Kommentare zu «thema2160407»

Meine Stief-Großmutter väterlicherseits war Köchin.
Fürs Backen und Kochen nahm sie immer ganz Auserlesenes.
Wenn ich als Kind bei den Großeltern in Ferien war, habe ich es sehr genossen, was die Oma zubereitete.
by Webschmetterling @08.04.2016, 20:17

Einer der schönsten Jobs der Welt!!

ABER auch einer der stressigsten und anstrengendsten Berufe der Welt!! Ich hab Hotelfachfrau gelernt und das halbe Jahr Küche war mit Abstand das heftigste... Nicht nur, weil der Küchenchef ein arger Sadist war...
Also, ein 8-Stundentag ist da ziemlich utopisch ;-) Aber es macht einfach nur SPASS... in so einer Gastroküche zu stehen ist schon was Anderes... Und "mal schnell" so 100 oder 200 Essen "rauszuhauen" hat schon was :-)

by @07.04.2016, 21:50

Mein Exgatte war Koch in einigen Sternerestaurants Europas, die Arbeit hat ihn sehr gestresst. Das war vor unserer gemeinsamen Zeit.
by Elke R. @07.04.2016, 21:15

Den Beruf hatte ich mal ins Auge gefasst. Der Ausbilder sagte aber, ich wäre zu zierlich und das wäre eine sehr schwere Arbeit. Ob ich nicht lieber Restaurant-Fachfrau werden wolle? Also Kellnerin....
Kurz vor Ausbildungsbeginn kam aber ein besonders schönes Ereignis dazwischen!
by Ursi @07.04.2016, 18:55

Ich arbeite zwar im Gastgewerbe, aber nicht als Köchin. War auch schon im Praktikum in einem großen Hotel in der Küche- da sagen die Leute die Dinge wenigstens so, wie sie sie meinen! Das war die schönste zeit während des Praktikums. Ich erinner mich noch gut an das catering, für das ich stundenlang Kartoffelnockerl formte- mehr kann ich aber nicht! Bei uns zuhause ist mein Mann der Meisterkoch (aber nur als Hobby), auf der Arbeit bedanken sich die Leut immer bei mir für das gute Essen, obwohl ich daran völlig "unschuldig" bin;-) Ich gebe den Dank eben einfach immer weiter. Privat entdecke ich gerade das Brotbacken für mich, aber ansonsten liegen mir Reinigung und Service einfach mehr.
by Irén @07.04.2016, 16:35

Jedem recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.
Ich habe großen Respekt vor diesem Beruf, aber ausüben möchte ich ihn nicht.
by GiselaL. @07.04.2016, 15:26

Ich wollte früher, zu Kindeszeiten, mal Koch werden.

Heute bin ich froh, dass ich es nicht bin, weil ich es gesundheitlich nicht schaffen würde. - Das Stehen, der Zeitdruck.

Und: Heute mag ich nicht mehr Kochen und kann es auch nicht wirklich.

Aber ein kreativer Job kann es sicherlich trotzdem sein, was aus meiner Sicht wieder dafür sprechen würde.

LG,
BeFe
by @07.04.2016, 15:05

mein Mann war bis zu seinem Unfall Koch in einem Sternerestaurant: Super Küche, sehr gute Qualität, sehr kreativ, Preis-Leistung OK, der Traum meines Mannes, der Unfall hat sehr viel zerstört. Kochen als Job geht nicht mehr :-(
by Astrid @07.04.2016, 13:13

Ein wunderbarer Beruf oder sogar eine Berufung. Ein richtiger Koch benötigt ein hohes Maß an Kreativität.
Ich kann zwar kochen, doch mein Mann kann besser kochen. Vor allen Dingen fällt ihm immer etwas Schönes ein und er probiert gern rum. Und es schmeckt immer.
Doch zum Beruf würde er das nicht machen wollen. Es macht ihm allerdings großen Spaß.
by Jutta Pertel @07.04.2016, 11:07

als ich in der hotelfachschule war und dann in den hotels, bekam ich eindrücke von der arbeit in der küche (drin war ich nur 6 wochen) und im service (viele monate).
das alles ist ein knochenharter job. auch als praktikantin war ich dann in restaurants tätig und ich muß sagen, in einem restaurant, das sehr gut ist und viele leute deshalb dorthin essen gehen, dort ist koch zu sein ein harter job.
500 mittagessen gingen an sonntagen im salzburger restaurant hinaus, wo ich praxis machte.

den ganzen tag stehen sie am herd, der boden fett, heiß ist es, stress herrscht, auch samstag/sonntag steht man drin in der küche und abends auch. also familie sollte man lieber keine haben.
nach der arbeit sofort unter die dusche um den geruch nicht mitzunehmen.
die köche waren während unserer praxiszeiten alle meine freunde und immer gab es was leckeres ab für mich und meine freundin. kastaniencreme vom patissier war das höchste glück.
by christine b @07.04.2016, 10:23

Ich ziehe vor den Köchen den Hut - es ist so ein anstrengender Beruf und es gibt so selten ein Dankeschön! Meistens wird nur "gemeckert" - dabei ist es gar nicht so einfach, jeden Tag alles so hinzukriegen, wie man es sich wünscht.
Ich rede gar nicht vom "zaubern", wenn mal was angebrannt sein sollte ;))
Da ist es wohl egal, ob Hotel, Betriebs- oder Schulküche - alle wollen gutes Essen für wenig Geld und gut schmecken und appetitlich angerichtet sein soll es auch noch. Das ist doch daheim schon schwer genug!!
Ich koche durchaus gern für unsre Familie - auch wenn ich nicht sehr experimentierwütig bin. Seit diesem Jahr täglich für meinen Mann und mich (also nur zwei Personen und nicht mehr sechs, sieben...zehn Personen) zu kochen, das begeistert mich nicht immer. Aber uns stets den Köchen anzuvertrauen geht ja auch nicht.
by Gerlinde @07.04.2016, 10:21

schöner, aber nur knochenjob, glaub dafür muss man geboren sein.
by petra @07.04.2016, 08:36

Nein, nix für mich ... wie Viola schreibt: familienunfreundlich, stressig und nervzehrend ...
Im meinem Familienkreis gibt es aber einen Koch und er war mit Leib und Seele dabei. Seit ein paar Jahren ist er Lehrer an der Schule zur Ausbildung der jungen Köche!
by Rita die Spätzin @07.04.2016, 08:00

Ich widerspreche mal der Lina - doch, Du könntest sogar als Frau auch nur Koch werden. Es gibt durch bei der IHK nur die Berufsbezeichnung Koch und als solcher wird jeder Mann und jede Frau auch nur geprüft. Das ist auch beim Frisör und beim Zimmermann und in vielen anderen Handwerksberufen so. Das "in" für die Frau ist noch ziemlich neu und steht da nur um dem Vorwurf der Diskriminierung zu begegnen. Ich bin Koch, das steht auch in meinem Gesellenbrief und ich finde das gar nicht schlimm. Koch zu sein und als das zu arbeiten ist in den meisten Fällen sehr familienunfreundlich, ziemlich hart, stressig, schwer und nervzehrend, aber auch sehr erfüllend wenn der Tag zu Ende ist und alles geklappt hat.
by Viola @07.04.2016, 05:11

Mein Sohn wollte das. Als er beim Praktikum erlebte, wie der Koch eine Sosse retten wollte in die Spülwasser gelaufen war, hat er sich umentschieden. Er hat mir manche, nicht so leckere Geschichte erzählt.
by Killekalle @07.04.2016, 01:02

Meine Mutter war eine gelernte Köchin und mein Schwiegervater im ersten Beruf gelernter Koch.
Ich koche auch sehr gern, würde den Beruf des Kochs nicht ausüben wollen, denn er ist sehr stressig.
by marianne @07.04.2016, 00:38

Haha... Koch könnte ich ja als Frau sowieso nicht werden :-)
by Lina @06.04.2016, 23:43

Ich koche zwar gerne... möchte diese Berufe aber nicht ausüben müssen.
Alleine der Gedanke dass ich alles kochen und auch kosten müsste... ist mir ein Gräuel.
Naja... und die Geschmäcker sind so verschieden. Der eine mag es gerne mild... der andere würziger... und es einen jeden Recht zu machen ist bestimmt schwierig.
by Lina @06.04.2016, 23:42

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