Kommentare zu «tt170427»

Hm...wäre echt krass, ich habe zum Glück einen alten Beistellherd in der Küche, den könnte ich anheizen und auch drauf kochen, Badewasser erwärmen usw.Ein Gasbrenner steht im Keller,Kerzen vorrätig vorhanden. Aber so ganz ohne Telefon,Comp und Fernseher müsste ich glatt mehr selbst unternehmen und hätte weniger Unterhaltung,aber ich käme schon damit klar.
by Helga F. @27.04.2017, 23:06

Kerzen - check
Taschenlampe und Batterien - check - ich müsste zumindest nicht im Dunkeln sitzen.
Hungern würde ich ganz so schnell auch nicht, da ich erst mal alles aus dem Kühlschrank vernichten müsste. Meine Brüder haben einen Gasherd, notfalls könnten wir uns also auch dort organisieren für eine warme Mahlzeit.
Vor 30 Jahren haben wir bei einem Eisregen mal einige Tage ohne Strom dagesessen. Die Küche war dank des Gasherdes warm und als mein Vater abends nach Hause kam, wurde die Ölheizung auf Holz umgestellt, sodass wir auch wieder warmes Wasser hatten. Bis zum Abend waren die Leitungen bis zum Nachbarn wieder hergestellt, damals waren es noch Überlandleitungen. Wir haben dann für die Kühltruhe ein langes Kabel von ihm zu uns gelegt, damit da drin nicht alles verdirbt. Ich weiß gar nicht mehr, wie lange es dauerte, bis auch wir wieder Strom hatten, ein oder zwei Tage waren das wohl. Danach wurden die Stromkabel unter die Erde gelegt, da durch den Wald zu befürchten war, dass hier noch öfter Schäden auftreten könnten.
Das Tablett hält so einen knappen Tag durch, je nach Anwendung - also hätte ich auch ein wenig Lesestoff. Aber hey, dann hat man endlich mal keine ausrede mehr, warum man den Kleiderschrank nicht mal ausmisten könnte ;)
by bo306 @27.04.2017, 21:30

Länger gar nicht, das wäre eine Katastrophe, wir hatten mal 3 Stunden Totalausfall in der Stadt, da geht gar nichts mehr.Taschenlampe ist bei mir immer griffbereit, aber das wars auch schon. Aber ich habe einen Sohn, der kann alles organisieren - auch ein Notstromagregat.
by ulrike berger @27.04.2017, 19:42

länger...?
Für kurz sind Kerzen, Zünder und feste Brennstoffe (auf einem der Öfen könnte man auch was wärmen) ausreichend ...
aber länger? Rollstuhl muss aufgeladen werden, Pflegebett-Höhenverstellung elektrisch...
lieber nicht dran denken...
es genügt schon, wenn der Comp nicht geht, keine Musik, kein TV...
kein Handy-aufladen...
wär ziemlich schlimm auf Dauer...
by DieLoewin @27.04.2017, 18:30

vorbereitet bin ich auch gut so wie di meisten SF. Aber Streichhölzer, Kerzen, Taschenlampen nutzen bei längerem Stromausfall nicht viel. Der Gefrierschrank hält lange, kommt auf die Dauer des Stromausfalles an. Ich habe einen Gas-Elektro-Kombiherz. Backen könnte ich also nichts, aber kochen.
Wenn das im Winter geschieht wäre es schlimm denn unsere Kombi-Therme funktioniert ohne Strom nicht. Auch Warmwasser gäbe es keins. Es in einem großen Topf fürs Waschen als Duschersatz zu verwenden wäre eine Notlösung.

Wenn es ein großflächiger Stromausfall ist wäre es schlimm wenn man grad in einem Aufzug steckt oder aus Türen nicht mehr hinauskommt und wenn plötzlich alles was elektrisch betrieben wird stecken bleibt. Ohne Elektronik in allen Bereiche geht in dieser Zeit gar nichts mehr, Notaggregate gibt es nicht überall. Menschenleben wären betroffen. Ein Horror
by Christie @27.04.2017, 17:49

Ich habe das da was ich fast immer da habe. Kerzen, Streichhölzer, eine Kurbeltaschenlampe, Vorräte. Unsere Gasheizung funktioniert ohne Strom auch nicht.
Am schlimmsten wäre auch ohne Wasser zu sein. Was geht es uns gut wenn wir an die Menschen denken die keinen Zugang zu frischem Wasser haben. Da hängt so viel dran. Wenn ich meinen Wasserhahn aufdrehe denke ich, 3 Jahre nach unserem Besuch im Senegal, daran in welchem Luxus wir leben.
by MOnika Sauerland @27.04.2017, 17:10

Ich habe immer funktionstüchtige Taschenlampen am Bett und in der Küche stehen. Ansonsten grillen, Kerzen.
Bei uns war am Dienstagmittag bis spät Abend das Gegenteil eingetreten, kein Wasser, ein Rohrbruch,
da meint man es geht nicht mehr. Koch mal Kaffee, haha, schlimm war es für die Toilettenspülung. Aber ist auch vorbei gegangen.
by steffi @27.04.2017, 15:23

vor einigen Jahren hatten wir durch Schneefall und umgeknickte Strommasten 4 Tage keinen Strom, da wurde es für mich schwierig, die Wohnung ausgekühlt, kein warmes Wasser, nichts... aber die Schwiegermutter meiner Tochter hat noch einen Küchenherd der Holz mag, dort waren wir dann alle versammelt, zum Aufwärmen und warmer Suppe essen. Tagsüber im Büro, dann dort und heim ins Bett, so ging es schon, obwohl es schlimm war, 1-2 Tage im Sommer könnte ich ohne Strom auskommen. Wir sind schon sehr auf Strom angewiesen, wir haben keinen Kamin in der Wohnung, das wäre Chaos pur.
by Lieschen @27.04.2017, 12:59

gar nicht, ich hätte evtl etwas obst im hause, das war´s dann schon, zu trinken würde ich bei einer freundin bekommen, die den keller voll hat, ich würde mit den hühnern aufstehen und zu bett gehen
by rosiE @27.04.2017, 12:14

Kerzen hätte ich genug, aber schlecht aussehen würde es mit kochen, Heizung und duschen. Oder Kühlung der Lebensmittel.
by JuwelTop @27.04.2017, 11:37

Teelichter und Kerzen habe ich genug; auch ein paar Batterien / Akkus gibt's. Kochen wäre kein Problem - ich koche mit Gas. Mit dem Heizen wäre es schon schlimmer - die Gasheizung braucht die elektrische Umlaufpumpe, um die Wärme in die Zimmer zu bringen. Ich könnte höchstens mit dem Gasbackrohr etwas Wärme erzeugen. Der einzige Kamin und der noch existierende Ofen sind nicht "zusammengeschlossen", müsste man im Notfall machen. Alles übrige fällt flach.
by nora @27.04.2017, 11:28

Also gut vorbereitet bin ich sicherlich nicht stelle ich nach kurzem Überlegen fest. Erfrieren würden wir wohl nicht, wenn es in der kalten Jahreszeit passiert weil wir neben der Gas-Heizung die für den Betrieb ja auch Strom braucht, einen Ofen im Wohnzimmer haben in dem Feuer gemacht werden kann. Aber warme Mahlzeiten könnten nur draußen auf Grill zubereitet werden,Grillkohle u.Anzünder sind da. Der Tiefkühler im Keller ist ein No-Frost-Gerät da weiß ich nicht sicher, wie lange das Gefriergut darin unbeschadet Stromausfälle verkraftet. Normale AA und AAA-Batterien hab ich zwar gut im Vorrat, ein paar Taschenlampen mit LED-Lampen liegen im Dielenschrank bereit, Teelichter und Kerzen en masse ebenfalls in der Schublade, also Licht wäre da. Wie abhängig man von Strom ist, fällt einem erst auf, wenn man keine Kaffeemaschine, keine Heizung, kein sonstiges Haushaltsgerät mehr in Betrieb nehmen könnte.
Alles geschieht heute elektrisch, egal ob waschen, kochen,bügeln,heizen. Da hat der Fortschritt auch seinen Pferdefuß...
by Karin v.N. @27.04.2017, 10:17

Ich wäre sehr schlecht vorbereitet. Bei mir läuft sehr vieles was mir wichtig ist über Strom. Des weiteren habe ich kaum Lebensmittel eingelagert und bin ich Täglich-Einkäufer.
In meinem Elternhaus (am "Berg") hatten wir mal einen mehrere Tage dauernden Stromausfall, naja, dann regieren halt Beistellofen und Kerzen oder Taschenlampen. Heute wärs schon schwieriger. Obwohl: Einen Ofen hätte ich auch.

LG,
BeFe
by @27.04.2017, 10:03

bei uns fällt schon mal 1-3 std. der strom aus, wenn es sehr viel schneit, so dass bäume auf stromleitungen fallen. dann holen wir kerzen und warten geduldig bis der strom wieder kommt. das war heuer im winter einmal der fall und ist dann romantisch.
würde der strom tagelang ausfallen, hätten wir genug zu essen, kalt halt.
der gedanke kaltes wasser zu trinken und keinen cafe (mein mann) und tee( ich) zu kriegen, den pc nicht einschalten zu können, die handys nicht laden zu können ist nicht sehr erbaulich.
einkaufen ginge auch nicht, denn die kassen in den supermärkten schweigen auch bei stromausfall. auch die heizung würde ausgehen, denn die pumpe wird auch mit strom versorgt.
dann würde es ungemütlich!
by christine b @27.04.2017, 08:46

Zur Not können wir das Wohnzimmer mit dem Ofen heizen und eine Gasflasche für den Grill ist auch noch da. Nur das warme Wasser zum Duschen würden wir sehr vermissen! Kerzen haben wir reichlich und eine alte Petroleumlampe. Ein paar Tage lang würden wir es aushalten.
by Mathilde @27.04.2017, 08:21

1990 hatten wir ende februar wegen dem orkan wiebke über eine woche keinen strom. mit einem campnig gasgrill im wohnzimmer heizten und kochten wir. nach 3 tagen war ein notstromaggregat im haus. leider reichte der strom nur für minimale heizung und licht.
by gerhard aus bayern @27.04.2017, 08:00

Vorbereitet bin ich nicht und "länger" ist ein Kaugummibegriff.

Wenn Du bis zu 8 Stunden meinst, könnte ich diese Zeit hier überleben (Ende letzten Jahres waren wir 4 Stunden ohne Strom, das war schon eine ungewöhnliche Situation). Kann sein, das mein Gefriergut das auch durchhält. Für warmes Wasser und Heizung sorgt meine Gastherme. Sollte ich unbedingt einen Frühstückkaffee oder eine warme Mahlzeit benötigen, hätte ich diverse Möglichkeiten.

Zum Beispiel könnte ich bei Verwandten/Freunden und auch einigen Bekannten temporäres Asyl erbitten. Außerdem gibt es hier genügend Cafés und Restaurants.

Ohne Strom kann ich leider nicht nach Seelenfarben und am Abend müsste ich mein Buch mit Taschenlampenbeleuchtung lesen, ansonsten würden eine Menge (vorhandene) Kerzen brennen müssen.

Sollte der Ausfall tatsächlich noch länger dauern (was mit der heutigen Technik nicht passieren wird, 8 Stunden sind schon sehr hoch gegriffen) würde ich mir Gaskocher, -lampen und-grill von meiner Tochter ausleihen.
by Elke R. @27.04.2017, 07:57

Kürzere Stromausfälle haben wir hier häufiger mal gehabt, nicht so schön, wenn man am PC sitzt und alles ist weg, was man grad gemacht hat. Aber wirklich drauf vorbereitet bin ich nicht. Natürlich hab ich Kerzen hier, Streichhölzer weiß ich auch wo die liegen, aber ohne Strom wäre schon blöd.
by Marga @27.04.2017, 07:07

Tiefkühlschrank hält einige Zeit ohne Strom und ansonsten Kerzen, -Streichhölzer, -Taschenlampen, intelligente Lämpchen mit Batterie
und ruhig abwarten bis der Strom wieder da ist (es gibt Schlimmeres).
by Webschmetterling @27.04.2017, 05:27

Oh, oh. Alles kein Problem, nur der Tiefkühlschrank..der hat zwar einen Puffer, aber dieser ist begrenzt.
Muß ich kein zweites Mal haben.
LG Barbara
by Bärenmami @27.04.2017, 04:44

Hatten wir auch schon mal. Es war gut, dass aus früheren Campingzeiten im Keller noch ein 2-Flammen-Gaskocher und eine Gasleuchte liegt, die auf der Terrasse zum Einsatz kamen.
Taschenlampen, Kerzen, 8-Stunden-Teelichter und Anzünder liegen griffbereit in der Schublade. In unserer Wohnanlage musste schon öfters wegen Arbeiten an der Heizungs für 6-8 Std. das Wasser abgestellt werden. Das ist schlimmer als ohne Strom.
by Friederike R. @27.04.2017, 02:21

Davon kann ich ja ohnehin ein Lied singen.
Also: Kerzen hab ich so wie linerle sowieso überall stehen... Taschenlampen gibt es auch griffbereit... und die Küche bleibt zwar kalt... aber verhungern werden wir nicht... und Leitungswasser funktioniert bei uns auch ohne Strom.
by Lina @27.04.2017, 00:04

Ich habe überall Kerzen stehen, die ich fast jeden Abend anzünde. Ebenso heißes Wasser für Tee stets in der Thermoskanne. Kühltruhe habe ich keine . Und wenn der Kühlschrank abtaut, wäre das kein Unglück. Ein paar Stunden ohne Strom könnte ich das aushalten. Schlimmer ist ohne Wasser.
by linerle @26.04.2017, 23:33

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