Kommentare zu «tt170220»

@Webschmetterling: et hät jot jejange!!!
danke für deine bitte an den hl. antonius!
ich hab ihm das gleiche gesagt - allerdings in meinem dialekt - : "heiliger antonius, kreizbraver ma, nemm me beim schöpfle und führ me dra na..."
ich hatte sie tatsächlich in gedanken in meine eigene reisetasche gestopft. war übers wochenende babysitten bei meinen enkeln und war in gedanken wohl bei all den terminen, die mir meine tochter aufgeschrieben hatte....
by Mai-Anne @21.02.2017, 15:03

Denkst Du positiv ? Ja fast immer.
Bist Du eher ängstlich und besorgt ? Nein ängstlich überhaupt nicht,aber seit dem Herzinfarkt meines Mannes, mache ich mir manchmal Sorgen um ihn.
Oder bist Du Zweckpessimist ? Nein
by Helga F. @20.02.2017, 23:07

Ich habe schon viel Glück in meinem Leben gehabt und bin eigentlich ein fröhlicher Mensch, aber manches mal habe ich Angst vor dem eigenen Glück und vermassele mir damit jegliche Vorfreude. Fahre darum auch schon seit vielen Jahren nicht mehr in den Urlaub weg. der Angst vorher, es könnte etwas dazwischen kommen. Ist allerdings erst einmal passiert und da war es mir sogar Recht.

Im Moment ist aber keine glückliche Zeit. Ende Oktober ist mein Vermieter und guter Freund verstorben. Ich habe ihn tot vor seiner Badewanne gefunden und morgen muss ich beim Frauenarzt zur Biopsie in der Brust ist etwas, was da nicht hingehört und viel Hoffnung auf etwas Gutartiges hat man mir nicht gemacht.

Seit letzten Mittwoch fahren also meine Gefühle fröhlich rauf und runter. Mal einfach nur Angst und dann wieder "wird schon gutgehen ist ja sowieso nicht zu ändern"
by Hildegard @20.02.2017, 22:38

@Mai-Anne ... auch meine neuen Schuh-Einlagen waren plötzlich verschwunden. Ist aber schon ein Jahr her. Hatte sie in eine Papiertasche gesteckt und wollte sie wieder mitnehmen weil da noch was dran gemacht werden musste. Und weg waren sie plötzlich, sie kamen nie mehr ans Tageslicht.

Für Dich: Hl. Antonius, gottesbraver Mann, sei so lieb und führ die @Mai-Anne an ihre neuen, verloren gegangenen Schuheinlagen heran.
by Webschmetterling @20.02.2017, 21:19

Mir gehen diese ständigen Aufforderungen zum positiven Denken auf die Nerven. Es gibt Situationen, da ist es sogar schädlich, wenn man sich zu einer ständig aufgesetzten guten Laune zwingt. Zu einem normalen Leben gehören einfach fröhliche und traurige Lebenssituationen dazu. Bei mir kommt es drauf an. Meist denke ich nach und versuche, mich der Situation entsprechend zu stellen. Wenn mich irgendetwas traurig macht, fange ich oft an zu weinen oder sage es meinem Mann, da ist es mir erst mal vom Herzen. Wenn etwas Fragwürdiges passiert, denke ich erst mal nach, wie man es am besten retten kann. Ich gehe oft in den Garten und atme tief durch und hoffe auf eine gute Eingebung.

Wenn etwas Gutes passiert, bin ich besonders gut gelaunt. Ich muss mich dann mitteilen und versuche, anderen einen Teil meines Glücks weiterzugeben.

Ich bin so eine, zu der man schon als Kind gesagt hat: "Himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt".
by Xenophora @20.02.2017, 20:12

Ich denke fast immer positiv.
Nein, ich bin nicht ängstlich und besorgt.
Nein.
by @20.02.2017, 19:36

Ist ganz verschieden, kann alle drei sein !
Versuche wie ich kann, mich zu schützen.
by charlotte @20.02.2017, 19:02

Denkst Du positiv ? Wenn das heißt, dass mein Glas halb voll ist, bin ich wahrscheinlich eine positiv denkende Person. Ich sehe in anderen meistens das Gute - und falle dabei auch mal auf die Nase... aber ich kann wieder aufstehen, weil ich den kenne, der mir hilft.

Bist Du eher ängstlich und besorgt ? Ängstlich - selten, aber manchmal schon vorsichtig: Da war ich noch nie, ob ich das schaffe?? Besorgt - wenn es um unsre Kinder oder Enkel oder meinen Lieblingsehemann geht, da kann ich das schon sein!

Oder bist Du Zweckpessimist ? ??? Nee, das ist eher mein Mann!
by Gerlinde @20.02.2017, 19:01


Denkst Du positiv ? ja meistens
Bist Du eher ängstlich und besorgt ? ängstlich nein, besorgt schon eher, kommt auf die Situation an
Oder bist Du Zweckpessimist ? Zweckoptimist gefällt mir besser
by Lieschen @20.02.2017, 18:38

Immer schon war ich ein positiv denkender Mensch. Nach all den schlimmen Ereignissen der letzten Jahre wäre es dumm nicht ängstlich und besorgt zu sein. Natürlich ist das auch eine Frage des Alters. Junge Menschen leben sorgloser und das ist gut so.
Ich denke, es ist wichtig für die meine Lebensqualität, das positive Denken beizubehalten.
by Christie @20.02.2017, 17:34

mir hat mal jemand gesagt: "wer ständig über seinen sorgen brütet, dem schlüpfen sie auch aus..." das klingt logisch - aber mir gelingt es nur schwer wenn ich sorgen hab, diese auszublenden.
@Webschmetterling: wenn der § 3 des kölschen grundjesetzes stimmt, dann müsste spätestens morgen jemand an der tür klingeln und mir meine neu angefertigten orthopädischen schuheinlagen vorbeibringen. ich hab sie abgeholt und in meine stofftasche gesteckt, doch als ich nach hause kam, waren sie nicht mehr da.... ich kann mich schon nicht mehr richtig konzentrieren, weil ich wieder und wieder im kopf alle stationen durchgehe an denen ich nach dem abholen war... an 4 stellen und auf dem fundamt hab ich bereits nachgefragt - ohne erfolg... gggrrrrrrr!!!!
by Mai-Anne @20.02.2017, 17:11

Irgendwo habe ich einmal die Formulierung gefunden "fröhlicher Realist", das trifft für mich ungefähr zu. Manchmal lässt das "fröhlich allerdings doch auch etwas zu wünschen übrig. Aber Pessimistin bin ich nicht - Gott sei Dank!
by nora @20.02.2017, 17:08

Ich glaube als "Grundcharakter" bin ich optimistisch.
Mit einer Angst- und Panikstörrung bin ich natürlich eher ängstlich/besorgt - aber ich arbeite dran.
Zweckpessimist musste ich erstmal googeln - nein absolut gar nicht - eher das Gegenteil - was ja dann wieder zur ersten Frage führt.
by @20.02.2017, 16:16

Man sagt mir nach, ich wäre eine unverbesserliche Optimistin. Klar, dass mir trotzdem das Leben häufig links oder rechts um die Ohren flog. Ängstlich oder besorgt bin ich nur in konkreten Fällen. Das heißt, dass ich mich um ungelegte Eier weder ängstige noch sorge.
Zweckpessimist hatte ich vorher noch nicht gelesen.
by Elke R. @20.02.2017, 14:44

Mein Glas ist stets halb voll U d nicht halb leer!
Ich bin ein sehr optimistischer Mensch und auch nicht ängstlich!
Man muss aus allem einfach das Beste machen!


by Hanna @20.02.2017, 14:24

Nein, ich denke leider eher negativ und bin ängstlich und besorgt. Weniger Zweckpessimist.

LG,
BeFe
by BeFe @20.02.2017, 13:29

Eigentlich war ich ein eher recht positiver Mensch. Dann hat das Leben einmal zu oft bei uns angeklopft und seither habe ich meine Mühe mit dem positiv Denken. Ich hoffe und arbeite daran, dass diese Depressionen irgendwann wieder ganz weg sind, aber im Moment halten sie das Positive noch fest am Zügel.
by Gabi K @20.02.2017, 13:17

Ich halte es wie @Webschmetterling mit dem "Kölsche Grundgesetz" und bin damit (fast) immer gut gefahren!
by Ellen @20.02.2017, 13:12

Auch wenn viele, die mich kennenlernen, das nicht annehmen, muss ich leider sagen,
dass ich eher ängstlich und besorgt bin. Das macht mir so manches Mal das Leben sehr schwer, man kommt nicht ins Gleichgewicht und ist immer irgendwie angespannt. Mein Sohn hat mir das schon öfter vorgeworfen, dass ich zu ängstlich bin, vor allem Möglichen Angst habe und dass ich andere damit anstecke. Aber ich kann mir nun mal nicht einreden "Alles wird gut!"
Das einzig Gute ist, dass man hinterher eine unheimliche Entspannung fühlt, wenn die Sorge und Angst umsonst war.
by Gitti @20.02.2017, 12:00

Mir geht es oft so wie im ersten Satz von DagmarPetras Kommentar.
Ich habe jedoch im Familien- und Freundeskreis Gott sei Dank liebe Menschen, die mir dann sagen, "Das Glas ist halbvoll" und nicht "halbleer", sodass ich dann auch wieder umswitchen kann und die Dinge, für mich wieder ins Positive umkehren kann. Mir hilft sehr, daß über was ich nachgrübele oder was mich besorgt macht, zu sprechen, dann geht es mir gleich viel besser.
by funny @20.02.2017, 11:28

Ich mache mir über vieles Sorgen; auch über Dinge, die noch gar nicht eingetreten sind und vielleicht nie eintreten werden.

Wenn irgendetwas ansteht, überlege ich stundenlang, wäge ab und kann mich schlecht entscheiden. Der Sohn sagt immer: "Mutter entspann Dich..." :-). Leichter gesagt als getan.
by DagmarPetra @20.02.2017, 11:16

Meistens denke ich positiv. Obwohl seit meinem Beinbruch fiel es mir doch manchmal etwas schwer. Aber da kommen jetzt nur noch bessere Zeiten.
Ich fühle mich so herrlich befreit. Bin allerdings im Alter nicht mehr so leichtfüßig im wahrsten Sinne des Wortes und bedenke manchmal zu viel.
In jungen Jahren mit 32 hatte ich einen Bänderriss. Der wurde noch operiert. Erst Gips + Krücken. Nach 6 Wochen dann Gehgips. Da habe ich meinen Haushalt mit 2 Kindern + Mann, bis auf einige Ausnahmen, alleine gestemmt. Heute bin ich mehr als doppelt so alt und viel nachdenklicher.
by MOnika Sauerland @20.02.2017, 10:55

Meistens denke ich positiv. Vor allem mache ich mir keine Gedanken über Dinge, die noch gar nicht eingetreten sind. Ich versuche, im hier und heute zu leben. Dies ist nicht immer einfach, manchmal überkommt mich auch Schwermut. Angst habe ich kaum.
Und wenn der Nebel kommt, dann gehe ich aktiv dagegen an, erinnere mich, wofür ich dankbar sein kann, was mir Gutes widerfahren ist usw.
by Sywe @20.02.2017, 10:45

Grundsätzlich versuche ich, positiv zu denken, was mir leider nicht immer gelingt. Auf jeden Fall bin ich eher eine Frohnatur als ein Zweckpessimist.
by Moni @20.02.2017, 10:34

Ich bemühe mich immer das Positive aus einer Situation zu erkennen. Das gelingt mir leider nicht immer.
Hin und wieder bin ich auch ängstlich und besorgt, besonders wenn ich mir im Moment die Weltpolitik vor Augen führe.
Ich bin gespannt, ab wann DT für die Medien so uninteressant wird, dass nicht mehr darüber geschrieben und getalkt wird.
by Juttinchen @20.02.2017, 10:28

Leider bin ich ein ängstlicher und besorgter Mensch. Ich sorge mich häufig, vor allem um meine Familienangehörigen. Damit mache ich mir mein Leben selber schwer.

Seit Jahren versuche ich positives Denken zu lernen und habe sehr viele Selbsthilfebücher gelesen. Mit Sicherheit ist es seitdem etwas besser geworden, aber ich falle immer wieder zurück in meine alten Gewohnheiten. Doch ich werde weiter daran arbeiten.
by Heike S. @20.02.2017, 10:00

Ja, ich denke positiv.
Besorgt bin ich um die Gesundheit, bin im Moment sehr erkältet und mit Schnupfen und Husten behaftet. Inhaliere und nehm Rotlicht und es hilft.
Situationen male ich mir nicht aus was wäre wenn. Wenn eine Situation eintritt entscheide ich spontan.
Sicher gab es in der Vergangenheit Entscheidungen welche im Nachhinein gesehen falsch waren, aber zu dem Zeitpunkt als ich sie gefällt habe waren sie für mich richtig.
Ich bin Optimistin!
by Rita die Spätzin @20.02.2017, 09:51

ich bin zwar spontan in unternehmungen, wirke positiv, bin aber im innersten generell ängstlich und besorgt, bes. um die kinder und enkelkinder.
derzeit passiert leider auch viel rund um mich, was ich befürchtet hatte!
ich kann damit schlecht umgehen, wenn in meinem kreis an verwandten, freunden und bekannten etwas passiert, das ist wie wenn es mir passiert.
bei den kindern und enkel sowieso: mir gehts so wie es ihnen geht.

morgens früh im bett verfalle ich dann in grübeleien, wenn es jemand, den ich liebe, schlecht geht.
ausmalen ist das schlimmste und ich muß meine gedanken zügeln.

gelernt habe ich, keine angst zu haben wenn die kinder um die welt reisen, was öfter der fall ist, sonst würde ich mich aufreiben.
aber wenn sie mit dem auto 400km heim fahren, dann brauche ich ein whats app nach ankunft, damit ich ruhig schlafen kann.
by christine b @20.02.2017, 09:34

Ich bin ein positiver Mensch und versuche in allem das Gute zu erkennen. Aber besorgt bin ich manchmal um meine Familie, wenn die Kinder unterwegs sind oder so. Zweckpessimismus liegt mir gar nicht. das zieht mich nur runter.
by Mathilde @20.02.2017, 09:28

Mich berühren traurige Ereignisse sehr emotional - und besonders Schicksale
innerhalb der Familie gehen sehr unter die Haut.. Trotz allem bin ich ein Stehauf-
männchen und ein positiv eingestellter Mensch. Natürlich mach ich mir über be-
stimmte einschneidende Erlebnisse Sorgen - bin aber deshalb absolut kein ängst-
licher Typ - und das Leben ist immer weitergegangen - und so wird es bleiben...
by Inge-Lore @20.02.2017, 08:21

im Prinzip könnte der erste Kommentar (von Birgit) von mir stammen! Nur wenige Ausnahmen lassen mich besorgt in die Zukunft blicken.
Gruß
satu
by satu @20.02.2017, 07:48

Ich denke meistens positiv. Wenn ich spüre, dass es mich in eine andere Stimmungslage zieht, korrigiere ich das.
Manchmal habe ich ein mulmiges Gefühl, besonders bei neuen Herausforderungen. Ängstlich bin ich nicht und "sorgen" tue ich mich mal für paar Minuten, dann komme ich schnell wieder in eine ausgeglichene Stimmungslage zurück.
Zweckpessimist - nein.
by philomena @20.02.2017, 07:02

wir (in meiner umgebung) sind es so gewohnt, immer vorauszudenken, was schlimmes kommen könnte, um sich schon mal irgendwie vorzubereiten????
das positive denken kam erst vor ca 40 jahren vor meine augen, in büchern geschrieben, thema visualisieren u.a., es ist aber immer noch nicht zur gewohnheit geworden, so bleibt es 50/50
by rosiE @20.02.2017, 06:44

- Denkst Du positiv ? Ich denke meistens "fröhlich". (Es ist, wie es ist)....
- Bist Du eher ängstlich und besorgt ? Kommt auf die Situation an.
- Oder bist Du Zweckpessimist ? Na klar, ich löse alle Rätsel mit Kugelschreiber!

@ Birgit W.,
genau! Bloß nicht vorher ausmalen!
by Ursi @20.02.2017, 06:36

Ich denke positiv
u. bin trotzdem u.a. auch ängstlich und besorgt manchmal.

Et kölsche Jrundjesetz
§1: Et es wie et es!
§2: Et kütt wie et kütt!
§3: Et hät noch immer jot jejange!
by Webschmetterling @20.02.2017, 05:56

Ich erwarte das Positive, da ich alles andere schlecht ertrage. Habe aber eine fatalistische Einstellung. Ja ich bin ängstlich und besorgt. Leider ereignete sich oftmals genau das, was ich am meisten fürchtete.
by Killekalle @20.02.2017, 00:19

Man könnte "alberne Frohnatur" sagen. Ich nehm's wie's kommt. Bloß nicht vorher ausmalen, was könnte alles schiefgehen. Das ist eher Gögas Veranlagung. Ich würde in Urlaub fahren Koffer packen , ins Auto und schauen wo es schön ist und da ein Hotel suchen, während Göga nach ewigem Abwägen ein Ziel ins Auge fasst, 17 Hotelvergleiche befragt, drei verschiedene Reiserouten ermittelt ... mal so bildlich gesprochen.
by Birgit W. @20.02.2017, 00:00

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