Kommentare zu «tt171220»

Es ist ruhiger geworden, da ich nicht mehr an so vielen Stellen dabei bin, wie früher.
Jedes Jahr lädt unser Senior-Dr. die ehemaligen Mitarbeiterinnen zu einer kleinen Feier ein. Das ist immer sehr gemütlich! Bei einem kleinen Seniorenkreis unserer Kirchgemeinde war ich mit eingeladen - und das war es in diesem Jahr! Ich bin damit zufrieden, weil es durch die Geburtstage und die große Familie sowieso immer viel zu feiern gibt.
by Gerlinde @20.12.2017, 21:52

Ich war heute schon auf der zweiten Weihnachtsfeier. Heute sind wir nur 5 Freundinnen (Arbeitskolleginnen)gewesen. Es war sehr lustig. Wir haben viel erzählt, schön gegessen und gemütlich zusammengesessen.

by Regina @20.12.2017, 21:03

Bei mir gab es auch nur noch eine einzige Weihnachtsfeier, dann war ich vergessen.

Konnte ich aber ganz gut mit leben. Man gehört ja doch nicht mehr dazu.
by Hildegard @20.12.2017, 20:12

@ beater So sehe ich das auch. Ich war in dem Jahr überhaupt die erste die im Ganztag in Rente ging. Meine Kolleginnen + der Koordinator fanden es auch sehr merkwürdig. Meine Freundin war Lehrerin und bekommt nach 2 Jahren Rente immer noch die Einladung zur Weihnachtsfeier. Als Wertschätzung der geleisteten Arbeit.
by MOnika Sauerland @20.12.2017, 18:29

Ich kenne nur die weihnachtlichen Feiern, die wir in unserer Kirche gefeiert haben, als ich dort noch Pfarrsekretärin war. Aber wir haben sie nie Weihnachtsfeiern genannt, sondern Adventsfeiern. Es war immer sehr schön und feierlich. Wenn Bettler an der Tür wären, wurden sie gefragt, ob sie sich dazu setzen wollten, aber meist wollten sie nur ein wenig zu essen oder am liebsten Geld. Einmal habe ich einen dazu überredet, mit zum Gottesdienst in die Kirche zu gehen, er hat es gemacht. Aber er ist nie wiedergekommen.
by Xenophora @20.12.2017, 18:06

Nachtrag: aber ich hab auch schöne Weihnachtsfeiern erlebt, in den letzten Jahren, in den verschiedenen Gruppen und Vereinen, in denen ich bin. Jetzt gerade eine von unserem Heimatverein, da wurden viele alte + neue Lieder gesungen, begleitet von unserer Gitarrenspielerin, die auch unseren Chor 1 x im Monat leitet.
by beatenr @20.12.2017, 16:21

@MOnika Sauerland - das Gleiche hab ich auch erlebt. Einige Jahre vor meiner Rente wurden noch die Rentner mit eingeladen - das Unternehmen lobte immer seine besondere christliche Unternehmenskultur.
Dann war plötzlich kein Geld mehr da für die Rentner. SO viele waren es nicht und so teuer konnte es auch nicht sein.
Das fand ich sehr schade!
by beatenr @20.12.2017, 16:18

Viele Weihnachtsfeiern habe ich im Leben erlebt.
Bei den beruflichen Feiern ist nichts, was ich besonders erwähnenswert finde. Es war immer in sehr gutem Rahmen.
Weiterhin gehe ich auch zu Weihnachtsfeiern von Vereinen die Gott sei Dank nicht irgendwie ausufern. Es waren immer sehr schöne Feiern. Auf der letzten Feier haben wir viele Weihnachtslieder gesungen das hat mir gut gefallen. 🌲
Nach Rentenbeginn wurde ich in der Firma zur Weihnachtsfeier nicht mehr eingeladen wie auch andere Rentner zuvor nicht mehr eingeladen worden. Wichtig ist mir der Kontakt zu einigen ehemaligen aus dem Kollegenkreis.
by ixi @20.12.2017, 12:55

Ich kann nur von einer Weihnachtsfeier berichten zu der ich nicht eingeladen wurde.
Im vergangenen Jahr bin ich Anfang Juli in Rente gegangen. Da gab es schon vor den Ferien die Einladung zur Feier 2016. Die alle 2 Jahre statt findet. Ich bekam keine Einladung. Da hat mein Kollege und Boss nachgefragt wie so ich keine Einladung bekommen habe. Antwort: Eingeladen werden nur Kollegen die zu der Zeit im Dezember zum Team gehören. Wer dann als Praktikant gerade bei uns beschäftigt war bekam selbstverständlich auch eine Einladung und wenn er auch nur kurze Zeit da war. Es war übrigens ein kirchlicher Arbeitgeber.
by MOnika Sauerland @20.12.2017, 12:38

@ Gisa: Was für eine berührende Geschichte.
by Pusteblume @20.12.2017, 11:20

Es ist viele Jahre her, es könnte aber auch in die heutige Zeit passen, wenn es die „Unternehmenskultur“ zuließe:
Weihnachtsfeier – mittleres Unternehmen, ca. 100 Mitarbeiter. Wie immer sehr gemütlich, wie immer – ein festliches Essen.
Ein Kollege war krankheitshalber in einer Klinik. Plötzlich erschien er im Saal. Sich mühsam bewegend – mit seiner Violine unter dem Arm. Natürlich erregte er Aufsehen und Verblüffung, ihm wurde „Platz gemacht“. Er stellte sich vor mich – und spielte! Er konnte sehr gut „Geige“…. (im „zweiten Leben“ war er Musiker)
Dieses Erlebnis ist tief in mein Herz gedrungen, so dass ich das heute noch weiß. Ich war tief berührt, auch die Kollegen/innen. Er wünschte mir (ich hatte seinerzeit eine „leitende Stellung“) und den Kollegen, sowie auch dem Chef nicht nur „fröhliche Weihnachten“, „einen guten Rutsch“, sondern auch „alles Gute für die kommende Zeit“.
Machte eine angedeutete Verbeugung und bewegte sich mühsam wieder hinaus…Eine “Begleitung“ lehnte er sanft, aber entschieden, ab. Ich sah dennoch dem in der Adventsnacht verschwindenden Taxi nach….
Ich, aber auch viele meiner Kollegen und Kolleginnen hatten feuchte Augen und mussten schlucken. Es entstand so etwas wie eine gerührte, besinnliche Stille….. Dann spielte wieder die kleine Musikergruppe auf, die wir zu Weihnachtsfeiern „schon immer“ hatten, geleitet von einer Frau. Für die damalige Zeit eine Ausnahme. Jener musizierende Kollege war übrigens auch dort „Mitglied“.
Der weitere Abend verlief gewohnt fröhlich, und doch auch irgendwie besinnlich(er).

Zwei Tage später war dieser Kollege gestorben. Ich erfuhr im Krankenhaus, dass er diesen „Auftritt“ gewissermaßen „als letzten Wunsch“ erzwungen hatte, das Taxi Tage vorher durch eine liebevolle Krankenschwester organisiert hatte…
Ich habe das nie vergessen, und immer in der Adventszeit fällt mir dieses Ereignis wieder mal ein. Obwohl das rd. 40 Jahre her ist, so denke ich, es passt zum Thema. ;-)

Die Weihnachtsfeiern der letzten 15 Berufsjahre im sog. ÖD konnten da - bei Weitem - nicht mithalten....!
by Gisa @20.12.2017, 09:10

In den Jahren meiner Zeitungszeit gab es abteilungmäßig Weihnachtsfeiern und die waren immer schön. Keiner ist aus der Rolle gefallen - Essen und trinken und wichteln. Eine Kollegin hatte mir einen Maulkorb gehäkelt und ich habe sofort erraten von wem der war. Während meiner Uni-Zeit hab ich es abgelehnt bei den jährlichen Weihnachtsfeiern zu erscheinen.
Nur einmal hab ich eine Ausnahme gemacht und hab den Kanzler der Uni auf der Weihnachtsfeier mitten im Gespräch einfach stehen lassen. Das war am nächsten Tag Tagesgespräch. Hat mir aber sehr geholfen meine Sitation klarzustellen und dann hatte ich bis zu meinem Arbeitsende endlich die Ruhe für meine Arbeit.
by Rita die Spätzin @20.12.2017, 08:31

Gibt es alle 2 Jahre.
Die letzte war Langweilig u sind schon 23 Uhr nach Hause .
Aber sonst nett gequatscht ,mit Kollegen aus meinem Bereich
by Silvi @20.12.2017, 08:01

keine vorhanden in meiner erinnerung, gewünscht, so das wetter trocken, ein spaziergang zu einer waldkapelle hier, den weg mit teelichtern markiert, ein sonnenlicht dabei, vor ort dann heißen tee, kinderpunsch und evtl. gulaschsuppe, etwas weihnachtsmusik, jeder könnte etwas sagen zum thema, bei kleinerer gruppe vielleicht der austauch von kl. (!) geschenken, empfänger ausgelost, damit man auch was passendes schenken kann, ......,
by rosiE @20.12.2017, 06:53

keine vorhanden in meiner erinnerung, gewünscht, so das wetter trocken, ein spaziergang zu einer waldkapelle hier, den weg mit teelichtern markiert, ein sonnenlicht dabei, vor ort dann heißen tee, kinderpunsch und evtl. gulaschsuppe, etwas weihnachtsmusik, jeder könnte etwas sagen zum thema, bei kleinerer gruppe vielleicht der austauch von kl. (!) geschenken, empfänger ausgelost, damit man auch was passendes schenken kann, ......,
by rosiE @20.12.2017, 06:53

Ich mag ja jede Weihnachtsfeier... aber ein einziges Mal hat es mir überhaupt nicht gefallen.
Da hat der Wirt wohl vergessen rechtzeitig die Heizung in diesen großen Saal zu aktivieren. Wir waren alle festlich angezogen... uns war so kalt... da es im WC sehr warm war... war ständig jemand am WC um sich die Finger und Füße zu wärmen. Nach dem Essen sind fast alle nach Hause gegangen.
Dieser Wirt hat sich damit selbst einen großen Gewinnverlust zuzuschreiben... zu ihm sind wir nicht wieder hingefahren.
by Lina @20.12.2017, 01:37

Mit den Kollegen aus dem Ausbildungsbetrieb waren wir immer Essen und Kegeln. Es war jedes Mal ein sehr entspannt, gemütlich und familiär. Beim Kegeln dann lustig und wir haben den Chef genauso auf "die Schüppe" genommen, wie er uns. Immerhin hatte er beim Kegeln ja die besseren Karten (sie waren in einem Kegelclub) und konnte es uns dann wieder "heimzahlen". Oft hatte ich die A-Karte bei den Spielchen, weil ich immer neben ihm saß und er mich natürlich mit Leichtigkeit schlagen konnte.
Im Sportverein haben wir dann immer Schrottwichteln gemacht, was natürlich auch immer lustig war. Alle zwei Jahre zitterten wir, wer denn dieses Mal wieder das braune Wachsbild bekam. Eine Mitspielerin hat einmal ihren unschönen Kerzenständer zum Schluss einfach mitten auf den Tisch zwischen die hauseigene Deko geschoben - fiel gar nicht auf.
Obwohl ich nun schon über 10 Jahre in meiner jetzigen Firma bin, waren wir erst 3x gemeinsam auf einer Weihnachtsfeier. Da wir aber immer bis zu einer bestimmten Zeit eine Besetzung benötigen, konnten nie alle mitgehen. 1x waren wir auf dem Weihnachtsmarkt, was sehr schön war, weil wir auch Schnee hatten, 2x waren wir Essen. Da wir wegen der ständigen Besetzung im Büro jedoch nicht mal später anfangen konnten, bzw. eher gehen durften oder unsere Nachtschicht mal von einem anderen Callcenter übernommen wurde, war ich aus Protest beim ersten Essen nicht dabei, denn ich musste um 6:00 Uhr schon wieder anfangen und vorher immer mindesten 45 Minuten eher da sein, um alle Plätze für den Tag vorzubereiten. Da wäre mir die Nacht zu kurz geworden. Ich fand es damals unmöglich, dass man da keine andere Lösung finden wollte.
by bo306 @19.12.2017, 23:29

Nachmittags im Büro mit Kaffee und Kuchen alle nett beisammen gesessen früher.
Es gab eine Verlosung und zudem hatten wir viel Spaß immer.
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Wir waren auch manchmal auf den Kölner Weihnachtsmärkten unterwegs und sind anschließend im Brauhaus FRÜH zum Essen und Bierchen trinken eingekehrt.
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by Webschmetterling @19.12.2017, 23:05

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