offenen Radios, also Platinen haben mich schon immer fasziniert. Bei dem Foto mit dem verpackten Würfelzucker musste ich dran denken, dass ich bei meiner Oma die Sammlung selbiher sortieren durfte. Ich glaube Streichholzpackungen gab es auch.

Unser Sohn hat eigentlich alles gerne erkundet, besonders technisches. Und sein größtes Glück waren Kehrwisch und Besen. Später hat er stundenlang mit Lego Duplo und Lego gebaut. Im Kindergarten ganze Landschaften mit der Holzeisenbahn oder im Sandkasten ganze Burgenwelten.
by Laura @11.02.2024, 12:23

Puppen, Bücher, Natur - ganz besonders (weil selten erlaubt) Mutters Knopfschachtel. Die besitze ich heute noch als liebenswerte Deko
by EWA @10.02.2024, 18:08

In diesem Alter gab es wohl wenig zum spielen für mich. Ich wurde eher von meinen Vorfahren beschäftigt. Wir lebten zusammen im Haus meines Urgroßvaters, der eine Kuh und Hühner hatte. Da gab es sicherlich immer etwas wo ich dabei sein konnte.

Später in Ba-Wü war meine Tochter oft bei meiner Oma, die im selben Haus wohnte. Da gab es dann Kataloge und sie war sehr damit zufrieden.

Bei uns wurde den Kinder zeitig vorgelesen, Märchen erzählt, zusammen gesunden. Sie wurden meist mit beschäftigt, wenn man im Garten oder Haus etwas tun musste.

Als meine Söhne klein waren, waren sie oft bei den Eltern meines Mannes und dort ebenfalls oft im Garten zu finden. Da gab es Steine, Bagger und Lastwagen. Im Haus hatte meine Schwiegermutter eine Dose mit Knöpfen zum spielen. Das war weniger spannend als Spielautos umher zu fahren.

Mit Bällen waren die Kinder immer zu begeistern, auch im Haus ging das :-)

Der Älteste der kleinen Enkel kocht gerne und ist damit immer beschäftigt.

Diese Dose gab es früher auch bei uns. Ich glaube die war von einem Kaffeehersteller.
by ReginaE @10.02.2024, 17:47

Danke für das hübsche Foto von dem kleinen Mann, der so vertieft in seine "Schätze" ist.
Und ich sehe, dass auch Ihr entweder Erinnerungen an Eure eigene Kinderzeit hattet oder an die Eurer Kinder und Enkelchen.
Ich selbst war als Kind (in den Fünfzigerjahren) auch viel draußen. Wir haben mit Murmeln gespielt, gehinkelt, sind auf selbst gebastelten Stelzen ( Konservendosen mit durchgezogener Schnur) geräuschvoll durch die Straße gelaufen, haben im Herbst bunte Blätter, Stöckchen, Nüsse, Kastanien gesammelt und damit gebastelt. Aber ich erinnere mich auch, dass ich ebenso gerne vor einem dicken Katalog gesessen und mir genau wie Lina vorgestellt habe, dass ich mir von jeder Seite ein Teil aussuchen könnte. Sobald ich selber lesen konnte, war kein Kinderbuch mehr vor mir sicher. Ganz zu Anfang hatte ich von meinem Vati ein dickes Buch bekommen. Ich glaube, das hieß "Meyers Kinderlexikon" und hatte viele bunte Bilder und Zeichnungen. Ich war stundenlang damit beschäftigt, alles "zu studieren".
by Gitta @10.02.2024, 17:33

In meiner Kindheit gab es keine Spielsachen. Jedenfalls hatte ich keine. Wir waren als Kinder immer draußen in Wald und Feld und Wiesen. Bauten Höhlen und Baumhäuser.
Meine Jungs spielten als Kleinkinder gerne mit dem Eimer voller Wäscheklammern,
verschieden großen Töpfen und einem Holzkochlöffel. Mein jüngster Sohn sang dazu selbstgedichtete Lieder. Es war manchmal herzerweichend.
Bauklötze ( selbstgefertigte aus Holzabfällen) und die Eichhornbahn waren auch sehr beliebt. Ebenso Bilderbücher, die wir jede Woche frisch aus der Bibliothek ausliehen.
by Linerle @10.02.2024, 15:29

Meine Neffen haben sich viele Stunden mit Legosteinen beschäftigt.
by Gisela L. @10.02.2024, 14:56

Ich konnte mich sehr lange mit einem Katalog beschäftigen.
Daraus haben wir uns selbst so Ankleidepuppen aus Papier gebastelt.

Später bekam ich die Stoffreste meiner Mutter und konnte Puppenkleider daraus nähen. Stoffreste wurden auch mit Nachbarkindern getauscht.....

Meine Kinder spielten immer sehr gerne mit den ausgelesenen Zeitungen und später in meinem Nähzimmer mit den Knopfschachteln.
by onyxia @10.02.2024, 14:24

Ich konnte mich stundenlang mit Lesen beschäftigen, auch wenn wir bei Verwandten zu Besuch waren, wo es keine gleichaltrigen Kinder gab, dann waren es immer Bücher, die mich beschäftigt haben. Bei einer Tante gab es eine Kiste mit Sammelfiguren aus Haferflockenpackungen, die habe ich auch stundenlang bespielt. Und die Knopfdose bei meiner Patentante hat mich beschäftigt.
Meine Mädels hatten in der Küche eine Kramschublade, ganz unten, die durften Sie bespielen, aus und einräumen. Da kam alles hinein, was Gefallen fand, vom Holzlöffel, Tupperdose bis zu Ü-Ei-Figuren.
by @10.02.2024, 14:02

Ich selbst war eigentlich immer draußen und drinnen wurde gelesen oder gemalt und gebastelt. Mutters Knopfdose fand ich noch ganz klein allerdings auch immer schön und hab sie gerne sortiert nach Farbe und Größe. Da gab es sogar kleine Herzknöpfchen an die ich mich heute noch erinnere... Meine Tochter hat gerne gepuzzelt oder mit Matchbox-Autos gespielt. Mein Sohn dagegen stundenlang mit Legosteinen irgendwelche Fantasiegebilde gebaut. Unser erster Enkelsohn liebte es, wenn er hier bei mir die Tupperdosen-Fraktion ausräumen und verschieden füllen oder umbauen konnte. Das allerliebste Spielzeug allerdings war bei unseren eigenen Kindern der Papa und bei beiden Enkelsöhnen dann der gleiche als Opa. Der Göga ist noch heute für alle kleinen Kinder auch für die von Freunden der beliebteste Spielkamerad wegen seiner Einfälle, wurde und wird heißgeliebt. Sein Blödsinn machen und sich für nichts zu schade zu sein ist unübertroffen.
by Karin v.N. @10.02.2024, 12:35

Da haben wir ja fast alle etwas gemeinsam.
Bei mir war auch die Knopfdose sehr interessant und aus Wäscheklammern habe ich immer allerhand gebastelt und Bilder auf dem Teppich gelegt (Sonne, Mond und Sterne).
Mit Knöpfen und Klammern konnte ich stundenlang spielen.
by Veena @10.02.2024, 12:14

An eine Sache erinnere ich mich - Knüpferli.
https://www.dusyma.com/de/dusyma-knuepferli-bunt/223201
Damit konnte ich mich wohl ausdauernd beschäftigen. Dann kam Lesen, ich war ein Bücherwurm.

Eine Knopfkiste hatte ich dann später, als Sohn beschäftigt werden wollte. Aber er war immer ein Wibbelstätz, da war nicht viel mit ausdauernd beschäftigen. Es sei denn, er war mit in der Küche. Kleine verschieden große Gefäße auf einem Tablett, teilweise mit Wasser gefüllt, und dann umschütten war z.B. beliebt. Auch Filtertüten mit Filzern anmalen und dann Wasser ziehen lassen und beobachten, wie sich die Farben verteilen.
by Birgit W. @10.02.2024, 11:10

All die Spielsteine der Gesellschaftsspiele wurden von mir umfunktioniert wenn Oma keine Zeit für ein Spielchen hatte. Dann entstanden bunte Halmaketten die um Mühlensteintürme tanzten und über Dominotreppen liefen.
Mit wenig Material und viel Fantasie sich zu beschäftigen, das ist uns wohl allen noch in guter Erinnerung.
Herzliche Wochenendgrüße!
by Gabriela MV @10.02.2024, 10:41

In meiner Kindheit vieles im Garten, Ameisenhaufen durchwühlt,
Würmer gesammelt und Schnecken, mit meiner Küche mit Windlicht Ofen,
gekocht, ganz klein Zeitungspapier rascheln, später Kataloge Kleidung ausgeschnitten und mit kl. Figuren dann Modenschau gespielt.

Bei meiner Tochter war es Muscheln, Steine Sammeln und spielen,Kreisel,malen,
kneten, Seifenblasen(selbst hergestellt), Blätterbilder, nach Jahreszeiten basteln, mit Kinderküche und Poststand lange spielen, später Puzzle Fieber, da war sie Meister in Geduld!
by Ingrid S. @10.02.2024, 09:52

Meine Mutter hatte eine leere Gebäckdose von Balsen mit Knöpfen. Sie war Schneiderin und hat keine Kleidung entsorgt ohne die Reißverschlüsse und Knöpfe abzutrennen.
Mit den Knöpfen habe ich als Kind hingebungsvoll gespielt. Später spielten die Enkel und jetzt die Urenkel, wenn sie bei Oma sind, mit der Sammlung unserer Ahnin.
Sollte ich einmal dement werden, oder körperlich eingeschränkt, wünsche ich mir einen einfühlsamen Menschen, der eine solche Dose vor mich hinstellt. Ich würde alle Knöpfe (wahlweise auch Perlen) der Farbe und Größe nach sortieren und dabei sehr glücklich sein.
by Christiane/Saarland @10.02.2024, 09:51

Meine Kinder haben stundenlang mit den bunten Wäscheklammern gespielt oder mit den hölzernen Kochlöffeln und einer Plastetasse. Mein Sohn hat den Löffel zum klopfen auf das Laufgitter genommen und blinzelte bei jedem Klopfer mit den Augen. Und ich hab alle Ansichtskarten in einem Karton gesammelt, die wir geschickt bekamen und hab sie dann den Kindern zum ansehen gegeben und die bunten Karten wurden aufmerksam betrachtet.
by carmen jähnichen @10.02.2024, 09:43

eine tolle idee, der kleine mann ist lange beschäftigt! :-)

meine töchter und auch die enkel waren mit knetmasse lange beschäftigt und machten tolltes essen für uns, würstchen mit ketchup, pizza, torten, kuchen.....alles schön garniert.

unser sohn sammelte als kleiner junge alle lebensmittelkartons, die er finden konnte, kartons von kakao, fertigpüree, spaghettiverpackungen.
dann saß er mit seiner kinderschere und schnitt daraus gerade streifen und dann kleine vierecke. all diese papierschnitzel wurden gesammelt in dosen und waren "wertvoll" für ihn. schneiden mit der schere war sein großes hobby.
by christine b @10.02.2024, 08:40

Meine Mutter hatte eine Knopfdose, die ich geliebt habe. Und sie hatte die gleiche Dose wie auf dem Bild! <3
by Margot @10.02.2024, 08:16

Knöpfe, Gummis, etc. hätte ich meinem Enkel nie gegeben, das wäre im Mund verschwunden und der Ärger mit der Mutter wäre vorprogrammiert.
Unser Tommi hatte es von klein auf mit Autos, Bärchen und Lego Duplo, das ist so geblieben. Jetzt sind noch Bücher und Hörbücher dazu gekommen.
Mona teilt die Leidenschaft von Büchern, Hörbüchern und Zeitschriften. Beide versinken förmlich in den Geschichten. Lego ist auch allgegenwärtig, ebenso wie Playmobil.
Beide sind in der Stadtbibliothek angemeldet und nutzen das sehr rege. Es gibt auch noch heute jeden Abend ein oder zwei Vorlesegeschichten, wobei die Enkelin jetzt auch schon etwas lesen kann als Erstklässlerin.
Meine Tochter hat als Kind stundenlang mit Puppen gespielt , erzählt und war auch im Spiel versunken.
Sie hat früher auch viel gelesen, leider hat sie die Neugier an Büchern verloren, achtet aber darauf, dass die Kinder viel Umgang mit Büchern haben.
by Viola @10.02.2024, 07:12

Ich bastelte mit den Hobelspänen in Vatis Werkstatt oder war stundenlang mit Lesen beschäftigt (und war einfach weggetreten).
Meine Kinder liebten die Dosen mit den Knöpfen. Da konnten sie sich stundenlang mit beschäftigen ....
Meine Enkel beschäftigten sich mit Stöckchen und Regenwürmern, Schnecken aus dem Garten. Bei den Regenwürmern war das Jammern immer recht groß, wenn sie wieder im Erdreich verschwanden :) - und mit Kieselsteinen, die sie am Bach fanden.
by Lilo @10.02.2024, 07:03

Süß, der Kleine. Womit ich mich in diesem zarten Alter beschäftigt habe, daran kann ich mich nicht erinnern. Aber so mit 6-7 Jahren, da bin ich gerne zum Schuster und zum Schneider in der Nachbarschaft gegangen und habe Lederabfallfleckerl geschnorrt und beim Schneider die alten Stoffmusterkataloge, denn damit wurden meine Püppchen eingekleidet. Da meine Mutter eine ausgezeichnete Handarbeiterin war, habe ich das schon sehr früh von ihr gelernt.
Mein Enkelsohn war/ist auch sehr geschickt und mit reichlich Fantasie ausgestattet. So mit 5-6 Jahren hat er mich gebeten, dass ich das Jahr über einige (bzw.viele) Kartons aufbewahre, damit, wenn er in den Ferien bei mir ist, was zum Basteln hat.
Und es war oft sehr interessant was er alles daraus machte. Eine Konstruktion habe ich viele Jahre aufbewahrt, denn so wie er gewachsen ist, ist auch dieses Teil immer größer geworden. Es war eine ca. 160 cm hohe Kugelbahn, wo dann die Murmel durch gigantische Rutschen und Tunnels rollte, aber fragt mich bitte nicht, wie viele Tesafilm-Rollen dieses "Kunstwerk" zusammen hielt.
Bei meiner Enkeltochter brauchte ich sehr viele Zeichenblätter, denn ihre Freizeitbeschäftigung war und ist immer noch das Zeichnen.
Sie haben beide gerne kreativ gespielt, bei mir in den Ferien und auch bei ihnen zu Hause
by Liane @10.02.2024, 06:46

Beide Kinder bekamen von klein her das normale Lego mit kleinen Würferl... damit haben sie sich stundenlang beschäftigt.
Sie liebten Pixi-Bücherl und überhaupt Bücher jeder Art.

Ich selbst habe begeistert in bunten Katalogen wie z.B. Quelle geschaut. Da hab ich so getan, als dürfte ich mir von jeder Seite etwas für mich aussuchen... da natürlich nicht alles für mich gepasst hat... bildete ich im Gedanken eine Familie... und so konnte ich noch mehr aussuchen :-)
by Lina @10.02.2024, 01:21

Für mich war als Kind die Knopfdose meiner Oma ein Schatz. Ich konnte stundenlang Knöpfe nach Farbe oder Form oder Material.... sortieren oder Bilder draus legen.
Oder die Farbmuster, Papierabfälle usw. aus der Druckerei meiner Eltern fand ich total spannend. Der Riesenkarton neben der Schneidmaschine war mein unerschöpfliches Paradies!
by Jeanie @10.02.2024, 00:44

Knöpfe, Klammern (aus Holz und aus Plaste), ganz einfache Holzklötzchen, Karten und Bücher, Zeitschriften - später auch Kataloge, Kastanien und Eicheln, Bucheckern...
Was uns in die Finger kam, war interessant - wir hatten nur EIN Problem: meine Schwester ist ein Jahr und drei Monate jünger als ich! Es gab da Phasen, wo wir uns nicht mehr nebeneinander und nicht miteinander beschäftigt haben, es ging da ab und zu gegeneinander, weil wir jede den einen besonderen (Königs-)Knopf wollten.

Ich kenne es von allen Kindern und Enkeln, dass sie sich ausdauernd mit Alltäglichem beschäftigen konnten.
by Gerlinde aus Sachsen @10.02.2024, 00:30

Ich liebte es, mit Sand und Wasser zu "pempeln" und Kuchen für meine Puppen zu "backen".

Mein Sohn liebte es, im Garten aus kleinen Steinen und Blättern Muster zu legen.
by Xenophora @10.02.2024, 00:26

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