Kommentare zu «tt161230»

Ich habe sehr jung mit Sterbebegleitung angefangen (noch als Jugendliche, aber einige Jahre darin gearbeitet) und eine Ausbildung zum Sanitäter gemacht, was ich jedoch nur im Freiwilligen-Dienst ausgeführt habe.
Eigentlich wollte ich Musiktherapeutin werden, da kam dann leider die fehlende Gesundheit dazwischen.

Aktuell arbeite ich in einer Handbuchbinderei und es macht mir sehr großen Spaß.
by @31.12.2016, 14:27

Nach meinem Schulabschluß wandete sich mein Lehrer (der ein Freund unserer Familie war) an den Direktor einer Bank, mit der Bitte mich einzustellen.
Ich wurde nicht gefragt. Ohne Bewerbungspapiere und ohne Lehre kam ich für vier Wochen in die Buchhaltung. Am Sparschalter fiel eine Kraft aus und ich wurde mit 16 Jahren am Schalter eingelernt. Ich konnte bedienen, beraten und vielen Kunden auch privat behilflich sein. Wir waren 80 Prozent junge Leute und es war traumhaft schön für mich. Jedes Wochenende trafen wir uns zu privaten Unternehmungen. 15 Jahre bis zu meiner Schwangerschaft war ich dort beschäftigt. Danach 3 Jahre als Springerin, was nicht mehr einfach war.

In der Nachbarpfarrei wurde eine Pfarrsekretärin gesucht. Ich habe mich beworben und wurde sofort eingestellt. Mit den Arbeiten im Pfarrbüro leitete ich jahrelang einen 5 gruppigen Kindergarten. Auch das war eine wunderbare Tätigkeit. Menschen in allen Lebenslagen zu begegnen. Ich bin mir sicher, dass mein aller oberster Chef mich dort haben wollte. Diese segensreiche Zeit dauerte 22 Jahre.

Mit 63 Jahren habe ich die Rente eingereicht. Es dauerte nicht lange, da bat mich der Chef von meinem Mann immer wieder, ich soll doch in seinem Baubetrieb in einem Büro mitarbeiten. Ich habe es probiert. Lernte alles neu, von Baumaschinen, Tankabrechnungen, Bautabellen am PC usw. und war dort noch 3 Jahre bis November dieses Jahres beschäftigt.
Aber jetzt genieße ich meinen Ruhestand.
by Christine @30.12.2016, 23:40

Ich bin ausgebildete Chemielaborantin und habe diesen Beruf auch all die Jahre ausgeübt. Zu Beginn in einem Chemiebetrieb, dann im pharmazeutischen Bereich zuletzt in einer biochemischen Produktionsfirma. Immer aber in der Qualitätskontrolle.
Ich habe jederzeit gern in meinem Beruf gearbeitet.
Ich könnte mir aber auch vorstellen, etwas mit Pflanzen zu machen, Kräuter zu Tinkturen und anderen gesunden Elixieren oder Likörchen mischen.
Für den Hausgebrauch reicht dafür mein bescheidener Balkon gerade so aus für solche Experimente.
by @30.12.2016, 21:40

Einzelhandelskauffrau hatte ich gelernt & abgeschlossen, war mehrere Jahre auf einigen Schiffen der KD am Rhein und dann auf der Donau unterwegs, begleitete meinen Mann fast 40 Jahre am Schiff ( zum Schluß 7 J. ehrenamtlich auf D.Schönbrunn !) war daheim meine eigene "Innenministerin", die 3 Kinder großzog und das ganze Haus `managete´, ( geringfügige Arbeitszeiten wurden auch nie anerkannt, obwohl auch noch Nebenerwerbslandwirtschaft zu bewältigen war, bei 10 J. langer Pflege des bettlägrigen Stiefvaters ...
by gerda @30.12.2016, 21:01

1959 habe ich in einer Uni-Kinderklinik in Hessen meine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester gemacht. Anschließend nach 2-jähriger Ausbildung das Examen in Krankenpflege. Mein Wunsch war, in die Mission zu gehen. Kinderkrankenpflegeexamen wurde im Ausland nicht anerkannt. Allerdings kam alles ganz anders. Meine Pläne zerschlugen sich. Von Hessen ging ich nach Hamburg ins UKE (Uni-Klinik) und machte dort noch eine Zusatzausbildung zur OP-Schwester. Ich habe etliche Jahre in der Herzchirurgie gearbeitet. Es waren spannende und aufregende Berufsjahre. Damals wurde die 1. Herztransplantation von Christian Barnard durchgeführt. Wer erinnert sich noch von den Kolleginnen hier daran? Eine Sensation!
Wir im UKE tauschten Herzklappen aus. Eine ebenso aufregende Angelegenheit damals mit Herz-Lungen-Maschine und allem drum und dran.
Dann heiratete ich und bekam 2 prächtige Jungs. (2 weitere Kinder gehörten auch noch zum Haushalt) 12 Jahre Volltagshausfrau und Mutter mit Organisationstalent. Zwischendurch Vertretungsdienste im DRK Krankenhaus im OP, um meine Sozialversicherungen aufrecht zu erhalten.
Nach 12 Jahren Wiedereinstieg in den Beruf in der ambulanten Pflege. Das machte mir sehr viel Freude. Weitgehend selbständiges arbeiten.
Auch dies änderte sich leider zusehends und es wurde mehr und mehr Schreib-und Büroarbeit und weniger Zeit für die Patienten.
So wechselte ich wieder in die hiesige Uni-Klinik, wo ich die letzten 8 Jahre bis zur Rente nicht gerne gearbeitet habe. Schichtdienst, viel Nachtdienste, Sonn- und Feiertags. dazu Familie und Haushalt und Garten. Es war nicht mehr der Beruf, den ich gelernt hatte. Dazu die Hierarchie in der Klinik!!! Noch einmal würde ich diesen sehr schönen und wichtigen Beruf nicht ergreifen.
Ich würde Logopädie, Ergotherapie oder Physiotherapie wählen. Jetzt bin ich seit 15 Jahren glückliche aktive Rentnerin und arbeite ehrenamtlich mit jungen Geflüchteten.JQJ
by linerle @30.12.2016, 20:26

Ich habe Industriekaufmann gelernt und jahrelang in einer Kleiderfabrik gearbeitet, später bei einer Versicherungsagentur. Als unser Sohn geboren wurde, habe ich aufgehört zu arbeiten, denn mein Mann fuhr ja zur See und war stets ein halbes Jahr weltweit unterwegs. Finanziell hatte ich das Geldverdienen nicht nötig.

Später nach dem Tod unseres Sohnes habe ich jahrelang als Pfarrsekretärin in unserer kath. Kirchengemeinde gearbeitet und auch die ganze Kirchenrechnung gemacht. Das war eine besondere Arbeit, ich hatte immer Freude am Zählen der sehr oft überraschenden Kollekte. Und meine Jahresrechnungen stimmten immer. Die sehr nahe Arbeit mit Menschen hat mir sehr viel Freude gemacht und mir oft über meine Trauer hinweggeholfen. Ich habe auch immer mal in der Messe die Lesungen gehalten und auch manchmal die Kirche dekoriert. Mit anderen Worten: Arbeit und Beten ging meist wundersam ineinander über. Mit anderen Worten: Ora et labora.

Oft denke ich auch daran, dass ich eigentlich gern Modedesignerin geworden wäre. Ich habe mir so vieles in der Kleiderfabrik "abgeguckt". Aber damals wurde die Nase darüber gerümpft, wenn ich eine Schneiderlehre hätte machen wollen. Ich hätte darauf gut etwas aufbauen können. Mein Traum wäre gewesen, bei der Zeitschrift "Brigitte" zu arbeiten.
by Xenophora @30.12.2016, 18:51

Ich bin Theologin und arbeite als Pastoralassistentin in einer Pfarrei (das ist die Bezeichnung in der Schweiz; in Deutschland wäre ich Pastoralreferentin). Nachdem kurz vor Ende des Theologiestudiums 1989 meine Tochter geboren war und sehr viel Betreuung brauchte, hatte ich das Studium erstmal abgebrochen und mich schon damit abgefunden, gar nicht mehr in diesen Beruf hineinzukommen. In der Familienphase habe ich Teilzeit im Büro und in einer Buchhandlung gearbeitet. 2003 habe ich mein Studium doch noch abgeschlossen, aber meine Bewerbung in einem deutschen Bistum war nicht erfolgreich. Da es für mich nach der Scheidung existentiell war, zu arbeiten, habe ich mich etwas weiträumiger nach Stellen umgesehen und bin 2005 in der Schweiz gelandet. Zu meinem Glück. Ich hätte keinen anderen Beruf lieber - er ist vielseitig, ich begegne den unterschiedlichsten Menschen und komme ihnen je nach Situation sehr nahe - ob das nun bei der Taufe oder Beerdigung ist... Und an Weihnachten oder Ostern vor Hunderten von Menschen zu stehen und zu predigen - das macht erstmal Gänsehaut. Und hat natürlich einen gehörigen Stressfaktor. Aber wenn die Leute aufmerksam sind, ist das wirklich ein Highlight.
Der Vorteil meines Berufes: ich kann jenseits der Pensionsgrenze weiter arbeiten. Da ich mir in Deutschland nur wenig Rente erarbeiten konnte, werde ich darauf angewiesen sein. Wenigstens mit einem Teilzeitpensum, wenn die Gesundheit es zulässt.
Als Jugendliche hatte ich mich kurz für den Beruf der Logopädin interessiert.
Und als Alternative könnte ich mir heute noch Buchhändlerin vorstellen.

Es ist spannend, Eure Geschichten zu lesen. Danke dafür!
by Lindenblatt @30.12.2016, 18:30

Ich wollte schon immer Lehrerin werden, aber so einfach war das 1966 in der DDR nicht. Obwohl ich die Aufnahmeprüfung am Institut für Lehrerbildung erfolgreich bestanden hatte und ich bereits den Studienplatz sicher hatte, kam doch noch die Absage. Die Studienplätze waren angeblich nicht ausreichend. So ging das große Suchen nach einem Beruf los und das war nicht einfach. In der DDR gab es für Schulabgänger eine sogenannte Bewerberkarte mit der man losging. Ich ging 360 km von zuhause weg, machte eine Berufsausbildung mit Abitur als Webereifacharbeiter. Und das mit 16 Jahren! Mein eigentlicher Berufswunsch verfolgte ich aber weiter und erreichte nach weiteren dreijährigem Studium mein Ziel. Während dieser Zeit heiratete ich und bekam noch während des Studiums zwei Kinder. Ich war von 1971 bis 2004 im Schuldienst tätig, habe Kinder erzogen und unterrichtet. Als ich 2004 sehr krank wurde, habe ich lange Zeit meine Kinder vermisst und war oft traurig. Jetzt genieße ich mit meinem Mann das Rentnerleben. Ich würde immer wieder gern diesen Beruf ausüben.
by daggi @30.12.2016, 18:10

Ich habe Einzelhandelskaufmann gelernt. Hat auch Spaß gemacht bis nach der Lehre. Dann hab ich als Telefonistin weitergemacht bis hin in die Printmedien.
Mit knapp 42 Jahren entschloß ich mich anderweitig zu bewerben.
An der Uni war ich 22 Jahre, davon 17 Jahre in der Finanzwirtschaft Betriebs-kosten. Hat mir all die Jahre sehr viel Freude gemacht, hatte immer auch mit Handwerkern zu tun und es war wirklich ein schönes Berufsleben mit allen Höhen und Tiefen.
by Rita die Spätzin @30.12.2016, 18:09

Ich war Grundschullehrerin; der Beruf hat mir lange Jahre Freude gemacht, bis der
Kreativität durch zu viele Konferenzen, zu viele Verordnungen, Pläneerstellen
und Evaluierungen Grenzen gesetzt wurden.
Heute würde ich den Beruf nicht noch einmal ergreifen.
Wenn ich heute einen Beruf wählen müsste, wäre es für mich schön Krankenschwester oder Altenpflegerin zu sein.
Diese wichtigen Berufe sind aber leider total unterbezahlt!
by Keda @30.12.2016, 18:04

Ich bin Steuerberaterin im Ruhestand! Der Beruf hat mir schon Spaß gemacht,aber ich wäre auch gerne Goldschmiedin geworden! Auch Winzerin wäre ich gerne,auch heute noch! Na ja vielleicht im nächsten Leben!
by Hanna @30.12.2016, 18:02

ich war Sachbearbeiterin in im österreichischen Filialbetrieb eines sächsischen graphischen Großbetriebes. Viele Jahre war ich dort und zuständig nach und nach für alle Belange; Lohn- und Abgabenverrechnung, Lagerbuchhaltung, Reisespesenabrechnung, Führung der Hauptkassa, Bank- und Versicherungsangelegenheiten, Korrespondenz, später Chefsekretärin, Bilanzbuchhalterin.
Ich habe meine Arbeit geliebt, sie war abwechslungsreich und verantwortungsvoll. Wollte nie etwas anderes machen. Für mich war es wunderbar in einem Team mit sehr strengem aber gerechtem Chef und fairen Kolleginnen u. Kollegen zu arbeiten.
by Christie @30.12.2016, 17:46

Meine Eltern haben bestimmt, dass ich eine Ausbildung als Industriekaufmann absolvierte. (Mein Traum wäre Säuglingsschwester gewesen) Mein Einsatz war in der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung. Ich übte den Beruf 49 1/2 Jahre aus, er war anstrengend, aber er füllte mich aus. Allerdings war ich froh, dass ich in Rente gehen konnte. Ständig der Prellbock zwischen Geschäftsleitung und Personal zu sein, brachte mich manchmal zum Verzweifeln.
by @30.12.2016, 17:38

@Killekalle
Hole mal dein Licht unter dem Scheffel hervor und mache es im nächsten Leben so, wie du es willst.;)

Beruf ist nur ein Anteil von uns und nach den deinen Einträgen, hast du ein sehr lebendiges Leben. Ich grüße dich.
by philomena @30.12.2016, 17:37

Nachtrag: Was seid ihr alle tüchtige Frauen. Ich kann Euch, gerade auch in den Heilberufen nur bewundern. Ich glaube, das hätte ich auch machen sollen. Eigentlich wäre ich gerne Säuglingsschwester geworden. Meine Mutter hat mir das ausgeredet.
by Killekalle @30.12.2016, 17:26

Ich habe Apothekenhelferin gelernt. Vater meinte: Apotheken gibt es immer. Verdienst schlecht. In dieser Apotheke habe ich mich nicht wohl gefühlt. Nach eineinhalb Jahren machte ich schon Prüfung mit Sondergenehmigung meiner Chefin. Mit 18 Jahren heiratete ich meinen Göga. Wir zogen dreimal um. Dann arbeitete ich wieder. Hier erfuhr ich Wertschätzung. Sohn kam. Ich blieb daheim. Wir kamen finanziell gut zurecht. Tochter kam. Gleich nach der Hochzeit begann ich mit Gesangstunden und sang dann regelmäßig in Gottesdiensten und Konzerten. Zurück in die Apotheke hätte sich nicht gelohnt. Aber ich würde alles anders machen, wenn ich nochmal die Wahl hätte. Mir fehlte in jungen Jahren einfach das Selbstbewustsein, und der Glaube an mich. Das mußte hart erarbeitet werden.
by Killekalle @30.12.2016, 17:21

Ich habe meinen Traumberuf ergriffen und liebe ihn noch heute, einschließlich der verwaltungstechnischen Abläufe. Die erledige ich, muss halt sein.

Ich bin Ergotherapeutin, früher hieß der Beruf Beschäftigungstherapeutin, was ich auch nie als Abwertung empfunden habe. Denn wenn man die Entstehungsgeschichte dieses Berufsbildes abruft, war es sicher nach dem ersten Weltkrieg sehr wichtig, denen, denen Gliedmaßen fehlten, den Amputierten eine vorläufige Beschäftigung zu geben, damit sie nicht verzweifeln. In dieser Zeit waren solche Behinderungen sehr stigmatisiert und die Menschen wurden maximal ausgegrenzt. (Heute nur ausgegrenzt!) Ich lernte diese Beruf mit 12 Jahren in einer orthopädischen Klinik in Frankfurt kennen, in der ich selbst 4 Monate war ... Die Therapeuten waren so anspornend und einfühlsame Menschen ... Wunsch geboren und nicht aus den Augen verloren.

Ich habe mich auf junge Kinder (2 Mon. - 14 J.) spezialisiert und das nicht bereut. Ich kann mich in meinem Beruf so entfalten, wie ich es will und bestimme.
Ich liebe meinen Beruf, auch wenn die Entlohnung für meinen Einsatz nie stimmte. Es war mir schlicht gesagt egal. Ich arbeite so, wie ich es fühle und die Rückmeldungen meine Ehemaligen und ihrer Eltern geben mir Recht, es war das einzig Richtige für mich.
Ich bin froh, dass ich meinen Berufswunsch zielstrebig gegen meinen Vater durchsetzte und nach Berlin gehen konnte, um dort meine Ausbildung zu machen.
by philomena @30.12.2016, 17:18

Nach der Matura wollte ich eigentlich Chemie studieren, hab auch damit begonnen, konnte es aber aus gesundheitlichen Gründen nicht weitermachen. So hab ich eher aus Verlegenheit die Pädagogische Akademie besucht, nicht ahnend, dass es mich in die Sonderschule "verschlagen" würde, wo ich wirklich meine Erfüllung gefunden hab und besonders gern mit schwerst mehrfach behinderten Kindern gearbeitet hab. Es hat mir bis zum letzten Arbeitstag Freude gemacht und dann bin ich mit Freude in Pension gegangen. Ich bin dankbar, ein so zufriedenes Arbeitsleben gehabt zu haben...
by Ulani @30.12.2016, 15:37

Ich habe Verkäuferin gelernt.
Eigentlich wollte ich lieber KFZ Mechanikerin werden,so hieß das damals.
Aber leider gab es das 1968 nicht für Frauen.
Mich haben immer Autos interessiert.
Heute noch u daher unterhalte ich mich gerne mit Leuten,die diese Interesse auch haben,wie ein Freund von uns
by silvi @30.12.2016, 14:45

Ich war Krankenschwester und wollte es von Kind an werden. Meine Großmutter hatte offene Beine und wurde von der Gemeindeschwester betreut. Ich half ihr mit meinen kleinen Händchen die gewaschenen Mullbinden aufwickeln. Immer hätte ich dabei gesagt, dass ich sie als Schwester besuchen würde wenn ich groß bin. Leider starb meine Großmutter viel zu früh als ich 11 Jahre alt war. Aber mein Berufswunsch blieb. Und ich setzte ihn gegen den Willen meiner Mutter durch! Ich brach die Schule ab und meldete mich, da ich zu Schw.-Ausbildung zu jung war, in einer Pflegevorschule an. Dort wollte man mich erst nicht nehmen, weil ich mit 14 J. noch viel zu klein und zart für mein Alter war. Die leitende Schwester erkannte aber zum Glück meinen starken Willen und "versuchte" es mit mir. Drei Jahre besuchte ich mit viel Freude und bestem Erfolg die Schule. Mit 18 Jahren konnte ich endlich mit der Ausbildung zur Krankenschwester beginnen. Praxis und Ausbildung fielen mir recht leicht und ich knüpfte einige Fortbildungen und Fachausbildungen daran. So war ich drei Jahre OP-Schwester und anschließend Intensiv- und Anaesthesie- Fachschwester bis zur Berentung. Da ich diese Ausbildungen sofort in dem Jahr machte, als sie "auf den Markt" kamen, war ich auch in sehr jungen Jahren immer die Älteste in den Abteilungen! Scheidung, Alleinerziehung usw stemmte ich sehr gut mit Hilfe von vielen Nachtdiensten, die ich sehr gerne machte. Da die berufliche Belastung und eine Erkrankung mich zwangen eher aus dem Beruf zu scheiden, ging ich ca 5 Jahre zu früh in Rente. Ich erholte mich sehr gut, sodass ich später noch ein Studium begann, was ich 1/2 Jahr vor Abschluß, wieder krankheitsbedingt, beenden mußte. Es war für mich alles gut, so wie es war und jetzt ist. Mit ehemaligen Kolleg/innen und Mitstudierenden bin ich immer noch freundschaftlich verbunden. Zu vorher festgelegten Terminen treffen wir uns mindestens 3x im Jahr.
Wie es so ist: als junger Mensch schaut man nicht auf`s Geld. Wie jeder weiß, war unsere Bezahlung, man konnte nicht von Gehalt sprechen, sehr gering. Ein Arbeitgeber bezahlte über 10 Jahre nicht die Zusatzversicherung, die es wegen des niedrigen Einkommens gab, und immer noch gibt. Wir wurden damals gerne für dumm verkauft (und waren es)! Gehaltsstreifen kamen erst in den "60"igern auf... Obgleich ich immer arbeitete, muß ich nun mit einer kleinen Rente auskommen. Früher nutzte ich meine Freizeit für einige "Ehrenämter", wie man es heute so schön nennt. Seit einiger Zeit singe ich "nur noch" mit viel Freude in einem guten Chor, zu dem ich früher schon gehörte.

by M.M. @30.12.2016, 13:36

Lang gehegter Berufswunsch war Flugbegleiterin. Nach Abschluss der Realschule war ich zu jung dafür. Auf jeden Fall sollten Fremdsprachen in meinem Beruf zum Einsatz kommen. So habe ich dann zunächst die Fachoberschule Wirtschaft besucht, wasmir ein Studium an einer FH ermöglicht hätte. Wahrend der Schulzeit habe ich in Abendkursen den Fremdsprachenkaufmann Englisch gemacht und gleichzeitig mit dem Fachabi den IHK-Brief erhalten. Aus familiären Gründen hab ich dann- gerade mit 18 volljährig geworden - kein Studium angehängt, sondern eine gut dotierte Stelle im Export angenommen. Da bin ich während meiner Berufstätigkeit mehr oder weniger bei geblieben - abgesehen von 450€ Jobs während der Erziehungszeit oder wohnortwechselgeschuldet.

Mit dem heutigen Wissen könnte ich mir andere Berufe vorstellen, über die ich mit 18 gar nicht nachgedacht habe - ich bin unsere "Giftmischerin" in der Familie - also alles was mit Pflanzen, Ölen, Globuli zu tun hat - im Rahmen des Hausgebrauchs - und könnte mir vorstellen, dass ich in Richtung Pharmazie tätig wäre.
by Birgit W. @30.12.2016, 12:17

Gelernt habe ich Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte. Mein Traumberuf war es eigentlich nicht. Viel lieber hätte ich seinerzeit Dekorateurin bw. in der Schaufenstergestaltung gearbeitet, weil Kunst in der Schule mein Lieblingsfach war. Damals hieß das Fach glaube ich eigentlich noch Zeichnen und Werken? Leider hab ich in den Häusern wo ich mich bewarb keinen Ausbidungsplatz bekommen. Wie ich dann später beim Rechtsanwalt landete weiß ich heute seltsamerweise gar nicht mehr..*grübel*... Aber beim Anwalt war man nach Gerichtstarif angestellt und verdiente nicht viel. So bin ich dann später in die freie Wirtschaft gegangen und landete im Schifffahrts- u.Speditionsbereich. Bis zur Geburt meines Sohnes habe ich dann immer noch zeitweise gearbeitet um zum Lebensunterhalt beizutragen. Aber seit 1981 hab ich den großen Vorzug, nur noch "Nur-Hausfrau" sein zu können und genieße das Leben als solche.
by Karin v.N. @30.12.2016, 11:25

Ich bin Krankenschwester, würde mit dem Wissen von heute, den Beruf nicht mehr ergreifen.
Früher konnte man sich um die Patienten mehr kümmern, mal trösten, Angst nehmen, einfach etwas Zeit lassen. Geht heute nicht mehr, wegen des immer mehr wegrationalisierten Pflegepersonals.
Ich würde heute vielleicht mit Behinderten oder im Kindergarten arbeiten wollen.
by marianne @30.12.2016, 11:10

Ich habe den Beruf des Industriekaufmanns (Kauffrau gab es damals noch nicht) erlernt und hatte von Anfang an viel Freude im Beruf. Ausbildungsbetrieb war eine Strick- und Wirkwarenfabrik - toll für junge Mädels, die gerne neue Klamotten kaufen.
Dann habe ich zu einem Möbelhaus gewechselt, aber nur ein Jahr. Die Textilbranche hat mich mehr interessiert. Deshalb bin ich zur Strumpffabrik Hudson. Jetzt war es egal, wenn ich mir die feinen Strumpfhosen zerrissen habe, ich bekam günstigen Nachschub. Da Hudson seinen Standort aufgegeben hat in meiner Stadt, bin ich in die Buchhaltung einer Metall- und Kunststoffgießerei gewechselt. Buchhaltung hat viel Spaß gemacht.
Nach der langen Kinderpause habe ich noch 24 Jahre bei der Stadtverwaltung gearbeitet. Die erste Zeit in der Verwaltung der Volkshochschule und dann lange als Schulsekretärin an einem Gymnasium.
Schön war's und ich habe alles richtig gemacht. Wichtig war für mich immer, dass ich morgens freudig ins Büro gehe.
by ErikaX @30.12.2016, 10:38

Ich hatte eine kaufmännische Ausbildung, war später Protokollantin beim Vertragsgericht, dann Chefsekretärin in einem technischen Institut. Die erfüllteste
Zeit waren 25 Jahre Büroleiterin im eigenen Betrieb...
Ein Journalistikstudium hätte mich wahnsinnig gereizt, doch die damaligen Umstände machten das leider nicht möglich. Noch heute lebe ich diese Ambition
deshalb als Hobby aus ;)
by Inge-Lore @30.12.2016, 09:46

Ich bin Kinderkrankenschwester und im Bereich Früh- Neugeborene tätig. 1980 mit der Ausbildung begonnen, dann diverse Abteilungen "durchtingelt" aus unterschiedlichen Gründen (mal wurde rationalisiert, mal ganz aufgelöst, mal hat es einfach nicht harmoniert) Auf einer jetzigen Stelle arbeite ich mittlerweile seit 25 Jahren, allerdings mit einer halben Stelle und ausschliesslich im Nachtdienst. Ich liebe meine Arbeit, wenngleich die Anforderungen immer größer und die Frühchen immer kleiner werden.

Ursprünglich wäre ich gerne Lehrerin für Handarbeit, Musik und Sport geworden, oder wäre mit Gesang ins Theater oder gerne in den Musicalbereich eingestiegen. Da damals noch nicht die heutige Bandbreite zur Verfügung stand und ich auch ein wenig feige war (meine Eltern diese "Feigheit" auch gerne unterstützten - brotlose Kunst!), fiel es natürlich flach.

Herzliche Grüße
satu
by satu @30.12.2016, 09:07

Da ich bereits mit 12 Jahren ehrenamtlich Sonntagsdienst im Krankenhaus auf einer Kinderstation gemacht habe, war mein Berufswunsch Kinderkrankenschwester.

Nach 8-jähriger Volksschule ging ich in eine Ausbildung. Da ich für den Wunschberuf viel zu jung war ging ich in eine Lehre und wurde Groß- und Außenhandelskauffrau (Damals bekam ich nach bestandener Prüfung einen Kauf"manns"gehilfenbrief). Büroarbeit hat mir immer gut gefallen. Die Ausbildung begann 1963. Damals war es üblich, bereits noch während der Volksschulzeit einen Kurs für Steno und Schreibmaschine schreiben zu besuchen.

die Anstellungen, die ich im Laufe des Berufslebens hatte waren sehr unterschiedlich bedeutet vielseitig. Da ich meinen Sohn viele Jahre allein erzogen habe, konnte ich die Betreuung meines Sohnes sehr gut mit den Arbeitszeiten vereinbaren. Das wäre bei einem Arbeitsplatz im Pflegedienst vermutlich nicht so gut möglich gewesen.

Die letzten 26 Jahre war ich als Sekretärin tätig.
by ixi @30.12.2016, 08:55

Schon sehr früh war ich mit dem Studium fertig und war Lejrerin bis zu meiner Pension - in Vollzeit und mit nur ganz wenigen Fehltagen.
Ich habe meinen Beruf sehr geliebt, doch für alles gibt es eine Zeit.
Nun bin ich sehr zufrieden damit, selbstbestimmter leben zu können.
Ich wäre aber auch sehr gerne Buchhändlerin geworden oder hätte mich in einem handwerklichen Beruf wohl gefühlt - z.B. als Schneiderin.
by maria @30.12.2016, 08:31

Seinerzeit habe ich geschwankt, ob ich Journalistin werden sollte oder Lehrerin. Ich habe mich dann für letzteres entschieden - wegen kürzerer Studienzeit und schnellerem Geld verdienen.
Über 41 Jahre habe ich also als Lehrerin an einer Hauptschule gearbeitet (hardcore/in der "Bronx" im Ruhrgebiet). Die ersten 25 Jahre habe ich meinen Beruf sehr geliebt und leidenschaftlich gerne ausgeübt. In der Zeit habe ich auch zwei Kinder bekommen und mit Hilfe meiner Eltern und einem Ganztagskindergarten funktionierten Kindererziehung, Beruf und Haus ganz gut, ebenso wie eine Scheidung mit Hausverlust und Umzug... naja....
Ab 2004 änderten sich die Schul-Umstände komplett: viel mehr Verwaltungskram, ständige wenig fruchtbare Endlos-Konferenzen, immer mehr Arbeitszeit und weniger Entlastung, nicht gelingende Integration, ebenso wie darauf folgende nicht gelungene Inklusion haben mich sehr mürbe und frustiert gemacht.
So war ich froh, als ich 2013 wegen Schwerbehinderung nach Gehirnblutung und Burnout zwei Jahre eher aus dem Schuldienst ausscheiden konnte und genieße jetzt mein "freies" Leben.
Ich habe schon oft darüber nachgedacht, ob ich mit dem Journalisten-Beruf glücklicher geworden wäre, aber auch dort haben sich die Bedingungen sehr verschärft und ich glaube, so, wie es war, ist es ok....
by Anne @30.12.2016, 08:29

Gelernt habe ich in drei jähriger Ausbildung Verkäuferin mit Abschluss Kaufmanns Gehilfenbrief. Mit 14 Jahren in die Lehre. Meine Eltern haben da gedacht: Du heiratest ja sowieso mal. Mit 17 Jahren (1968) habe ich einen kleinen Laden mit allem was dazugehört geleitet. Ohne genug Geld + Mut für ein selbst bestimmtes Leben. Allerdings sehr stolz das mein Chef mir das zutraute.

Zu früh geheiratet und Aushilfsjobs gemacht so weit das mit 2 Kindern möglich war. Manches mal gleichzeitig durch Ehrenamt, Weiterbildung und die Frauenstudien sogenannte Schlüsselqualifikationen erworben.
Bin dann u.a. bei der VHS im Bereich Frauenbildungsarbeit tätig gewesen. Leider auch ohne Vollzeitbeschäftigung.
Nach dem Ende einer zweiten Ehe, einer wunderbaren Tochter und ganz viel Ehrenamt bis heute, bin ich in der Grundschule als Betreuerin im Ganztag tätig gewesen und das bis zur Rente.
Also für meine Generation ein Arbeitsleben das es häufig gab.
by MOnika Sauerland @30.12.2016, 08:07

Ich bin Beamtin beim Freistaat Bayern. Mir gefällt mein Beruf seit 1972. Die Arbeitszeiten bei uns sind sehr flexibel. Ob Beurlaubung wegen Kindererziehung, oder Teilzeit alles wurde mir genehmigt. Eigentlich wollte ich Lehrerin für Steno, Maschinenschreiben und Werken werden, aber gleich nach der Schule Geldverdienen reizte mich mehr.
by erika aus augsburg @30.12.2016, 07:20

Gelernt habe ich Hochbauzeichnerin.
Als ich schwanger wurde, konnte ich für die gleichen Architekten zu Hause arbeiten und war dann immer für die Jungs da wenn sie mich brauchten.
Als 1990 die Baukrise war, verlor ich die Arbeit, weil alle versuchten ihr Büro durchzufüttern und die Heimarbeiten wurden wieder im Büro erledigt.
Nach 4 Jahren Arbeitslosigkeit stiess ich zu einer Küchenfirma. Zuerst erledigte ich die ganze Arbeit von Hand. Bald mal übernahm ich auch Schreibarbeiten wie Offerten, Verträge und Bestellungen die ich mit dem Computer erledigte. Das musste ich alle erst mal lernen. Ich hatte Nullahnung von Computer und schon gar keine wie ich Briefe gestalten, Tabellen und Lister erstellen musste. Mit dem Hilfeprogramm habe ich mit das alles selber beigebracht. Erst sehr kompliziert, bald schon mal fand ich einfachere Wege. Die Pläne zeichnete ich noch eine Weile von Hand bis es eines Tages hiess, lade dir das Küchenprogramm runter und ab sofort werden die Pläne mit dem Computer gezeichnet. Da ging dann die Lernerei wieder von vorne los. Die Hotline musste mir am Anfang viel helfen. Der Vorteil war, dass ich, wenn ich die Pläne hatte sämtliche Offerten, Verträge und Bestellung nur noch abrufen konnte.
Vor etwa 4 Jahren haben meine Chefs altershalber die Firma aufgegben. Es gab noch ca. 2 Jahre Kleinigkeiten zu erledigen. Ich fand, dass ich immer viel gearbeitet hatte mit Familie, Arbeit, Haus und Garten und dass ich mit 60 keine neue Arbeit suchen will. Ich hatte das Privileg zu Hause zu arbeiten und vor allem musste ich nicht, ich durfte.
Ich musste Termine einhalten, wann und wie ich arbeitete war egal.
Die Zeichnungsarbeiten habe ich geliebt, die Schribarbeiten waren ein notwendiges Übel und gehörten einfach dazu.
Einen anderen Beruf hätte ich nie lernen wollen.
by maggi @30.12.2016, 07:19

Eigentlich wollte ich Zahntechnikerin werden, aber es war keine Lehrstelle zu bekommen, da damals ein Modeberuf. Gelernt habe ich dann den Beruf der Augenoptikerin. Aus diesem Beruf wurde ich dann 2000 wegen einer schweren Erkrankung herausgerissen und bezog Erwerbsunfähigkeitsrente. Diese wurde dann in diesem Jahr von der Rentenstelle umgeschrieben in eine normale Rente.
by Monika @30.12.2016, 05:58

Ich wollte gern Gemeindediakonin werden (entspricht in etwa der heutigen Gemeindepädagogin), war aber zum Schuljahresbeginn noch zu jung (17 Jahre), darum habe ich bei der Deutschen Reichsbahn gelernt: Elektromonteur (Anlagen). Ich habe auch zwei Jahre gern da gearbeitet. Der Lehrmeister hätte gern gesehen, dass ich dann Materialökonomie studiere. Aber ich war inzwischen verliebt - verlobt - verheiratet :)) Nach der Hochzeit (1972) wurden unsre Kinder (1973, 1974 und 1976) geboren - dann folgten 18 Monate Bausoldatenzeit meines Mannes. In der Zeit war ich als Erziehungshelferin in der KiTa unseres Wohnortes. Im Dez. 1979 ist unser viertes Kind geboren - wieder Arbeitspause (Verdienstpause ist treffender **gg**) Versuch, mit vier Kindern (zwei Schul-, zwei Kindergartenkindern) nachmittags als Erziehungshelferin zu arbeiten, scheiterte. Geringfügige Anstellung um Christenlehre zu unterrichten (Religion) für ca. drei Jahre - dann lebte eine Großtante zur Pflege in unserem Haushalt. 1986 (!) durfte ich nach 13 Jahren Pause wieder bei der Bahn beginnen. Es gab einen Arbeitsplatz in einem der Meisterbüros und langfristig war angedacht, dass ich in einem Bahnstromwerk in der Schaltzentrale arbeite. Gute Idee!! Aber - 1988 wurden wir mit unsrer Nummer Fünf beschenkt. Alle Ideen und Pläne stürzten, einem Kartenhaus gleich, durcheinander. Und dann stürzte noch mehr - die Mauer fiel, die Einheit (?) kam und unsre Arbeitslosigkeit - immer abwechselnd war einer von uns beiden daheim. Es fehlte uns nicht an Arbeit, aber hin und wieder waren wir "knapp bei Kasse" Die Kinder begannen ihre Ausbildung und ihre Erfahrungen mit der Arbeitslosigkeit und gingen deshalb nach NRW und ins Ländle...
Ich habe mich mit ABM und Hilfsjobs "über Wasser" gehalten - bis ich eines Tages die Anfrage bekam, ob ich mir den Dienst in der Anmeldung einer Arztpraxis vorstellen könne. Da war ich fast 50 Jahre alt ;)) Ich habe mich gern eingearbeitet - und durfte fast 15 Jahre in der Praxis bleiben. Es hat mir super gefallen - und mein Leben als Rentnerin gefällt mir jetzt auch.
Hätte mich nach der Schule jemand gefragt, ob ich in einer Arztpraxis arbeiten möchte, hätte ich das abgelehnt!!! Ich wußte ja nicht, wie spannend das sein kann ;))
by Gerlinde @30.12.2016, 02:12

Fachkraft für Bürokommunikation
inzwischen im Ruhestand :)
Meinen Beruf habe ich sehr gerne ausgeübt.

Interesse hatte ich auch an: MTLA (Medizinisch-Technische Laboratoriumsassistentin) aber es bot sich damals nicht an.

by Webschmetterling @29.12.2016, 23:56

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