Kommentare zu «tt181228»

Als unser Mischling mit 15 Jahren starb, wollte mein damals 12-jähriger Sohn einen neuen Hund und verliebte sich in einen kleinen schwarzen Pudel, den wir Moritz nannten. Sohn und Hund waren 15 Jahre lang ein tolles Team. Als Gerds Therapien beendet waren, wollten wir wieder einen Hund, Gerd einen Aussie und ich einen kleinen Pudel, weil der nicht haart. Bekommen haben wir einen süßen Aussiedoodle, der die besten Eigenschaften beider Rassen vereint.
by Moni @28.12.2018, 21:30

früher sah man sie öfters, sind wohl aus der Mode gekommen
by Lieschen @28.12.2018, 19:00

Seit einiger Zeit sehe ich fast keine Pudel mehr, man könnte meinen, sie sind nicht mehr "in".
by Gisela L. @28.12.2018, 18:11

Früher sah man diese Rasse häufiger, besonders die Königspudel. Aber ab und an treffen wir auf unserem Spaziergang auf eine ältere Dame, die einen kleinen grauen Pudel hat.
by ChristaHB @28.12.2018, 18:05

Ach ja-da gab es einen. Der hat "Burschi" geheissen und ich habe 3 Jahre lang für seine nötige Bewegung sorgen dürfen am Vor-und Nachmittag. Er war ein graues Exemplar dieser Gattung von Natur aus, aber auch weil er wie sein Frauchen schon etwas in die Jahre gekommen war. Damals konnte ich besser laufen wie der Vierbeiner...………….
by Miranda @28.12.2018, 17:02

Aktuell besitzt eine Nachbarin gegenüber einen bräunlichen kleinen Pudel, der sehr agil ist. So bald die Haustür sich öffnet, springt er munter rum und fängt an zu kläffen. Das finde ich weniger toll...
Meine erste Begegnung mit einem Pudel hatte ich 1965 in England. Damals habe ich meine englische Brieffreundin besucht und "Brandy", ihr weißer Zwergpudel, empfing mich sofort ganz liebevoll und wir kamen von Anfang an wunderbar miteinander klar.
Ansonsten sind Pudel nicht so meine bevorzugte Hunderasse...
by Anne @28.12.2018, 16:37

Pudel waren vor längerer Zeit glaube ich, mal der "Modehund" schlechthin. Gab es nicht damals so ein ganzes Rudel von Schwestern mit jeweils einem weißen Pudel...??*grübel*...
Ich hab gerade mal Frau Google gefragt und... ja, das waren die Jakob-Sisters die noch bis in die "späten Jahre" auftraten und ich hab mich immer scheckig gelacht... Diese Hunderasse war nicht so meins. Ich mag lieber die Rasse die bei uns "spitzgedackelterboxerschäferspaniel" genannt wird. So ein treues Exemplar hatten wir ca. 13 Jahre lang und wurde heiß geliebt.
by Karin v.N. @28.12.2018, 16:03

wir hatten 14 jahre lang einen schwarzen kleinpudel, duxi, er war ein besonders lieber und sehr intelligenter, freundlicher hund. meine oma hatte ihn gebracht, er hatte schon mal einen platz, die leute banden duxi im wald an, wo er gefunden wurde.
meine oma wollte immer gerne einen pudel, sie lebte aber in der stadt und brachte den pudel meinen eltern und uns und duxi hatte ein herrliches landleben bei uns.
by christine b @28.12.2018, 15:32

Pudel - mütze
by Lilo @28.12.2018, 14:20

Ich denke da weniger an den Hund sondern an einen Fehlwurf beim Kegeln.
by Sabine Hillgren @28.12.2018, 14:02

Dazu fällt mir meine arme Tochter ein. Vor, ich glaube, acht Jahren ist sie aus der mütterlichen Wohnung in ihr erstes eigenes Heim gezogen. Sie war seit Unterschreiben ihres Mietvertrags total stolz und aufgeregt. Ich habe sie zu einem Baumarkt gefahren, wo wir uns ein Teppichreinigungsgerät ausgeliehen haben. Die neue Wohnung war komplett mit Teppichboden verlegt.

Am Tag ihres Einzugs kamen einige Freunde und halfen ihr beim Aufbau der Möbel.
Gegen Abend kam dann noch ihr Vater vorbei, mit einem Pudelwelpen auf dem Arm. Kaum hat mein Exmann das Hundchen auf den Boden gesetzt, rannte es ins nächste ruhige Zimmer... ins Schlafzimmer... und... pieselte mitten auf den Boden. Und was tat mein Exmann? "Ach du süßer kleiner Racker, was hast du denn gemacht? Hast du die Wohnung begossen?"
Meine Tochter meinte später zu mir, dass sie ihren Vater sehr mag und auch Hunde, aber in diesem Moment hätte sie beide an die Wand klatschen können...
by Gise @28.12.2018, 13:42

Unsere Nachbarn haben einen Zwergpudel.
Eigentlich mag ich Pudel sonst nicht so gerne, aber der ist einfach nur goldig
und unsere Katze mag ihn auch.
Ich habe mal gehört oder gelesen, der Pudel ist auch eine Hunderasse der für Allergiker gut geeignet ist, weil er nicht haart.
Vielleicht wäre das mal ein Hund für meine Mutter, die eine Tierhaarallergie hat, aber schon immer gerne einen Hund haben wollte...
by Paulette @28.12.2018, 13:23

Ich wünsche euch, dass es im neuen Jahr nur solche Tage gibt, an denen ihr euch
p u d e l w o h l fühlt!
by Inge @28.12.2018, 13:19

Pudel sind die wundervollsten Hunde für mich. Ich hatte 2 kleine, super fröhliche Pudel, Mama und Tochter. Beide wurden 16 Jahre alt.Irgendwie waren sie anders wie andere Hunde.Besonders "Whoopi", bei uns geboren, hatte etwas von einem Äffchen und ich hatte täglich Freude, sie brachten nicht nur uns, sondern auch unsere Freunde zum lachen.Beide waren extrem schlau.Vermisse sie heute noch....
by @28.12.2018, 13:04

Ich denke da an Pudelmütze ;o)).
Der Pudel ist jedoch ein Hund.
by Regina @28.12.2018, 11:46

Als bekennender Nichthaustierbesitzer fällt mir hier natürlich zuerst Goethe und sein Faust ein:

"Soll ich mit dir das Zimmer teilen,
Pudel, so laß das Heulen,
So laß das Bellen!
Solch einen störenden Gesellen
Mag ich nicht in der Nähe leiden.
Einer von uns beiden
Muß die Zelle meiden.
Ungern heb ich das Gastrecht auf,
Die Tür ist offen, hast freien Lauf.
Aber was muß ich sehen!
Kann das natürlich geschehen?
Ist es Schatten? Ist's Wirklichkeit?
Wie wird mein Pudel lang und breit!
Er hebt sich mit Gewalt,
Das ist nicht eines Hundes Gestalt!
Welch ein Gespenst bracht ich ins Haus!
Schon sieht er wie ein Nilpferd aus,
Mit feurigen Augen, schrecklichem Gebiß.
Oh! Du bist mir gewiß!
Für solche halbe Höllenbrut
Ist Salomonis Schlüssel gut.
...
Das also war des Pudels Kern!"

Wie teuflisch! *g*
by fatigué @28.12.2018, 10:49

Das Wort "Pudel" gibt es doch auch beim Kegeln?
by ReginaE @28.12.2018, 09:37

Pudel Addi -mittelgroß und schwarz - war unser 1. Hund. Eigentlich war er ein Trost-
pflaster, denn mein Mann brachte ihn mir nach einer Fehlgeburt in die Klinik. Er war
treuer Gefährte für die spätere gesamte Familie, war sogar "Lebensretter" für unsere
damals 1-jährige kleine Tochter, die er vor einem Treppensturz bewahrte, weil sie sich
in sein Körbchen flüchtete . . . Ganz großer Schmerz für uns alle, als er mit fast 13
Jahren erlöst werden mußte...
by Inge-Lore @28.12.2018, 08:46

Freunde von uns,haben einen Königspudel.
Eine Dame u heißt Lady.
Sie ist recht Groß.
Eine feine u eingebildete Dame*lach*
Aber eine ganz liebe u ruhige.
Ich hatte sie schonmal in Pflege.
So ein liebes Hundilein.
Sie freut sich,wenn ich komme oder wenn sie zu mir kommt.
Sie verträgt sich sogar mit meinem Wellensittich.
Aber ich lasse gut auf.

by Silvi @28.12.2018, 08:28

Einen kleinen schwarzen Pudel (mittlere Größe) schenkte ich meinem Väterchen 1970 zum Geburtstag. Die Pudeldame wurde Peggy genannt. Peggy war wie ein Familienmitglied, manchmal sollte man meinen sie wäre ein Mensch denn sie verstand alles. Wenn Mutter sagte, sie soll meinen Bruder wecken, lief sie rauf und weckte ihn. Wenn mein Bruder zu ihr sagte "wo hat Mama die Plätzchen versteckt" dann lief sie hoch bis hinter den Kleiderschrank der Eltern wo die große Kiste stand mit all den gebackenen Plätzchen. usw.
Sie konnte auch schmollen, z.B. wenn sie nicht als 1. begrüßt wurde und sie konnte auch "angeben" wenn sie vom Trimmen kam :)
Sie hatte oben ihr Bettchen im Schlafzimmer der Eltern und wenn Mutter zu schnarchen begann, wagte sie sich ans Fußende von Papas Bett zu legen, was von Mutters Seite nicht erlaubt war.
Als sie 1980 schwer erkrankte, nicht mehr fraß und trank, musste sie leider erlöst werden. Sie bekam im Garten ihr Grab. Wir alle waren unheimlich traurig und mein Vater hat sehr lange regelrecht gelitten danach!

by Webschmetterling @28.12.2018, 05:46

Ich hatte auch mal einen Pudel... einen weißen... leider war es nur ein gestrickter Flaschenpudel.
Süß war er trotzdem.
by Lina @28.12.2018, 01:12

Ich hatte einen sehr lieben, kleinen, silbergrauen Pudel in Paris und das kam so:
Auf dem Weg von der Metrostation zum Hotel, in dem ich arbeitete, ging ich jeden Tag an einer Tierhandlung vorbei, wo es viele, niedliche Welpen gab. Da wir zu Hause immer einen Hund hatten, sah ich mir immer voller Sehnsucht die Hunde in der Auslage an und eines Tage ging ich hinein. Ein kleiner Yorkshire-Terrier gefiel mir besonders gut. Aber der war schon reserviert. Bei ihm saß ein kleiner, zitternder Pudel in der Ecke und der Mann nahm ihn heraus und legte ihn mir ihn den Arm. Das Hundchen hörte sofort zu zittern auf und schmiegte sich an mich, da war es um mich geschehen. Ich wollte den kleinen Kerl unbedingt mitnehmen. Das Problem war allerdings, dass er 1.500,-- Francs kostete, damals 1965 viel Geld und so viel hatte ich nicht übrig. Also sagte ich, dass ich wieder komme.
Ich schilderte dem Chef-Concierge mein Problem und er bot von sich aus an, mir die fehlenden 1.000 Francs zu leihen. Jacqueline, die Direktionssekretärin, mit der ich immer gemeinsam zu Mittag aß und die im Hotel wohnte, sagte, ich könne den Hund tagsüber bei ihr im Zimmer bei ihrem Hund lassen. Was für eine Freude! Noch am selben Tag kaufte ich mir eine schwarze Tasche, gab ein warmes, weiches, rotes Tuch hinein, damit der kleine Pudel sich wohl fühlte und holte ihn ab. Er sah so witzig aus, hatte schwarzes Fell, das grau nachwuchs. Gesicht und Pfoten waren schon geschoren, also bereits grau, so sah er aus wie ein kleines Äffchen. Jacquelines Cocker Spaniel, der Onyx hieß,war im Vorjahr geboren, also auch noch sehr jung. Nun war für die Suche eines Hundenamens der nächste Buchstabe im Alphabet dran, das P. Und nachdem er so klein war nannte ich ihn Piccolo. Die beiden Hunde waren während der Arbeitszeit in Jacquelines Zimmer und verstanden sich prächtig. Nach unserem Mittagessen richtete uns der Küchenchef etwas für unsere Vierbeiner her und nachdem diese gefressen hatten, machten wir mit ihnen eine kleine Runde. Ich war so gerne in dem Hotel, das Arbeitsklima war fantastisch, die Mitarbeiter alle so nett, alles war bestens.
Ich ging bald mit meinem Piccolo zum Tierarzt, um ihn untersuchen zu lassen, ob alles in Ordnung sei, ob er auch ja gesund ist. Es war alles bestens, er war nur jünger, als man mir in der Tierhandlung gesagt hatte. Mein Hund kam aus England, aus einer guten Zucht, ich hatte alles schwarz auf weiß, Stammbaum, etc. Auf Anraten des Tierarztes bekam er morgens und abends gezuckerte erwärmte Nestle Kondensmilch mit einem Babybreipulver zum Aufpäppeln, mittags schon etwas Fleisch mit Gemüse und er gedieh prächtig. Als mich mein Freund besuchte, ließ ich ihn nicht gleich herein und sagte, ich wäre nicht alleine. Er fragte mich, ob ich denn Männerbesuch hätte und ich meinte “Ja!” Ich wusste, dass er eifersüchtig war, doch als er dann sah, dass es nur ein kleiner Rüde war, da beruhigte er sich wieder. Und dann war fast ich ein wenig eifersüchtig, denn mein Freund verbrachte den Großteil des Abends auf dem Boden und spielte mit dem Hund, der ja auch wirklich so was von goldig war.
Und dann begann eine wunderbare, lange Jahre dauernde Freundschaft mit Piccolo, dem niedlichen Kerl, von dem alle Leute genauo begeistert waren wie ich.
by IngridM @28.12.2018, 01:00

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