Kommentare zu «tt200106»

Es gibt Supermârkte die gegen Bezahlung, ware liefern.
by charlotte @06.01.2020, 20:44

Meine Mutter lebt (noch immer, mit fast 92) in einem Ort mit etwas über 1000 Einwohnern, in dem es überhaupt keinen Laden mehr gibt und das seit langem. Früher, auch noch mit über 80, fuhr sie mit dem Bus in den Nachbarort und kaufte dort einige Dinge ein, meine Schwester und ich (bzw. mein Mann, ich habe zwar Führerschein, fahre aber schon ewig nicht mehr) besorgten ihr dann die Sachen, die zu sperrig oder zu schwer zu schleppen waren oder fuhren mal mit ihr zusammen los.
Jetzt erledigen meine Schwester und ich alle Einkäufe für sie, wir bieten zwar an, mal mit ihr zu fahren, aber da fehlt ihr seit letztem Jahr das Interesse.
Wir wohnen beide nicht allzu weit entfernt, wie das sonst laufen würde - keine Ahnung, ich denke, auf Nachbarn kann man sich auch nicht ständig verlassen. Sie müßte wohl ins Seniorenheim. Ist halt der Nachteil, in einem winzigen Ort zu wohnen.
by Therese @06.01.2020, 19:38

dann braucht man eigentlich unbedingt hilfsbereite Nachbarn oder eine Familie die sich darum kümmert.
Das ist in dieser Zeit wo das "Ortssterben" immer drastischer wird (ich kann jetzt nur für Österreich sprechen) ein großes Problem.
Hier bei uns im Joglland gibt es eine Art Sammeltaxi auf Abruf. Für 5,5 km pro Person 3,-- €, bei mehr Personen 1,-- €. Das ist speziell für alte Menschen und Menschen ohne Auto eine große Hilfe.
by christie @06.01.2020, 19:09

sorry: das soll es heißen. Was ich vergessen habe die Dienste von uns seniorTrainer sind kostenlos. Es ist ein Ehrenamt.
by MOnika Sauerland @06.01.2020, 19:01

Dann hat man hoffentlich nette Nachbarn oder das Projekt von einigen seniorTrainer. Da können die Menschen anrufen. Da gibt es einen Bus. Damit werden sie zum einkaufen, Arztbesuch oder einfach auch nur in die Stadt gefahren. Dann wird ein Treffpunkt und eine Zeit ausgemacht wann es zurück geht. Ich finde dS Klasse.
by MOnika Sauerland @06.01.2020, 18:49

In den kleinen Orten funktioniert oft die Nachbarschaftshilfe. Dies ist schon in unserer Straße so, dass für die alten Menschen selbstverständlich mit eingekauft oder sie zum Einkauf mitgenommen werden. Die Augen aufmachen und schauen, wo Hilfe gebraucht wird.
by Sywe @06.01.2020, 17:32

Ich lebe in einem kleinen Dorf in NRW mit jetzt nur noch knapp 1000 Einwohnern. Wir hatten in den 50er - 70er Jahren noch 5 Lebensmittelgeschäfte, 2 Bäcker, 1 Textilgeschäft, 1 Lebensmittelgeschäft führte zusätzlich noch die Post, ein anderes Glas- und Porzellanwaren usw., 2 Schumacher und einen Metzger. Bereits Ende der 80er Jahre hatten wir noch 1 Lebensmittelgeschäft mit Bäckerei.
Vor ca. sechs oder sieben Jahren wollte auch dieses Geschäft schließen, die Besitzer waren im Rentenalter.

Gerade die älteren Menschen und die Leute ohne Auto hatten Angst, dass sie nun immer mit dem Bus in die Stadt fahren müssen, wenn sie Brot oder Lebensmittel brauchen. Nach einigen Beratungen hat dann der Bäcker aus dem Nachbarort, das Geschäft übernommen, ich kann dort alles kaufen: Brot, Brötchen, Kuchen, Lebensmittel, frisches Obst und Gemüse, frische Wurst und Käse, Tiefkühlkost, Joghurt, Milch und sogar Zahnpasta, Tabs für die Spülmaschine, Toilettenpapier. usw., dafür bin ich sehr dankbar.

Nur die Öffnungszeiten haben sich geändert, von 6.30 Uhr bis 12.00 Uhr, aber daran haben wir uns schnell gewöhnt.
by dorothee @06.01.2020, 17:14

Bei uns gibt es in der Verbandsgemeinde einen Service für Senioren. Da werden an 2 Tagen pro Woche Einkaufsfahrten kostenlos angeboten. Die Leute werden an einem Treffpunkt abgeholt und in einen Supermarkt (REWE oder Edeka) gefahren. Dort können sie ihre Einkäufe erledigen und werden danach wieder nach Hause gebracht. Finde ich gut. Wir selbst haben den Supermarkt in LAufweite, aber es gibt auch 2 kleinere Dörfer, da ist außer einem Bäcker nix mehr.
by Suse aus der Südpfalz @06.01.2020, 16:49

Wir wohnen in einem kleinen Moselort. Die wenige Infrastruktur, die wir vorweisen können, sind ein Bäcker (sehr gut) und eine kleine Metzgereifiliale, die nur 2x wöchentlich öffnet und oft nur auf Bestellung verkauft. Infolgedessen finden unsere Lebensmitteleinkäufe in der Nachbarstadt statt. Heißt: es gibt einen größeren Wocheneinkauf, der die ganze Woche möglichst versorgt. Mit Vorratshaltung klappt das ganz gut. Wenn wir mal nicht mehr mit Auto mobil sind, planen wir, eine große Tiefkühltruhe in den Keller zu stellen, die mit Hilfe von Sohn oder Taxi aufgefüllt wird und Vorrat auf Abruf enthält. Viele Discounter, z.B. Rewe, bieten auch jetzt schon Einkäufe per online und Anlieferung an. Der Gedanke ans Alter verdrängen wir bisher noch etwas, obgleich es doch zur Elementarfrage werden wird. Die Versorgung mit den täglichen Lebensgütern wird allerdings dabei nur eines der vielen Probleme sein. Die "Kommt Zeit, kommt Rat" - Haltung ist nicht die richtige, aber im Moment leben wir noch unser "Carpe diem".
by Inge @06.01.2020, 16:32

@ ixi: 10 bzw. 15 Fußminuten zu Rewe oder Penny.
by Engelbert @06.01.2020, 14:54

Bevor ich diese Wohnung hatte wohnte ich in einem ländlich gelegenen Stadtteil - dort ist fußläufig kein Geschäft mehr erreichbar. Die Bank hat soweit ich weiß nur noch einen Geldschalter allerdings gibt es ein Lottogeschäft :))
Neben dem REWE Markt in dem ich immer einkaufen gehe wird zur Zeit ein Haus gebaut und es ist die Rede davon, dass es dort in Zukunft Ärzte gibt eine Apotheke eine Sparkassenfiliale und Physiotherapie. Bis jetzt habe ich das nur durch Mundpropaganda gehört ich würde mich freuen, wenn es wirklich stimmt.
by ixi @06.01.2020, 13:49

Gut, unser Dorf ist noch kleiner. Und wir haben auch kein Geschäft. Aber bei uns ist es tatsächlich so, dass Nachbarschaftshilfe tatsächlich funktioniert. Es gibt an der Bushaltestelle ein Bankerl. Und wenn da jemand sitzt, dann fragt man, ob man den-diejenige mitnehmen kann. Der Bus fährt nur alle Stunde. Oder man fragt die Nachbarn, wer wann in die nächstgrößere Ortschaft fährt.
Arzttermin muss natürlich geplant werden, aber bis jetzt ist noch niemand irgendwo nicht hingekommen.
by Lieserl @06.01.2020, 13:47

Das würde mir ohne Auto sehr schwer fallen.
Glücklicherweise habe ich in der Nähe einen Drogeriemarkt, Aldi, Rewe und im Rewe Laden eine Frischfleischtheke und einen Bäckerladen. Dort ist auch eine Poststelle und ein Geschäft für Tierbedarf also Futter etc.
Prinzipiell kann ich all diese Geschäfte sehr gut und schnell erreichen aber es gibt Zeiten wenn es mir nicht so gut geht, da packe ich mir den Einkaufswagen ganz voll und bestelle mir ein Taxi das mich vom Geschäft nach Hause fährt. Wenn das so nah ist ist das finanziell auch gut machbar und der Taxifahrer trägt mir meine Sachen dann auch ins Haus. Manchmal fahre ich auch gemeinsam mit meinem Sohn einkaufen - das lässt sich beruflich bei ihm auch nicht immer so gut einrichten.
Kein Geschäft in der Nähe zu haben stelle ich mir sehr schwer vor. Da würde ich gerne mal die Meinung der Menschen dazu gehören die davon betroffen sind denn im Alter müssen gegebenenfalls alle die Autos abschaffen.

Engelbert und Beate: wie weit habt Ihr es denn bis zum Lebensmittel-Geschäft falls ihr mal kein Auto zur Verfügung habt oder aus gesundheitlichen Gründen nicht fahren könnt oder dürft?
by ixi @06.01.2020, 13:44

als ich jetzt in miner alten Heimat war, stellte ich das auch fast, keine Geschäfte mehr, keine Bank usw. Der Brotwagen kommt 2x die Woche, Bank fährt alle 14 Tage auf die Dörfer, da kann man sich dann Geld besorgen. Ein Obstwagen mit allerlei anderen Lebensmittel kommt auch 1 x die Woche, aber da muß man das nehmen was der anbietet, keine Sonderangebote usw. oder auch nur mal schauen was es so gibt und auf man ja mal Lust haben könnte, geht nicht mehr, für die alten Menschen, er kleine Ratsch beim Einkauf fällt auch weg. Hat man Kinder im Haus geht es noch, da wird man mit genommen, aber wenn man ganz aleine ist, dann schaut es sehr duster aus. Schade ist das, meine 2 Damen die ich besucht habe, bei 85, 86 alt, sind noch fit und haben ihren Garten noch, also fehlt es an frischem Gemüse nicht. Logisch kann man auch bei REWE ect. bestellen, es geht doch auch um das Sehen und riechen was es gibt. Ich selber bin zwar ein Einkaufsmuffel, aber ganz verzichten möchte ich nicht. So bin ich froh, dankbar und glücklich in einem Ort mit 16.000 Einwohner zu wohnen und alles vor Ort zu bekommen. Trotzdem hat mich das alles traurig gemacht, irgendwie doch ein armes Deutschland.
by lieschen @06.01.2020, 12:26

"Zuerst sollte man bitteschön sein Auto abmelden und auf die Öffentlichen umsteigen." Ironie off.
Diese sog. Öffentlichen fahren immer weniger, wenn überhaupt.
Einkaufen im nächsten Supermarkt, ein Ort der u.U. mit den Öffentlichen erreichbar ist, muss man auch mal stemmen. Und wie ist das mit dem heim tragen bitte schön? Sehr gut machbar, sämtlicher Müll wird schon mal beim Supermarkt entledigt, und dann ist der Korb, der Einkaufswagen leichter. Tja, solche ein Supermarkt hat eben auch nicht alles notwendige zu bieten. Selbst wenn man sich darauf verlegt, vieles selber zu kochen etc.

Hilfreich finde ich mobile Bäcker und Metzger, die täglich oder wöchentlich die Ortschaften ansteuern.

Sicherlich ist man bescheiden dran, wenn man niemand hat, der einem in Notfällen hilft oder auch mal bei Krankheit kocht.
Tatsache ist im Falle eines Krankenhausaufenthaltes, man wird nach Hause geschickt, darf das Taxi selber zahlen und dann heißt es "Hund friss oder stirb".
by ReginaE @06.01.2020, 12:24

Verödung, Versteppung, Vergreisung, Aussteigertum.
Die übriggebliebene Dorfbevölkerung wird wegsterben und nur Idealisten werden bestenfalls bleiben oder sich ansiedeln und Selbstversorgung betreiben oder es entstehen Künstlerkolonien wie zum Beispiel hier in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern.
by fatigué @06.01.2020, 11:48

Wir leben Gott sei Dank zwar ländlich, aber nicht in so kleinen Orten. Wir haben direkt im Ort einen Metzger, einen Bäcker, einen REWE-Laden, Lidl, Netto, zwei Getränkemärkte die auch liefern. Eine Frau vom Bauernhof fährt 1 x in der Woche freitags mit dem Wagen rund und man kriegt Gemüse, Kartoffeln, Eier. Außerdem ist einmal donnerstags Wochenmarkt mit Obst, Gemüse, Geflügel, Bäcker, Blumen u.sogar etwas Bekleidung. Wenn die Versorgung nicht da wäre, müssten wir auch ca. 8 km fahren um alles einkaufen zu können.
by Karin v.N. @06.01.2020, 11:36

wir wisssen schon, dass wenn wir alt sind, mit dem taxi vom einkaufen heim fahren werden!
kein geschäft ist hier bei uns in der nähe, alles zu fahren.
by christine b @06.01.2020, 10:52

..dann sieht es für den einen oder anderen ziemlich schlecht aus. Die Busse fahren auch nicht regelmäßig.
Die Älteren und Gebrechlichen unter uns sind immer auf fremde Hilfe angewiesen.
by Juttinchen @06.01.2020, 10:40

In unserem Nest (alle Gemeindeteile etwa 2500 EW) gibt's nur den Bäcker (wunderbares Brot) mit Postfiliale - aber sonst nix mehr. Bis vor ca. 3 Monaten konnte man dort auch noch kl. Dinge des tägl.Bedrafs einkaufen (Milch, Milchprodukte, Getränke, Mehl, Salz ...)- nun ist diese Möglichkeit weg .....
Möchte ich einkaufen, dann muss ich 18 km hin und wieder zurückfahren - bin aber noch nicht in der nächstgelegenen Stadt, da sind es nochmals 20 km mehr. Es braucht immer eine gute Logistik, dass das Einkaufen zu schaffen ist. Mit dem ÖPNV fast unmöglich ..... da ist ein halber Tag futsch. Also versucht jeder mit einem andren mitzufahren, was meistens auch irgendwie klappt, gottlob :)
by Lilo @06.01.2020, 10:39

In GöGas Heimatort (400 Einwohner) hatte sein Cousin den Krämerladen. Es gab wirklich alles an Lebensmittel.
Im August 2017 ist er in Rente gegangen und hat den Laden geschlossen.
Der nächste Lebensmittelladen ist 3 km entfernt im Nachbarort. Aber ohne Auto kommt man nicht hin. Der Schulbus fährt täglich nur 2 Mal.
Die Nachbarschaftshilfe funktioniert sehr gut.
by Rita die Spätzin @06.01.2020, 09:28

Das beobachte ich generell und es tut mir weh, wie wenig da an jene gedacht wird, die den Weg nicht mehr gehen oder fahren können. Sei es auch mit dem Fahrrad. Dies betrifft nicht nur alte Menschen.
Es ist eine Entwicklung, die ich als unschön empfinde. Gerade so kleine Orte haben für mich einen grossen Reiz.
Eine Rückkehr zum Gewohnten wird stattfinden, jedoch solange der Mensch den "Allmachtsgedanken" in sich trägt und die Entwicklung tendentiell als negative empfindet, zugleich "nichts dagegen unternimmt", was beim einzelnen Menschen anfängt, wird sich auch nichts ändern. Ich werde belächelt in meinem Tun und mir ist vollkommen bewusst, dass es ein Tropfen am heissen Stein ist. Erlebe auch, dass jene, die sich wehren, noch bestraft werden. Mir kommt da:
" Entweder du machst mit oder du wirst eliminiert". Obwohl ich ein Mensch bin, der genauso das Gute im Entwicklungsgeschehen sieht und dies auch betont, weil es immer zwei Seiten der Medaille gibt, werde ich von dem Geschehen mitgerissen. Geld regiert die Welt und wer es nicht hat, der hat halt Pech. So kommt es mir rüber.
by Carina @06.01.2020, 08:23

Hier im Ort hat zuletzt der Metzger die Tore geschlossen, die Räume werden jetzt zur Herstellung des langjährigen Partyservice genutzt. Dort hat man aber einen Automaten hingestellt, der einiges zu bieten hat, selbstgemachte Frikadellen, fertiger Sauerbraten, Bratwürste, Geflügel-Curry, verschiedene Eintöpfe, auch Getränke, usw.
Ansonsten kommen zwei Lebensmittel-Händler aus der Eifel regelmässig durchs Dorf, ebenso Bofrost u.a. Dann gibts die Möglichkeit, sich das Mittagessen fertig liefern zu lassen.
Den Lieferservice von REWE hat eine Bekannte schon ausprobiert und war sehr zufrieden. Ich bin mir da noch nicht schlüssig, was ich machen werde in Zukunft, sollte ich nicht mehr Auto fahren können.
Es ist sehr schade, dass die Infrastruktur so verkommt, dass man für alles das Auto braucht und wenn man nicht kann, nicht will oder keine Lust hat, sich alles liefern lassen kann. Auch ist es schon auf dem Weg, dass die Nachbarn nicht mehr über den Zaun reden, sie bilden wenn überhaupt Whatsapp-Gruppen ;) :) schrecklich.....
by Brigida @06.01.2020, 06:52

Zuerst möchte ich sagen, dass man nicht zwangsläufig alt sein muss um immobil zu sein.

Die größeren Handelsunternehmen (Rewe, Edeka) haben inzwischen Lieferdienste installiert. Hier bei uns einfach telefonisch zu erledigen, es ist kein Internet nötig. Natürlich gibt es Umsatzuntergrenzen und Liefergebühren und man muss Kompromisse machen - da das Auswählen vor Ort wegfällt. Das Überleben wäre also gesichert.
Viel bedenklicher finde ich, dass durch den Wegfall von Einkaufsmöglichkeiten die Gelegenheiten für soziale Kontakte schrumpfen und der Antrieb, die Wohnung zu verlassen.
by Fortuna @06.01.2020, 05:39

Wenn keine Familie vor Ort ist und keine Öffis, dann ist Nachbarschaftshilfe Gold wert.
Aber: man kann oft auch liefern lassen. Das wäre meine Lösung. Andere Menschen nehme ich nur in Notfällen in Anspruch.
by Bärenmami @06.01.2020, 05:01

In unserer Gemeinde gibt es in den dazugehörigen Ortschaften auch keinen Supermarkt... nicht einmal ein Minigeschäft... dazu muss man sich schon ins Auto setzen um in die Stadt zu fahren... aber da gibt es dann alles.

Naja... da bin ich dann echt blöd dran... es gibt ja auch keine Öffis.
by Lina @06.01.2020, 02:58

So geht es meiner Mama in Wuppertal, in ihrem Wohnviertel gibt es keine Geschäfte mehr. Als ich noch dort wohnte gab es -3 Lebensmittelgeschäfte, 1 Metzger, 2 Bäckereien, 1 Spar-Markt. Alle diese Geschäfte sind geschlossen. Vor einigen Jahren gab es mal einen Aldi, der hat nur 2-3 Jahre überlebt. Zur anderen Seite - eine lange Treppe hinunter - gab es 2 Bäker, 1 Metzger, 1 Obst/Gemüsegeschäft - zu. Jetzt ist die einzige Möglichkeit ein ca. 30 min. Weg mit Bus (2 Linien, umsteigen) zum nächsten Supermarkt (akzenta) und dann mit den Taschen zurück, manchmal mit der Taxe. Wenn ich dort bin, erledigen wir immer Vorratskäufe schwerer oder sperriger Sachen - Getränke, Toilettenpapier, Konserven - so dass sie sich nur mit Obst, Gemüse, Frischwurst belasten muss. Dem Himmel sei Dank ist sie trotz ihrer 85 Jahre noch einigermaßen gut unterwegs.
by Birgit W. @05.01.2020, 23:40

Dein Kommentar
 Cookie löschen


Zum Schutz vor Spammern gib bitte die Buchstaben/Zahlen vom Bild ein. Falls Du den Code nicht lesen kannst, klicke auf "Vorschau", dann wird ein neuer angezeigt: