Kommentare zu «tt171215»

Ich kann mich auch gut erinnern, wir wohnten in Brauweiler oberhalb von Köln in einer Seitenstrasse und die wurde nicht geräumt und wir mußten den Gehweg räumen, 30 m am Garten lang... und vor der Garage freihalten, da wir auch zwischen den Tagen zur Arbeit mussten. Trotzdem fanden wir es schön, auch die Tiere, Katzen und meine Kuvacz Hündin. Wenn wir auf dem Feld unterwegs waren, konnte ich sie nicht sehen, nur ihr übermütiges Bellen hören. Und Sylvester waren alle Nachbarn draussen, wir haben in unserer Garage zusammen gestanden mit Getränken und die Kinder hatten viel Spass und man brauchte nicht soviel Angst vor den Knaller und Raketen zu haben.
by anni1956köln @16.12.2017, 15:28

Da stimme ich Dir zu, Malu!
Fand den Satz von Kelly ("das beleidigte verharren auf mobilität zeigt (auch mir) wie sehr wir daran gewöhnt sind, dass alles funktioniert und wir uns jederzeit überallhin bewegen können. ")
auch ueberheblich.
Viele Menschen sind nicht nur berufsbedingt gezwungen zu funktionieren und mobil zu sein und sind angewiesen auf eine funktionierende Infrastruktur.

Ich kann mich noch gut an die Schneemassen 2010 erinnern. Weihnachtspläne mussten verworfen werden, weil wir aufgrund des Wetters nicht zusammen kommen konnten leider.
by Jo @16.12.2017, 13:11

Ich weiß nicht mehr, ob auch am Heiligen Abend schon Schnee lag. Ich meine, bei uns hatte es erst am 1. Feiertag angefangen und dann gab es gleich so viel, dass am 2. Feiertag das Dach über der Terrasse meiner Nachbarin eingebrochen ist durch die Last. Aber ich weiß noch, dass es dann wirklich viel war. Neben meiner Einfahrt hatten wir eine 2m hohe Pyramide aus Schnee aufgetürmt, was aus den beiden Einfahrten und dem Bürgersteig weggeschaufelt wurde. Der große Buchsbaum darunter hat ein wenig gelitten, sich aber gut wieder erholt. An der Straße konnte kaum noch ein Auto parken, weil der Räumdienst so hohe Haufen aufgeschoben hatte und es kam auch nur noch ein Auto durch. Bei Gegenverkehr wurde es dann schon kritisch, weil man nicht ausweichen konnte. Die Nachbarn mussten sich ihre Parkplätze an der Straße dann auch noch freischaufeln, ich habe ja zum Glück eine Garage. An den Dachrinnen hingen Eiszapfen mit über 1m Länge. Nach dem vielen Schnee hatten wir ein paar Tage später Vollmond und ich habe tolle Fotos von der verschneiten Landschaft bei Nacht im Mondschein machen können.
by bo306 @15.12.2017, 20:45

2010/2011 war denkwürdig und das brauchen wir nicht wieder.
Kurz vor Weihnachten kam der Schnee, über Weihnachten wurde unsere Straße nicht geräumt. Danach war der Asphalt erst im März wieder sichtbar.
Wir wußten irgendwann nicht mehr wohin mit dem Schnee..es gab Tage, da war ich mehr mit Schippen beschäftigt als mit irgendwas anderem.
Das würde ich in diesem Jahr gesundheitlich gar nicht schaffen.

LG Barbara
by Bärenmami @15.12.2017, 18:43

reingeguckt in den digitalen fotoordner:
2016 war es weiß hier bei uns in bad gastein (salzburgerland) auf 1200m seehöhe, wenn auch nicht besonders hoch der schnee
2015 war es am hl. abend weiß aber nur vom frost, der schnee ging leider vor weihnachten schon wieder weg und kam erst wieder nachher
2014 war es wie 2016 also schnee
2013 weiß und etwas mehr schnee als 2014 und 16
2011 richtig schööööööner schnee
2012 schnee aber leicht zerstört nach einem föhn
2010 föhn, tauwetter, am 24. kein schnee mehr, nur mehr kleine weiße flecken auf grünem gras, der schnee kam am 25.12.
gott sei dank für die skitouristen, die viel geld hier zahlen und sich weiße weihnachten erträumen. für uns ist schnee zu weihnachten immer sehr wichtig!
by christine b @15.12.2017, 18:22

ja, an 2010 habe ich eine lebhafte Erinnerung. Unsere Tochter musste am 2. Weihnachtstag wieder zum Studienort auf den Hahn (Polizeischule), weil am nächsten Morgen Dienst war. An ihrem Auto brannte eine Lampe nicht. Also hat sie meinen erst wenige Monate alten Polo bekommen, weil man so einem Wetter ja nicht ohne Licht fahren kann. Sie ist fast bis an die Schule gekommen, dann stand an einem abschüssigen Stück Straße ein Auto an der Seite. Dem ist sie dann drauf gerutscht, weil Bremsen nicht ging auf der geschlossenen Schneedecke mit Eis drunter. Gott sei Dank ist weder ihr noch dem anderen Autofarer etwas passiert, nur Blechschaden.
by Gabi K @15.12.2017, 18:10

Bei mir in der Schweiz genießen wir immer wieder weiße Weihnachten.
Einfach wunderbar!
by Mimi @15.12.2017, 13:12

Liebe
@ by Kelly:
Deine Aussage "Das beleidigte Verharren auf Mobilität" empfinde ich schon als etwas überheblich. Es gibt sehr viele Menschen, die können nicht morgens aufstehen, aus dem Fenster sehen und dann sagen, oh es schneit, da bleib ich doch zu Hause.
by MaLu @15.12.2017, 11:51

Wetter an Weihnachten ist für mich nicht so wichtig, das vergesse ich immer schnell, müßte auf Bildern nach schauen, wir hier im Süden haben eh immer genug Schnee, mal nach meinem Geschmack, ob das nun gerade am 24.12. ist oder etwas später finde ich auch nicht so wichtig.
by Lieschen @15.12.2017, 11:20

Das schönste Weihnachtsfest war für mich als ich meinen Ballonroller bekam. Es gab aber auch sehr viel Schnee. So viel Schnee das ich das ausprobieren auf das Tauwetter verschieben musste. Das war 1958. Ich habe heute noch die Erinnerung das es sehr viel Schnee war. Aber als Kind sieht man das ja wahrscheinlich anders.
1968 habe ich auch noch in guter Erinnerung mit viel Schnee und es war richtig kalt. Er hielt sich über Silvester und in der Nacht des Jahreswechsel froren einem fast die Nasenlöcher zu.
by MOnika Sauerland @15.12.2017, 10:11

Vermutlich ist da bei mir nix außergewöhnliches passiert. Ich kann mich überhaupt nicht erinnern.
by ErikaX @15.12.2017, 10:11

Ohja,Ich erinnere mich gut an das schöne weiße Weihnachtsfest.
War herrlich.
Die Enkelkinder hatten ihren Spaß,was Om u Opa freute
by Silvi @15.12.2017, 08:47

Schon ein paar Wochen vor Weihnachten gab es bei uns 2010 viel Schnee. Weihnachten lag ich im Krankenhaus mit einem Beinbruch, da ich in diesem Schnee ausgerutscht und hingefallen war. Heiligabend mit Leberwurstbutterbrot ging auch mal.
by ixi @15.12.2017, 08:46

Ich erinnere mich vor allem deshalb, weil wir die Auffahrt zum Haus nicht mehr hochkamen nach besuchen und auf dem Parkplatz gab es auch eine Rutschpartie und alle Kinder mussten mit schieben und gegenhalten, damit das klappte.
Da ich Fotos gemacht hatte, habe ich ein ein Bild von der Menge des Schnees und wie schön es aussah.
by Margot @15.12.2017, 08:43

Ich hab ein Archiv:
winter...

auf wunsch gab es schon mal per paket den schnee zu weihnachten .
nun haben wir hier alles romantisch weiss und es ist wieder nicht richtig.
der echte schnee macht probleme, nicht der eigentliche - nur dort wo er liegt, auf den strassen.
das beleidigte verharren auf mobilität zeigt (auch mir) wie sehr wir daran gewöhnt sind, dass alles funktioniert und wir uns jederzeit überallhin bewegen können.
der bauhof der gemeinde liegt verwaist und ruhig, die kleine zuwegung dorthin ist ganz fies rutschig, der gebrauch von schneeschieber ist den herrschaften anscheinend völlig unbekannt.
setze ich zuviel voraus?
in den kleinen dörfern ist es üblich zu helfen, wer zeit und möglichkeit hat, setzt sich uneigennützig ein.

28.12.10 07:10

Es begann bereits vor Weihnachten zu schneien!
by @15.12.2017, 07:54

Ja, musste arbeiten, und war mit dem Auto ewig unterwegs. Brauch ich wirklich nicht!!! Es fährt an solchen Tagen kaum ein Winterdienst. Dann lieber 15 Grad und Sonne.
by Annaliesa @15.12.2017, 07:22

Ich glaube, Weihnachten 2010 werde ich nie vergessen. Bei uns hier im Rheinland liegt nicht oft Schnee. Am Abend des 24.12.2010 wollten wir zu meiner Mutter, normalerweise mit dem Auto eine Fahrstrecke von 8 Minuten. Es ging nichts mehr, wir haben 30 Minuten gebraucht. Als wir nach Hause fahren wollten, haben wir unser Auto nicht mehr gefunden. Alles total eingeschneit. Auf der Heimfahrt haben wir dann 45 Minuten gebraucht.

Mein Bruder, der bei uns in der Nähe wohnte, wollte zu seinen Schwiegereltern fahren. Sein Haus lag etwas im Hang, er hat zwar das Auto mit viel Mühe aus der Garage bekommen, aber seine Strasse war unbefahrbar. Er konnte an diesem 24.12.2010 das Haus nicht mehr verlassen, er war total eingeschneit.
by Monika @15.12.2017, 05:56

Oh ja, wir haben eine Erinnerung an Weihnachten/Neujahr 2010 wo selbst hier -Nähe Köln- viel viel Schnee lag. Meine Güte was haben wir Schnee geschippt und gekarrt.
Wir wussten nicht mehr wohin damit und haben ihn per Schubkarre in den Garten transportiert. Die Überdachung der einen Terrassenhälfte hing vom schweren Schnee durch. Mein Mann und ein Nachbar haben den Schnee da runter geholt - und erneut ab damit in den Garten. Vor dem Haus, gleich an der Straße, hatten sich Kinder inzwischen ein Iglu gebaut. Wir befinden uns in einer Nebenstraße und in solchen wurde nicht gestreut. Wir mussten alle selber zusehen wie wir einigermaßen die Straße etwas frei hielten. Einer half dem anderen, das war ok .
Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass Du diesen Schneewinter vergessen hast @ Engelbert.
Wir werden ihn wohl nie vergessen.
by Webschmetterling @15.12.2017, 04:08

Ich hab das Wetter leider nicht im Kopf... müsste meine Fotos aus dieser Zeit anschauen.
by Lina @15.12.2017, 00:33

Ja, ich kann mich erinnern, wie ich am 1. Weihnachtsfeiertag, nach dem Schneeschippen zum Gottesdienst gegangen bin. Bergab, mitten auf der Straße, wegen Rutschgefahr. Es war herrlich still. Ich bin erst in der Nähe der Kirche Menschen begegnet.
by Killekalle @15.12.2017, 00:24

An Weihnachten selbst nur noch schwach. Meine, am 26. Planetariumsdienst gehabt zu haben (wie fast jedess Jahr) und durch Schnee zur Arbeit gefahren zu sein. Hab aber auch noch ein paar Bilder vom 25.12.2010 mit dick Schnee. Eins auch im Netz:
http://www.fotos.sc//nav+2/gali_+367841/uf+16209/gallery.html
Mehr als an die weiße Weihnacht erinnere ich mich an die 3 sibirischen Winter 2008/09, 2009/10 und 2010/11. Und an das Gegenteil 2012 (Heiligabend 15°C und Hochwasser).
Diesmal dürfte es hier etwas in der Mitte dazwischen geben.
by Croli @15.12.2017, 00:24

Ja klar, da hab ich gestern gerade mit jemandem drüber gesprochen.

Ich hab, wie immer Heilig Abend gearbeitet, als es plötzlich heftig zu schneien anfing. Da ich den weitesten Heimweg hatte, hat mich meine Kollegin früher nach Hause geschickt. Zu Hause angekommen hab ich noch vom Auto aus bei meinen Kolleginnen angerufen und mich für das "Weihnachtsgeschenk" bedankt und ihnen gesagt, dass ich gerade noch so durchgekommen bin.
by MaLu @15.12.2017, 00:06

Ich kann mich leider nicht mehr erinnern.
by GiselaL. @14.12.2017, 23:45

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