Hallo Inge, danke für das Rezept vom Früchtebrot. Ich habe es gebacken und heute genossen, sehr gut. Empfehlenswert
by steffi @03.11.2018, 16:55
@Engelbert
danke für die Verlinkung des Brotrezeptes. So etwas schnelles brauche ich für heute. Bin erst aus dem Urlaub zurück und habe kein Brot im Haus. Gekauft wird keines.
Sorry, @ Ingrids Dinkelbrot habe ich verpasst, nun war ich ca eine Stunde beschäftigt aus den alten Rezepten das Rezept für das Dinkelbrot zu finden, leider vergebens. Daher meine Bitte, weiß Jemand an welchem Datum dies in der Rubrik zu finden ist.Würde mich sehr freuen, Dankeschön im voraus, LG Roa
by Roswitha @28.10.2018, 10:30
ich mache mein essen ja immer "freihändig" (ohne rezept)
hier ein salat der anderen art:
tofu in würfel, rote große chili, rote zwiebel, koriander (platte petersilie), saft von limette, pfeffer, salz sparsam, o-öl, umrühren und ziehen lassen,
dann mango würfeln, 1/2 acocado würfeln, nach geschmack etwas staudensellerie in kl. stücke, gut aber sanft umrühren, ziehen lassen,
dazu gab es süßkartoffel im ganzen gekocht, in scheiben geschnitten, mit etwas öl und sesam
kein salat für-mal sehen was der kühlschrank so hergibt-, und auch weniger geeignet für 1 person, also 1-2 freundinnen einladen, als nachtisch was mit schoko :)
by rosiE @28.10.2018, 07:23
7 MINUTEN-GUGLHUPF
geht einfach und schnell, lässt sich gut variieren und schmeckt gut:
Zutaten:
4 Stk. Eier
• 200 g Mehl
• 100 g Nüsse (gerieben)
• 1/8 Liter Wasser (kalt)
• 1/8 l Öl
• 1 Pkg. Vanillezucker
• 1/2 Pkg. Backpulver
• 200 g Zucker
Zubereitung:
1Für den 7-Minuten-Gugelhupf alle Zutaten in eine Schüssel geben und mit dem Mixer 7 Minuten rühren. Den Teig in eine gefettete, bemehlte Form füllen od. aufs Blech streichen und bei ca. 160 Grad eine gute Stunde backen.
Tipp:
Den 7-Minuten-Gugelhupf kann man auch in anderen Varianten zubereiten. Statt Wasser kann man Eierlikör verwenden und statt Nüssen geriebene Schokolade, oder beides.
Euch Allen einen schönen Sonntag und liebe Grüße
by christie @27.10.2018, 16:41
Na Inge bei diesen Rezept warst natürlich du gemeint!
Inge und Ingrid klingen doch eigentlich sehr ähnlich. (Finde ich zumindenst.)
L.G.
by Sandra WU @27.10.2018, 16:18
@ Ingrid
Bei Gelegenheit probiere ich dieses Früchtebrot ganz sicherlich einmal aus.
(Vielleicht innerhalb der Adventzeit. Adventkalender kommen bei meinen jetzt schon erwachsenen Kindern nicht mehr so an, aber was leckeres aus Mama´s Küche da sagen sie ganz selten..."Danke nein Mama, dass ist so absolut nicht meines."
Danke für dein Rezept.
by Sandra WU @27.10.2018, 16:14
An alle in der Seelenfarbenküche zuallererst einen lieben Gruß und ein frohes unbeschwertes Wochenende!
Hat jemand Lust auf ein Rezept für ein FRÜCHTEBROT? Meine Mutter hat es früher oft in der Woche vor Allerheiligen gebacken, und darum schreibe ich es hier mal auf. Aus den folgenden Zutaten wird ein Teig hergestellt, der durch die vielen Zutaten sehr massig wird:
3 Eier
125 g Zucker
1 Päckchen Vanillinzucker
150 g Mehl
1 Messerspitze Zimt
3 Eßlöffel Rum
250 g Rosinen
200 g ganze Haselnüsse
125 g geschälte ganze Mandeln
125 g gehackte Trockenfeigen
125 g Zitronat
125 g Orangeat
2 Teelöffel Backpulver
Eine Kastenform gut mit Butter ausstreichen und dann mit Backpapier auslegen. Teig einfüllen und im vorgeheizten Backofen ca. 1 Stunde bei 150 - 175 ° C im unteren Drittel backen. Das Früchtebrot wird eine dunkelbraune Kruste haben, die brotgemäß gewünscht ist. Es sollte nach dem Backen mindestens 3 Tage ruhen, damit es durchziehen kann. Man schneidet es dünn auf, und wer nicht auf Kalorien achten muß, kann sich seine Scheibe vor dem Verzehr noch mit Butter bestreichen.
Gutes Gelingen und einen guten Appetit dazu!
by Inge @27.10.2018, 16:01
@ Philomena
Danke, das freut mich sehr. Ich habe das Brotrezept schon an sehr viele Leute weitergegeben und bisher waren alle begeistert. Ich esse nach all den Jahren dieses Dinkelbrot noch immer sehr gerne.
by Ingrid @27.10.2018, 15:57
@ Ingrid
Dein Dinkelbrot hat nun schon eine Reise in fünf Haushalte meiner FreundInnen angetreten, denn ich schwärmte davon, gab zweimal Kostpröbchen weiter und jede(r) wollte das Rezept haben - und alle haben es probiert. Noch mal danke dafür. Wenn ich gefragt wurde, wo hast du das denn her?, habe ich auf die neue Rubrik verwiesen. Doch die meisten nutzen SF "nur" für Postkarten.
by philomena @27.10.2018, 14:18
Meine beste Freundin wünschte sich zum Geburtstag Fisch und ich habe für sie aus meinem Safrankochbuch ein wunderbares Fischgericht ausprobiert.
Lachsfilet liebt Safransauce
Zutaten:
4 Lachsscheiben * Saft von einer Zitrone * 1 kl. Zwiebel * 1 EL Butter * 125 ml Weißwein * 2 Lorbeerblätter * 1 Nelke * Salz
Sauce:
1 Schalotte * 1 EL Butter * 1 Msp. Safran erwärmt und gemörsert * 125 ml Weißwein * 125 ml Rahm * 1 Prise frisch gemahlener weißer Pfeffer * 1 Prise Cayennepfeffer * 100 g geschälte Shrimps.
* * *
Für die Sauce die Schalotte schälen, fein würfeln, in der Butter glasig dünsten und den Safran einrühren. Mit dem Wein ablöschen, den Rahm dazugeben und kurz aufkochen lassen, mit Salz, Pfeffer und Cayennepfeffer abschmecken. Zuletzt die Shrimps in die Sauce legen und darin kurz erhitzen.
Die Lachsscheiben beidseitig mit Zitronensaft beträufeln. Die Zwiebel fein würfeln und in der Butter glasig dünsten, den Weißwein zugießen, die Lorbeerblätter, die Gewürznelke und eine Prise Salz dazugeben. Die Lachsscheiben in den Sud legen und darin knapp 10 Minuten poschieren.
Die Lachsscheiben mit der Sauce auf vorgewärmten Tellern anrichten. Als besonders schönen, farblichen Akzent legte ich die Lachsscheiben auf blanchierten Blattspinat (Babyspinat) und dazu gab es Wildreis.
Der Lachs mal nicht gebraten, sondern pochiert, es schmeckte hervorragend.
by Ingrid @27.10.2018, 14:05
@ Sandra
Danke, ich habe einen angenehmen Feiertag verbracht und du hoffentlich auch?
Er fiel günstig und so haben alle Berufstätigen ein verlängertes Wochenende.
by Ingrid @27.10.2018, 12:48
@ Sandra
Vielen Dank für das Rezept. Das könnte das von meiner Mutter sein und mir rinnt gerade das Wasser im Mund zusammen.
Sobald der Biohof, wo ich immer bestelle, wieder Rindfleisch hat, werde ich das Gulaschfleisch bestellen - ich freu mich schon.
Ein schönes Wochenende für dich und alle, die hier lesen :-)
by Ingrid @27.10.2018, 12:45
danke liebe sandra wu für den kochtipp. das koche ich morgen, ich habe rindsschnitzlfleisch zuhause und schneide es klein.
by christine b @27.10.2018, 09:54
Guten Morgen @ Ingrid
Ich hoffe du hattest gestern einen schönen Feiertag.
Na klar tippe ich dir das gewünschte Zwiebelfleisch-Rezept ab.
Vorab einmal. Manchmal gibt es im Supermarkt schöne große Rindfleischstücke für Gulasch zu kaufen. Sie sind meistens günstiger als das restliche Rindfleisch zum Dünsten und eignen sich ebenfalls für dieses Rezept.
Das Fleisch wird ja ohnehin in kleine Streifen geschnitten. Fett am Fleisch kommt weg und ansonsten das Fleisch entlang der Faser in Stücke schneiden und so wie z.B. Rindschnitzel auch klopfen und vor den anbraten eine Seite kurz in Mehl legen, damit der Saft im Fleisch bleibt.
Ich schneide das Fleisch übrigens auch erst nach den anbraten in kleine längliche Stücke, weil man es beim anbraten leichter wenden kann und weich dünsten funktioniert übrigens auch im Kochtopf.
So, aber nun zum Rezept selber:
................
ZWIEBELFLEISCH
Zutaten:
80 gr Bona-Öl
250gr Zwiebel/feingehackt
800 gr Rindfleisch zum Dünsten
4 Zehen Knoblauch (gepresst oder klein geschnitten)
Kümmel, Majoran, Pfeffer
1/4l Rindsuppe
1 EL Mehl
1/4l saurer Rahm
Zubereitung:
1. Fleisch in dünne Streifen schneiden - Zwiebel in heißen Öl goldgelb rösten - Fleisch dazugeben und anbraten - mit Suppe aufgießen - Gewürze dazu - weichdünsten.
2. Mehl und Rahm miteinander versprudeln und zum Fleisch geben - gut verkochen lassen.
Als Beilage gibt es bei uns Spiralen. Natürlich passen dazu auch andere Nudeln oder z.B. auch Nockerln.
......................
Dieses Essen eignet sich durchwegs auch sehr gut zum einfrieren. Passiert aber bei uns so gut wie nie, denn wenn etwas übrig bleibt nimmt sich eines der Kinder den Rest immer gerne mit nach Hause.
Ich hoffe das war jetzt so ähnlich wie es deine Mama früher gekocht hat und falls nicht, hoffe ich es schmeckt dir trotzdem.
Herzliche Grüße von mir zu dir.
(Natürlich grüße ich auch @ Alle hier Lesenden recht herzlich.)
by Sandra WU @27.10.2018, 08:18
Ein Tipp:
Ich mache die Karottentorte gerne zu Ostern mit einer Puderzucker / Zitronen- saftglasur, setze in die Mitte ein Marzipanhäschen und am unteren Ende für jedes Tortenstück eine kleine Marzipankarotte, solange die Glasur noch feucht ist.
by Ingrid @27.10.2018, 01:57
schlaflos, lese ich hier die Kuchenrezepte - hab ich jetzt wohl Appetit darauf? Am liebsten die Karottentorte!
by beatenr @27.10.2018, 01:01
@ Sandra WU
Danke für deine Antwort.
Ich weiß leider nicht, woher ich die beiden Kuchenrezepte habe. Auch bei meinem Rezept stand keine Backzeit dabei, ich habe halt den Kuchen beobachtet, wie du ja ach rätst und mache gerne die Stäbchenprobe zur Sicherheit.
Eine Bitte hätte ich noch: Könntest du das Rezept vom Zwiebelfleisch bei Gelegenheit noch schreiben? Ich glaube, meine Mutter hat das öfter gemacht, sie hatte auch Thea-Kochbücher, die mir leider abhanden gekommen sind.
Noch einen schönen Sonntag an alle Feinschmecker
by Ingrid @26.10.2018, 15:09
@ Ingrid
Das Rezept vom Joghurt-Mohn-Kuchen ist ein von Hand geschriebenes Rezept das ich einmal von einer Freundin meiner Mama bekommen habe. Ursprung ???
Das Rezept für die Karottentorte stammt allerdings aus einen alten Thea-Kochbuch. "Köstlich gegessen - Vernünftig ernährt. Von der k. u. k. - Küche bis heute".
In diesen Kochbuch gibt es übrigens auch ein leckeres Rezept zu einen köstlichen Zwiebelfleisch. Koche immer wieder sehr gerne.
@ Lilo
Bitte verlasse dich bei der Backzeit der Karottentorte nicht auf meine Minutenangabe. Ich hab sie schon oft gemacht und meistens geht das bei mir schon ganz automatisch. Je nach der Form (Höhe des Teiges) verändert sich auch die Backzeit. Im Rezept selber ist die Zubereitungszeit und nicht die Backzeit angegeben. Bei Heißluft wird meistens auch um 10 Grad weniger eingestellt als bei Ober- und Unterhitze. Bei der Angabe mit 180 Grad ist sicherlich die Ober- und Unterhitze gemeint.
Auf Nummer sicher gehst du, wenn du dein Backwerk gut beobachtest und im Zweifel auch die Stäbchenprobe machst. (Mit einen dünnen Stab oder Nadel in den Teig stechen. Beim rausziehen aus den Backgut muss der Teig fest sein und es darf nichts mehr am Stäbchen kleben.)
Ich bin mir sicher du weisst das eh, aber vielleicht gibt es hier auch ungeübte Bäckerinnen die das lesen und für die könnte dieser Hinweis vielleicht hilfreich sein.
In meiner Rezeptsammlung habe ich übrigens auch noch ein oder zwei andere Becherkuchenrezepte. Z.B. eines mit Kakao und Nüssen. (Von einer Freundinnen bekommen. Aber das Mohnkuchenrezept schmeckt mir persönlich noch besser als das mit den Kakao und den Nüssen.)
Für Heute habe ich hier aber genug kommentiert.
Einen schönen Abend wünsche ich @ Allen hier Lesenden.
by Sandra WU @25.10.2018, 22:32
@ Sandra WU
Ich hätte ein Frage an dich:
Weißt du noch, woher du das Rezept für den Joghurt-Mohn-Kuchen und den Karottenkuchen hast? Ich habe nämlich genau diese beiden Rezepte nacheinander in mein Rezeptbuch geschrieben, sie waren aus irgend einer Zeitung, die ich dann weggeworfen habe. Beide Rezepte sind sehr gut, ich habe diese Kuchen auch schon öfters gemacht.
by Ingrid @25.10.2018, 20:37
@ Sandra WU
Danke für die Karottentorte - so eine einfache Form suchte ich schon lange :-)
by Lilo @25.10.2018, 20:37
@ Schpatz
Habe mir gerade dein Rezept vom Pudding-Mohn-Kuchen vom 24.10.18 angesehen. Wie groß muss die Tortenform sein: 26 cm oder 28 cm Durchmesser? Vielleicht kannst du es kurz schreiben. Wünsche dir einen gemütlichen Feierabend!
by Inge @25.10.2018, 18:56
@ Monika aus dem Wienerwald
Ich habe auch so den leisen Verdacht, dass du höchst wahrscheinlich gleich bei mir um´s Eck wohnst. Wohne seid 1990 in der Nähe vom Wienerwaldsee.
Hab @ Engelbert gerade eben wegen deiner Mailadresse angeschrieben und wenn ich sie erhalten habe, melde ich mich per Mail bei dir. Vorerst einmal liebe Grüße.
...................................................
Ein besonders schmackhaftes, selber bereits mehr als einmal erprobtes Rezept ist unter anderen auch die Karottentorte.
(Sehr saftig und der Teig muss nicht unbedingt als Torte gebacken werden, sondern funktioniert auch als Kuchenteig.)
KAROTTENTORTE
Zubereitzeit: 1 Stunde 15 Minuten
Rohrtemperatur: 180 Grad
Zutaten:
5 Dotter
250 gr Staubzucker
250 gr geriebene Nüsse
250 gr fein geriebene Karotten
80 gr Mehl/glatt
5 Eiklar
Fett und Mehl für die Form
Zubereitung:
1. Dotter und Staubzucker schaumig rühren. Kartotten putzen, waschen, fein reiben - Backpulver mit Mehl versieben - die angegebenen Zutaten mit dem steifen Schnee vorsichtig unter die Dottermasse heben.
2. Den Teig in eine befettete, bemehlte Form füllen und langsam bei ansteigender Hitze backen.
Rohrtemperatur ca. 180 Grad - ca. 60-75 Minuten
3. Ausgekühlt mit Marmelade (Marillen=Aprikosen) dünn bestreichen und danach mit Schokoladeglasur glasieren.
4. Steifgeschlagenes Schlagobers dazu servieren.
Tipp: Karotten erst knapp vor der Verwendung reiben, da sie sonst zuviel Flüssigkeit lassen.
Liebe Grüße in die Seelenfarbenrunde.
by Sandra WU @25.10.2018, 18:14
@sandra WU - freu mich über das Mohnkuchenrezept, werd ich sicher bald ausprobieren. (Andere Frage, die nicht wirklich hier her gehört: da du auch aus dem Wienerwald bist - wo bist du denn zu Hause? Musst aber hier nicht preisgeben, wenn du nicht willst, kannst ja über Engelbert meine Mailadresse erfragen.)
Ãœberhaupt finde ich den Rezepteaustausch super! Vielen Dank!
by Monika aus dem Wienerwald @25.10.2018, 08:45
@ christie
Na da wünsche ich dir gutes Gelingen beim backen und gute Unterhaltung mit deinen Gästen.
Wenn du wieder einmal in Wien bist können wir uns wenn du magst ja auch einmal auf einen Kaffee treffen. (Engelbert gibt dir sicherlich meine Mailadresse)
Ich bin übrigens eine gebürtige Wienerin, allerdings habe ich nie wirklich in der Stadt, sondern immer am Rande der Großstadt in einer Siedlung im Grünen gelebt.
(Da wo vor ewig langer Zeit einmal am Berg die Wölfe geheult haben und wo die Gassen und Wege der Siedlung nach Planeten benannt wurden, da bin ich aufgewachsen. Also ebenfalls ein Kind aus den westlichen 14. Bezirk.)
Ebenfalls ganz liebe Grüße in die schöne und sehr waldreiche, grüne Steiermark.
by Sandra WU @25.10.2018, 08:15
@Sandra
Dein Becher-Mohnkuchen-Rezept kommt für mich wie gerufen, habe nach einem Rezept gesucht wo die Zutaten nicht gewogen werden müssen.
-danke, den Kuchen gibt es am Wochenende wenn wir Gäste haben.
Liebe Grüße aus Wien (derzeit Steiermark) in den Wienerwald - der nahe unserer Wiener Wohnung ist.
by christie @24.10.2018, 18:54
Schön das ich euch mit den Becherkuchenrezept eine Freude machen konnte.
by Sandra WU @24.10.2018, 16:18
@SandraWU.....fein, dem kann ich nur zustimmen! Dein MOHNKUCHEN ist das altbewährte und gelingsichere Becher-Kuchen-Rezept - für kleinere Kuchen kann die Menge halbiert werden. Es gibt zahlreiche Varianten.....anstatt gemahlenem Mohn können alle Arten von Nüssen, oder Kokosette, oder Kakao verwendet werden. Die Eier trenne ich ebenso, da der Rührteig durch den unterhobenen Eischnee schön fluffig wird. Der "Grundteig" eignet sich aber auch zum Belegen mit Obst!
by Regenbogenfrau @24.10.2018, 13:45
Mein derzeitiger Lieblingsmohnkuchen:
Pudding-Mohn-Kuchen
Zutaten
200 g Zucker
200 g Butter, oder Margarine
1 Prise(n) Salz
1 Ei(er)
375 g Mehl
1 Pck. Backpulver
750 ml Milch
200 g Mohn
150 g Zucker
1 Pck. Puddingpulver, (Vanillepudding)
1 Pck. Puddingpulver, (Schokopudding)
Zubereitung
Zucker, Butter, Salz, das Ei, Mehl und Backpulver mit dem Knethaken zu einem Teig verkneten. 3/4 des Teiges in einer Tortenform ausrollen, einen ca. 3 cm hohen Rand formen.
Puddingpulver, Zucker und Mohn mit der kalten Milch verrühren und unter ständigem Rühren aufkochen lassen. Danach 5 Min. quellen lassen. Die Pudding-Mohn-Masse in die Tortenform gießen und den restlichen Teig darauf krümeln.
Bei 180°C für 40-45 Minuten backen und dann gut auskühlen lassen.
by Schpatz @24.10.2018, 11:30
@ Sandra WU: Mohnkuchen liebe ich. Das Rezept habe ich mir gleich abgespeichert. Wird auf jeden Fall gebacken. Danke!
by Schpatz @24.10.2018, 11:13
@ SandraWU
Das ist ja lustig! Ich habe genau das gleiche Mohnkuchenrezept wie du in mein Kochbuch geschrieben, weiß aber nicht mehr, woher ich es habe. Der einzige Unterschied ist der, dass mein Kuchen mit einer Glasur aus 200 g Zucker und dem Saft einer Zitrone überzogen wird (laut Rezept)
Aber ich habe ihn, so wie du, immer mit Schokoglasur gemacht.
by Ingrid @24.10.2018, 10:25
Gestern habe ich für meinen Sohn und seine Arbeitskollegen Mohnkuchen gebacken. (Jeder der Geburtstag hat bringt eine Kleinigkeit mit.)
Da der Mohnkuchen nicht nur gut schmeckt, sondern auch relativ schnell und einfach zu backen ist, habe ich mir gedacht das er eventuell auch hier für diese Rezeptrubrik interessant sein könnte.
MOHNKUCHEN (Menge für 2 Kastenformen.)
4 Eier (Dotter und Eiweiß)
2 Becher Joghurt
2 Becher Kristallzucker
1 Becher Öl
2 Becher gemahlener Mohn
2 Becher Mehl
2 P. Vanilliezucker
1 P. Backpulver
(ein paar Tropfen Rum)
ca. 50-60 Minuten bei ca. 170 Grad Heißluft oder ca. 180 Grad Ober- und Unterhitze backen.
Der Kuchen schmeckt so wie er ist bereits sehr gut, aber im Original wird er noch mit einer säuerlich schmeckenden Marmelade (z.B. Ribisel, Sauerkirschen oder Preiselbeer) bestrichen und darüber kommt eine Schokoladeglasur.
Etwas steifgeschlagenes Schlagobers dazu schmeckt ebenfalls sehr gut.
Liebe Grüße aus dem Wienerwald
by Sandra WU @24.10.2018, 07:24
@Ingrid
Deine Mühlviertler Erdäpfeltore backe ich auf jeden Fall. Das Mühlviertel ist ja bekannt für seine wunderbaren Erdäpfel. Ich könnte mir vorstellen dass sie auch mit einer Pariser Creme oder nur mit Marmelade gefüllt gut schmecken könnte. Wichtig war Dein Hinweis dass die Torte erst am dritten Tag richtig gut schmeckt. Aber ob sie so lange durchhält wenn wir sie so verlockend da stehen haben? :-)
by christie @22.10.2018, 17:03
das mit den 16 eiern relativiert sich aber, denn es waren ca 12-14 männer am essen und vorher gab es ja zig gänge, also hat jeder nur ein schmales stückchen genascht,
nur klar, wo kriegt eine normale hausfrau 12 oder mehr gäste her, für den nachtisch:), ja der goethe hat gewusst, wie man genießt,
by rosiE @22.10.2018, 16:46
Weihnachtsbäumchen ohne Ei
Zutaten für 12 Bäumchen: 250 ml Sojamilch, 6 EL Rapsöl, 2 TL Sojamehl, 150 g Zucker, 4 TL Vanillezucker oder etwas Vanillepulver, 250 g Dinkelmehl Type 1050, 3 TL Backpulver
Für die Verzierung: 50 g weiße Schokolade, 50 g gemahlene Pistazien, 80 g Puderzucker, einige Spritzer Zitronensaft, rote Lebensmittelfarbe oder rote Zuckerperlen
Zubereitung:
Ofen auf 200 Grad (Umluft 180 Grad) vorheizen. Aus Backpaier 12 Kreise mit einem Durchmesser von 16 cm scheiden. Die Kreise an einer Stelle bis zur Mitte einscheiden und zu einem stabilen Kegel formen, mit einer Büroklammer fixieren. Über einer großen Auflaufform 2 Lagen Alufolie spannen, 12 Löcher mit 1 cm Durchmesser einstechen und die Kegel einstecken.
Sojamilch mit Öl, Sojamehl, Zucker und Vanille in eine Schüssel geben und gut verrühren. Dunkelmehl und Backpulver durch ein Sieb zur Flüssigkeit geben und den Teig mit den Schneebesen des Handrührers ca. 5 Min. schön fluffig rühren.
Den Teig vorsichtig - bis ca. 1 cm untrhalb des Rands - in die Backpapierkegel füllen und 20 Min. backen. Die fertigen Bäumchen aus dem Ofen nehmen und völlig auskühlen lassen.
Die Schokolade schmelzen; Bäume aus dem Backpapier befreien und mit der flüssigen Schokolade bestreichen, dann die Bäumchen in den gemahlenen Pistazien wälzen, solange die Schokolade noch weich ist.
Aus 50 g Puderzucker und Zitronensaft einen sehr festen Zuckerguss bereiten und auf die Spitzen der Bäumchen tupfen oder abtropfen lassen (Schneemasse). Aus 20 g Puderzucker und roter Lebensmittelfarbe eine zähe Masse rühren. Aus dieser Masse dann kleine rote Perlen auf die Bäumchen tupfen.
Man kann aber auch Zuckerperlen als Deko für die Bäumchen verwenden und diese mit Zuckerguss ankleben.
Dem Buch "Mein veganer Adventskalender" von Franzi Schädel entnommen
by Lilo @22.10.2018, 16:29
Ich habe mir vorhin das Video von dem Männerkochclub angesehen, die ein Menu aus einem Goethe Kochbuch nachgekocht haben.Das Rezept dieser Kartoffeltorte habe ich auch gefunden, aber 16 Eier und 500 g Zucker ist doch zu viel des Guten.
Ich habe aber ein Rezept von einer Kartoffeltorte, die ich schon ein paar mal gebacken habe und die uns gut schmeckt. Man sollte sie aber einige Tage im voraus backen, denn sie schmeckt erst am 3. Tag nach dem Backen so richtig gut. - Hier das Rezept:
MÜHLVIERTLER ERDÄPFELTORTE
Zutaten:
180 g Butter
350 g Kristallzucker
6 Eidotter
etwas Zitronensaft
450 g passierte Erdäpfel
150 g Gries
1/2 P. Backpulver
150 g geriebene Haselnüsse
Zubereitung:
Butter, Zucker, Eidotter und Zitronensaft etwa 10 Minuten schaumig rühren.
Durchgepresste Kartoffel, Gries, Backpulver und grob geriebene Haselnüsse vermischen und mit dem Mixer dem Abtrieb beimengen und kräftig durchrühren.
Den Eischnee von 6 Eiweiß unterrühren.
Etwa 75 Minuten bei mäßiger Hitze im Rohr backen.
Wichtig:
Erst nach etwa 6 Stunden aus der Form nehmen und keinesfalls kalt stellen.
Am nächsten Tag mit Schokoladencreme und Preiselbeeren füllen.
Am besten schmeckt die Torte, wenn sie erst am 3. Tag nach dem Backen gegessen wird.
Ich habe verschiedene Cremen schon probiert, das bleibt jedem selbst überlassen, was ihm am besten schmeckt.
Einmal habe ich Preiselbeermarmelade auf die Torte gestrichen und darüber eine Schokoladenglasur (wie bei einer Sachertorte) oder ich habe die Torte mit einer Schoko-Buttercreme gefüllt und auch außen damit bestrichen.
by Ingrid @22.10.2018, 14:33
wieder aus der mediathek, glaube hr, ein männerclub kocht nach dem goethe buch, und zwar einen kuchen aus kartoffeln, eiern+zucker, ohne mehl, wer also mal lust hat, kann dort suchen,