Nun schreibe ich an alle, die mir am 28.3.19 versucht haben auf meinen Hilfeschrei hin Trost zu spenden. Soeben habe ich alle tröstenden Worte noch einmal gelesen und wieder sind mir die Tränen vor Rührung und Dankbarkeit gelaufen. Nun habe ich so langsam begriffen, dass ich für den Rest meines Lebens für immer allein sein werde. Mein Sohn und seine Familie kümmern sich sehr um mich. In dieser Beziehung habe ich wirklich aufmerksame Kinder. Schwere Sachen, die ich nicht tragen kann, wie Wasser , Milch, Kartoffeln usw. bringen sie mir auf Bestellung ins Haus. Mein Sohn fährt mich auch jede Woche zum Friedhof, so dass ich das Grab meines Mannes besuchen kann. Denn die Strecke von ca 3 km kann ich nicht laufen, es gibt keinen Bus und keine Straßenbahn. Die Schwiegertochter und auch mein Sohn sorgen immer für frische Blumen auf der Grabstelle, sie haben auch zum Vati und Opa ein liebevolles Verhältnis gehabt.
Man muss versuchen mit der veränderten Situation klar zu kommen und das begreife ich so langsam. Am Sonnabend, dem 3.8. hätten wir nun unseren 56. Hochzeitstag gehabt und meine Gedanken waren schon die ganze Woche bei diesem Tag. Dieser Tag wurde bei uns immer sehr schön in Familie gestaltet. Nun habe ich mir Trost gesucht und so habe ich mir unser Hochzeitsbild auf dem Frühstückstisch vor eine Kerze gestellt und habe mit meinem Schatz in Gedanken korrespondiert. Ich habe mit ihm gesprochen und dann sind wieder Tränen geflossen, aber es ging.
Ich denke, jeder geht mit der Trauer anders um, aber jeder sucht sich einen Weg um so eine schwere Zeit zu meistern. Ich habe es auch noch nicht geschafft seinen Blindenstock und das Basecap sowie seine Dokumententasche aus dem Korridor wegzuräumen, er könnte also jeder Zeit wieder mit mir los marschieren.
Euch allen noch einmal DANKE für Euer Mitgefühl.
by Gila @05.08.2019, 10:15
@ Gila
Ich trauere auch noch um meine Mutti und den 36jährigen Papagei, die uns am 12.2. und 14.2. verlassen haben und kann deine Klage gut verstehen. Es kommt immer wieder und jede geht anders damit um. Es dauert solange es dauert und es wird sicher über die Zeit milder. Aber ganz verschwindet es nicht aus unserem Leben, weil die Erinnerungen die Menschen und Tiere halten.
Vielleicht tröstet dich das Poem, was ich am 17. Februar geschrieben habe?
Die Trauer kommt in Wellen,
jede Woge höher und höher
zieht einem den Boden unter den Füßen weg
und schickt einen in die Stille.
Wehrlos lässt man es über sich ergehen –
bis es nach und nach abebbt.
Immer wieder fluten Wogen heran
Es gibt kein Muster
nur aushalten.
Im Raum der Stille
finde ich den Urgrund
der Seele.
Die Stille ist überwältigend
nie dagewesen
erschafft das Leben neu.
Unerhörtes hören …
Ein Liebeslied der Sanftmut
auf die Kleinen.
by philomena @29.03.2019, 15:54
Liebe Gila, vor 10 Jahren habe ich meinen GöGa begraben müssen ... nicht umsonst heißt es Trauerjahr. Ich konnte mehr als 3 Monate in der Nacht nicht schlafen und hab mir dann ein neues Schlafzimmer gekauft. Ab da ging es dann besser.
Die Trauer bleibt - aber sie verändert sich mit den Jahren. Ich blicke liebevoll auf dieses Vierteljahrhundert welches ich mit GöGa verbracht habe und es waren die schönsten Jahre meines Lebens.
Allerdings hat mir persönlich die Trauergruppe nichts geholfen. Aber gute Freunde standen immer an meiner Seite zum reden und trauern- auch heute noch.
Wenn ich darf umarme ich Dich virtuell mal liebevoll.
by Rita die Spätzin @28.03.2019, 21:33
@Gila
Mein jüngster Sohn ist im Juni und mein Mann im Juli 6 Jahre nicht mehr bei mir.Mein zweiter Sohn ging vor zwei Jahren. Ich habe mich damals einer Trauergruppe angeschlossen und treffe mich jetzt immr noch mit einigen Frauen. Das hat zwar etwas geholfen, aber die Trauer bleibt, aber sie verändert sich.
Es ist mir immer noch nicht möglich, Fotoalben mit Bildern von früher anzusehen.
Wenn man in seinem Leben nie alleine gewesen ist, fällt das Alleinsein doppelt schwer.
by Marita aus Oldenburg @28.03.2019, 12:16
Liebe Gila,
ich habe meinen Ehemann nicht durch den Tod verloren. Persönliche Erfahrungen mit dem Thema Tod und Trauer habe ich im familiären und persönlichen Umfeld gemacht.
Da es mir wichtig ist, mich mit dem Thema Sterben, Tod und Trauer auseinanderzusetzen habe ich schon einige Kurse zu diesem Thema besucht. (Vor Jahren habe ich eine Ausbildung zur Sterbebegleiterin eines ambulanten Hospizdienstes absolviert.)
Meine persönliche Meinung ist: es kann helfen sich mit Menschen in gleicher Situation zusammenzufinden.
Deshalb teile ich hier mal einen Verein mit, der sich in Suedwestfalen in Schwerte befindet und eine Person aus dem leitenden Team hat den Vortrag den ich vor Jahren besucht habe gehalten. Ich denke, dass es dort Menschen gibt mit sehr viel Verständnis für den einzelnen Menschen ob es der sterbende Mensch ist oder der trauernde Mensch.
Vielleicht kann diese Anschrift dem (der) einen oder anderen SF helfen. Möglicherweise wohnst Du -Gila- in dem Bereich, dass Du selbst dort Hilfe suchen kannst oder dich dort telef. erkundigen kannst wo Du im Raum in dem Du wohnst eventuell Hilfe bekommen kannst.
Es handelt sich um den Verein
Die Brücke in Schwerte.
Bei Fragen würde ich dort anrufen. Der Vortrag, den ich vor Jahren gehört habe wurde gehalten von Frau Antje Drescher.
Viele gute Wünsche für Dich Gila.
by ixi @28.03.2019, 11:11
Liebe @ by Gila
Den Partner durch den Tod zu verlieren hab ich bis jetzt nur bei anderen erlebt. Trotzdem denke ich, ich kann dich ganz gut verstehen.
Du schreibst:
" Freunde, die mich trösten wollen, sagen oftmals , "ach, sei doch froh, dein Mann hatte doch ein schönes Alter, er war im Juli 80 Jahre geworden"
Menschen, die so etwas sagen, sind Menschen, die selbst hilflos da stehen, trösten wollen und weil sie nicht wissen wie, kommen solche Worte. Sie verletzen oft, was aber ganz sicher so nicht gewollt ist. Eine Freundin hat letztes Jahr im November ihren Mann mit 56 Jahren an den Krebs verloren. Sie hat an Weihnachten ganz klar gesagt: " Wünscht mir nicht Frohe Weihnachten, denn ich habe keine Frohe Weihnachten. Mir haben schon viele Menschen geschrieben und immer stand da Frohe Weihnachten. Ich lese das schon gar nicht mehr." Ich fand die Aussage sehr mutig und viele fangen dadurch auch mal an über manche Floskeln nachzudenken.
Liebe Gina, nimm dir die Zeit zum Trauern, die du brauchst, lass die Sachen deines Mannes liegen wo sie sind. Du wirst spüren wann es soweit ist alles wegzuräumen.
Als meine Mutter plötzlich starb, haben wir Kinder (schon erwachsen und eigene Familien) alle Sachen meiner Mutter weggeräumt, weil wir dachten, es ihm dadurch leichter zu machen. Am nächsten Tag war wieder alles so, als käme meine Mutter jeden Moment zu Tür rein. Wir verstanden, er hat seine Art zu trauern, da kann man nicht helfen, nur da sein.
Vielleicht findest du in deiner Trauer den Mut und die Kraft zu sagen: "das weiß ich auch, hilft mir aber jetzt nicht. Seid einfach für mich da, wenn ich jemanden brauch und redet auch mit mir über meinen Mann (wenn du das willst)." Unsere Freundin tut es gut, wenn wir ihren Mann in Gespräche über Vergangenes selbstverständlich mit einbeziehen und auch über manche Begebenheiten lachen.
Ich wünsche dir, dass du Kraft hast die schwere Zeit zu überstehen, gut wird es sicher nie wieder, aber mit der Zeit erträglicher.
by MaLu @28.03.2019, 10:21
Allen, die mir mit ihren Zeilen und ihrer Anteilnahme gut getan haben und noch gut tun ein herzliches Dankeschön. Natürlich sind beim Lesen dieser tröstenden Worte die Tränen der Rührung gelaufen, aber es tut unwahrscheinlich gut liebe Mitmenschen zu haben. D A N K E und es ist schön sich im Kummerkasten Trost zu holen
by Gila @28.03.2019, 10:05
liebe gila, wie gut kann ich dich verstehen und es tut mir so arg leid für dich, dass du deinen lieben mann verloren hast und in der schlimmen ersten trauerphase steckst, die so unglaublich viel kraft kostet. es muß ungeheuerlich schmerzhaft sein, wenn einem nach so langer schöner ehe das liebste entrissen wird. so gut hast du für ihn gesorgt und nun mußt du diese leere aushalten.
ich drücke dich mal und wünsche dir von herzen viel kraft und ein licht am ende des dunklen tunnels!
by christine b @28.03.2019, 09:40
@Gila
Vielleicht hilft es Dir, sich einer Trauergruppe anzuschließen, es gibt da ja viele Angebote (ich hoffe auch in Deiner Nähe). Der Austausch mit anderen, die das gleiche Schicksal haben, kann Dir möglicherweise helfen.
Lass Dir Zeit und nimm Dir Zeit für Dich
by hannakathrina @28.03.2019, 07:55
@ Gila
Ich bin von deinen Zeilen total gerührt. Rat kann ich dir leider keinen geben... ein jeder geht mit Schmerz und Trauer anders um.
Die erste Frau meines Mannes ist nach schwerer Krankheit gestorben... er hat mir über diesen Verlust sehr viel erzählt... und wenn ich ihn höre wenn er mit Betroffenen spricht... sagt er immer "es dauert ein Jahr... das erste Mal jedes Fest ohne den Partner erleben zu müssen schmerzt"... und dann geht es wieder aufwärts.
Liebe Gila... du warst ja für deinen Mann das Augenlicht... seine wichtigste Person... hast ihn liebevoll gepflegt. Das alles hat auch sehr viel Zeit in Anspruch genommen... Zeit die du deinen Mann jetzt nicht mehr schenken kannst... sehr viel Zeit... und dass hinterlässt jetzt natürlich eine riesen Lücke... eine Lücke die du wieder mit etwas füllen solltest... langsam so nach und nach.
Ich wünsche dir alles Gute... und wenn die Zeit gekommen ist... beginn die Welt neu zu entdecken... dein Mann wird dich in deinem Herzen begleiten... er würde sich mit dir freuen.
by Lina @28.03.2019, 02:06
Liebe @ Gila,
nein, diesen Schmerz kenne ich auch nicht. Noch hoffen wir, in ein paar Jahren unsre Goldhochzeit feiern zu können...
Ich möchte Dir Mut machen, Dir Zeit zu lassen - was sind vier Monate gegen 55 Jahre? Es gibt sicher viele schöne Erinnerungen festzuhalten, ab und zu auch weniger schöne aufzuarbeiten. Das mit dem Räumen - das geht einen Tag, und dann manchmal viele Tage gar nicht... Mal kann man sich freuen, dann erschrickt man, wieso man sich allein freuen kann. Und manchen Tag kullern die Tränen...
Ich habe so eine Trennung als die im Haus lebende Tochter erlebt:
Mein Vater starb nach 41 glücklichen Ehejahren (Mutter war da gerade 63 Jahre alt) - und bis die Demenz alle ihre Erinnerungen auslöschte, hat meine Mutter ihren Ehemann vermißt. Es gab manche Freundschaft, die sie aufgegeben hat - weil man nicht verstand, dass sie auch nach vielen Jahren manchmal Sehnsucht nach ihrem Mann hatte. Manche verstanden auch nicht, dass sie keinen neuen Partner wollte...
Der Weg durch die Trauer ist sehr individuell - und da gibt es auch keine Zeitvorgabe. Bei all den Abschieden, die ich erleben (und ertragen) musste, habe ich verstehen gelernt, dass der Begriff "Trauerjahr" hilfreich sein kann.
Liebe Gila, ich wünsche Dir Kraft, Deinen Weg zu finden. Es ist so toll, wie Du für Deinen Mann gesorgt hast.
Vielleicht gibt es in Deiner Nähe eine Gruppe, die sich mit gleichen Problemen beschäftigt? Vielleicht suchst Du Dir ein paar Bücher, die Du schon lange mal lesen wolltest... oder triffst Dich mit alten (Schul-)Freundinnen? Manchmal hilft es wirklich, etwas zu unternehmen, wo es keine gemeinsamen (vergangenen) Erinnerungen gibt - und manchmal sind gerade die ehemals gemeinsamen Wege eine wichtige Erinnerung. Nimm Dir Zeit - für Dich und für den Abschied.
Ich wünsche Dir Gottes Segen und gute Freunde, die Dich verstehen und trösten - nicht nur hier bei SF, sondern auch in Deiner direkten Umgebung.
Ich denke lieb an Dich und grüße Dich herzlich!
by Gerlinde @27.03.2019, 21:23
Liebe Gila!
Auch ich habe diese Erfahrung nicht machen müssen, die ich mir sehr schmerzhaft vorstelle. Du empfindest eine schreckliche Leere, die vorher ausgefüllt war, durch die Sorge und Pflege für Deinen geliebten Mann. Vielleicht fällt Dir etwas ein, was Du gerne gemacht hättest, wenn Du Zeit für Dich gehabt hättest. Begebe Dich unter Menschen. Selbst wenn Du am Anfang das nicht lange ertragen kannst. Dein Mann wäre sicherlich froh, zu sehen, daß Du Dich um Dich kümmerst. Wäre Chorgesang etwas für Dich? Musik kann trösten. Ich wünsche Dir so sehr, daß es mit der Zeit wieder leichter wird für Dich.
by Killekalle @27.03.2019, 18:50
@ Gila
Für dich leider, für mich glücklicherweise kann ich diese traurige Erfahrung nicht mit dir teilen. Aber ich kann dich so gut verstehen und deinen Schmerz nachempfinden. Mein Mann und ich führen die gleiche glückliche Ehe und sind seit Anfang an unzertrennlich. Hätte ich irgendwann dieses Leid, wie du es jetzt hast, ginge auch für mich die Welt unter. Trost von Außenstehenden dann anzunehmen, würde mir auch schwerfallen, so lieb und wohlwollend er auch gemeint wäre. Darum will ich dir hier auch keinen hohlen Rat geben, aber eine Frage stellen! Würde sich dein Mann sich nicht grämen, dich so verzweifelt und traurig zu wissen? Fände er nicht eher seinen Seelenfrieden, wenn er dich wieder lebensbejahender wüßte? Versuche doch um seinetwillen wieder langsam froher zu werden. Weinen gehört zum Leben genau wie das Lachen. In der Osterliturgie, die wir bald wieder feiern, gibt es dazu einen sehr schönen Satz, dessen Sinn ich dir ans Herz lege: Die Mitte der Nacht ist der Anfang des Tages! Ich wünsche dir von Herzen, dass du bald wieder in einen hellen Tag aufbrechen kannst. Wie wird sich dein Mann dann freuen! Ich wünsche dir alles Gute und grüße dich vielmals.
by Inge @27.03.2019, 17:31
Hallo Gila, ich drück dich ganz ganz feste. Ich kann das sehr nachvollziehen. ein Mann ist vor zwei Jahren gestorben. Wenn ich eines in der Zeit und danach die Zeit gelernt, gespürt habe, dann ist es das, höre auf deine innere Stimme. Höre auf dein Gefühl, es kommt der Moment, wo du auf einmal vieles wegräumen kannst, und auf einmal geht es nicht mehr. Dann höre auch auf. Lass dich nicht drängen, folge deinem Gefühl. Ja, alleine müssen wir leider lernen, die Besuche werden weniger, ich wünsche dir, das du eine Beschäftigung findest, Handabeiten, ich puzzle sehr gerne, vielleicht versuchst es mal bei einem Seniorentreff. Wenigstens versuchen, dann kannst du entscheiden, ob es dir gefällt oder nicht. Schon mal schön, das du mit dem Computer umgehen kannst. Mehr fällt mir im Moment nicht ein, ich denk an dich. lg Steffi
by steffi @27.03.2019, 17:14
Mein geliebter Schatz, den ich über viele Jahre voll gepflegt habe, ist nun seit 4 Monaten tot und die Sehnsucht und Trauer wird immer schlimmer. Wir waren 55 Jahre verheiratet und es war, wie man so sagt, eine Bilderbuch Ehe mit großem Verständnis und Vertrauen zu einander. Manche Tage, so wie heute wieder, komme ich aus der Heulerei nicht raus. Mein Mann war die letzten Jahre noch erblindet und wir haben noch alles versucht zu machen, was ging. Ich hatte ihn an der Hand und führte ihn überall hin. Ich pflegte ihn aufopferungsvoll und ich hatte kaum eine freite Zeit für mich, denn ich habe die Pflege allein bewältigt und da er Diabetiker war habe ich ihn auch 4 mal am Tag gemessen und mit Insulin gespritzt, denn er konnte ja die Werte nicht mehr ablesen. Heute wollte ich etwas aufräumen, aber ich legte die Brillen, die er vor der Erblindung hatte wieder zurück und konnte sie nicht entsorgen. Auch die Blindenabzeichen legte ich wieder zurück in den Schrank. Freunde, die mich trösten wollen, sagen oftmals ;" ach, sei doch froh, dein Mann hatte doch ein schönes Alter, er war im Juli 80 Jahre geworden", aber das kann mich nicht trösten, denn ich fühle mich einfach VERLASSEN und verliere allen Mut. Die Anteilnahme in der ersten Zeit war riesengroß, aber nun ist es bei allen anderen normal, dass er nicht mehr da ist. WER VON EUCH HAT DAS AUCH EREBT UND WIE GEHT MAN DAMIT UM ?
by Gila @27.03.2019, 14:36
gleiches gilt für menschen, ich hatte immer zecken seit ich in bayern lebe, sogar im eigenen garten, ich bin schon auch mal zum hausarzt, weil ich den zeck wohl gesehen und gespürt habe, aber selbst ihn nicht erreichen konnte zum rausmachen,
andere personen in der familie waren nicht betroffen,
by rosiE @27.03.2019, 12:13
egal was man macht, die zecke muß in den ersten 12-24 std. vom hund weg, sonst besteht borreliosegefahr. es gibt noch 4 andere zeckenkrankheiten bei hunden.
deshalb ist im starken zeckengebiet nix mehr mit ölen und shampoos sondern nur der einsatz von nervengiften (spots oder tabletten) möglich, so traurig das ist.
bei uns auf 1200 m gab es früher KEINE zecken, jetzt tummeln sie sich auch hier aber wir kommen trotzdem noch mit dem kokosöl klar. plus hund absuchen nach den spaziergängen!
kokosöl gibt es auch bei fressnapf als spots die man auf den nacken aufbringt.
nicht alle hunde riechen für zecken gleich gut, hier merke ich dass die golden retriever weit mehr gegen zecken zu kämpfen haben als mein pinscher.
by christine b @27.03.2019, 09:13
Nachtrag:
Bade ihn aber nur alle paar Monate... und wenn er sich wo gewälzt hat.
by Lina @27.03.2019, 02:08
@ Fortuna
Wenn man Hundeschampoo verwendet so ist es den ph Wert des Hundes angepasst... so sollte es zumindest sein... und so dürfte es nicht schaden.
by Lina @27.03.2019, 02:04
@ Licht, Du meinst es sicher gut. Aber von den Zeckenhalsbändern halte ich nichts und von wöchentlichem Baden auch nicht. Der Hautschutzmantel braucht 6 Wochen um sich wieder zu regenerieren. Waches Auge, gut geputzte Brille und einen langen Atem :-)
by Fortuna @26.03.2019, 20:52
Kämmen hilft da nicht Eher Zeckenhalsband oder baden mit Shampo gegen Zecken
by Licht @26.03.2019, 17:03
Lieben Dank für Eure Tipps :-)
Kokosöl gebe ich zum Futter (meist 5 Tage, dann 1 Tag Pause, sonst wird das Fell fettig), es wirkt also von innen und verhindert das Beißen, nicht aber die Besiedelung im Fell.
Es bleibt also bei 2x täglich ca. je 20 Minuten intensivem Kämmen.
by Fortuna @26.03.2019, 16:31
Hallo,
dem Engelbert mit seinem Herzschrittmacher wünsche ich gute Besserung und steil bergauf !!!
Euch Anderen, Danke für den Tipp wo es noch Puzzle gibt !
Uta
by uta @26.03.2019, 15:01
Ich bade Hund einmal die Woche mit Ungeziefer Sahmpo ein , und habe für Hund Zeckenhalsband dagen. Kaum Zecken mal eine ganz selten
by licht @26.03.2019, 12:05
@ Fortuna
Kokosöl wirkt wirklich super... ich mache das auch mit Alf... und obwohl wir viel Wald haben... auch in einer Zeckengegend wohnen... hat er (er war 2 Jahre alt) erst 2 Zecken gehabt.
Kann man auch bei sich selbst anwenden.
by Lina @26.03.2019, 10:11
liebe fortuna, das ist wirklich ein schlimmes problem!
ich denke dass du in einer zeckengegend wohnst, das ist sehr schwer, dass man sich die zecken nicht heim schleppt.
was ich bemerkte ist, dass zecken so gar nicht gerne kokosöl riechen.
ich vermenge kokosöl mit ein bisschen schwarzkümmelöl und schmiere meinen hund damit ein, alle par tage. gehen wir wandern oder in den wald, dann immer davor.
ich habe es leicht, mein hund ist klein und glatthaarig. da sieht man auch jede zecke gleich und kann sie noch abklauben und das öl verteilt sich bei nica auch schön im fell.
hätte ich einen haarigen hund würde ich verzweifeln....oder ihn im sommer glatt scheren.
by christine b @26.03.2019, 09:08
Wenn hier jeder Kummer Platz hat, dann darf ich mal richtig über die Zeckenplage jammern.
Ich suche den Hund natürlich nach jedem Gang ab und trotzdem laufen sie in der Wohnung rum. Es ist einfach eklig und ich habe ständig die Furcht, dass ich welche übersehen habe. Vorbeugen tue ich, aber das geht ja "nur" gegen Bisse, aber nicht gegen das überhaupt nach Hause bringen.
@Uta, Karoline, Christal
wenn ihr unbedingt puzzeln wollt, dann in die Suchmaschine: Jigzone.com/Puzzle eingeben. Da stehen euch Hunderte zur Verfügung.
by Friederike R. @25.03.2019, 12:48
@uta pob
Engelbert ist im Krankenhaus!!!!!
by Hildegard @25.03.2019, 10:25
Hallo,
ich habe oft und viel gepuzzelt.
Wo sind die Puzzle ?
Bitte wieder reinstellen! Schade, dass sie nicht mehr da sind.
MfG uta
by uta pob @25.03.2019, 07:45
Nicht alle lesen und klicken auf alle Rubriken. Das ist vollkommen in Ordnung so. Deshalb passt das für die zwei auch in den Kummerkasten. Keine Puzzles am Sonnntag.
@ Janna
Nett, dass du Information weitergegeben hast. Ich wollte es jetzt tun:))
by philomena @24.03.2019, 15:22
@ Janna Interessant was so im Kummerkasten landet.
by MOnika Sauerland @24.03.2019, 12:34
Karoline und Christal - mal woanders lesen - Engelbert ist im Krankenhaus und hat einen Herzschrittmacher bekommen.....da muss anderes mal zurückstehen!
by Janna @24.03.2019, 12:01
So schade..... kein Sonntagspuzzle. Freue mich jeweils eine ganze Woche darauf.
by christal @24.03.2019, 11:52
@edie: Da hast Du wirklich ein Riesenproblem. Habe auch einige Erfahrungen mit streunenden Katzen, aber Deine Schilderung ist schon extrem. Ich glaube, ich würde ihr einen Katzenkorb auf der Terrasse einrichten und sie dort füttern. Erst wenn sie ruhiger geworden ist, in die Wohngung lassen. Notfallglobuli finde ich auch eine sehr gute Idee. Habe einen schwierigen Hund vor 5 Jahren aus dem Tierschutz übernommen. Es ist anstrengend, einen fast unverträglichen Hund zu halten. Hab aber viele Erfahrungen gemacht und mir viel angeeignet. An manches habe ich mich gewöhnt, muß aber stets auf der Hut sein, wenn ich mit ihr draußen bin. Ich mag sie sehr und ein Leben ohne sie könnte ich mir jetzt gar nicht mehr vorstellen. Habe auch keinen Geld für einen Trainer, trotzdem ist vieles besser geworden. Alles Gute für Dich und die Katze!
by IngridG @24.03.2019, 10:15
Oooooweh Freitag kein Puzzle und heute Sonntag auch keines, dass tut weh
by Karoline Niesel @24.03.2019, 07:45
@Edie:
Seit August habe ich auch eine ehemalige Streuner-Katze bei mir aufgenommen und mit viel Geduld und Ruhe machten wir große Fortschritte, dann wieder Rückschritte und wenn sie erschrickt, sich bedroht fühlt, faucht sie mich heute noch an. Anfassen geht auch noch gar nicht, aber es macht mir sehr viel Freude, dass sie sich schon im Abstand von einem Meter entspannt neben mich hinsetzt.
Du weißt ja nicht was Jenny draußen erlebt hat, ob sie ihr Futter verteidigen musste, verjagt wurde. Dann wurde sie eingefangen, kam zum Katzenschutz, dann wieder ein Umzug, neue Menschen. Sie braucht eben bis sie Vertrauen haben kann, hab daher einfach noch Geduld mit Euch beiden.
Gebe Jenny einen sicheren Ort, wo sie sich zurückziehen kann und mit der Zeit wird sie immer mehr vertrauen, auch wenn sein kann, dass sie keine Schmusekatze wird, weil sie so einen engen Umgang mit Menschen vielleicht nicht kennt.
Alles Gute für Euch beide.
by Sabine N. @21.03.2019, 20:14
@ MaLu
@ Defne
Ich bin zwar ein großer Freund von Hund, Katze... und überhaupt von fast allen Tieren. Ich bin auch der Meinung, dass ein Tier durchaus eine Bereicherung ist.
Trotzdem würde ich nie sagen... habe ich auch noch nie gehört... dass Menschen ohne Haustiere... und Menschen die Tiere nicht lieben keine gute Menschen sind.
Das muss doch ein jeder für sich selbst entscheiden ob er für ein Tier die Verantwortung übernehmen will... und auch kann.... oder sich für einen Haushalt ohne Tiere entscheidet.
by Lina @19.03.2019, 22:36
Kummer ist individuell und sollte/darf keiner Wertung unterliegen.
Niemand sollte sich entmutigen lassen, sich hier zu öffnen, wenn es der richtige Ort sein könnte.
by Fortuna @19.03.2019, 20:23
Liebe @ by Edie
Ich habe keine Katzenerfahrung, und kann dir keinen Rat geben.
Ich will dir aber alles Gute und viel Kraft und hoffentlich auch Erfolg für die Zukunft mit deiner Katze wünschen.
Ich denke du brauchst dich für nichts zu entschuldigen. Die Rubrik heißt Kummerkasten und nicht nur Kummerkasten für alles außer Haustiere. Wen's stört, der braucht nicht zu lesen.
Liebe @ by Defne,
Du sprichst mir aus der Seele. Ich bin's auch leid, immer diesen Satz zu hören, wer Tiere nicht liebt (also kein Haustier hat) kann kein guter Mensch sein.
Ich bin absolut KEIN Katzenmensch, Katzen lieben mich aber. Woran das wohl liegt? Ich hab sogar das Gefühl, Tiere mögen es, dass ich sie nicht mit meiner Zuneigung überfalle.
by MaLu @19.03.2019, 10:29
@liebe edie, ich freue mich sehr, dass Jenny eine Chance erhält, ganz lieben Dank dafür!
Ja BKHs schließen sich eng an IHREN Menschen an., was u. U. eine Weile dauern kann. (Sie pflegen ja die „britische Zurückhaltung“ *gg*) Wenn Jenny Dir schon jetzt auf Schritt und Tritt folgt, ist das ja wirklich ein gutes Zeichen.
Mein BKH-Kater (2-jährig auch aus dem Tierschutz zu mir gekommen) schaut noch heute ihm nicht so vertraute Besucher aus „sicherem“ Abstand an… Meine erste BKH-Mieze, draußen aufgegriffen, nachdem sie rd. Ein Jahr lang auf Garagendächern leben musste, war lieb und umgänglich. Aber erst nach einem Jahr war sie „DIE“ Schmusekatze. Eine „Allerweltskatze“ war sie nie. Jeder, der sie streicheln durfte, fühlte sich „geehrt“, *lächel*.
Meine "normalen" (gemeinhin EKH genannt), waren aber auch immer individuell...
Vielleicht kannst Du die Futterstelle wenigstens sichtmäßig abschirmen….Nur so eine Idee.
Ich wünsche Dir und Jenny alles, alles Gute und viele verschmuste Jahre😉)
Und vielleicht berichtest (kannst berichten) Du ja mal wieder – eben nicht im „Kummerkasten“, sondern unter „positiv“… Nicht-Interessierte werden das schon „überleben“ *gg*.
by Gisa @18.03.2019, 12:49
Liebe Edie,
hast du dir schon mal überlegt, die Futterstelle der Streunerkatzen ganz aufzugeben? In einem Wohngebiet sind nämlich die meisten Katzen keine Streuner und daher werden sich wahrscheinlich sämtliche Hauskatzen bei dir bedienen. Meiner Tochter geht es so, ihr Kater wird immer dicker obwohl er zu Hause, wie seine Schwester, ganz normal gefüttert wird. Meine Tochter ist der Sache nachgegangen und kam drauf, dass er auch zu so einer Futterstelle auf einer fremden Terrasse regelmäßig geht. Sie hat mit dieser Dame gesprochen, leider war sie aber nicht einsichtig.
Du schreibst auch, dass du eventuell umziehst, dann gibt es ja auch keine Futterstelle mehr.
Ich kann mir gut vorstellen, dass Jenny keine fremden Katzen in ihrem Revier duldet, sowie jede andere Katze das auch nicht mag.
Ich wünsche dir jedenfalls, dass du und Jenny, ein Herz und eine Seele werdet.
by liane @18.03.2019, 10:44
@ edie
das freut mich, dass deine kleine anscheinend brav und lammfromm geworden ist. das war ja wohl anfangs die totale angst und unsicherheit, so dass sie dich so attackierte.
ich wünsche dir von herzen, dass sie das nicht mehr machen wird, sie sich bald eingewöhnt hat und ihr beide viele schöne, kuschelige jahre mitsammen verbringen dürft!
by christine b @18.03.2019, 10:43
@Edie
Ich, katzenlos, habe mit Interesse und Erstaunen gelesen, was Du mit Deiner neuen Mitbewohnerin so erlebst und erduldest. Ich wünsche Dir, daß Ihr bald ein harmonisches Team werdet und die Katze sich bald sicher fühlt und eingewöhnt.
by Killekalle @17.03.2019, 22:14
Na, da habe ich ja 'was losgetreten! Entschuldigung! Es war nicht meine Absicht, Unfrieden zu stiften!
Ich möchte allen, die mit mir fühlten danken, besonders für die Ratschläge und die Aufmunterung.
Besonders Dir Gisa! Deine Ratschläge haben mir gut getan und sehr geholfen mit meiner Entscheidung, Jenny (so hat sie mir bedeutet heißt sie od.möchte so gerufen werden ;-)! erst einmal zu behalten - in der Hoffnung, daß sie ihre Ängste überwindet und selbstsicherer wird und langsam ihre Aggressivität ablegt.
Momentan läuft alles harmonisch. Sie folgt mir, wie ein Hündchen, überall hin.
Aber das ist wohl charakteristisch für BKHs.
Die Futterstelle für die streunenden Katzen zu verlegen geht leider nicht. Da wo sie sich jetzt befindet (Westseite), ist die einzige Stelle, die einigermaßen geschützt ist.
Wuppertal ist ein sehr enges Tal: in der Mitte die Wupper; an beiden Seiten meist jeweils nur ein Straßenzug. Der Wind/Sturm (was auch immer) fegt
von West -> Ost oder umgekehrt.
Da meine Tochter darauf hin arbeitet, daß ich zu ihr nach Hessen (in die Wetterau -nördlich von Frankfurt-) ziehe, will ich auch keine großartigen Umbauten mehr durchziehen sondern sehen, daß ich noch die notwendigen Arbeiten zum Verkauf meiner Wohnung durchführen kann.
Entschuldigt, daß ich mich nicht früher gemeldet habe. Samstags ist immer Familien-Frühstück bei meiner Tante im Nachbarort angesagt (Vaters Familie ist katholisch und kinderreich! ;-D (immer 'was los...!) und Sonntags - Ausschlafen!
(Ach ja, habe ich eigentlich erwähnt, daß ich alleine lebe? Mein Mann ist 2014 gestorben.)
Habe heute außerdem gehört, daß mein Cousin in Berlin (Köpenick) wegen einer Herz-OP im Krankenhaus (Intensivstation) ist und es ihm nicht gut gehe.
Inzwischen hat er mich aber angerufen; er klang ganz fidel und wird morgen auf eine normale Station verlegt.
Ist das auch geklärt!
Habt alle noch einmal herzlichen Dank für Euere Unterstützung.
Ich wünsche Euch einen guten Start in die neue Woche!
by Edie @17.03.2019, 21:16
@Brigida
Zitat von Dir:
"Denn es ist so, dass der/die ein Tier nicht liebt und als Sache betrachtet, ganz sicher den Menschen nicht liebt, eher hasst."
Das möchte ich nicht so stehenlassen. Nein man muß keine Tiere lieben um auch die Menschen zu lieben. Wenn ich mich Tierliebhaber nenne müßte ich auch so konsequent sein und z.B. kein Fleisch und keine Milchprdukte essen.
Fraglich ist es auch ggf. Haustiere zu halten. Wir wissen gar nicht ob wir diesen Tieren, die für diesen Zweck gezüchtet werden, damit einen Gefallen tun.
Ich war mein Leben lang Haustierlos aber versuche die Tiere in freier Natur zu schützen durch möglichst umweltbewußtes Verhalten.
Heute habe ich im Garten ein Beet umgegraben und habe mich dabei gefreut viele Regenwürmer zu sehen und habe dafür gesorgt dass sie schnell wieder an ihren Platz zurückkommen.
Tier- und Menschenliebe kann sehr unterschiedlich sein, also bitte nicht gleich jemanden entwerten der diese hier beschriebene Katzenliebe nicht nachvollziehen kann.
Jemand der Haustiere liebt = Guter Mensch
Jemand der Haustiere nicht liebt = Schlechter Mensch
Nein so ist es nicht!
by Defne @17.03.2019, 20:04
Ich möchte keine extra Katzenrubrik.
Nach meinem Verständnis gehört alles in den Kummerkasten, was Kummer bereitet.
Wenn es ein Kätzchen ist, was sich komisch verhält, passt das genauso, wie ein Gesundheitsthema oder etwas anderes, was einer oder einem Kummer bereitet.
Wenn ich dazu nichts sagen kann oder es mir "keinen Kummer" macht, scrolle ich weiter oder überfliege es und gebe keinen Kommentar ab. Nur der sich angesprochen fühlt, reagiert. So einfach ist das.
Trotzdem sollte man anerkennen, das die Gründe für Kummer so vielfältig sein können wie wir Menschen, deshalb gibt es ja den Kummerkasten. Und nur wer Resonanz fühlt, antwortet.
by philomena @17.03.2019, 15:24
byBrigida@
Eine traurige Seele habe ich nicht und die Liebe der Welt muss ich auch nicht suchen!
by Hanna @17.03.2019, 14:00
@Hanna:
Ich bin doch sehr erstaunt über die Art, wie Du schreibst. Das hier ist ein Kummerkasten und Kummer gibt es in vielfältiger Ausfertigung, genauso wie es Freude gibt. Frage mich, was Du Wert schätzt? Denn es ist so, dass der/die ein Tier nicht liebt und als Sache betrachtet, ganz sicher den Menschen nicht liebt, eher hasst. Musst Du eine traurige Seele haben, nicht fühlen zu können, wenn ein Mensch sich Sorgen um ein Tier macht, wie um einen Menschen.
Hoffentlich wirst Du niemals in die Situation kommen, Angst zu haben, Schmerzen zu haben, nicht geliebt zu werden, niemanden zu haben, mit dem Du sprechen oder schreiben kannst!
Ich wünsche Dir aber alle Liebe dieser Welt und das Du sie suchst, zeigt mir, dass Du Seelenfarben gefunden hast ;)
Ganz lieben Gruss
von Hund Katze Maus und von mir
by Brigida @17.03.2019, 13:29
Es war nicht meine Absicht,hier eine größere Diskussion loszutreten! Ich habe nur meine Gedanken dazu geschrieben,sollte ich jemand zu nahe getreten sein,so tut mir das leid!
by Hanna @17.03.2019, 12:57
..... ich würde niemals hier über meine Krankheiten schreiben...schrieb @Hanna weiter unten.
Das Wort niemals gibt es in einem solchen Zusammenhang wo es um Probleme jedweder Art geht für mich nicht.
Wir alle wissen nicht in welche Lebenssituation wir kommen können. Ich war letztes Jahr mehrfach krank und mir hat es sehr gut getan mal alles bei Seelenfarben schreiben zu können und ein wenig aufgefangen zu werden.
@ Hanna
wir wären selbstverständlich auch für alle deine Kümmernisse die entstehen könnten für dich da. Für jeden der uns braucht auf dieser Seite.
by ixi @17.03.2019, 12:25
Zum KUMMERKASTEN:
Andere Worte für Kummer sind (Seelen)Schmerz, Betrübnis, Bekümmerung, Sorge, Herzeleid, Gram, Angst - also ein sehr vielfältiges Feld, das einen "be-drücken" kann. Wenn man um etwas oder um jemanden besorgt ist, da spielt es keine Rolle, mit welcher "Wertigkeit" das wohl gemessen wird!! Das, was für den einen großen Kummer bedeutet, würde ein anderer mit einem Schulterzucken abtun (oder erst gar nicht preis geben)!
Insofern: Bitte keine neue Rubrik, lieber Engelbert! Ich finde, hier hat JEDER KUMMER seinen Platz und seine Berechtigung!
Aktuell gehts halt gerade mal um ein Kätzchen!!! Ich kann leider zu diesem Problem nichts sagen, hoffe aber, es findet sich eine akzeptable Lösung für euch beide, liebe @Edie....
by Anne @17.03.2019, 12:09
Edie, lass dich bitte von der Kritik nicht entmutigen, hier zu schreiben. Wer das nicht lesen will, kann ja weiter scrollen oder auf einer anderen Seite in Seelenfarben lesen.
Ich wünsche euch, dass sich alles zum Guten wendet.
by SilkeP @17.03.2019, 10:40
ich finde es total ok, dass edies katzenproblem hier im kummerkasten steht.
das ist kummer pur!
wie geht es dir edie und der katze? hat sich etwas geändert oder bringst du die katze morgen deffinitiv zurück?
ich würde es verstehen, operiert worden und eine woche im krankenhaus ist heftig, dann zuhause schon wieder angriffe.
du hast dir eine katze verdient, die dich nicht angreift und aufschlitzt sondern dir freude als haustier macht.
auf der anderen seite würde ich auch sehr für sie und für dich hoffen, dass sie noch ein liebes tierchen wird, aber ist da eine chance, aus der wilden eine kuschelige zu bekommen?
lieber engelbert, falls es dich freut und du wirklich auf den vorschlag eingehst eine katzenseite zu machen, würde ich eher sagen, eine haustierseite wäre noch schöner, wo über freuden und leiden mit tieren geschrieben werden kann, auch nette tierbilder und lustige tiergeschichten eingestellt werden könnten.
ist nur so eine idee....:-)
by christine b @17.03.2019, 09:42
Es ist hier alles vollkommen in Ordnung so wie es ist .
Kummer kennt keine Grenzen ,egal in welchen Bereichen.
Auch wir hatten schon mehrere Haustiere,und ja,es kann einem Kummer machen genau wie mit einem lieben Menschen der einem am Herzen liegt.
Tiere können nicht sprechen und sagen was ihnen auf der Seele liegt.
Ich denke Gisa hat recht,ich würde ihre Hilfe in Anspruch nehmen,
Vielleicht wendet es sich ja noch zum Guten und du bist hinterher froh die Süsse behalten zu haben.
by Biggi @17.03.2019, 08:29
Lieber Engelbert,ich persönlich würde hier niemals über meine Krankheiten schreiben!
Aber mir ist auch klar,dass viele Leute auch die Meinung oder auch Hilfe anderer hören oder lesen wollen!
by Hanna @17.03.2019, 08:00
Ich denke wenn hier jemand über ein Problem schreibt... so mag es für einen... z.B. wenn man kein Hundefreund ist... lächerlich sein... für den Besitzer... für den der Hund ein Mitbewohner ist... kann es jedoch ein kleiner Weltuntergang sein.
Ein anderes Beispiel... ich war ja DGKS und da gab es richtig schwerwiegende Operationen und für uns... das Personal auch kleine Operationen... für den betroffenen Patienten kann jedoch die kleine Operation große Angst verbreiten... Angst um Arbeitsplatz, wegen dem Ausfall... Angst vor der Operation.
Selbst ein Fließschnupfen kann den Betroffenen aus seinen Bahnen werfen.
Die Bandbreite von Kummer und Angst hat keine Grenzen... und alles hat seine Berechtigung... genauso wie Glück und Freude keine Grenzen kennt.
Und hat mein Gegenüber ein Problem... so nehme ich ihn damit ernst. Das heißt nicht dass ich ihn bemitleide... sondern erst mal zuhöre... aber niemals sein Problem anzweifle.
by Lina @17.03.2019, 01:39
@ Hanna: aber es kann doch nicht angehen, hier über ein Thema zu diskutieren, dass jemand als Kummer hier reingeschrieben hat ... stell Dir vor, Du schreibst, dass Du Krebs hast und jemand sagt "können wir das Thema Krebs nicht ausgliedern" ... wie unsensibel ist das denn und wie wirkt das auf den, der das Thema hier reingeschrieben hat ?
by Engelbert @16.03.2019, 23:50
Klar lass ich den anderen die Freiheit darüber zu schreiben,aber dasselbe steht mir doch auch zu !
by Hanna @16.03.2019, 23:41
@ Lamarmotte: "... da Katzen (vor allem deren Fotos) bei SF sehr viel Platz eingeräumt wird" ... das erkläre mir mal, wo die vielen Katzenbilder sein sollen. Es gab in diesem Jahr gerade mal zwei Katzen-Kalenderblätter und im Lichtblick gar kein einziges Bild.
by Engelbert @16.03.2019, 23:30
Sorry, Hanna, hier ist auch Platz für Katzen ... es gibt einen aktuellen Anlass, wo eine Katze "Kummer" verursacht und da gehört das genau hierher. Völlig gleichberechtigt zu anderem Kummer. Und nein, ich gliedere nicht die Katzen aus ... die gehören ganz normal zu Seelenfarben dazu ... in die Woche, wenns normale Begebenheiten sind und hierher, wenns Kummer ist.
8 Einträge zum Thema Katze (davon hat Edie alleine 3 geschrieben, es sind also nur 5 Reaktionen darauf) und du sagst, das Thema wird über Gebühr strapaziert ??? Es gibt oft viel mehr Anteil zum einem Kummer und niemand findet das deplatziert. Vielleicht kannst Du mit Katzen nicht so viel anfangen, aber dann lass den anderen dennoch die Freiheit, hier darüber zu schreiben.
by Engelbert @16.03.2019, 23:23
Also ich bin der Meinung,das Thema Katzen wird über Gebühr in der Rubrik KUMMERKASTEN strapaziert!
by Hanna @16.03.2019, 22:57
Eine eigene Katzenrubrik fände ich ebenfalls sinnvoll, da Katzen (vor allem deren Fotos) bei SF sehr viel Platz eingeräumt wird. KatzenfreundInnen könnten diese Rubrik anklicken, nicht Interessierte lassen es bleiben - wobei für Notfälle (wie den von Edie geschilderten) auch im Kummerkasten Raum bleiben sollte.
by lamarmotte @16.03.2019, 22:29
Wollt ihr ne Katzenrubrik, weil Euch das Thema interessiert, oder weil es Eurer Meinung nach hier nicht hergehört ?
by Engelbert @16.03.2019, 20:42
@ Hanna - ich schließe mich deinem Vorschlag an.
by Mira @16.03.2019, 19:13
Nöö, warum denn, Hanna ... passt doch gut hierher ... auch Katzen können Kummer machen ...
by Engelbert @16.03.2019, 15:59
Vorschlag: vielleicht könnte Engelbert noch eine Katzenrubrik eröffnen ! ?
by Hanna @16.03.2019, 15:35
Danke Gisa, diesmal schließe ich mich dir an :-)
@ Edie, genau wie Gisa denke ich, die Mietze braucht Zeit. Mir wurde damals von den Tierschutzleuten geraten, die Katze erstmal in einem Zimmer zu lassen, ihr Reich, wo sie sich sicher fühlen kann. Du kümmerst dich um sie indem du Zeit in dem Zimmer verbringst, mit ihr redest, wenn sie mag, spielst, notfalls einfach laut ein Buch lesen :-) Sie muss bei dir ankommen.....Dann täglich das Revier für eine kurze Zeit "erweitern", also sie kann dann die Wohnung erkunden.
Die anderen Streuner solltest du aus ihrem Blickfeld verbannen, entweder sie nicht in das Zimmer mit Terrassentür lassen oder die anderen bekommen neuen Futterplatz.
Ich habe einen "Streuner", der war anfangs auch angriffslustig (zerkratzte Hände und Beine beim Füttern), heute (nach einem Jahr) kann ich ihn streicheln. Allerdings jede ungewohnte Situation für ihn bringt ihn wieder aus dem Gleichgewicht....
Es würde mich sehr freuen, wenn du der Mietze eine Chance gibst!
by Elke B. @16.03.2019, 10:55
@Edie, wenn ich deine Zeilen richtig interpretiere, hast Du die Mieze noch nicht sehr lange. Für die Mieze ist der Umzug ein einschneidender Eingriff in ihr „kleines Katzenleben“. Ein großer Vertrauensbeweis ist da schon, dass sie sich in den Sessel gekuschelt hat und nicht unter dem Sofa verschwunden ist, um erst einmal alles zu beobachten. Eine gerade eingezogene Katze sollte „alle Zeit der Welt“ haben, um sich neu zu orientieren. Und da sind Katzen sehr individuell.
Weiter schreibst Du, Du fütterst Streuner auf deiner Terrasse…(Danke dafür!!). NUR - Mieze kann DAS natürlich nicht akzeptieren, jedenfalls nicht so schnell. Du schreibst weiter – mit anderen Katzen ist sie – lt. Abgabestelle - unverträglich, wurde aber früher mit zwei anderen Katzen gefüttert….
Ich bin ziemlich sicher, dass hier der „Knackpunkt“ liegt. Mieze hat ein neues, warmes Heim. Natürlich ist sie noch sehr unsicher! Karthäuserkatzen (also blaue British Kurzhaar) sind zudem keine
„Schnellstarter“, es sind bedächtige Katzen, die eine gewisse Zeit benötigen, um sich einzuleben. Ich zitiere nochmals Dich „
Mir wurde gesagt, daß diese Katze Probleme mit anderen Katzen hat und sie nicht duldet. OK meine alte Katze war genauso. Hab' also Erfahrung damit.“
Deine Minka war sich aber ihrem Revier sicher! DAS kann die NEU noch nicht sein! Sie hat nun einen hohen Stresspegel!!
Weiter: „
Als ich wieder zuhause war ging das Theater mit den streunenden Katzen los:
(Ich habe auf meiner Terrasse seit Jahren eine Futterstelle für diese Katzen)
Mein Versuch sie zu beruhigen wurde mit Krallen oberhalb meines re Knöchels belohnt.
Was tun? Habe in der Apotheke Bachblüten Globoli besorgt, ging auch alles gut; sie wurde merklich ruhiger.“
Globoli Bachblüten ist ja ok., um zu wirken benötigen diese aber mindestens 3 Wochen!
„Neue“ Katzen lassen sich nicht einfach so beruhigen, sie brauchen ZEIT! Das was Du gerade erlebst, nennt man „Übersprungs-Handlungen“…. Eine hochgradig gestresste Mieze geht dann auf Mensch (oder wenn vorhanden, Tier) los, um sich abzureagieren. (Das gibt es übrigens auch bei Hunden)
Lösungsvorschlag: Versuche den Katzenfutterplatz für die Streuner (wenigstens) außer Sichtweite der Mieze zu bringen. „Lasse“ Mieze…. Eingelebt – kommt sie von selbst und hört dann sowieso „aufs Wort“.
Ich habe den Eindruck, weil Du es sehr gut mit der Mieze meinst, fühlt sie sich – momentan – eher bedrängt, als behütet. Wenn Du die Geduld aufbringen kannst, der Mieze ZEIT lässt, lohne sie zu „beduddeln“, dann wird sie sich an Dich anschließen…und „liebste Katze der Welt“ sein….;-)
Ich habe lange im Katzenschutz mitgearbeitet…habe Katzen. Ich bin gern bereit, Dir weitere Fragen zu beantworten., und meine Bitte: Gib der Mieze eine Chance! 😉
by Gisa @16.03.2019, 06:53
@larmotte
* Ist die Katze geimpft, entwurmt, kastriert/sterilisiert usw.? *
Gemäß den Unterlagen, die mir vom Katzenschutzbund ausgehändigt wurden: Ja!
Wurde alles ordnungsgemäß durchgeführt.
Eine Tierpsychologin/Heilpraktikerin hier in der Nähe kann ich mir momentan nicht leisten.
Ich werde die Katze Montag zurückbringen (auch wenn mir das Herz blutet!):-(
Vielleicht übernehmen sie die Kosten für die Therapie - falls Erfolg versprechend!
Ich würde sie dann auch zurücknehmen.
So wie sie sich gebärdet, ist sie jedenfalls nicht vermittelbar. Es wäre schade, wenn sie ihr Leben isoliert in einem Käfig (!?) fristen müßte.
Vielen, vielen Dank Euch allen.
by Edie @15.03.2019, 21:56
@ Edie:
ich stimme Linas Kommentar zu - denke auch an Deine eigene Sicherheit. Ist die Katze geimpft, entwurmt, kastriert/sterilisiert usw.? Rat von Fachleuten (Tierarzt, Tierheilpraktiker, Katzentrainer (falls es die gibt) einzuholen ist sicher sinnvoll. Bitte daran denken, die kleinen Beiss-/Kratzwunden möglichst schnell zu reinigen und zu desinfizieren.
Dir und der Mieze alles Gute. Ich mag Menschen, die ein grosses Herz für Tiere jeglicher Art (Problemfälle eingeschlossen) haben.
by lamarmotte @14.03.2019, 22:47
Danke Lina!
Im Grunde, weiß ich ja, daß Du Recht hast! Aber wie sie jetzt, in Ruhe, so da liegt und mich so vertrauensvoll ansieht....... das ist schon schwer!
Es gibt im Netzt eine die Seite einer Tierpsychologin/Heilpraktikerin.
Ich versuche sie mal zu kontaktieren.
Ich geb' Bescheid was ich erfahre.
by Edie @14.03.2019, 21:46
@ Edie: meine Katzenerfahrung reicht für einen Rat nicht aus ... vielleicht hat Beate eine Idee ... die käme dann aber erst morgen Abend zum Kommentieren.
by Engelbert @14.03.2019, 21:45
@ Edie
du hast wohl auch ein großes Herz für Tiere... und da eine Entscheidung zu treffen ist bestimmt schwer... vor allem weil dir bewusst ist, dass sie so nicht vermittelbar ist... denkst du nicht auch "dass deine eigene Sicherheit vorgeht"?
Ich wünsche dir, dass dich die Katze nicht wieder verletzt... und du zu einer Lösung kommen kannst... mit der du gut leben kannst.
by Lina @14.03.2019, 21:03
Ich habe ein Riesenproblem und brauche dringend Rat/Zuspruch!
Vor etwas über 1 Woche habe ich eine Katze vom Katzenschutzbund übernommen. (Fundkatze, lebte draußen, wurde zeitweise zusammen mit anderen Katzen von 2 alten Damen gefüttert.)
Eine der Damen ist gestorben, die andere hatte wohl keine Lust mehr die Katzen zu füttern und benachrichtigte o.a. Verein (das Tierheim hier wurde geschlossen; ein neues, größeres ist beabsichtigt).
Mir wurde gesagt, daß diese Katze Probleme mit anderen Katzen hat und sie nicht duldet. OK meine alte Katze war genauso. Hab' also Erfahrung damit.
Also; da ich kein Auto besitze, hat mich meine Cousine und ihre Tante begleitet.
Zuhause angekommen: Katze bewundert Fotos gemacht (Handyfotos, Blitzlicht und so) Katze ließ alles bewundertswerterweise über sich ergehen. Kuschelte sich dann in den Sessel. Ich (blöd) wollte ihr, bevor ich zu Bett ging, noch eine Decke hinlegen - das war zuviel und sie hat mich kräftig in die li Hand bzw. Daumen gebissen.
Nächsten Morgen (Sonntag), roter Streifen, ab in die Notaufnahme. Ich wurde noch am gleichen Tag operiert und mußte 1 Wo dort bleiben.
Als ich wieder zuhause war ging das Theater mit den streunenden Katzen los:
(Ich habe auf meiner Terrasse seit Jahren eine Futterstelle für diese Katzen)
Mein Versuch sie zu beruhigen wurde mit Krallen oberhalb meines re Knöchels belohnt.
Was tun? Habe in der Apotheke Bachblüten Globoli besorgt, ging auch alles gut; sie wurde merklich ruhiger.
Danach haute sie mir ihre Kraallen noch in den re Unterarm. Das war aber alles nicht so schlimm, so daß ich dachte, das kriege ich hin.
Sie ist wirklich sonst eine Super Katze. Intelligent und interessiert und hört
meistens aufs Wort.
Gestern abend: ich saß in meinem Sessel und löste Kreuzworträtsel. Die Katze
war im anderen Zimmer mit Tür zur Terrasse. Ich hatte nichts gehört! Kein Hämmern gegen die Scheiben oder lautes Brummen. Als sie mit eienm Affenzahn angewetzt kam, auf die Armlehne meines Sessels sprang, von dort auf die Rücklehne und mich in den Kopf biß.
Ich nehme an, daß sie draußen wieder eine Katze gesehen hatte und aus lauter Wut mich angegriffen hat.
Tja! Und nun???
Ich meine, meine Minka (ich hatte sie 23 Jahre) war auch immer wütend wenn andere Katzen es wagten auf ihre Terrasse zu kommen, sie hat mich aber nie angegriffen.
Ich denke, daß das zu weit geht!, und denke, daß ich sie zurückgeben muß.
Und das ist das Dilemma. Wir kommen sonst gut aus und sie hört aufs Wort (normalerweise!).
Rassenmäßig scheint sie eine Karthäuserkatze zu sein.
Ich vermute, daß mit ihr gezüchtet wurde.
Der Tierarzt schätzt so zwischen 5-7 Jahre alt. Wahrscheinlich hat man sie vor die Tür gesetzt als sie zur Zucht nicht mehr taugte.
Vermittelbar ist sie so nicht!
Und welches Schicksal droht ihr im Tierheim!? Und was soll ich tun? Geld sie von einer Tierpsychologin therapieren zu lassen, habe ich nicht.