Kommentare zu «tt180112»

Ich bin leidenschaftliche Radfahrerin, aber nicht im Winter. Seit 33 Jahren kann ich nur auf meinem Rad fahren, das einen verkürzten Pedalarm rechts hat. Rechts ist mein Bein steif bis auf eine kleine Wackelbewegung, die bewirkt, dass die linke Pedale hochkommt. Mir ist stets, als radle ich mit zwei Beinen, aber die Kraft zur Vorwärtsbewegung kommt nur von links. Wenn ich "normale Radfahrer" galant überhole, versuche ich, erst dann zu lächeln, wenn sie hinter mir weiß. Vor Jahren habe ich eine Radtour an der Elbe, von Riesa bis Havelberg, in einer Gruppe Frauen mitmachen können. Das Angebot nannte sich "Aufsteigerinnen" und war von der Frauenarbeit der Sächsischen Landeskirche gut organisiert. Wir waren von Sonnabend bis Mittwoch, im Juni, unterwegs, schliefen in vorbestellten Quartieren, machmal einfach, kannten uns vorher nicht, sind aber eine tolle Gruppe geworden. Später konnte ich noch eine solche Tour auf dem Oder-Radweg mitmachen, Von Görlitz bis Cottbus sind wir an fünf Tagen unterwegs gewesen. Mich hat damals richtig stolz gemacht, dass eine Teilnehmerin sagte, sie habe überhaupt nicht bemerkt, dass ich nur mit einem Bein richtig treten kann. Das Gepäck hatten wir immer dabei. Ich freue mich auf warme Frühlingstage, an denen das Rad mir, hoffentlich, neuen Schwung gibt. Jetzt steht es im Farradkeller eine Seniorenwohnanlage neben dem Rollator meines Mannes. Wir sind Ende November umgezogen, mussten diesen Schritt wagen. Das Fahrrad meines Mannes wurde schon im Sommer an unsere Enkelin geschenkt. Ein Jahr zuvor sind wir noch auf der Insel Usedom, in Karlshagen, von der Ferienwohnung nahe am Hafen, zum Strand geradelt, mit Windschutz und Proviant auf den Gepäckträgern. Schön, dass es viele Erinnerungen an gemeinsame Radtouren gibt. Hier, in der Sächsischen Schweiz, ist es nicht so einfach wie in Oldenburg mit dem Radfahren. Unsere Berge verlangen schon Kondition, aber dafür wird man mit herrlichen Schußfahrten bergab belohnt. Mal sehen, wofür im Frühjahr meine Kraft reichen wird.

Ich grüße alle Radbegeisterten und danke Engelbert für dieses Thema.
by Karla aus Ostsachsen @13.01.2018, 19:50

Ich bin begeisterte Radfahrerin.Leider muss ich auch sagen,das es mit Gefahren verbunden ist.Machte vor Wochen mit einer geöffneten Autotür Bekannschaft,aber außer einem starken Bluterguss am Bein verlief der Sturz glimflich.Auf den stillgelegten Bahnstrecken die zu Radwegen umgebaut wurden,kann man super radeln.Bin viel mit dem Adfc auf Tour,denn in Gemeinschaft ist radeln noch schöner.
by gerda.f @12.01.2018, 23:39

@Rita Ich gehe auch alleine, da mein Mann nicht gern Rad fährt. Jetzt weniger, aber in meiner Jugend bin ich nur Rad gefahren (in Holland)
by Rita @12.01.2018, 21:54

Ich fahre gern mit dem Rad. Alle 14 Tage ab März geht es mit der Seniorenradgruppe in die Umgebung. Das sind dann ca. 35 - 40 km. Kleine Einkäufe erledige ich auch nach Möglickeit mit dem Fahrrad.
Allerdings nicht bei Regen oder Glätte.
by Lisalea @12.01.2018, 21:45

Ich liebe radeln. Vor ein paar Jahren bin ich noch um den Chiemsee geradelt.
Im Winter benutze ich den hometrainer, ab Frühjahr mein neues weiss es Fahrrad.
by Christine @12.01.2018, 21:31

Mein Rad ist mein Fortbewegungs- und Transportmittel. Ich fahre fast täglich das ganze Jahr hindurch. Nur bei Eis und Schnee nicht, aber das haben wir höchstens 3 Tage im "Winter". Seit meiner Hüftprothese habe ich ein Pedelec, mit dem ich sehr glücklich bin. Kann von Haus zu Haus fahren, obwohl die Fahrradparkplätze in der Stadt auch rar sind. Stadtverkehr ist echt gefährlich und erfordert volle Aufmerksamkeit, besonders die Kreisverkehre. Ich möchte mein Fahrrad nicht missen. Ich werde täglich nass und komme durchgefroren nachhause, aber habe fast nie eine Erkältung.
by linerle @12.01.2018, 21:26

Seit ich mich mit Rückenproblemen rumschlagen muss, machen wir meist Urlaub mit Fahrrad. Letztes Jahr sind wir an der Ems von der Quelle bis nach Emden geradelt - das ist Aktiv- Urlaub nach unserem Geschmack. Man sieht genug von der Gegend, kann aber auch mal "Strecke machen". Und die körperliche Ausarbeitung tut gut.
by Ingolf @12.01.2018, 21:00

Seit GöGas Tod bin ich nur noch selten mit dem Rad unterwegs gewesen, alleine macht es keinen Spaß. 2 Fahrräder stehen im Fahrradraum.
by Rita die Spätzin @12.01.2018, 20:45

Gern bin ich früher Rad gefahren.
by charlotte @12.01.2018, 20:10

früher bin ich gerne gefahren war begeisterte Freizeitfahrerin in den Wald und quer durch, seit 15 Jahren steht mein Radl unbenützt im Keller, hergeben konnte ich es noch nicht, denn die Hoffnung "vielleicht geht doch mal wieder eine kleine Runde" ist noch da
by lieschen @12.01.2018, 20:09

praktisch täglich, da ich seit dem Umzug zur Arbeit radeln kann (8 km), auch meine Einkäufe außer Getränke, mache ich mit dem Rad. Als ich noch Hunde hatte auch zweimal täglich, morgens um 6 vor der Arbeit und nachmittags, ausser bei Schnee und Eis immer. Beim Camping habe ich es auch immer mit und mach vom Platz aus Radtouren. Wobei ich jetzt seit drei Jahre ein E-Bike habe, traumhaft.
by anni1956köln @12.01.2018, 19:51

jaa, ich freu mich schon drauf....aber jetzt bei eis und schnee tue ich es nicht.
ich habe seit 2013 ein E bike.
by maritta @12.01.2018, 17:32

habe so mit ca. zehn jahren auch auf einem herrenfahrrad mit stange radeln gelernt. erst war ich ängstlich, aber dann ging mein onkel mit und hat das rad am gepäckträger gehalten - und plötzlich rief er: du kannst ja ganz allein radfahren - da war ich fast eine runde allein gefahren. bergab war ich auch später noch ängstlich, trotz gutem rücktritt und handbremsen schob ich das rad dann auch mal. bergauf strampeln war kein problem... wir sind dann später meist mit dem rad zum schwimmbad, das war recht weit weg, in meiner stadt waren die schwimmbäder entweder im krieg zerstört worden oder von den amerikanern 'besetzt'. ich bin gerne rad gefahren, aber grosse touren hab ich nie gemacht.
später bin ich nicht mehr in der stadt geradelt - und heute gehts halt aufs stand-fahrrad (leider nicht so oft wie ich es eigentlich möchte).
by gudi wi @12.01.2018, 17:17

Ich bin gerne Fahrrad gefahren, aber nach den beiden Knie-OPs habe ich es aufgegeben. Die Angst vor einem Sturz war größer als die Freude am Fahrrad fahren.
by GiselaL. @12.01.2018, 17:16

Ich habe als Kind fahren gelernt auf einem Herrenfahrrad mit Stange. Im Dorf wo die Schwester meines Vaters wohnte und ich viel Freiheit hatte. Zuhause hatte ich kein Fahrrad. Meine Eltern waren sehr ängstlich. Viel von diesem "Erbe" habe ich in meinem Leben in den Griff bekommen. Leider hat das bei Fahrrad fahren nicht geklappt.
Als Erwachsene besaß ich ein Fahrrad. Verlernen kann man es ja nicht. Allerdings hatte ich diese Ängstlichkeit so verinnerlicht das es nur stressig war für mich. Ich beneide Menschen die mit dem Rad unterwegs sind. Die Freude daran habe ich nie gefunden. Habe dann für mich beschlossen "Mut zur Lücke". Ich kann ziemlich viel aber das Rad fahren gehört da nicht zu.
by MOnika Sauerland @12.01.2018, 14:28

Ich habe schon lange kein Fahrrad mehr, weil mir der Verkehr in Ol einfach zu gefährlich geworden ist.
Die letzte große Fahrradtour haben wir 1983 gemacht (in drei Wochen 1084 km). Von Brake nach Bremen, dann mit dem Zug nach Basel,von dort ein bischen durch Frankreich (Mülheim, Colmar, Strassburg) dann über Kehl, Worms, Bingen, Mainz nach Koblenz (weis nicht mehr die genaue Reihenfolge). von dort aus mit dem Zug nach Hannover und von dort durch die Lüneburger Heide über Worpsweg zurück nach Brake. Wir hane in Jugendherbergen übernachtet, ach ja, Heidelberg war auch dabei.
by Marita aus Oldenburg @12.01.2018, 14:09

Schon als Kind bin ich gerne geradelt; oft mit meinen Eltern oder auch zur Schule. Später habe ich, wann immer es ging, alle kleinen und großen Touren per Rad erledigt. Auch längere Fahrrad-Urlaube habe ich schon gemacht. Einmal war ich in der Toscana auf einer Bike-Finca und wir haben mit gemieteten Mountainbikes und einem guide geführte Radausflüge unternommen. Der Führer hat uns "Gruppo Cappuccino" getauft, weil wir immer Strecken fahren wollten, wo man Kaffeepausen einlegen konnte;).
Zusammen mit einem Freund habe ich auch schon ein Stück des Ruhrtalradweges und die kleine Schlössertour im Münsterland erradelt - ohne vorher Quartiere gebucht zu haben. Das hat gut geklappt und die Gegend "vor der Haustür" ist ebenfalls wunderbar.
Ich fahre auch gerne einfach nur mal für einen Tag den Rhein-Herne-Kanal rauf oder runter. Man kann so viel Schönes entdecken...
Als ich vor fünf Jahren pensioniert wurde, habe ich mir allerdings ein e-bike gekauft und bin total begeistert. Inzwischen nutze ich das nur noch!
by Anne @12.01.2018, 14:01

Nein, nicht meine Sache. Meine Wohngegend ist recht "gebirgig", es geht auf und ab und keine Radfahrwege und leider sehr viele Schnellfahrer. Das ist mir viel zu gefährlich und zu anstrengend. Deshalb steht auch kein Fahrrad bei uns im Stall.
by Ellen @12.01.2018, 10:54

Mein Arbeitsweg sind 6 km, den ich bei erträglichem Wetter (kein Regen oder Schnee) (auch bei -5 Grad und Sonne) fast immer fahre. Ansonsten unternehmen wir fast jedes WE eine größere Radtour. (ca. 50-60 km). Im Urlaub fahren wir seit 10 Jahren 1 bis 2 Mal im Jahr ein bis zwei Wochen mit Gepäck verschiedene Flussradwege. Es waren bisher immer sehr schöne Urlaube und mein Fuß wird dadurch auch entlastet.
by sylvi @12.01.2018, 10:07

Nachsatz: Ich wohne in Oldenburg (Olbg). Da kann man Montags sehen, wenn man Freitags Besuch bekommt ;). Es ist also sehr flach hier, was das Radfahren sehr erleichtert.
by Iris aus Oldenburg @12.01.2018, 10:03

"Ich habe gar kein Auto.", um aus einer Kaffee-Reklame zu zitieren. Vor vielen Jahren hat der TÜV mein Auto und mich geschieden. Seitdem fahre ich nur noch Rad. Mein Weg zur Arbeit ist 10 km lang, also fahre ich täglich mindestens 20 km + alle anderen Wege auch.
Seit Sommer 2017 habe ich ein Pedelec. Das erleichtert natürlich die Fahrerei, aber es verführt auch zu vielen zusätzlichen Wegen, die ich ohne wohl nicht gefahren wäre. Ich fahre eigentlich immer per Rad, schlechtes Wetter ist selten ein Hinderungsgrund. Dafür gibt es ein Regencape. Nur Glatteis hält mich ab.
by Iris aus Oldenburg @12.01.2018, 09:59

Ich liebe es seit Jahren, mit dem Rad unterwegs zu sein. Sei es in meiner Freizeit in der näheren Umgebung oder im Urlaub.
Seit nunmehr drei Jahren mit dem E-Bike. Damit wage ich mich an Strecken, die ich früher nicht probiert habe.
Ich fahre nur bei Minustemperaturen nicht.
by MartinaK @12.01.2018, 09:50

Hier in der Stadt bin ich ängstlich geworden mit dem Rad unterwegs zu sein. Zu viel passiert hier leider. Es gibt nur ganz wenige Radfahrwege. Das ist schade.
Als man noch kein Knöllchen dafür bekam wenn man in den Geschäftsstraßen per Rad unterwegs war, habe ich viel per Drahtesel erledigen können.

Im Stadtwald fahren wir gerne schon mal mit dem Rad sommertags. Von hier bis dorthin gibt's sogar einen schönen Radfahrweg.
by Webschmetterling @12.01.2018, 09:28

Wenn wir in Ostfriesland im Urlaub sind, machen wir fast alles mit dem Rad, aber hier in den Bergen wenig. Ab und zu fahren wir zu unserem Sohn an die Ruhr und radeln ein Stück auf dem Ruhrtalradweg oder bei uns um den Sorpesee. Leider viel zu selten, weil das Aufbocken der Räder auf den Autoträger so mühsam ist. Aber ich radle sehr gern!
by Mathilde @12.01.2018, 09:15

Ich bin gerne mit meinem E Bike unterwegs u fahre längere Strecken.
Es macht Spaß.
by Silvi @12.01.2018, 08:57

ja, sehr gerne, (heute noch) und ich freute mich, als ich mit dem Radl in die Schule fahren durfte (hatte ja einen Weg von fast 5km)
Im Winter fahr´ ich aber im Wohnzimmer am Ergometer;
Meine Enkelin sang immer: "Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad ..."
und dann staunte sie, als ich sagte: .. ja und ich fahr im Wohnzimmer Fahrrad !
by Gerda @12.01.2018, 08:27

o, ja,ich radle auch in "fortgechrittenem Alter" (77) noch sehr gerne. Es sind jetzt kürzere Strecken, aber sie sind immer herrlich.
by Lilo @12.01.2018, 07:56

Seit meiner Kindheit radle ich für mein Leben gerne. Bei uns gibt es eine flache Auenlandschaft, die weitläufig ist und für den Weg in den Hauptort zum Kurzeinkauf nehme ich gerne mal das Fahrrad. Sonst bin ich am Wochenende mit meinem Mann öfters mal für eine halbe, dreiviertel Stunde um unsere Dörfer unterwegs. Mein jetziges Rad habe ich seit 25 Jahren, es fährt wie am ersten Tag, hat bisher nur einmal eine Schönheits-OP im Form neuer Reifen und Mäntel bekommen, da das Profil total herunten war.
In unserem Ort gibt jedes Jahr den Familien-Radwandertag, da sind wir bis jetzt fast immer mitgefahren - 20 km, dann auf ein Bierchen und ein Essen noch zusammensitzen.
Vor zwei Jahren bin ich auf das Klapprad gekommen. Das ist echt super im Urlaub an der Küste, schnell mal das Teil ausgeklappt (dauert echt nur zehn Sekunden), schon ist es einsatzbereit. Zu zweit unterwegs passen beide Räder samt Gepäck in den Kofferraum (wir haben eine Limousine, keinen Kombi!), da muss nicht einmal der Rücksitz umgeklappt werden. Beim Familienurlab nach Kroatien zu viert passte neben dem Gepäck immerhin noch ein Schlauchboot und eines der Klappräder ins Auto rein..
Am besten ist das Radeln mit dem Klapprad in der Stadt. Das Rad kann immer in die S- und U-Bahn mitgenommen werden, zu den Stoßzeiten wird es einfach zusammengeklappt als Gepäckstück mitgenommen, so ist es auch im Berufsverkehr erlaubt. In Hamburg bin ich schon bestimmt hundert Kilometer damit herumgefahren - es ist zwar abenteuerlich, weil doch sehr gefährlich, die Radfahrer werden gerne übersehen... aber wie schön diese Stadt mit dem Rad zu erkunden ist, ach, ich schwärme ja schon wieder...! :-)
Jetzt meint mein Mann, er wäre in dem Alter so ab 50, wo man sich schon mal Gedanken über ein Elektrorad machen könnte, das gäbe es auch schon in der Klappradversion... aber so weit bin ich noch nicht, schmunzel... sollte mein übliches Rad mal den Geist aufgeben, werde ich darüber nachdenken, aber bis dahin reichen mir meine beiden Räder.
by Schnecke @12.01.2018, 06:29

Als ich jung war bin ich viel gefahren... die Freude daran hat aber keine so großen Wellen geschlagen... ich bin lieber zu Fuß in die Arbeit gegangen.
Und bei uns in der Buckligen Welt... NEIN... das ist mir echt zu anstrengend.
by Lina @12.01.2018, 01:03

Fahrrad fahren kann ich nicht! Ich bin als Kind erst mit dem Dreirad, anschließend mit dem Holzroller, dann mit dem Luftroller und danach mit Rollschuhen regelmäßig vor die Wand gefahren und war oft grün und blau. Als ich dann ein Fahrrad wollte, habe ich es nicht bekommem! Später schaffte ich mir ein Auto an, und damit bin ich nicht vor die Wand gefahren! :))
by Janet @12.01.2018, 00:44

mein ding, aber hier ist viel verkehr auf engen straßen und ich habe wieder mehr knieprobleme, heißt, ich kann nicht mehr wie früher schnell reagieren und abspringen, aber im frühjahr dann fahr ich wieder auf einer strecke ohne autos, bis dahin muss ich eben auch mal schieben und gehen, so what, sowieao, wenn´s heim geht, geht es bergauf, also schieben,
by rosiE @12.01.2018, 00:12

Eigentlich fahre ich gern, aber es gibt mehrere Hinderungsgründe:
- nasse oder kalte Tage unter 20°C (ca. 75% des Jahres)
- sehr hügeliger Wohnort
. wenig Transportmöglichkeiten (Getränke o.ä.)
- keine Abstellmöglichkeit (jedes Mal in den Keller tragen + wieder rauf viiiel zu aufwändig), draußen ist schon mal eins geklaut worden
by Croli @12.01.2018, 00:09

ja, gerne
aber nicht im Winter ...
by Christa HB @11.01.2018, 23:26

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