Kommentare zu «tt200210»

Seid ich das Buch "Blackout" von Marc Elsberg gelesen habe, gruselt mich diese Vorstellung. Wenn die Katastrophe darin bestünde, dass der Strom ausfällt, funktioniert fast gar nichts. Am schlimmsten: Kein Wasser, weil die Pumpen nur mit Strom anspringen. Und wenn ein großflächiger Stromausfall ganz lange dauert, Notstromaggregate ausfallen, AKWs nicht mehr gekühlt werden... Ich darf gar nicht dran denken. Dieser Roman ist erschreckend realistisch.

Aber nun zu der Frage, wie lange ich daheim überleben könnte. Es kommt ganz darauf an, wie gerade unser Getränkevorrat aussieht. Das ist unterschiedlich, momentan wären wir nicht gut dran. Dosen mit Essen sind für längere Zeit vorhanden. Was passiert, wenn mein Schilddrüsenmedikament alle ist, weiss ich nicht.
by xamantao @10.02.2020, 20:06

... Medikamente reichen für ca. 4 Wochen - doch auch ohne Medikamente würde mich hoffentlich nicht gleich der Schlaganfall ereilen ...
by mira I @10.02.2020, 19:21

... wenn ich ab gestern nicht mehr aus der Wohnung hätte können, würde es mir schlecht ergehen. Der Kühlschrank ist fast leer, so wie selten, ohne eier, ohne Milch. Doch aus der Tiefkühlung und Konserven sollte es dennoch für schlanke vier bis 5 Wochen reichen - vorausgesetzt, das Wasser aus der Leitung wäre trinkbar - ach, dann könnte ich von Musli mit Wasser auch noch einmal 14 Tgen klarkommen. - doch eher magere Tage ... .
by mira I @10.02.2020, 19:19

Also - mit Essen könnte ich lange überleben...
Mein Medikament gegen Bluthochdruck reicht allerdings nur noch für 2-3 Wochen. Da haben ich vor, nächste Woche mir neue Tabletten verschreiben zu lassen.
by Regina @10.02.2020, 18:55

Im Notfall bestimmt 3 bis 4 Wochen, vielleicht sogar mit meinen Medikamenten. Als alter Single muss ich sowieso auf Vorratshaltung achten. Nur mit dem Hund gäbe es da Probleme.
by IngridG @10.02.2020, 16:52

Nachdem ich Leitungswasser trinke, würde ich nicht verdursten. Ich schätze mal
ca. 4 Wochen wären kein Problem.
by Gisela L @10.02.2020, 15:52

Drei, vier Wochen sicherlich, Gefriertruhe und Vorratsschrank sind immer gut gefüllt.
Solange Strom und Wasser nicht ausfallen...Auch Medikament immer für mindestens 4 Wochen da.
by anni1956köln @10.02.2020, 15:50

Vorräte reichen bestimmt 4-5 Wochen oder länger , wenn man sehr gut einteilt. Medikamente 3 Monate, Strom und Wasser sollte es aber geben.
by lieschen @10.02.2020, 15:47

Da hätten wir über längere Zeit kein Problem.

Solange Strom und Wasser laufen, sind wir versorgt. Wasser aus der Leitung kann getrunken werden; ist nicht oberlecker, aber verdursten muss man nicht.

Im Tiefkühler im Keller gibt es einiges, außerdem sind noch einige Konserven, Zwieback, Kekse, Nudeln und ähnliches im Haus - solange der Strom läuft, verhungern wir nicht. Und eltiches geht auch ohne Strom.

Medikamente habe ich für mindestens 6 Wochen vorrätig - bei meinem Mann ist es etwas knapper, aber das eine oder andere könnte man auch durchaus mal weglassen oder nur die halbe Dosis nehmen - im äußersten Notfall.

Ich schätze mal, dass wir 5 bis 6 Wochen klarkämen - ohne Strom und Wasser wäre es sicher auch ca. 2 Wochen möglich, aber deutlich ungemütlicher.... vor allem im Winter.
by Karen @10.02.2020, 14:51

Verhungern und verdursten würden wir mit Sicherheit nicht. Haben immer Vorräte im Haus und kämen sicherlich 3 bis 4 Wochen aus. Die Ernährung würde zwar nicht so abwechslungsreich sein, und der Verzicht auf frisches Obst, Gemüse und Salat würde uns schwerfallen. Etwas, was ich auch immer vorrätig habe, ist Seife. Es wäre für mich ganz schlimm, mich "ohne" waschen zu müssen. Habe keinen zwanghaften Reinigungsfimmel, aber das gehört zu meinen Grundbedürfnissen.
Medikamente würden wohl auch ca. 3 Wochen und noch etwas länger ausreichen, und für die kleinen Unpäßlichkeiten.....Kopfweh, Erkältung etc. .....ist medikamentös auch immer einiges im Haus.
Mit dem Umstand, aber so lange daheim bleiben zu müssen ohne rauszukommen, wäre wohl das größte Problem - für meinen Mann noch mehr als für mich.
Alle diese Überlegungen sind wohl in einem schweren Krankheitsfall voraussehbar und darum auch zu bewältigen. Wer krankheitsbedingt nicht mehr leicht aus dem Haus kommt, wird wohl vorgesorgt haben und irgendwie auch durch die Familie unterstützt. Aber in einem plötzlichen, unerwarteten Katastrophenfall, der von außen auf uns einbricht, stelle ich mir die Situation deutlich schlimmer vor. Dafür gelten vielleicht ganz andere Maßstäbe. Und eigentlich will ich mich auch nicht so gern mit solchen Überlegungen gedanklich beschäftigen. Es kommt sowieso, wie es uns vorbestimmt ist. Darum: Carpe diem!
by Inge @10.02.2020, 14:34

Wenn es weiterhin Strom und Wasser gibt, dann könnte ich lange aushalten. Bestimmt 4 Wochen. Ich habe Teigwaren, Reis, Gries und Hülsenfrüchte daheim. Dazu noch einige Gemüsekonserven. Trinken würde auch 2 Wochen reichen. Wenns länger geht, würde ich vor dem Verdursten die uralten Weinflaschen aus dem Keller leer machen.
Als Nahrungsersatz kann ich ja auch noch meine Fettreserven einsetzen - so wie es die Urmenschen gemacht haben, wenn sie lange kein Mammut vor den Pfeil bekommen haben. Drei Wochen fasten habe ich schon mal geschafft.
Medikamente würde ich dann halt keine mehr nehmen wenn sie aufgebraucht sind. Ich nehme die Tabletten sowieso jeden Tag mit großem Widerwillen.
by ErikaX @10.02.2020, 14:26

Oh, das wären schon ein paar Wochen. Am ehesten würden die Medikamente ausgehen. Wenn kein Strom da wäre, wird es schon schwieriger, da die Brunnenpumpe nicht funktionierte und der Herd zum Brot backen. Und ohne Heizung wären wir auch.
Aber darüber möchte ich eigentlich gar nicht nachdenken.
by JuwelTop @10.02.2020, 13:53

vorräte gibt es viele in der speisekammer und in der vollen gefriertruhe. ich denke 3-4 wochen ginge das schon- wenn man kochen kann.
aber beim wasser würde es hapern, denn da wir so gutes leitungswasser haben, haben wir nur einige flaschen getränke. wenn das wasser ausfällt wird es dramatisch.
by christine b @10.02.2020, 13:51

Wenn die Kühltruhe nicht ausfällt schaffe ich locker zwei Wochen. Brot könnte ich selbst backen und Wasser gibt es aus dem Wasserkran.
by Mathilde @10.02.2020, 13:33

Ich denke, wir kämen gut vier Wochen hin.
Kartoffeln und Konserven stehen immer im Keller. Milch ist ebenfalls da. Wasser und Säfte sowieso. Ernährungstechnisch hätte ich keine Sorgen!
Bei den Medikamenten ist's verschieden - aber 14 Tage habe ich Vorrat bei den Medis, die ich täglich brauche.
Schwieriger würde es bei Stromausfall über längere Zeit...
by Gerlinde @10.02.2020, 13:29

Ich denke fast eine Woche würden meine Vorräte reichen wenn ich sie klug einsetze.
by MOnika Sauerland @10.02.2020, 12:54

So lange es Strom gäbe, würden wir sicherlich an die 2 Monate auskommen - der Vorratsschrank im Keller und der TK sind gut gefüllt. Und ohne Strom könnten wir noch ein paar Tage mit Brennspiritus/Brennpaste und Fonduegerät kochen.
Ohne fließendes Wasser: drei bis vier Tage mit den Wasserflaschenvorräten im Keller - die sollte man vielleicht doch mal aufstocken.
by Irmgard @10.02.2020, 12:42

Die Frage war wie lange komme ich mit meinem vorigen aus?
Inklusive Inhalt meines Gefrierschrankes ca. 2 bis 3 Wochen.
by ixi @10.02.2020, 12:24

So lange Wasser, Gas und Strom da ist, wäre Überleben für eine Weile kein Problem. Im Keller ist immer genügend Vorrat vorhanden. Die Gefriertruhe hat auch einen ganz guten Inhalt. Medikamente für Göga sind auch immer für ca. 4 Wochen im Haus vorrätig. Ich selbst nehme nur ein Medikament für die Schilddrüse.
Ohne Strom oder Gas wäre es aber bedeutend unangenehmer!
by Lisalea @10.02.2020, 12:19

Im Krankheitsfall hätte ich sicherlich Menschen, die mir helfen etwas zu kaufen..
Im Falle einer absoluten Katastrophe, wo keiner das Haus verlassen kann mir somit auch keiner helfen könnte von außerhalb. Würde ich wenn es hoffentlich weiter möglich wäre auch Wasser trinken. ..meine Getränke Vorräte nie reichlich sind, denn ich muss mir alles zu Fuß heranschaffen. Lebensmittel habe ich einiges. Da habe ich auch Konserven Nudeln. Und ich habe für solche Fälle auch. Immer Kartoffelpüree zum Anrühren.
Ich habe mir gestern z.b. auch eine Taschenlampe mit einer vollen Batterie hingestellt, weil ich befürchtete, es könnte der Strom mal ausfallen. Schrecklich wäre es für mich, wenn kein Telefonkontakt bestehen würde.

Mit Medikamenten wird's heute schon bei mir eng. Ich werde mir heute noch das Rezept beim Arzt holen und in die Apotheke gehen, denn ich bin der Mensch, der auf die Tabletten auf den letzten Drücker kauft. Ich muss einiges an Tabletten nehmen und eine Sorte ist heute alle :-(
by ixi @10.02.2020, 11:48

Liebelein, bei der Frage hast Du aber gestern Abend ganz schön Gedanken-Karussell gefahren....Verhungern würden wir glaube ich 3-4 Wochen nicht weil der Tiefkühler gut gefüllt ist. Dann kämen endlich mal alle "Schlummerchen" raus. Getränke passen auch, zur Not gibt es Wasser aus dem Hahn, das kann ich gut trinken. Lediglich unsere Medikamente, da könnte es wahrscheinlich eng werden, weil wir immer erst kurz vor knapp die Neuen bestellen. Da könnte ich vielleicht mal auf die Zukunft gesehen eher reagieren fällt mir bei der Frage gerade auf...
by Karin v.N. @10.02.2020, 10:48

Ca. fünf Wochen!
Von Weihnachten 2018 bis Oktober 2019 konnte ich meine Wohnung gar nicht verlassen. Mein Lebensgefährte hat mich mit Lebensmitteln versorgt. Als er selbst krank wurde, habe ich einen Lebensmittel-Lieferservice aktiviert. Mit Medikamenten bin ich über die Runden gekommen bis Oktober – ich habe gestreckt.
by Leonie,1949 @10.02.2020, 10:10

solange es Strom u Wasser gibt u meinen Peter...
aus dem Haus komm ich ja schon Jahre nicht mehr...
aber ohne Strom zum Aufladen der Batterien f d Pflegelifter u den Rolli u das Pflegebett... Horror
u alles andere (Tel, geht ja auch kein Handy, kein Internet...) Ich mag es mir gar nicht ausmalen...
Wir heizen mit Holzbriketts - das reicht eine Zeit -(schlimmstenfalls brennt auch weniger Klimafreundliches) u vermutlich kann man auf dem Ofen im Esszi auch was kochen/wärmen, wenn man d Deckplatte öffnet...
Medikamente brauchen wir zum Glück keine regelm nehmen u homöop Globuli für alles Mögliche hab ich
Möge es nie zu solch einem Supergau kommen
by DieLoewin @10.02.2020, 10:09

Bei den Medikamenten haette ich am Dienstag ein Problem gekriegt, da habe ich bei einem eine Punktlandung geschafft ... Ich hatte nicht bemerkt, dass die Nachfuellpackung leer ist. Aber zum Glueck waren Arzt und Apotheke da. Wie es mit den anderen aussieht, weiss ich gar nicht, aber ich denke, so 3-4 Wochen habe ich sie eigentlich immer vorraetig. Und ansonsten ginge auch eine Zeit lang ohne, ich waere nur nicht ganz so leistungsstark, braeuchte ich dann wahrscheinlich auch nicht.

Bei den Lebensmitteln wuerden uns die frischen nach einer Woche ausgehen. Es sei denn es ist Sommer und wir duerften bis in den Garten. TK-Gemuese und Obst ist reichlich da. Fleisch auch einiges, auch in Dosen und zur Not geht es fleischlos weiter. Solange es noch Strom gibt, koennten wir auch noch eine Weile Brot backen. Das wuerde mir persoenlich schon sehr fehlen.

Aber ich glaube da wuerden wir auch einige Wochen ueberleben koennen. Zum Schluss dann mit Nudeln und Tomatensosse oder in Suppe. Ich habe da bisschen ein Hauwech aus der Kindheit. Meine Mutter war da eher chaotisch und so brauche ich in allem einen Sicherheitspuffer, um mich gut zu fuehlen.
by Laura @10.02.2020, 09:54

Das kann ich nicht sagen, jedoch die Wohnung nicht verlassen zu können, das hielte ich eine gute Woche und mehr aus. So ich jedoch als Hilfe gebraucht werden würde, ginge ich trotzdem raus. Nur, und da bin ich ebenso ehrlich, täte ich dies nicht für Menschen, die sehr am Mitverschulden der Situation beteiligt sind und keinerlei Erkennen dafür zeigen.
by Carina @10.02.2020, 08:58

Hab ich kürzlich erlebt, da ich eine ganze Woche lang nichts hören konnte...Essen,
Getränke, Medikamente waren vorhanden - aber ich habe das Glück, dass meine
Tochter das Erdgeschoss im Haus bewohnt und in diesem Fall total für mich da war,
ihr wichtigster Einkauf: eine Schreibtafel ;)
by Inge-Lore @10.02.2020, 08:46

Wegen Krankheit oder Katastrophe sind zwei weit auseinander liegende Gründe, die man wahrscheinlich unterschiedlich bewerten muss.

Bei einer Katastrophe ist zum einen der Grund/Auslöser zu sehen und dann wie sich das für Wohnung/Haus auswirkt. Also dazu möchte ich keine Überlegung anstellen.

Krankheit sieht schon anders aus. Auch da sind manche Gründe ausschlaggebend. Solange ich noch umher gehen könnte, wäre mein Überleben gesichert. Der Mensch kann vieles, so lange er nicht in Panik verfällt.
Wegen Krankheit hatte ich zweimal echte Probleme. Als es mir besser ging, konnte ich sagen, Essen ist ziemlich unwichtig, Wasser ist das Wichtigste. Mit Brühe + Strom/Herd lässt sich vieles als Grundlage für einen kleinen Snack (mehr ist da eh nicht) zubereiten. Etwas kühlendes ist auch nicht zu verachten, um z.b. Fieber im Griff zu haben.
by ReginaE @10.02.2020, 08:45

3-4 wochen auf jeden fall......vorausgesetzt es gibt wasser und strom. meine medikamente müssten auch reichen......ich warte zwar immer noch auf mein blutdruckmedikament, gibt es schon seit einigen monaten nicht, schilddrüse bin ich gerade umgestiegen, hoffe es funktioniert.
by maritta @10.02.2020, 08:41

Solange Wasser und Strom (wir müssen leider mit Strom heizen) da ist, könnten wir höchsten 10 Tage durchhalten. Medikamente: Meine Arzneien reichen immer für 3 Monate, da kommt es halt darauf an, wann der Ernstfall eintritt.

Früher (vor etwa 40 Jahren) hatte ich "Überlebensrücklagen" für 3 - 4 Wochen im Haus. Das mache ich nicht mehr, war auch nie nötig.
by KarinSc @10.02.2020, 08:35

Wenn der Strom ausfällt, wäre es schlimm. Da kann man die Vorräte ja nicht kochen. Aber sonst bestimmt 4 Wochen.
by sylvi @10.02.2020, 08:24

katastrophe bedeutet für mich: kein strom, alles andere lässt sich doch organisieren, man telefoniert mit jemanden und der/die ruft jemanden anders an, wenn er/sie keine zeit hat, nicht helfen kann, irgendwas findet sich, aber ohne strom? kein telefon, kein pc, kein kochen, kein bäcker, kein benzin, kein gar nix.....
by rosiE @10.02.2020, 08:19

och, das könnte so ungefähr 3 Wochen dauern.... Kartoffeln, Nudeln, Reis, Hülsenfrüchte usw. sind da, einige Gläser Eingewecktes (Gurken usw.) und jede Menge Gewürze usw. usw. - mit allem kann man etwas anfangem.
by Lilo @10.02.2020, 07:48

Solang es Strom und Wasser gibt, hab ich kein Problem, vier Wochen zu überstehen. Gefrierschrank ist voll, Speisekammer auch. Kartoffeln, Nudeln, Reis, alles da.
Medikamente gibts keine regelmäßig Einzunehmenden. Und Aspirin ist genug im Haus.
by Lieserl @10.02.2020, 07:33

4 Wochen würde der Vorrat vielleicht reichen.
by Webschmetterling @10.02.2020, 06:57

Solange Wasser aus der Leitung kommt, wäre Trinken kein Problem. Essen würde sicher für 2 Monate reichen. Da wir ursprünglich die Medikamente zum Überwintern gebunkert hatten, würden d iese normalerweise bis April reichen, wenn nicht Gerd jetzt unter besonderen Umständen litte.
Durch den Sturm hatte ich überlegt, was schlimmstenfalls passieren könnte. Das wäre längerer Stromausfall. Unsere Lösung: ins Wohnmobil ziehen, denn dort funktionieren Heizung, Kühlschrank und Herd mit Gas. Der Gastank ist voll.
by Moni @10.02.2020, 06:06

Nachdem wir... 6 Häuser... eine gemeinsame Wassergemeinschaft haben... und es da noch kein Problem gegeben hat... haben wir bestimmt ausreichend Wasser... also... verdursten müssten wir schon mal nicht.

Wenn wir Strom haben... und die Wahre im Tiefkühlschrank (wir haben 2) nicht verdirbt... und man auch kochen kann... reicht es bestimmt für einige Monate. Es gibt ja auch verschiedene Eierteigwaren... einen Karton Haltbarmilch.

Wir müssen beide KEINE Medikamente einnehmen. Das Medikamentenkasterl hat so manches Medikament... dass man mal bei Bedarf schluckt im Vorrat... also auch kein Problem.
by Lina @10.02.2020, 00:46

Trinken ... so lange Wasser läuft, wäre das kein Problem. Nicht lecker, aber kein Problem.

Essen ... da könnte ich mit Hilfe von Kühltruhe und Küchenschrank bestimmt 3-4 Wochen überleben. Es gäbe irgendwann Einschränkungen i.S. Ei oder Milch, aber Überleben wäre doch gesichtert. Vielleicht sogar länger, denn man hat doch so einiges im Vorratsschrank.

Medikamente ... mit leichter Einschränkung etwa zwei Wochen ... ich wollte in dieser Woche zum Arzt für ein Rezept. Vielleicht gings ohne das Medikament, dann wären auch hier 3-4 Wochen möglich.
by Engelbert @09.02.2020, 22:44

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