Kommentare zu «sfthema190817»

Liebe DagmarPetra,
ich denke an Dich! Sicher findest Du eine gute Lösung für Deinen Mann und Dich.
by Gerlinde @17.08.2019, 21:48

Ich bedanke mich für die vielen Kommentare. Jetzt habe ich 14 Tage Zeit, um zu einem Entschluss zu kommen. Einfach ist es nicht.
by DagmarPetra @17.08.2019, 21:40

Meine Wahloma hatte das letztens gemacht - ihr Lebenspartner ist dement und pflegebedrüftig und sie hatte ihn für 3 Wochen in einem Pflegeheim zur Kurzzeitpflege um einfach mal durchatmen zu können.

Für sie war das unglaublich gut und wichtig, auch um zu sehen, ob dieses Heim evt als Dauerpflege in Frage kommt, wenn sie es eben nicht mehr kann.

Auch für B. war es gut, natürlich wäre ihm lieber gewesen zu Hause zu bleiben, aber er verlor auch etwas mehr die Angst davor dort zu landen.

Ich glaube es hängt davon ab, ob du von dem Heim einen guten Eindruck hast.

Für beide war es ein Verschnaufen und etwas antesten. Am Zustand selbst hat sich bei B in diesen 3 Wochen nichts verändert. Sie bekamen aber viele Infos und Unterstützung was sie noch anleiern sollen um den Pflegegrad zum Beispiel aufzustocken. Grade bei Formalen Dingen war das dann auch für beide sehr hilfreich.

Das Fazit von beiden: sie würden es jederzeit wieder machen. B. ist jetzt auch auf der Warteliste für einen Dauerplatz - mit dem Hintergedanken, dass sie jederzeit nein sagen können, wenn es zu Hause noch geht, aber eben wenn es brennt der Zeitpunkt näher rückt.

Ich selbst war einfach nur sehr froh, weil ich mir unglaublich Sorgen gemacht hab - um beide. Es kostet so viel Kraft und mit einer pflegebedürftigen Person gibt es kaum Möglichkeiten mal Kraft zu tanken. Auch von außen gesehen haben beide sehr von diesem "Urlaub" profitiert.

Aber es war halt auch ein ganz toller Heimplatz, bei dem R. sich wohl fühlte dass sie B dort "abgab" und auch B sich - trotz Heimweh - wohl fühlte. Das war ein wichtiger Punkt - daher auch der Rat: wenn du bei dem Heim und dem Personal selbst ein gutes Gefühl hat - würde ich es machen.
by @17.08.2019, 17:37

Ich bin in der selben Situation. Kann für einen sehr kranken Freund mit meinem Mann nach Rhodos fliegen. Ich hätte es auch sehr nötig einmal wieder an mich zu denken und eine Woche auszuspannen. Möchte aber meine Mutter nicht zur Kurzzeitpflege bringen. Im Gegensatz zu deinem Mann weiß sie noch wo sie ist und wer sie betreut. Bei meiner Tätigkeit im Pfarrbüro habe ich über Jahre hinweg meist keine guten Erfahrungen erlebt. Auch bei meiner Oma (verst.) passierte ein Bruch in der Kurzzeitpflege. Aber das muss ja nicht so sein.
Wenn ich diese Reise antrete, werde ich mich um eine Betreuung zuhause bemühen.
by Christine @17.08.2019, 16:29

Eigene Erfahrungen habe ich nicht, aber die meiner Freundin. Sie hat ihren Vater während ihres Urlaubs in die Kurzzeitpflege gegeben und es ist immer gut gegangen. Bei der Pflege von Angehörigen ist man ständig in der Pflicht, da muss man sich einfach auch die Zeit für sich selbst nehmen.
by Gisela L. @17.08.2019, 13:05

Eigene Erfahrungen habe ich nicht mit dem Thema Kurzzeitpflege weiß jedoch von einer ehemaligen Klassenkameraden dass deren Mutter nach einer Kurzzeitpflege in dem Seniorenheim bleiben wollte da sie sich dort sehr wohl fühlte.

Wir haben unsere demente Mutter gepflegt und uns mit den Familienmitgliedern abgewechselt so war eine Kurzzeitpflege nicht nötig denn wir konnten uns abwechseln auch wenn wir Urlaub hatten und wegfahren wollten.

Dagmar Petra:
bitte denk an dich. es ist ganz wichtig dass du bei Kräften bleibst. Ich stelle es mir viel anstrengender vor einen Partner mit Demenz zu versorgen als eine demente Mutter zu pflegen. Ich weiß ja nicht wie du den Urlaub gestalten möchtest und ob der gegebenenfalls gemeinsam mit deinem Sohn stattfindet, so habe ich den Gedanken ob sonst dein Sohn den Vater in der Kurzzeitpflege besuchen könnte.

Besteht im alltäglichen Leben die Möglichkeit dass dein Mann in eine Tagesbetreuung geht ? vielleicht zwei oder drei Tage pro Woche?
by ixi @17.08.2019, 12:54

Hallo DagmarPetra,
ich habe leider keine Antworten auf Deine Fragen, sorry!
Aber:
Zur Problematik 'Pflege' allgemein gab es am Donnerstag (15.8.) eine Sendung im Deutschlandfunk, in der u.a. auch die Verhinderungspflege und die Gründe für die sehr raren Kurzzeitpflegeplätze thematisiert wurden:

"Hilfe für Hilfsbedürftige - Pflege daheim und im Heim"
https://www.deutschlandfunk.de/hilfe-fuer-hilfsbeduerftige-pflege-daheim-und-im-heim.772.de.html?dram:article_id=452500

Alles Gute für Dich!

by Vera @17.08.2019, 12:09

Das klingt jetzt sicher bitterböse, aber es ist die Realität.
Die Heime sind froh, wenn ein Kurzzeitbett auch nach kurzer Zeit wieder frei wird.
Es wird dich keiner daran hindern, deinen Mann wieder abzuholen.
Evtl wird man dir raten, ihn in eine Einrichtung zu geben. Aber es wird kein Zwang geben.
by Birgit (Hildesheimer) @17.08.2019, 10:16

Ich bekam die Erzählung von Schwiemu von einer Dame, die es angenehm fand, unter den Senioren und sehr bedauerte, nicht bleiben zu können. Wahrscheinlich reagiert jeder anders. Der Opi, den eine Bekannte pflegt, war beleidigt. Im Heim, bei Schwiemu kenne ich Menschen, die danach blieben, freiwillig. Aber immer war das schlechte Gewissen der Pflegenden da, den Verwandten da zu lassen, aber auch die Erkenntnis, wenn ich das jetzt nicht mal mache, geht meine Kraft aus!
by Killekalle @17.08.2019, 10:02

Ich kann dir nur raten das Angebot der Kurzzeitpflege zu nutzen, denn du hast auch eine Verpflichtung dir selbst gegenüber. Es nützt niemandem, wenn du zusammenklappst und nicht mehr kannst.
Wir haben über fünf Jahre meine Schwiegermutter gepflegt und sie kam auch einmal im Jahr zur Kurzzeitpflege, sonst hätten wir das nicht durchgehalten. Anfangs war sie noch ziemlich klar im Kopf und es gefiel ihr nicht, dass sie ins "Lager" - wie sie immer sagte - kommen sollte, aber es musste sein.
Nicht jedes Angebot für Kurzzeitpflege ist gut, aber wenn man ein einigermaßen gutes Haus findet, dann geht es. Niemand kann natürlich garantieren, dass dein Mann dort aufblüht, aber du musst auch mal "egoistisch" sein, auch wenn es sich im Moment für dich nicht gut anfühlt. Du hast schon so viel für deinen Mann getan, dass du durchaus das Recht hast auch einmal für drei Wochen an dich zu denken.
by Mathilde @17.08.2019, 09:01

Ich hab weder mit Kurzzeitpflege, noch Demenz eigene Erfahrungen gemacht.
Dafür bin ich dankbar.
Aber ich hab schon viele eigene Erfahrungen mit seelischem Leid gemacht, Schuldgefühlen, sich einbringen bis zur Selbstaufgabe.
Und dazu hätte ich einen Rat. Da Du nicht weißt, wie lange Du da noch pflegen musst, rate ich, dass Du unbedingt diese Gelegenheit ohne schlechtes Gewissen nutzen solltest. Eine Demenz hört nicht einfach auf, oder wird geheilt, sondern schreitet voran. Du weißt nicht, was es Dir noch abverlangen wird. Es braucht also auch für die Zukunft viel Kraft und die brauchst Du. Du schreibst, dass Dein Mann Euch heute schon öfter nicht erkennt - nun, dass er nicht mehr weiß, wer Ihr seid, das kann auch in den nächsten drei Wochen zu Hause passieren.
Weißt Du, wenn man so eine Aufgabe vor der Brust hat, muss ,man wirklich sehr auf sich selbst aufpassen und sehen, dass die Kraft nicht auf halber Strecke ausgeht.
by Viola @17.08.2019, 08:45

Man muss es sagen, wie es ist, es GIBT auch Fälle, wo Menschen mit Demenz mit der Kurzzeitpflegesituation nicht so gut klar kommen, sie danach noch verwirrter sind o.ä. So schon 2 Mal im näheren Umkreis erlebt. Trotzdem möchte ich Dir Mut zusprechen, es doch zu versuchen. Inge's Kommentar kann ich in allem nur zustimmen, denn so ähnlich habe ich es auch schon erlebt bei meiner Oma.
Du pflegst Deinen Mann schon so viele Jahre, sicher wurde es auch mit den Jahren nicht einfacher. Du musst ab und zu auch einmal etwas für Dich tun, und Deine Batterien aufladen, denn wenn Du keine Kraft mehr hast, ist weder Dir selbst, noch Deinem Mann geholfen.
Alles Gute Dir und ich wünsche Dir von Herzen, dass alles bestens klappt und Du eine wunderbare, erholsame Atempause geniessen kannst. Nutze die Zeit mit vielen Ablenkungen und neuen Eindrücken, damit das Abschalten leichter geht.
by funny @17.08.2019, 08:18

Liebe DagmarPetra,

deine Sorgen kann ich nachvollziehen, denn vor vielen Jahren stand ich mit meiner demenzkranken Mutter in der gleichen Situation. Nach 5 Jahren Alzheimer daheim mit schlimmsten Facetten bekam sie einen Schlaganfall und konnte nicht mehr gehen. Die ganze Familie war nun mit der Situation überfordert. Mein Vater, der mit der Veränderung seiner Frau nicht mehr zurechtkam und die Krankheit und den damit verbundenen Persönlichkeitsverlust nicht mehr ertragen konnte, wurde ungehalten und beinahe aggressiv. Unsere Kinder, damals beide noch schulpflichtig, der Älteste kurz vor dem Abi, erlebten nur noch Unfrieden im Haus. Mein Mann und ich gingen sprichwörtlich auf dem Zahnfleisch, weil wir beide alles zu stemmen hatten. Nachts wurde Alarm geklingelt, wenn etwas passiert war.....und das passierte immer. Die Waschmaschine stand nie mehr still. Ein ambulanter Hilfedienst kam zur Unterstützung, weil meine Mutter sich weder von ihrem Mann noch von mir waschen oder duschen ließ. Der Hausarzt entschied dann, ihr einen Kurzzeitpflegeplatz in einem Altenheim in der Nähe zu besorgen. Und dann begann das Gedankenrad sich zu drehen, in dem du dich gerade bewegst.

Das Wichtigste, das ich dir ans Herz jetzt legen will, ist mein Rat, kein schlechtes Gewissen zu entwickeln, denn du brauchst eine Auszeit, die dir Kraft gibt, auf dem schweren Weg weiterzugehen. Du wirst noch gebraucht, und ausgelaugt ohne die Möglichkeit zum eigenen "Auftanken" kommst du schneller wieder an deine Grenze als vorher. Du tust deinem Mann nichts Schlimmes an damit, denn er sieht vielleicht dich dann auch wieder etwas erholter, entspannter und lächelnder. Meine Mutter hat sich in die Kurzzeitpflege damals gut eingelebt, niemals fragte sie nach daheim, und mir kam es so vor, als lebe sie nun in einer kleinen neuen Welt. Daheim wurde es ruhiger......wir besuchten Oma fast täglich, erlebten sie immer immer still und zufrieden. Aus der Kurzzeitpflege wurde ein Daueraufenthalt von mehr als 10 Jahren. Es war eine unsagbar schwere Zeit für uns, sie selbst bekam es nicht mit. Das ist die einzige Gnade, die ich an dieser schlimmen Krankheit in all der Zeit erkennen konnte.

Ich habe dir, liebe DagmarPetra, dies in aller Ehrlichkeit geschildert. Wer damit konfrontiert wird, dem muß man nichts beschönigen. Gönne dir eine Zeit der Ruhe, ohne Skrupel und Angst. Du scheinst einen guten Platz für deinen Mann gefunden zu haben. Besucht ihn oft, geh zur Nachmittagszeit mit seiner Lieblingstasse zu ihm und trink mit ihm Kaffee wie daheim auch. So haben wir das damals auch gemacht. Wenn du selbst wieder etwas mehr erholt bist, dann ist er wieder mit dir zusammen daheim. Ich glaube, er wird den momentanen Ortswechsel gar nicht wahrnehmen, sich mit deiner und ärztlicher Hilfe aber auch wieder in seinem Zuhause einfinden.
Möge es ihm und dir vergönnt sein.

Liebe DagmarPetra, von Herzen wünsche ich dir den Mut, eine gute Entscheidung für euch beide zu treffen. Es ist unendlich schwer, ein klein wenig loszulassen, aber du tust es auch für deinen Mann! Ich grüße dich herzlich und fühle mich mit dir verbunden. Gottes Segen für dich und deinen Mann!
by Inge @17.08.2019, 07:43

*Hast Du es Dir vor Ort angeschaut? Wenn es sich gut anfühlt, wird sich Dein Mann dort bestimmt auch wohlfühlen.
*Gibt es die Möglichkeit, dass Ihr per Skype mit Video telefoniert (ggf. Tablets/altes Smartphone von jemand ausleihen, Datenvolumen gibt es im Ausland günstig)? Oder einfach nur regelmäßig Selfies schicken, worauf er Dich erkennt.
*Hast Du jemand (Sohn), der als Ansprechpartner für das Personal dort erreichbar ist?
*Ganz pragmatisch würde ich es auf jeden Fall einmal testen, um zu wissen, wie es im Falle eines Notfalls wäre, wenn Du ins Krankenhaus müßtest. Für Dich und Deinen Sohn wäre es eine Beruhigung, wenn es schon einen gelungenen Probelauf gab (und sollte es garnicht gut klappen, wüßtest Ihr Bescheid, dass Ihr nach einem anderen Notfallplan bzw. Urlaubsvertretungsoptionen sucht).

Du weißt nicht, wie Du ihn wiederbekommst? Kann natürlich gut sein, dass es ihm dort gefällt und er aufblüht. Also Urlaub auch für ihn. :-)
by Chispeante @17.08.2019, 01:16

Liebe DagmarPetra... eine Bekannte hatte auch eine pflegebedürftige Mutter... und wenn sie mal Urlaub gemacht haben... kam die Mutter auch in so eine Einrichtung. Sie wurde sehr gut gepflegt und es gab keinerlei Probleme.

Natürlich kann es sein, wenn euch dein Mann jetzt schon teilweise nicht kennt, dass sich dieser Zustand durchaus verschlechtern KANN.
Aus diesen Grund schaut man auch, dass ältere Patienten so schnell als möglich aus dem Krankenhaus wieder entlassen werden.
Aber es muss nicht so sein.

Die Auszeit hast du dir durchaus verdient... auch dein Motor muss wieder mal Kraft sammeln... und du musst da kein schlechtes Gewissen haben.
Ich wünsche dir schon mal einen erholsamen Urlaub... und sei unbesorgt... dein Mann wird bestens versorgt werden.
by Lina @17.08.2019, 00:57

In meiner Zeit in der Arztpraxis haben wir "unsere" Patienten in verschiedenen Einrichtungen mit Kurzzeitpflege weiter betreut. Vor allem aber war meine Mutti eine Zeit in der Kurzzeitpflege. Wir haben mit den Kurzzeit-Pflegeeinrichtungen gute Erfahrungen gemacht.
Ich kann dich gut verstehen, liebe DagmarPetra. Die ersten Tage hatte ich auch viele Bedenken, meine demenzkranke Mutti allein zu lassen. Ich durfte erleben, dass sie mit dem Tagesablauf gut klar kam. Mir hat es geholfen, dass unsre Kinder und Mutters Freunde sie ab und zu besucht haben in dieser Zeit, wo ich nicht bei ihr sein konnte. Vielleicht kann euer Sohn ab und zu den Vater besuchen? Oder gute Freunde?

Als Mutter später in der Dauerpflege war, habe ich ihr jeden Tag eine Postkarte geschickt, wenn wir im Urlaub waren. Sie hatte Freude an den Karten - ob ihr klar war, wer die Karten schickt, das weiß ich nicht.

Ich möchte dir Mut machen zu einer Auszeit - du brauchst die Kraft für euch.
Kein Motor kann ohne Kraftnachschub arbeiten! Auch für dich ist es wichtig, dass du dir etwas Gutes tust, Kraft tankst und Ruhe gönnst.
Du wirst ja nicht gleich an dem Tag abreisen, wo du deinen Mann in die Pflege bringst - vielleicht gönnst du dir einen gemeinsamen Vormittag oder Nachmittag und kannst so erleben, wie er mit der neuen Situation klar kommt. Und du kannst die Pflegenden über evtl. Besonderheiten informieren.

Liebe DagmarPetra, ich wünsche dir weiter viel Kraft und eine gute Zeit für dich und deinen Mann.
by Gerlinde @17.08.2019, 00:41

kurzzeitpflege
wenn ihr jemanden vertrautes habt, den dein mann auch gut kennt, ist es gut, wenn jemand jeden tag ihn besucht, jeden tag, vielleicht auch abwechselnd 2 personen,
ich kenne nur jemanden, der 2 wochen kurzzeitpflege hatte, ich bin jeden nachmittags hin und habe mit ihm auch puzzle gemacht, ...., aber er war im stande zu hören, zu denken, zu wissen, warum zb. die frau nicht vor ort war, wie lange nicht, etc., ich habe dann auch gesagt, z.b., heute ist donnerstag und am samstag kommt die frau und holt ihn wieder nach hause, er sagte dann, er weiß nicht wie das gehen soll, also die gedanken, waren möglicherweise in richtung: muss ich hier bleiben?
ja man macht sich so viele sorgen, kann man dem kranken zumuten, ihm zu sagen, die frau braucht mal eine pause, eine erholung, damit sie weiter für ihn sorgen kann, kann man ihm sagen, die pflege zu hause ist anstrengend? oder was ähnliches,
das weiß ich nicht, wenn jemand lange krank ist, verliert er den blick für die realität, vielleicht, ich wünsche auf alle fälle, dass du deinen urlaub, deine auszeit bekommst und genießen kannst und unterstützung dabei hast, viel glück!!!!
by rosiE @16.08.2019, 23:03

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