Kommentare zu «tt190220»

Zur Zeit habe ich eine kleine grün-braune Spinne, die mit einer gelben Primel bei mir eingezogen ist, dann ein paar Silberfischchen auf der Toilette.
Und vorgestern habe ich wieder die Balkonspinne genau am selben Platz wie letztes Jahr hängen gesehen. :-)
Sonst wollte eine wunderschöne Türkentaube bei mir nisten - ein Ei legte sie vor ein paar Tagen auf den Balkon. Es kam aber kein weiteres Ei dazu, denn es ist noch zu früh fürs nisten - das hat mir jemand von der Taubenhilfe Wien erklärt. Jetzt werde ich das Ei weggeben und am Bach hinlegen - irgendein Tier wird es sich sicher holen. Ein Taubenei-Spiegelei will ich mir dann doch nicht machen ..

Sonst hätte ich sehr gerne eine Katze, aber das geht bei mir eher schwer wegen des Balkons und die Wohnung ist auch nicht so groß.

Alles Liebe,
Elisa
by Elisa @23.02.2019, 14:24

Meine liebe Miezekatze ist eine Europäisch Kurzhaar mit allerdings ungewöhnlich dickem rötlichen Unterfell, weißen Pfötchen und Latz. Sie lief uns zu mit drei Kleinen! Die konnte ich später gut vermitteln, Mizzi durfte bleiben und ist uns sehr ans Herz gewachsen. Zwischen Tastatur und Bildschirm ist ihr liebster Platz, da lässt sie sich dann ausgiebig kämmen und streicheln. Vor ihr hatten wir immer eine oder zwei Katzen, ein Haus ohne ist gar nicht denkbar. Aber nach Mizzi werden wir keine Mieze mehr haben wollen, denn die würde uns sicher überleben und wo würde sie dann landen? Aktuell bekommen wir auch noch "Besuch" dreier Nachbarskater (Mizzi ist sterilisiert), die sich bei uns gerne umsehen und sich auch an Mizzis Napf bedienen, obwohl sie wohlgenährt sind und ein gutes Zuhause haben! Na ja, wir lassen sie.. ..
by Elle @23.02.2019, 14:05

2 absolut liebe Katzen! Ein langhaariger weisser Kater namens Fluffy und eine rot-getigerte Katze namens Funny - Halbgeschwister 8 und 7 Jahre alt. Vorher gab es Hunde - ein Labradormix, der ca 13 Jahre alt wurde (Donni) ein ehemaliger Strassenhund eines Obdachlosen und Willi, den wir übernommen haben, weil die Besitzer diverse Auslandsaufenthalte hatten. Er war auch ein Mix aus Labrador, ChowChow und irgendwas. Beides total liebe, dankbare, unkomplizierte Tiere. Ausserdem ein Bearded Collie, der sich leider nicht mit meinem Mann vertragen hat und dann anderweitig vermittelt wurde.
Wenn die Katzen nicht mehr sind, werden wir neu entscheiden - eigentlich bin ich mehr der Hundemensch, aber je nachdem, wie die Gesamtsituation sein wird, werden wir entscheiden, ob und wenn ja, welches Tier uns begleiten wird
i

by satu @22.02.2019, 23:14

Ich habe große ANGST vor Hunden und bin allergisch gegen Katzen.
Ich hätte aber einen Radio-Tipp für Wellensittich-Liebhaberinnen:

Samstag, 23.2., um 18.05 Uhr im Deutschlandfunk Kultur:
Ein Feature-Kammerspiel (von 1973) für eine ältere Dame und einen Wellensittich.

Zitat: "West-Berlin in den 1970er-Jahren. Nicht das Berlin der Subkultur und der Studentenkommunen. Sondern das Berlin der grauen Mietshäuser, der muffigen Hausflure und der Ein-Personenhaushalte. Dort wohnt eine namenlose alte Frau allein mit ihrem Wellensittich. Hansipiepchen, ein Hähnchen mit blauem Federkleid, lebt frei in der guten Stube. Mit den Nachbarn steht sie auf Kriegsfuß. Sie schreibt lange Briefe an ihre Kinder. Doch niemand antwortet. Nur Hansipiepchen bleibt ihr treu."

Wirklichkeit im Radio - Mein Partner Hansipiepchen
https://www.deutschlandfunkkultur.de/wirklichkeit-im-radio-mein-partner-hansipiepchen.3682.de.html?dram:article_id=434616

by Vera @22.02.2019, 16:35

Wir haben eine Katze namens Kathinka (Maine Coon Mix), 8 Jahre alt und drei Meerschweinchen;:Balu, Kimba und Luna (Balu und Kimba beide fast zwei Jahre alt; und Luna, ihre Tochter, ist fast ein Jahr alt).

Natürlich geben wir gerne wieder einer Katze bzw. Meerlis ein liebevolles Zuhause;-).
by Paulette @22.02.2019, 15:26

Keine eigenen Haustiere - geht leider nicht.

Früher hatten wir - nachdem ich mit Hund aufgewachsen bin - einen Hund, den mein Ältester geschenkt bekam. Das war eine sehr schöne Zeit, und unser Bossi war ein lieber Hund, der sich prima mit den Kindern verstand.... vor allem mit dem Jüngsten, der ein Jahr jünger war als der Hund.
Als dann unser mittlerer Sohn schwer erkrankte und auch mein Mann für längere Zeit ins Krankenhaus musste und noch dazu der Jüngste in die Schule kam und so weniger Zeit mit dem Hund verbrachte, hat das arme Tier richtig gelitten - also: nicht körperlich, aber er war halt sehr traurig.

Wir haben uns dann schweren Herzens entschieden, ihn abzugeben. Zum Glück fand sich eine Familie mit 4 nicht-schulpflichtigen Kindern und einem riesengroßen Grundstück am Nord-Ostsee-Kanal - einer bei Hund und Herrchen beliebten Spazierstrecke - , die nach einem Familienhund suchten. Die hat unseren Bossi dann übernommen.

Heute geht es leider nicht mehr, einen Hund zu halten, denn wir sind beide nicht fit genug, um die täglichen Gänge zur Zufriedenheit des Hundes zu erledigen - und für mich persönlich kommt nur ein wirklich großer Hund infrage.

Aber wir haben ja mein Schwesterherz, und die hat einen englischen Springer-Spaniel, der hier bei uns hin und wieder "in Pension" ist und gerne mal Zeit bei uns verbringt, wenn sein Frauchen auf Klassenfahrt oder in langen Konferenzen ist. Balu ist mittlerweile fast 7 Jahre alt und versteht sich mit Enkelinchen und mittlerweile - nach Anlaufschwierigkeiten - auch mit ihrem Halbbruder bestens.
by Karen @22.02.2019, 14:34

Derzeit habe ich 3 Wellensittiche, eine Henne und zwei Hähnchen, die sich trotz des Geschlechter-Ungleichgewichtes sehr gut verstehen. Sie sind 13, 7+8 Jahre alt, haben eine grooooße Voliere und viele Kletter, Nage und Spielmöglichkeiten ausserhalb auf dem Volierendach und am/rund um das Fenster. 2 Wellis sind sehr gute Flieger und dürfen bei mir auch "Vogel" sein und das ausgiebig tun. Täglicher Freiflug ist ein Muss, es sind ja schliesslich Vögel;-)
Ein Hähnchen kann nach einem Flugunfall als junges Küki leider nicht mehr fliegen. Für ihn musste ich alles behindertengerecht umbauen, damit er zu Fuss und über das Klettern auch überall hin kann und den Volierenboden abpolstern, denn manchmal vergisst er leider, dass ee nicht mehr fliegen kann (dieser Instinkt ist einfach da, den kann man nicht so einfach weglöschrn) und stürzt dann ab. Aber er fällt immer weich, darauf achte ich sehr, auch wenn er draussen herumturnt.

Die 3 machen mir grosse Freude mit ihren lustigen Spässen und ihrer immer guten Laune. Ohne ihr "Konzert" am Abend wenn ich Fernsehe oder Musik höre, ohne die "Kuschelstunde" mit dem Wellidämchen, die sehr zutraulich ist und auch auf Hand und Finger kommt oder auch mal in meinem Strickjackenärmel auf Höhlenerkundung geht, ohne das immer muntere Geplapper meies flugunfähigen Hähnchens, und ohne die tiefen, weisen Blicke meines 13jährigen Seelenwellis würde mir wirklich etwas fehlen..

Ich würde gerne irgendwann mal wieder einen Hund halten, leider ist das durch meine Vollzeittätigkeit derzeit nicht möglich und wäre egoistisch.
Auch eine Katze kann ich mir vorstellen, was aber so lange ich Vögel habe, nicht in Frage kommt.
by funny @22.02.2019, 10:54

Ich habe keine Haustiere mehr.
Sie gehen lassen zu müssen, war immer ein Drama für mich. Außerdem möchte ich nun total unabhängig sein.

Ich hatte Wellensittiche und Meerschweinchen (mit Nachwuchs). Ach, waren das schöne Zeiten.
Ein Welli hieß Schecki.
Und das 1. Paar Meerlis hatte die "adligen" Namen Maximillian und Elisabeth - natürlich Maxi uns Sissi genannt.
Das 2. Paar waren Felix und Teddy. Lange ist es her.
by Ursi @21.02.2019, 18:46

Ja Haustiere habe ich. Früher als Kind Meersäulis und Wellensittiche. Leider durfte ich kein Hund haben. Als ich Erwachsen wurde habe ich mein jetzigen Mann gesagt ich möchte mir mein Traum erfüllen ein Hund haben. Erst hatten wir ein Pflegehund Teddy der wahr 8 Monate bei uns. Dann ging er wieder . Dann zog Miky mit 8 Wochen ein Sie wahr ein Cairnterier . Sie wurde 14 Jahre alt . Wo unsere Miky 11 wahr zog unser Seelenhund Bully ein Bulltterier er wahr 2 Jahre vom Hundeschutz. Er wahr unser ein und alles .Was ganz besonderes immer bei einem. Auch haben wir viel böses von Mitmenschen erlebt weil er ein Listi wahr. Aber er wahr Herzensgut. Am 5 November ist er in meinen Armen eingeschläfert worden. Traurig bin ich immer noch sehr er hatte einen Blasen Tumor er wurde über 13 Jahre alt. Unsere Stella kam mit 8 Wochen zu uns als Zweithund zu Bully mit 8 Wochen ein. Bully wahr damals vier . Sie ist jetzt 10 Jahre unsere Stella auch eine lustige fröhliche Hündin. Sie trauerte auch um Bully denn Sie kannte Ihn ja von Welpe an. Wir haben noch ein Pflegehund der bei uns Tageweis Tagsüber bei uns ist wenn Frauchen arbeite eine Hündin Pitbull Chila 10 Jahre auch ganz lieb und freundlich. Hunde sind was tolles So ist das ein kommen und gehen. Aber ohne Hund Nein ,es gibt so viele dort draussen die gern ein schönes zu Hause suchen ob Hund oder Katze. Im Moment ist die Trauer um Bully noch gross mal sehen was die Zeit bringt.. Eure Geschichten zu lesen erfreut mein Herz. Ich habe ja noch unsere liebe Stella und Chila Zeitweise
by Licht @21.02.2019, 12:18

Ich habe 3 zugelaufene Katzen: Minka, die seit 2008 bei uns ist, ist eine große, amerikanische Hauskatze, getigert und kam im Sommer 2008 vollkommen ausgehungert immer wieder, bis sie dann endgültig blieb. Ihr Alter ist ca. 14 Jahre. Das kann man nur schätzen.
Der Kater Schleck ist seit 2012 bei uns. Er kam voller Zecken an, war nicht kastriert - ein Alptraum für den Katzenschutzverein - hatte eine schwere Bißverletzung am Ohr. Wir haben uns um ihn gekümmert. Sein Zutrauen zu gewinnen war nicht leicht. Inzwischen ist er ein ausgesprochen hübscher, kastrierter, roter Kater, der sehr gern kuschelt, laut schnurrt und sogar schnarcht :)). Er ist mit Sicherheit schon über 12 Jahre alt.
Die Dritte Katze ist ein schwarzer Kater mit einem weißen Pünktchen auf der Brust, der oder die Momo. Sie kam ganz aus der Nähe von Leuten, die sich spontan einen Hund angeschafft haben. Nun geht Momo seit Oktober vergangenen Jahres nicht mehr nach Hause. Er kam auch zu uns, als er eine Bißverletzung am Kopf hatte, die schon eitrig war. Wir haben ihn dann auf unsere Kosten beim Tierarzt behandeln lassen. Momo hat sich auf sehr intensive, charmante Weise bei uns eingebettelt. Er/sie ist ca. 10 Jahre alt.
Ja, ist schon komisch, dass diese Katzen sich irgendwie aneinander gewöhnt haben. Im Winter wollten sie schon gern ins Haus und da hat jede ihren Lieblingsort zum Schlafen. Es gibt kein Fauchen, kein Beißen oder Rempeln.
Jetzt, wo das Wetter allmählich wieder wärmer wurde, sind alle drei fast den ganzen Tag draußen.
Ich kann mir nicht vorstellen, ohne die Tiere zu sein. Ich würde alles für die Mietzen tun. Es fällt mir jetzt schon schwer daran zu denken, dass sie mal nicht mehr leben werden. Wie ich das verkrafte und ob ich dann wieder eine Katze - und nicht gleich drei - haben möchte, weiß ich noch nicht.
by Kassiopeia @21.02.2019, 12:14

Zuerst hatte ich eine Katze, Murli, ein alter Kater, den ich nach dem Tod meiner Mutter übernommen habe. Er wurde 19 Jahre alt. Dann hatte ich Meerschweinchen, Max und Moritz (mehrmals) , die eher kurzlebig waren. Es gab einen wunderschönen, rosaroten Kanari. Im Vogelhaus am offenen Fenster; die Nachbarkatze hat sich über einen Baum mit kühnem Sprung herzubewegt und so lange am Badehaus gewerkt, bis es heruntergefallen ist. Der Vogel ist ihr zwar entkommen (ich habe ihn noch im Apfelbaum gesehen), ist aber nicht zurückgekehrt. Die Katze hat mit kräftiger "Bewässerung" gebüßt! -Dann kamen zwei Wellensittiche - neues Problem: Ein Sperber stürzte sich in seiner Freßgier auf den Käfig, kam nicht hinein und beim Versuch wegzufliegen schlug er sich an einer Fensterscheibe den Schädel ein. Ich bin nicht schlecht erschrocken, als ich heimkam und den toten Raubvogel zwischen den Blumen entdeckte! Seither gab's kein Haustier mehr. Vielleicht später... aber eigentlich bin ich zu alt.
by nora @21.02.2019, 12:06

Der 4 Katzen: 2 Jungs und 2 Mädels, alle kastriert und Freigänger
Minka ist genauso alt wie unser Junior: 13 Jahre. Eine Freundin von mir lebte damals auf einem Bauernhof. Ich sagte zu ihr, wenn ihr mal ein 3farbiges Kätzchen habt, das nehm ich. Das Minka zudem ein wuschliges Fell hat, ist reiner Zufall.
Mickey: 8 Jahre, eine Wildkatze. Ich sagte damals zum Töchterlein, da draußen ist ein kleines Kätzchen. Es hat Wochen und viel Geduld von Tochter gedauert, bis sich das Katerchen endlich streicheln ließ. Heute ist er immer noch ängstlich und vorsichtig.
Charley: 7 Jahre. Eines Abends im Spätherbst stand unsere Minka mit Charley vor der Türe. Minka mag keine fremden Katzen. Charley wollte sofort mit ins Haus. Ich habe überall gefragt, keiner kannte den Kater, nur das er auch bin ihnen schon vor der Türe war. Er ist ein ganz ein lieber, verschmuster, verschlafener Kerl. Aber leider auch ein Pechvogel: er wurde schon angeschoßen, ist auf einem Auge blind. Neulich kam er mit einer verletzten Pfote heim.
Molly: 4 Jahre und hier geboren. Ihre Mutter war auch ein Findelkind, leider schon verstorben. Molly schaut aus wie ein Igel und nimmt man sie auf den Arm, wird sie auch zu einem. Raus geht sie nur, wenn es unbedingt sein muss. Außer ich gehe auch in den Garten, dann wäre es ihr am liebsten, ich würde ihr hinterherlaufen.

Ich hatte schon immer Haustiere und auch mein Mann ist mit Tieren aufgewachsen, daher denke ich wird hier es hier immer Tiere geben. Katzen passen am besten zu uns.
Auf Instagram habe ich immer wieder mal ein Foto von unseren Lieblingen.
Hier ein Foto, wo alle 4 drauf sind:
https://www.instagram.com/p/BfoDsCFlixh/
by @21.02.2019, 11:07

Amanda die Stubenfliege, Thekla die Kreuzspinne und Opa Langbein der Weberknecht. Alter leider unbekannt. Mit Sicherheit dürfen auch wieder neue dieser Spezies einziehen, wenn die drei nicht mehr leben.
by fatigué @21.02.2019, 10:08

Wir haben Hunde. Zwei mittlerweile. Vielleicht kennt manch einer hier noch unseren Eddie, bekannt auch aus einem frühen Seelenfarbentreffen in Mannheim und München. Unser Eddie hat letztes Jahr im August einen kleinen Fellfreund bekommen. Beide haben sich toll verstanden. Leider mussten wir unseren Eddie am 30.12.2018 ganz plötzlich gehen lassen. Ein wenig haben wir es vorher schon gespürt, dass in naher Zukunft etwas passieren wird. Das es aber so schnell geht, dass ahnten wir nicht. Es tut so grenzenlos weh. Unser Eddie hatte das beste Leben. Er war immer bei uns. Von der 12. Woche an lebten wir zusammen. Er begleitete uns auf allen Reisen, war in der Schweiz, Italien, Niederlande, Normandie und Österreich, in den Bergen. In Hamburg, Berlin, München. Wir haben zusammen 14,5 wunderschöne Jahre verbracht. Am 6.3. wäre unser Eddie 15 Jahre alt geworden.
Nun begleiten uns wieder zwei Hunde in unserem Leben. Karli, 8 Monate alt und ein waschechter Parson Russell Terrier (ja, wir sind unserer Rasse treu geblieben). Seit dem 13.1. lebt der kleine Cooper bei uns. Mittlerweile 14 Wochen alt, treibt uns in den Wahnsinn ;)) Ãœbrigens, auch ein waschechter Parson Russell Terrier. Bei uns ist also Leben in der Bude, es ist nicht langweilig und das ist auch gut so. Und in unserem Herzen ist unser Seelenhund Eddie <3
by @21.02.2019, 07:00

Hallo, @ all Ihr lieben TierfreundInnen,

Mir geht das Herz auf, wenn ich Eure Kommentare zu so unterschiedlichen Situationen und Tierarten lese:)!
Gleichzeitig beneide ich Euch ein wenig um Euren Mut und Eure Zuversicht, weiterhin voraussichtlich viele gemeinsame Jahre mit einem neuen tierischen Familienmitglied in Angriff zu nehmen.
Bisher haben mich 5 (kleinere) Hunde, 1 Kater und 3 Goldhamster auf diversen Lebensabschnitten begleitet und mein Leben ausnahmslos unendlich bereichert.
Seit meine letzte kleine Hündin am Weihnachtsabend 2012 (vielleicht durch einen Fehler des an diesem besonderen Abend total überlasteten Chirurgen)
über die Regenbrücke ging, bin ich unschlüssig, ob ich mir nochmal ein Tierchen anschaffen soll, denn im Rentenalter weiss man nie, wie lange man es noch begleiten kann - aber ein Haus ohne Tier erscheint mir oft sehr leer...

Gelegentlich spiele ich seither Notfallhelferin für Gasthunde (die ich immer einerseits erleichtert, weil fröhlich und gesund, andererseits auch ein wenig traurig) zurückgebe.

In Tierheimen habe ich bisher vergeblich nach einem Hund gesucht, denn er/sie sollte nicht zu alt, nicht zu jung, nicht zu gross und vor allem gesund sein..





by lamarmotte @20.02.2019, 23:15

Ursprünglich waren es sieben Zwerge: 6 Norweger und ein EKH, unser „Ehrennorweger“.
Vier haben wir gehen lassen müssen. Nun sind es noch die Katzenmami Kassi, ihre Tochter Chayene und der schwarze Paul, EKH.
Kassi ist 17 Jahre alt und kam erst spät zu uns, als die Züchterin ins Ausland wollte und gute Plätze für ihre Tiere suchte. Sie hatte schon mal Krebs, aber es geht ihr gut. Allerdings fehlen ihr die beiden Norwegerkater, die 2017 mit nur 9 Tagen Abstand über die Regenbogenbrücke gegangen sind, sehr. Sie ruft seither jede Nacht.
Ihre Tochter Chayene (14) ist dreifarbig, pumperlgsund und hat von allen das schönste Fell, ganz seidig.
Paul haben wir als Kitten nach einer BeinOP aufgenommen. Leider entwickelt er nun im Alter (13) jetzt als Spätfolge Arthtrose.
Unsere Katzen waren eine Gemeinschaft, auch wenn sie sich nicht immer alle „grün“ waren. Jede einzelne bringt ihre Persönlichkeit ein, jede fehlt auch Jahre später noch.
Da wir die 60 nun beide überschritten haben, begleiten wir sie, aber wir werden keine neue Katzengruppe mehr haben. Erstens, weil der Abschied so schwer fällt, aber auch, weil wir niemanden hätten, der sie aufnehmen könnte, wenn uns mal was passiert.
by Bärenmami @20.02.2019, 22:15

Ursprünglich waren es sieben Zwerge: 6 Norweger und ein EKH, unser „Ehrennorweger“.
Vier haben wir gehen lassen müssen. Nun sind es noch die Katzenmami Kassi, ihre Tochter Chayene und der schwarze Paul, EKH.
Kassi ist 17 Jahre alt und kam erst spät zu uns, als die Züchterin ins Ausland wollte und gute Plätze für ihre Tiere suchte. Sie hatte schon mal Krebs, aber es geht ihr gut. Allerdings fehlen ihr die beiden Norwegerkater, die 2017 mit nur 9 Tagen Abstand über die Regenbogenbrücke gegangen sind, sehr. Sie ruft seither jede Nacht.
Ihre Tochter Chayene (14) ist dreifarbig, pumperlgsund und hat von allen das schönste Fell, ganz seidig.
Paul haben wir als Kitten nach einer BeinOP aufgenommen. Leider entwickelt er nun im Alter (13) jetzt als Spätfolge Arthtrose.
Unsere Katzen waren eine Gemeinschaft, auch wenn sie sich nicht immer alle „grün“ waren. Jede einzelne bringt ihre Persönlichkeit ein, jede fehlt auch Jahre später noch.
Da wir die 60 nun beide überschritten haben, begleiten wir sie, aber wir werden keine neue Katzengruppe mehr haben. Erstens, weil der Abschied so schwer fällt, aber auch, weil wir niemanden hätten, der sie aufnehmen könnte, wenn uns mal was passiert.
by Bärenmami @20.02.2019, 22:15

Wir haben keine Haustiere mehr - und es wird wohl auch keine mehr geben. Es hat etwas mit unserer eigenen Gesundheit zu tun - und mit dem "angebunden" sein, wenn wir die im Land "verstreut lebenden" Kinder und Enkel besuchen wollen.
by Gerlinde @20.02.2019, 22:05

Wir haben einen Hund, Shiva, eine Deutsche Dogge, die dieses Jahr 11 wird, was für diese Rasse schon Methusalem ist. Sie ist aber noch immer gut beieinander, genießt jetzt aber auch viel Ruhe. Dann haben wir noch eine Katzte, Clara, die ist ca. 10, zwei Minischweine, Sam und Frodo, gut 1,5 Jahre alt, die sind schwarz und rosa und machen viel Spaß. Eigentlich war das eine für unseren Jüngsten und das andere für den Rest der Familie, aber wenn im Herbst alle Kinder aus dem Haus sind, dann bleiben sie bei uns und sie sind so knuffig, das ist gut so.
Dann haben wir noch Hühner und Laufenten, die uns mit Eiern erfreuen (auch die Enten) und die Schnecken im Garten vernichten. Hier wechselt die Anzahl immer mal und der/die Ein oder Andere wandert auch mal in die Gefriertruhe.
Das ist Summa Summarum mein Ausgleich zu meinem Schreibtischjob
by Cloudy @20.02.2019, 21:48

Ich hab kein Haustier und werde mir auch keines mehr anschaffen
by ChristaHB @20.02.2019, 21:45

Ich habe vor 9 Jahren, nach dem Tod meiner Tochter, ihren Hund übernommen. Er ist mein ständiger Begleiter, ein sanftmütiger und liebevoller Golden Retriever mit - passenderweise - fuchsfarbenem Fell. Durch ihn bekomme ich stets Kontakt zu hundefreundlichen Menschen, er hilft mir den anderen ( den inneren Schweinehund ) zu bekämpfen und bei Wind und Wetter nach draußen zu gehen. So ist er nicht nur Vermächtnis, sondern vor allem auch Motivation und meine Fürsorgepflicht hat sich für mich stets als positiver Aspekt erwiesen. Nun werden wir zusammen grau und gemächlicher in unseren Spaziergängen, ein eingespieltes und untrennbares Team, das hoffentlich noch viele Wege gemeinsam gehen kann.
by Gabriela @20.02.2019, 21:13

Ich habe 7 Landschildkröten, die älteste schenkte mir meine Familie 1983, als wir hier ins Haus zogen, ein Wildfang noch, war wohl das letzte Jahr, dass die hier in D. frei verkauft werden durften. Es ist ein Russenmännchen und war damals schon ausgewachsen, auch der Tierarzt kann nicht wirklich sagen, wie alt das Tier ist. Die übrigen kaufte ich ab 2000 so mit und mit als wenige Monate alte Tiere Züchtern in der Nähe ab. Mich würde es nochmal reizen, ein ganz junges Tierchen aufzuziehen, allerdings verkneife ich mir diesen Wunsch, da mich unter Garantie so einige meiner Tiere überleben werden. Ich freue mich jedes Jahr ganz dolle, wenn sie wieder alle gesund und munter aus dem Winterschlaf erwachen. Da muß ich aber wohl noch einen kleinen Monat warten
by Therese @20.02.2019, 19:35

Wir haben nur noch unsere alte Katze Sissi. Sie ist so liebesbedürftig und brav. Sie wird uns mal furchtbar fehlen.
Ich glaube ich werde schon wieder eine Katze haben wollen, obwohl ich dann wieder nicht in Ruhe in Urlaub gehen kann.
by Christine @20.02.2019, 19:04

Wir haben 10 Landschildkröten. Die meisten sind schon lange bei uns. Unsere kleine Minou ist 8 Jahre alt und damals bei uns aus dem Ei geschlüpft.
Unsere Schildkröten heißen Caroline, Maura, Alsche, Julchen, Susi, Minou, Paulinchen, Mäxchen, Annika und Franzi. Von manchen habe ich bereits hier auf Seelenfarben berichtet. Außer der Alschen schlafen alle noch.

Ich weiß nicht, ob uns manche Schildkröten überleben werden. Im Moment können wir sie noch gut betreuen. Aber da die Alsche und Caroline fast 100 Jahre alt sind, könnte es sein, dass Minou in 92 Jahren auch den 100sten Geburtstag feiern will, und den werde ich bestimmt nicht erleben. Ich schaffe keine neuen Schildkröten mehr an und ich lasse auch keine Eier mehr ausbrüten. Gerade habe ich im Zoogeschäft gesehen, dass so eine kleine griech. Landschildkröte 150 € kostet. Ich habe aber tapfer widerstanden, sie "vor falschen Händen" retten zu wollen.
by Xenophora @20.02.2019, 18:35

Zurzeit lebt seit 6 1/2 Jahren unsere „Chiara“, ein kleiner weißer Toy-Pudelmischling, bei uns. Ein Straßenhund aus Zypern, kam aber bereits als Welpe mit drei Monaten zu uns nach Deutschland. Sie ist eine sanfte, ruhige, sehr gelehrige, problemlose und total verspielte Hündin, bleibt stets in unserer Nähe, entfernt sich nie und folgt aufs Wort.
Unsere erste mittelgroße Mischlingshündin „Senzi“ holten wir aus einem Tierheim aus Assisi. Sie war ohne Namen „senza“, wir nannten sie dann Senzi. Sie war damals ca. 9 Monate alt, sehr krank, was in diesem Tierheim niemand wusste, denn die damaligen dortigen Zustände waren katastrophal, kein Haus nur offenes Gelände in Parzellen eingezäunt und ein Tummelplatz für viele Zecken. Sie musste mit drei Jahren eingeschläfert werden. Wir haben so gelitten und getrauert, dass wir meinten, wir könnten unser Herz nie mehr an einen Hund verlieren.
Kurze Zeit danach, bei einem Spaziergang mit dem Personal aus dem Tierheim in unserem Ort und vielen Hunden, suchte uns eine vierjährige Mischlingshündin „Lydia“ Husky-Windhund-Collie-Mix aus. Sie ging nicht mehr von unserer Seite, „SIE“ wollte zu uns. Nach wenigen Tagen der Überlegung nahmen wir sie bei uns auf, sie hatte unser Herz erobert. Auch sie hatte eine schlimme Zeit hinter sich. Mit einem Jahr kam sie als Fundhund ins Tierheim, wurde von den damaligen Besitzern aus dem fahrenden Auto geworfen. Vom Tierheim danach wurde sie schlecht vermittelt, wurde von den neuen Besitzern drei Jahre an einem Baum vor dem Siedlungshaus angekettet, danach wieder abgegeben. Sie blühte bei uns auf, war immer freundlich zu Menschen und Tieren, ein Goldschatz, 17 ½ Jahre wurde sie alt, immer fit.
Ja, jetzt freuen wir uns über unsere süße kleine „Chiara“ und hoffen, dass sie mit uns alt werden darf …. und wir nicht aus Altersgründen vor ihr abgerufen werden.
by Senzi @20.02.2019, 18:26

Haustiere hatten wir bei meinen Eltern. Mit 26 Jahren bin ich ausgezogen, ab dem Zeitpunkt war es damit vorbei. Wir hatten unter anderem einen Dackel, den ich sehr geliebt habe. Eines Tages war er verschwunden und ich habe wahnsinnig darunter gelitten.
by Gisela L. @20.02.2019, 17:12

Wir sind momentan ohne Haustier. Habe euch ja schon berichtet, dass ich zu Wellensittichen tendiere, aber ich kann mich nicht endgültig entscheiden. Vielleicht zum Herbst, wenn das diesjährige Reisen in der Urlaubszeit vorbei ist und wir wieder statischer sind. Mal sehen.

Inzwischen habe ich durch die Freundin unseres Sohnes Einblick ins Katzenleben erhalten. Die Zwei haben eine britische Kurzhaarkatze - ein Hauskater mit wolligweichem grauen Fell, das gerade aber sehr haart. Glaube nicht, dass ich dieses Gefussel ertragen könnte......naja, Wellensittiche kommen in die Mauser. ......

Vor zwanzig Jahren hatten wir ein riesiges Aquarium mit lebendgebärenden Fischen. Der ständige Zuwachs an Fischbestand dezimierte sich stets auf ganz natürliche Weise: die Neulinge wurden erbarmungslos aufgefressen. Ein Aquarium käme aber nicht mehr für uns in Frage. Es ist eine Prozedur, bis endlich die Wasserwerte stimmen, bis die Wasserpflanzen angewachsen sind und bis dann endlich auch die ersten Fische einziehen dürfen. Und ist es im
Sommer zu heiß, veralgt alles schnell.
by Inge @20.02.2019, 14:18

als Kind hatte ich einen Stallhasen und einen Hamster. Später brachte mein damaliger Lebensgefährte einen jungen Hund an. Als mein Freund dann leider verstarb, gab ich den Hund seiner Mutter. Einmal hätte ich alleine mich nicht genügend um den Hund kümmern können und zum anderen tat es seiner Mutter wirklich gut und sie hatte viel Freude daran.
Unsere Kinder hatten dann 2 Meerschweinchen und 1 Maus. Später hatten wir eine Katze und Fische im Aquarium und im Gartenteich. Nun sind die Kinder aus dem Haus und die Tiere leben längst nicht mehr. Wir sind viel unterwegs und da wäre es nicht so gut, wenn wir uns auch noch um Tiere kümmern müssten. Wir haben daher das Thema Haustiere für uns abgeschlossen.
by Mabelle @20.02.2019, 14:14

Der vorhergehende Beitrag stammt von mir - verflixt, ich hab wohl noch immer nicht ausgeschlafen und nicht bemerkt, dass die andere E-Mail Adresse drin stand. Oder ich sollte mal meine Brille aufsetzen :)
by bo306 @20.02.2019, 12:02

Jetzt habe ich kein Haustier mehr, Felltiere dauernd gehen nicht wegen Allergie, meine Tochter hat Katzen die werden ab und zu von mir verwöhnt, denn ohne Tiere geht es nicht ganz, früher hatte ich einen Graupapagei der lebte mit mir 23 .Jahre, konnte reden und war ein so liebes freches Kerlchen, der mit Männern ein Problem hatte, die wurden schon mal gezwickt, aber nur wenn sie ein weißes Hemd trugen. Ich hatte den Papagei von einer Familie übernommen die nur Söhne hatten, so konnte er dann bei mir entspannt noch das Leben genießen, er wurde ca. 50 Jahre alt. Danach hatte ich kein Tier mehr krankheitsbedingt, und nun habe ich mich an "ohne" gewöhnt.
by Lieschen @20.02.2019, 12:02

Heute möchte ich es keinem Haustier antun, bei mir zu wohnen. Ich hätte viel zu wenig Zeit für die Tiere, obwohl ich mir gerne wieder einen Hund anschaffen würde.
Wir hatten früher immer einen Hund, auch eine Katze, Wellensittiche, Zierfische, Kaninchen und auch ein Meerschweinchen. Aber irgendwann kam die Zeit, als sich niemand mehr so recht darum kümmern wollte und so wurden keine neuen Tiere angeschafft. Einzig das Aquarium existiert noch bei meinem Bruder und er war es auch, der unseren letzten Hund "angeschleppt" hat. Aber wir haben unsere Ronja alle geliebt. Damals lebten meine Eltern auch noch und so war sie nie allein. Aber jetzt, wo alle arbeiten, nein. Ronja konnte nie allein sein und hat dann immer fürchterlich gelitten. Sie war sehr gelehrig und wir konnten sie auch überall mit hin nehmen, so dass sie nur sehr selten mal für wenige Stunden allein bleiben musste. Aber das schlechte Gewissen muss ich mir jetzt nicht mehr aufladen, auch wenn ich noch so sehr gerne einen Hund hätte. Weil sie so treu und anhänglich war, wurde sie auch überall geliebt und verhätschelt, so dass es bei ihrer Größe (Schäferhund-Rottweiler-Mix) auch kein Problem war, sie mitzunehmen. Und diese Treue wird vielleicht auch kein anderer Hund mehr toppen können.
by Brigitte Opitz @20.02.2019, 11:59

Wir haben einen Entlebucher Sennenhund namens Milow, der dieses Jahr 9 wird. Milow deshalb, weil er als Welpe alles mit Lauten kommentiert hat und auch sangesfreudig ist ;o). Ich hoffe doch, er lebt noch mindestens 6 Jahre. Sicher wird es nach ihm wieder einen Hund geben, denn ein Leben ohne geht gar nicht. Mein Leben lang begleiten mich schon Hunde.
Dann haben wir noch 15 namenlose Goldies.
by JuwelTop @20.02.2019, 11:24

Früher hatte ich eine Katze und später dann ganz viele Wellen- und Nymphensittiche.
Dann gab es die haustierfreie Zeit und seit 12 Jahren haben wir eine Appenzellermischlingshündin namens Aika. Sie wird im Mai 12 Jahre und wird uns hoffentlich noch lange begleiten. Fit wie ein Turnschuh mit eigenem Köpfchen begleitet sie uns überall hin. Auch auf unsere geschäftlichen Reisen kommt sie meistens mit, wenn wir mit dem Womo fahren. Ansonsten hat sie ein zweites Zuhause bei unserer Freundin Heidi, die einen kleinen Pekinesen hat.
Und wenn Aika irgendwann mal von uns geht, glaube ich nicht, dass wir wieder ein Haustier haben werden. Ich würde mich dann als "Gassigängerin" im Tierheim bewerben.
by Juttinchen @20.02.2019, 11:07

Wir haben kein Haustier. In der Vergangenheit hatten wir zwei Hunde. Zuerst eine rotbraune langhaarige Dackelhündin. Unsere "Stoni" ( hieß Stona vom Lehnershaus u.kam aus Bayern) hat uns 14 Jahre begleitet, auf meine Tochter im Kinderwagen und auf meine Handtasche aufgepasst. Wer nur in deren Nähe kam, wurde gezwickt. Sie musste leider im 14. Lebensjahr wegen Krebs eingeschäfert werden. Ich wollte keinen Hund mehr, denn den letzten Gang zum Tierarzt musste ich gehen und das hat mich sehr belastet. Aber drei Jahre später bekam meine Tochter ohne Rücksprache mit mir einen schwarzen, Spitzgedackeltenschäferjagddobermann- Welpen von einer Freundin geschenkt. Ich hab mich mit Händen und Füßen gewehrt aber letztendlich wurde er doch unser neues Familienmitglied. Aber auch er musste mit 14 Jahren eingeschläfert werden wg. Krebs. Dieses Mal musste meine Familie den schweren Gang gehen und so war geklärt, dass es keinen neuen Hund mehr gibt, weil niemand erneut einen Hund über die Regenbogenbrücke begleiten wollte. Da wir sehr oft auf Kurzreisen sind, dazu auch Auslandsurlaube machen und keine Möglichkeit der Unterbringung haben, hat sich dieses Thema nicht mehr gestellt.
by Karin v.N. @20.02.2019, 11:02

Ich habe leider keine Haustiere mehr.
Ich hatte schon ganz viele verschiedene Tiere. Jedes einzelne war eine Bereicherung für mein Leben.
Mein letztes Haustier war meine Hündin Sina. Sie war mein absoluter Liebling. Ich konnte gar nichts dagegen machen, sie war einfach so liebenswert, dass ich es kaum ertragen konnte, ohne sie zu sein.
Sie war 12 Jahre alt (was für einen grossen Hund ein schönes Alter ist), als sie für immer eingeschlafen ist. Für mich ist es ganz sicher, dass sie nun auf dem hellsten Stern am Himmel, zusammen mit meiner Oma ist.

Das ist nun 4 Jahre her. Im Moment kommt es für mich auch nicht in Frage wieder einen Hund zu holen. Ich mache mir viel zu viele Gedanken, was denn sein würde, wenn dem Tierchen etwas passiert oder es zum Tierarzt müsste. Da ich nicht mehr Auto fahre, sind das Dinge, mit denen ich im Moment nicht umgehen kann.
by Sommerregen @20.02.2019, 11:01

derzeit lebt zwergpinscherin nica bei uns, sie wird nun 6 jahre alt und wir hoffen sie wird alt! :-)
wenn sie es wird, dann werden wir wahrscheinlich mit mitte 70 dann keinen hund mehr nehmen, denn der würde uns wahrscheinlich überleben und das möchte ich auch nicht.
by christine b @20.02.2019, 10:04

Alle 4 Hunde, die mich im Laufe meines Lebens als Familienmitglieder begleitet haben,
sind nicht mehr am Leben ...
ADDI, unser schwarzer Pudel wurde 13 Jahre alt, dann kam ARTOS unser herrlicher Pointer - danach PHILIPP - ein Setter und zuletzt ein wunderschöner Rauhhardackel,
der ANTON.
Wir haben immer ganz bewußt eine andere Rasse als Welpen gewählt, weil der geliebte
Verstorbene in unseren Augen nie wieder so toll gewesen wäre...
Nun bin ich zu alt für einen neuen Hund - erinnere mich aber gern an jeden einzelnen...
by Inge-Lore @20.02.2019, 09:25

Wir haben keine Haustiere, weil wir zu gern verreisen. Früher, als die Kinder noch klein waren, hatten wir drei Zwergkaninchen, die auch mit an die Nordsee in den Urlaub fuhren, und ein Aquarium.
by Mathilde @20.02.2019, 09:19

Bei mir leben momentan der 4. und 5. Hund, zum ersten Mal habe ich zwei Hunde gleichzeitig. Dschinn, geb. 18.01.2011 und Plüsch, geboren 25.12.2013. Es sind Border Collies, Dschinn ist der Vater von Plüsch. Beide sind in einer Zucht in Troisdorf bei Köln geboren, also 600 Kilometer von meinem Wohnort entfernt.

Wenn es meine Gesundheit erlaubt, wird wieder ein Hund bei mir einziehen, wenn einer der beiden über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Es wird sicher wieder ein Border Collie sein.

Da ich mit meiner Freundin zusammen wohne, ist noch ein dritter Hund im Haushalt dabei, das ist Chesley, ein Golden Retriever aus Arbeitslinie, geboren am 21.11.2017, auch er kommt aus Deutschland, aus Udorf/Marsberg.

Seit 36 Jahren bin ich nun glückliche Hundehalterin, den Anfang machte Andy, (geb. 01.11.1983, Collie), nach seinem Tod zog Mitch (Weisser Schweizer Schäferhund, geb. 03.03.1993 ein und als er gestorben war, kam Spike (Malinois, geb. 17.04.2002) zu mir. Dazu hatten wir von 1980 bis 2013 auch immer eine Katze, die letzte, Jaina, ist zusammen mit meinem Sohn nach Kalifornien ausgewandert und geniesst nun den american way of life.

Ohne meine Hunde wäre mein Leben nicht vollständig.

Liebe Grüsse aus der Schweiz Irène
by @20.02.2019, 08:19

Seit letztem Ostern haben wir jetzt nur noch ein Katzerl. Sie heißt Tamara und ist 18 Jahre alt.
Mittlerweile ist sie wirklich alt. Schläft fast nur noch. Isst kein Katzenfutter mehr, nur noch selbst gekochtes....
Wir haben uns entschlossen, kein Haustier mehr zu halten. Wir wollen reisen, wenn wir beide in Rente sind. Und da wollen wir es unserem Sohn nicht zumuten, sich um ein weiteres Tier kümmern zu müssen.
by Lieserl @20.02.2019, 07:42

Welche Haustiere hast Du ?.... ein Kater.
Wie alt sind sie, wie heißen sie ?....Jimmy wird nächsten Monat 17 Jahre alt.
Wenn sie mal nicht mehr leben, dürfen dann neue Tiere einziehen ?.... ob sich das Tier mit mir alter Schachtel verträgt, lasse ich mal offen. Wie es kommt, ist es gut.
by ReginaE @20.02.2019, 06:28

... mein Miezchen ist fast 9 Jahre bei mir und zehn Jahre alt. Sie heißt Mrs. Marple, weil sie anfangs so sehr neugierig war ... Wir wollen gemeinsam alt werden. Wenn möglich, nehme ich sie mal mit ins Altenheim - doch evtl. kann ich ja auch bis zu meinem Ende in meiner Wohnung bleiben ... Wenn Mirzchen plötzlich vor mir sterben würde, wäre das furchtbar für mich - doch wegen meines Alters würde ich kein Tier neu an mich gewöhnen wollen, denn wer nähme es dann nach mir ???
by mira I @20.02.2019, 01:00

3 Miezen...
2 Norwegische Waldkatzen namens Füxlein und Schnäutzelchen.
Und eine EKH namens Steinfell.
Falls sie Mal über die Regenbogenbrücke gehen, wird es nach einer Zeit wieder neues Leben geben. Leider musdmu ich schon einige gehen lassen...
by @20.02.2019, 00:27

Wir haben nur Alf... es ist ein Chihuahua Rüde... und ist am 11.2.2016 geboren... also noch ein Jungsput.
Da er noch so jung ist, mag ich gar nicht daran denken ihn einmal nicht mehr herumspringen zu sehen.
Ein Tier ist eine Bereicherung... und je nachdem wie es mir gesundheitlich gehen wird, möchte ich schon wieder ein Hunderl haben.
by Lina @19.02.2019, 23:26

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