Kommentare zu «kummer220207»

Es gibt eine neue Rubrik ... "Kummerkasten U" (unter dem normalen Kummerkasten) ... für alle Gedanken zum Ukrainekrieg.
by Engelbert @04.03.2022, 19:07

So ein Schicksal macht einfach nur sprach los.
by Laura @02.03.2022, 13:21

@ Inge-Lore: das ist sehr tragisch! Ich wünsche Dir und der Familie alles Gute, Gott braucht Schutzengel, er hat einen Weiteren für uns. Evtl. kann das ein kleiner Trost sein.
by Leonie @01.03.2022, 12:04

Heute wird die 49-jährige Tochter einer Freundin beigesetzt -sie hat die Malaria-
Erkrankung nach ihrer Afrikareise nicht überlebt... Es tut mir unendlich leid - ich
kenne sie von ihrer Kindheit an und bin fassungslos...
by Inge-Lore @01.03.2022, 09:36

@ JuwelTop:auch ich habe ein Leben lang Probleme mit der Wirbelsäule, ohne Physio ging bei mir streckenweise gar nichts. Muskelaufbau, um die Wirbelsäule zu entlasten, war das einzige, was geholfen hat. Mittlerweile habe ich eine Thai-Massage, die mich gut in Form bringt und mir wenigstens zeitweise die Schmerzen erspart. Durch den Ärger bei der Arbeit hat sich die Bandscheibe am Hals verschlechtert, was zu mehr Beschwerden führt. Eine ambulante Reha steht im Raum ... Auch ich habe gelernt mit den Schmerzen zu leben.
by Laura @01.03.2022, 08:33

Dankeschön, Leonie, das baut auf
by JuwelTop @28.02.2022, 21:13

@ JuwelTop: Du bist noch sehr jung. Die Medizin ist weiter als vor 25 Jahren, da war ich im prinzip auch noch jung. Fühle mich selbst mit 72 nicht wie 72, trotz all' meiner Baustellen. Es wäre bei mir in jungen Jahren, vielleicht etwas zu richten gewesen. Denn ich hatte als Kind schon eine schlechte Haltung im Gegensatz zu meinen Brüdern.
Auch ich hörte nur immer Geradehalten, aber mehr war damals nicht drin. Mein Vater hatte sogar sehr lange eine ganz gerade Haltung.

Das erwähnte "Wackelkissen" hat mir damals die Pysiotherapeutin besorgt. Ich brauchte allerdings langsam mal ein Neues.
Die Schmerzen bekomme ich gut in den Griff beim Laufen auf erwähnten unebenen Böden. Das ist so ähnlich wie das Kissen. Da wird die Wirbelsäule gefordert auszugleichen und so mancher Schmerz ist eine Weile fort. Am Rundrücken kann ich nur arbeiten und mich ermahnen.

Probiere, sooft es geht, feste Böden unterwegs zu meiden. Mir nimmt dieses Laufen die Schmerzen.

Alles Gute und vielleicht gibt's doch noch kleine Besserungen für Dich!
by Leonie @28.02.2022, 15:25

Vielen Dank, Leonie und Bärenmami, für eure lieben Antworten. Bei mir ist es wohl auch Vererbungssache, von beiden Seiten bekommen. Und dazu als junge Frau noch in der Landwirtschaft gearbeitet, 50-kg-Säcke gehoben, Trecker und Erntemaschinen gefahren, von Hängern gesprungen...man war eben jung. Das rächt sich jetzt. Osteoporose habe ich nicht. Muss mich erst mal mit dem Gedanken anfreunden, jetzt so eingeschränkt zu sein. Bin noch keine 60.
Danke euch!
by JuwelTop @27.02.2022, 15:23

Ich lebe schon seit der Jugend mit einem unbehandelten „Scheuermann“ plus Skoliose. Heißt, die Wirbelsäule ist von Haus aus schief und krumm gewachsen. (= in falscher Haltung versteift). Das zieht nun im Alter weitere Probleme nach sich. Noch habe ich eine gute Physiotherapie, leider hört die Therapeutin nun auf. Die „Arbeit“ ist recht schmerzhaft, manchmal kostet es Überwindung.
Manche Bewegungen/ teils geringe Belastungen sind mir nur noch eingeschränkt möglich. Dazu kommt eine für mein Alter fortgeschrittene Osteoporose, allerdings nicht an den Stellen, die üblicherweise zum Messen dienen. Es sind die Wirbel drüber betroffen.
Leider löst die Haltung immer häufiger und immer weitreichendere Migräneattacken aus, da sind wohl entsprechende Nerven mitbetroffen.

Nicht schön, aber auch nicht zu ändern, erst ein paar Jahre später hat man sich um Morbus Scheuermann anders gekümmert als mit einem andauernden „Halte Dich gerade!“ (Was bei krumm gewachsener Wirbelsäule ja nicht wirklich geht, Muskelaufbau kaschiert, aber heilt nicht).
by Bärenmami @27.02.2022, 12:16

@ JuwelTop: ich weiß nicht ob Dich das tröstet oder hilft. Ich habe seit ca. 25 Jahren ein sehr schweres degeneratives Wirbelsäulensyndrom im Lendenwirbelbereich mit Funktionsstörungen u.v.a., bildet sich mittlerweile ein leichter Rundrücken und habe teilweise Taubheitsgefühle in den Füßen. Die Schmerzen nehme ich teilweise schon nicht mehr wahr. Nehme auch dagegen keine Medikamente.
Die Physiotherapie hat nicht viel bewirkt. Rückenschule kommt nicht mehr in Frage, wegen evtl. Knochenbrüche, ohne dass ich Osteoporose habe. Schon in der Anfangsphase war es inoperable. Eine Erbgeschichte vom Vater.
Wenn ich am Schreibtische sitze, so wie im Moment, sitze ich auf einem „Wackelkissen“, das hilft mir die Haltung zu regulieren. Ich probiere viel zu laufen, möglichst auf unebenem Boden (Feld-, Waldwege), auch in der Wohnung auf der Stelle treten. Mache leichte Dehnübungen, um den Rundrücken länger aufzuhalten, aber sonst sehen die Fachärzte keine Chance irgendetwas zu bessern Degeneration eben.

Ich wünsche Dir alles Gute und dass Du mit Deiner Diagnose hoffentlich bessere Möglichkeiten zum Aufhalten Deiner Erkrankung erhältst.
by Leonie @27.02.2022, 09:07

Gibt es hier eventuell jemanden, der auch das Problem einer sich selbst versteifenden Wirbelsäule hat? Ich habe gerade schlimme Schmerzen und muss mich mit dem Gedanken erst einmal abfinden, damit leben zu müssen. Oder hat jemand Tipps für mich?
by JuwelTop @27.02.2022, 01:31

Gestern schrieb ich noch in der Positiv- Rubrik "Ich glaube, es geht langsam aufwärts"... und nun der nächste Schlag vor den Bug...
Bitte nicht darauf antworten. Mußte es nur mal loswerden, damit das Fass nicht überläuft.
by funny @23.02.2022, 18:54

siehe meinen Eintrag in der Corona-Rubrik.
by lamarmotte @21.02.2022, 20:20

Jetzt will ich doch noch was zum Thema Suizid beitragen. Mein Bruder hat sich 198o mit 37 Jahren in seinem Haus auf dem Speicher erhängt. Seine beiden Söhne waren 5 und 2 Jahre alt. Mir ist erst seit einigen Jahren bewußt wie trostlos sein Leben war. Er war von Anfang an "falsch" hier, einfach weil er ein Junge war. Meine Eltern wollten beide nur Mädchen. Ich kann beide verstehen, weil sie schon als Kinder dementsprechen schlechte Erfahrungen machen mußten. Er hatte seinen seltenen Vornamen von einem "Selbstmörder" aus einem Buch meiner Großmutter, die die Namen vergeben hat. Sein zweiter Vorname war der eines Onkels, der sich kurz vor seiner Geburt in Polen selber erschossen hatte. Letzteres erfuhr ich erst nach dem Tod meiner Mutter 1989 von meinem Vater. Dieser Suizid war ein streng gehütetes Familiengeheimnis, er galt als "gefallen".
Auch ich habe meinen Bruder behandelt wie es in unserer Familie eben üblich war und hielt nur wenig Kontakt zu ihm. Das ist mir auch erst seit vielleicht 10 Jahren bewußt, und ich bedaure es zutiefst.
Meine Schwägerin hat alles vorbildlich geschafft, und ich habe guten Kontakt zu ihr und den Söhnen mit Familien, worüber ich sehr dankbar bin.
by Adele(Freudental) @21.02.2022, 18:52

Liebe Nora,

manchmal fehlen die Worte, doch ich hatte viel mit Suizid zu tun,
wir hatten einen Stand jedes Jahr, als Info zu Depressionen und Co.
Die Angehörigen machen sich oft Vorwürfe, doch man kan es oft nicht aufhalten, wenn ein Mensch wirklich vor hat zu gehen, es sind oft Sekunden nur, um zu meinen, man ist des Lebens müde.
Ich hatte mehrere nahegegende Fälle, ein Jugendfreund beging Selbstmord
mit Auspuffgasen(war kurz vor Scheidung)
eine gute Freundin warf sich vor den Zug, sie ging nach ihrer Scheidung nach Österreiche, ihre Heimat, wir schrieben unss öfters, kein Anschein lebensmüde, bis ihre Mutter mich anrief, über den Selbstmord, ein Schock.
Dann noch ein Neffe, mit Schlaftabletten, das mit 19 Jahre jung.
Ich zünde öfters eine Kerze an, soll Frieden jetzt über sie wachen!
by Ingrid @20.02.2022, 09:12

All ihr Lieben, ich danke Euch für Eure tröstenden Worte und für's Gebet. Ich versuche, für meine Freundin da zu sein,
Auch an den Lokführer mussten wir denken, das ist für die Betroffenen immer furchtbar.
Möge alles letztendlich gut werden.
by nora @19.02.2022, 18:21

zu Nora
Dein Eintrag hat mich betroffen gemacht und Vieles aufgewühlt. Mein Bruder hat sich mit 38 Jahren das Leben genommen...das war so ein Schock vor allem auch für meine Eltern-mein Vater ist 6 Monate später gestorben..wohl an gebrochenem Herzen.Unser Glaube hat meine Mutter und mich dadurch getragen.
Zuhören und dasein für deine Freundin ist genau das Richtige--siehe bei Hiob..da haben seine Freunde 7 Tage schweigend bei ihm gesessen!Wünsche dir dazu ganz viel Kraft und Gottes Segen!
by Ulli @19.02.2022, 11:30

liebe Nora,
das ist furchtbar.....
ich wünsche dir viel kraft, um soweit es dir möglich ist, helfen zu können. und der betroffenen familie gottes beistand.
by Mai-Anne @19.02.2022, 10:29

Wie schrecklich für die Hinterbliebenen, es bleibt immer ein, hätten wir was tun können. Wie furchtbar für den aremen Menschen, der gehen wollte, weil es kein anderer Ausweg mehr sichtbar war. Schön, dass du für deine Freundin da sein kannst. Manchmal ist alleine das wissen, dass jemand eine hält, tröstlich. Ich wünsche dir und allen Beteiligten viel Kraft!
by Laura @19.02.2022, 00:24

@ Liebe nora,
wie schlimm wenn ein Mensch in seiner, in dem Fall ihrer Verzweiflung keinen anderen Weg mehr sieht. Wie schrecklich für die Familie und alle Hinterbliebenen. Der Schmerz und all die damit verbundenen Gedanken ...

Du schreibst "ich kann ihr nur das Gespräch und das Da-Sein anbieten ..."
Das ist nicht "nur" sondern beistehende Nächstenliebe. Ich wünsche dir alles was du in dieser Zeit der Begleitung brauchst.

()
II
im Gebet bei der Enkelin und allen die um sie trauern.

Mitfühlender Gruß
Eva
by Eva @18.02.2022, 23:53

Liebe @ nora, solche Ereignisse sind so schrecklich. Gut, dass du ein offenes Ohr und betende Hände für deine Freundin hast. Gott schenke euch die Kraft und seinen Trost für die schwere Zeit, die für alle begonnen hat.

Wir haben Freunde, denen vor Jahren ähnliches passiert ist... man kann es nie vorher sehen, wann die Ausweglosigkeit für einen Menschen so groß wird, dass er keinen anderen Ausweg mehr sieht. Aber die Selbstvorwürfe und -zweifel für die Angehörigen machen ihnen das Weiterleben sehr schwer. Ein Abschied, der kein wirklicher Abschied, sondern der Abbruch einer (engen) Beziehung ist, wirft so viele Fragen auf, für die es kaum Antworten gibt.

Leider sind es viele Lokführer, die manchmal so sehr traumatisiert sind, dass sie den Dienst quittieren müssen.

Gott segne und behüte deine Freundin und auch dich, liebe @ nora. Er tröste die Oma und alle, die um die junge Frau weinen.
by Gerlinde aus Sachsen @18.02.2022, 21:13

@nora, da bekomme ich Gänsehaut. Das ist wirklich so schrecklich!! Doch es passiert öfters als man denkt.
In den Jahren als ich mit den Zug nach Stuttgart gefahren bin, gab es unzählige Probleme und das wurde mit "Personenschäden" durchgesagt. An einer Brücke war das offenbar ein dauerndes Problem.
Bis ich eines nachmittags selber sah, wie sich ein Mann ca. 20 Meter von mir entfernt vor die einfahrende S-Bahn geworfen hat.

Das ist alles dermaßen schlimm und immer noch mehr Personen daran beteiligt, der Zugführer, der S-Bahn-Führer und die Menschen in den Bahnen. Damals legte der S-Bahn-Führer eine Vollbremsung hin und die meisten Abteile blieben noch im Tunnel. Es war ein totales Chaos in Stuttgart!! Feuerwehr, Sanitäter, Polizei und am Hauptbahnhof überfüllte Züge!!

Das menschlich Chaos kommt mit der Zeit in der man nach nach dem Warum und Wieso fragt. Für Jugendliche ist es oft sehr problematisch, da sie denken, nur ihnen passiert die Misere und .... das Leben ist es nicht wert.
Ich denke, die derzeitige Pandemie gibt solchen Aktionen noch den letzten Anstoß. Da fehlt sehr viel an zwischenmenschlichen Beziehungen, die über eigene Probleme hinweg trösten.
by ReginaE @18.02.2022, 20:45

@Nora
....wie schrecklich...
by funny @18.02.2022, 20:30

Ich bin sehr betroffen!
Ich wollte es damals auf die friedliche Art, ohne dass jemand „leiden“ muss. Ich hatte alle Schutzengel der Welt in dieser Nacht bei mir, die ich so nie mehr überleben möchte, "allein". Große Verzweiflung, veranlasst solche Entschlüsse. Da kann niemand helfen, da nicht mehr gesprochen wird, nicht mehr gesprochen werden kann und will. Niemand weiß es, ahnt es meist auch nicht.
by Leonie @18.02.2022, 19:32

Möchte noch hinzufügen: Aber wie geht es dem Lokführer?
Als mein Mann das gemacht hat, war ich leider nicht in der Lage so weit zu denken. Hätte mit ihm sprechen sollen - leider zu spät!
Was man alles lernt im Leben - lernen MUSS..... traurig!
by Ursi @18.02.2022, 18:21

@ nora,
gerade gucke ich noch mal bei SF rein. Bin total erschrocken über deinen Eintrag.
Von einer lieben Bekannten hat sich der Enkelsohn in dem Alter auch das Leben genommen.
Das finde ich ganz schrecklich.....
by Ursi @18.02.2022, 18:18

Heute sehr früh schon eine Nachricht am Handy von meiner Freundin, schnell war klar, dass da etwas passiert ist. Ihre 20jährige Enkelin hat sich vor einen Zug geworfen. Man steht hilflos vor so einem Ereignis; ich kann ihr nur das Gespräch und das Da-Sein anbieten, das hilft nur beschränkt. Das Ganze ist natürlich eine Familien-Geschichte, die sich jetzt schon über zwei Generationen zieht: ein Kind, das seinen Vater sucht. Und wenn man sich diesen Problemen nicht wirklich stellt, wird man sie auch nicht lösen können.
Ich kann als gläubiger Mensch nur auf die Barmherzigkeit Gottes hoffen und sagen: Ihr geht es jetzt gut.
by nora @18.02.2022, 18:09

ach maria, welche sorgen hast du dir machen müssen.
alles gute für deinen mann, der kleinere eingriff wird auch gut vorübergehen. alles gute dafür!
by christine b @11.02.2022, 11:33

Liebe @ maria, da ist dir sicher ein Stein vom Herzen gefallen, dass Hilfe in Aussicht ist.
Ich kann es gut begreifen, wie hilfreich es ist, über seine Sorgen sprechen zu können.
Und wir machen uns nun mal Sorgen, wenn "eine Hälfte" sich nicht wohl fühlt.
Schön, wenn man dann nach einiger Zeit frei durchatmen kann.
Ich wünsche dir und deinem Mann Kraft und Zuversicht und deinem Mann gute Behandlung, die ihm Heilung bringt.
by Gerlinde aus Sachsen @10.02.2022, 21:49

Mein Mann wird ambulant einen kleineren Eingriff machen lassen müssen, allerdings erst in ca 4 Wochen.
Er ist gut beraten worden.
Danke für all eure Anteilnahme. Es hat mir gut getan, meine Sorgen zu artikulieren ohne mein direktes Umfeld" verrückt" zu machen!
by maria @09.02.2022, 07:31

Liebe Maria,
ich kann dich gut verstehen! Wahrscheinlich ist es bei euch so wie bei uns. Wenn einer von uns krank ist oder sich um etwas sorgt, fühlt sich auch der andere unwohl und ist besorgt. Man will helfen und steht doch ohnmächtig daneben. Ich wünsche dir und deinem Mann ganz schnell gute ärztliche Meldungen und dann hoffentlich wieder bald einen unbekümmerten Alltag. Von Herzen alles Gute für euch beide!
by Inge @08.02.2022, 21:59

qMaria: schön, wenn du wenigstens uns gegenüber deine Sorgen aussprechen kannst. Alles, alles Gute deinem Mann und dir viel Kraft!
by Laura @08.02.2022, 15:15

@ Maria: Ungewissheit, Angespanntheit und Zuversicht auszuhalten und auszustrahlen, kosten Kraft und können Ängste auslösen. Ich wünsche Dir und Deinem Mann gute Ergebnisse und sehr gute Zeiten, aber auch weiterhin viel Energie.
by Leonie @08.02.2022, 12:55

maria - ich wünsche Euch ganz viel Zuversicht und hoffe mit Euch auf gute Untersuchungsergebnisse. So eine Ungewissheit ist meistens schwer auszuhalten. Alles Gute für Deinen Mann und Dich.
by ErikaX @08.02.2022, 10:17

Mal wieder Sorgen um meinen Mann.
Er hat morgen einen Termin bei seinem Urologen.
Ich hoffe, man kann ihm helfen ohne großen Aufwand.
Am Freitag muss er zu seinem Hausarzt. Auch da ist angespannte Stimmung bei meinem Mann - das ist aber verständlich nach all den Vorerkrankungen, die er hat.
Mir fällt es manchmal schwer, gelassen zu bleiben und Zuversicht auszustrahlen.
by maria @07.02.2022, 09:21

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