Kommentare zu «tt200525»

Eigentlich gehts mir gut und ich vermisse nicht viel.Ärgerlich war dass wir zu unserer Goldhochzeit nicht mit Freunden feiern konnten und wir nur mit unseren Kindern gegessen haben und das wars. Was mir fehlt? Mich mal wieder mit meiner Frauenrunde 1x im Monat treffen zu können wäre schön. Die Runde besteht schon 45 Jahre und so langsam bröckelt es durchs Älterwerden mit den Fahrkünsten bei der einen oder anderen "ich fahr keine Autobahn mehr", "ich fahr nicht mehr im Dunklen" und jetzt natürlich auch die eine oder andere gesundheitliche Einschränkung. Aber im Großen und Ganzen bin ich schon trotz Corona zufrieden.
by Karin v.N. @27.05.2020, 11:45

mir fehlen kontakte die ich sonst beim QiGong oder Lungensport habe...ich akzeptiere die einschränkungen, aber nur mit dem partner, das ist auf die dauer schon auch anstrengend. bin natürlich froh, das wir es bisher so überstanden haben....töchterchen und traumschwiegersohn sind ja 1x die woche auch da....telefon gibt es auch noch....aber so die kleinen freuden, mal kaffee trinken, mal essen gehen oder eine veranstaltung besuchen, einen urlaub planen....tja, wird hoffentlich nächstes jahr wieder!!
by maritta @25.05.2020, 21:06

Heute war ich zum ersten Mal nach dem Lockdown und seit den Lockerungen in unserer City-Galerie - keine Atmosphäre zum Wohlfühlen. In die kleinen Geschäfte dürfen z.T. nur 3 oder 4 Kunden. Die sonst zur Verfügung stehenden Ruhebänke - alle zusammengeschoben und mit Absperrband umzingelt. An der Eisdiele liegen die Anwesenheitslisten aus, nur jeder zweite Tisch darf besetzt werden. Einbahnstraßen-Gehwege (wird zumindest so beschildert, nicht allen gelingt es sich daran zu halten). Bei Buchhandel und Optiker Kunden, Klamottenläden eher leer - wer will schon mit Mund-Nasen-Abdeckung Kleidung probieren (von der man nicht weiß, wann wer sie zuletzt angehabt hat). Normalerweise brummt der Laden, jetzt ist die Stimmung eher traurig. Und genau das ist es was fehlt - Unbeschwertheit, Spontaneität, jemanden treffen und tratschen ... insgesamt also eher Defizite auf der persönlichen als auf der sachlichen Seite.
by Birgit W. @25.05.2020, 20:58

.. außer der Luft zum Atmen wenn ich mit Maske im Laden einkaufe fehlt mir nix.
by Nine @25.05.2020, 20:07

spontan mal jemand treffen und etwas unterhalten, wo man sich sehen kann Tel. alleine ist auch gut, aber auf Dauer reicht es nicht
by Lieschen @25.05.2020, 19:00

Umarmungen beim Begrüßen.
by Gisela L. @25.05.2020, 18:28

Mir fehlen sehr die wöchentliche Wassergymnastik, das Vereinsleben mit den regelmäßigen Treffen und den Kursen in der Volkshochschule sowie die Workshops in unserem Vereinslokal und den intensivem Austausch mit netten Menschen. Außerdem unsere Reisen mit Konzerten und Opernaufführungen, Wanderungen und Begegnungen mit Freunden, ganz schön viel - ich denke nicht, dass das alles noch nachgeholt werden kann.
by @25.05.2020, 18:28

Sonst macht unser Freibad immer Anfang Mai auf, und das seit 45 Jahren....
Aber in diesem Jahr müssen wir wohl total darauf verzichten, oder es stehen uns Einschränkungen bevor, mit denen man kaum frei schwimmen kann. Schwimmen unter freiem Himmel war für mich immer ein Stück Sommerglück.
by Xenophora @25.05.2020, 18:21

Mir fehlen: Wassergymnastik, Sinfoniekonzerte, Kurzreisen.

Den Kontakt zu meinen Kindern habe ich nie abreißen lassen, Spaziergänge und Stadtbummel habe ich weiter gemacht, auch Freunde getroffen. Jedoch alles immer an der frischen Luft und sehr achtsam.
by Sywe @25.05.2020, 18:21

Das Hallenbad, das aber sehr. Ansonsten eigentlich wenig, da ich kein Ausgeh- und Eventmensch bin. Ich bin nach wie vor 2 Stunden täglich draußen und freu mich auch wieder auf daheim. Das sorglosere Einkaufen fehlt mir etwas und das lockere Miteinander im Allgemeinen. Aber dem Hallenbad trauere ich wirklich etwas hinterher, auch wegen der Lymphdrainage.
by IngridG @25.05.2020, 18:13

Meine Enkelkinder!!!
by Moni @25.05.2020, 17:48

Ja, meine Tochter wollte per Flugzeug kommen....
ja, die Umarmungen mit meinen Kindern (wobei wir diese Hemmschwelle teilweise übergangen sind),
ja, meine monatlichen Fahrten nach Thüringen,
ja, meine Zeit, die durch einen erhöhten Zeitaufwand bei weniger einkaufen verloren geht,
ja, meine Zeit, in der ich vermehrt komische Arbeiten erledigen muss,
ja die Freundlichkeit der Menschen,
ja, die Gesichter hinter den Masken,
nur einiges von dem.
by ReginaE @25.05.2020, 17:36

Die kleinen Schwaetzchen zwischendurch, dadurch dass ich kaum noch rauskomme, habe ich kaum Kontakt zu anderen und mir war vorher nie aufgefallen, wieviel Schwaetchen ich halte.
Wir sind einmal im Monat unter Freunden essen gegangen, das hat mir immer viel gegeben und fehlt jetzt auch. Zu einem Teil der Gruppe habe ich nicht mal groesser Kontakt.
Und ganz besonders meine Thai-Massage, die mir ein Stueck weit die Physiotherapie ersetzt.
Auch die Zeit zu Hause nur fuer mich alleine, wenn alle unterwegs waren und ich meins in meinem Tempo machen konnte, ohne zwischendurch Essen tzu richten, Hilfslehrerin zu sein und was noch alles dazu kam, weil drei Menschen auf einmal zu Hause waren. Dazu gehoert auch unser Wohnzimmer, das ich fuer meinen Sohn hergeben musste, damit er einen Home-Schooling-Platz hat. Denn an seinem Schreibtisch im oberen Stock hat der Papa Home-Office gemacht und unser Sohn waere auch nicht im meinem Zugriff gewesen, um zu kontrollieren, dass er auch wirklich seine Aufgaben macht und nicht doch spielt.
Also eigentlich meine ganze Alltagsstruktur, die ich mir so hergerichtet hatte, wie ich sie brauche, um in den Zeiten, in denen alle da sind, gut da sein zu koennen.
by Laura @25.05.2020, 17:21

Ja, die Wassergymnastik fehlt meinem Rücken und den anderen angeschlagenen Gelenken sehr....
by Gabi K @25.05.2020, 16:52

Das Wichtigste, was mir wirklich fehlt, ist das unbeschwerte Lebensgefühl von vor Corona. Die "Dunstglocke" über mir spüre ich deutlich. Heute waren wir seit Ende Februar mal wieder in der Stadt. Ein komisches Gefühl, in ein größeres Geschäft zu gehen......nochmal anders als nur im Supermarkt. Bei einem Stadtbummel gibt es eigentlich auch immer einen Cafébesuch, heute nicht! Dazu kann ich mich noch nicht durchringen. Haben Kuchen gekauft und sind zu Sohn und Schwiegertochter gefahren und haben kurz mit ihnen Kaffee getrunken, bevor der Sohn wieder nach der Mittagspause zurück in den Dienst mußte. Wenigstens traut man sich wieder zusammen.
by Inge @25.05.2020, 16:47

Am meisten fehlen mir die Gottesdienste in "normaler" Form -gibt sie zwar jetzt wieder, aber mit massiven Einschränkungen. Und das ungezwungene Beisammensein mit Freunden, der herzliche Kontakt...
Aber im Grunde weiß ich, dass ich auf hohem Niveau jammere, es geht trotz allem recht gut!
by nora @25.05.2020, 16:38

Ja allem voran die Physiotherapie und die Buchbinderei
by @25.05.2020, 15:25

Mir fehlen meine sportlichen Gruppenaktivitäten wirklich sehr. Die festen Fixtermine ohne meine bessere Hälfte waren eine kleine Auszeit aus der Gemeinsamkeit. Obwohl wir haben zusammen unser Bewegung ausser Haus wahrgenommen und sind per Pedes unterwegs oder mit dem Fahrrad. Mir fehlt der Kontakt zu den Gruppenmitgliedern-da hilft auch Whats und Telefon nicht. Die kleinen Witze und das lachen über die ganz alltäglichen Erlebnisse die auch während der sportlichen Anstrengungen möglich sind. Aber Morgen treffe ich mich zum ersten mal mit einer Kollegin aus dem Wasser und wir werden zusammen eine Runde gehen. Und wenn uns das gepasst hat gibt es Wiederholungen
by Miranda @25.05.2020, 14:58

Mir fehlt vor allem der direkten Kontakt zu meiner Familie und Freunden. Wir sind sozial Wesen. Durch das alleine leben ist das sowieso wenig. Einfach mal jemand in den Arm nehmen und/oder zärtlich miteinander umgehen.
Das trommeln fehlt mir sehr, die Livemusik, tanzen gehen und das einfach mal wohin fahren ohne Maskenpflicht und Abstand.
Krank sein und Corona finde ich teilweise einfach nur Sch....Mist
by MOnika Sauerland @25.05.2020, 14:24

Das einzige, was ich wirklich vermisst habe, sind die persönlichen Kontakte und Besuche. WhatsApp-Nachrichten und Telefonanrufe sind da kein wirkicher Ersatz. Innerhalb der Familie haben wir da inzwischen einiges nachgeholt, andere müssen noch warten...
by Angela @25.05.2020, 14:20

Mir fehlten unser Sohn und seine Freundin. Aber die waren jetzt endlich mal hier.
Dann fehlt es mir, mal spontan etwas unternehmen zu können. Zum Teil sind Parks noch geschlossen oder es gibt nur Online-Tickerts mit Zeitfenster....
Und meine Aquafitness fehlt mir auch. Mit Freunden gemütlich zusammen sitzen würde ich auch gern mal wieder, also nicht auf Abstand und all das achten.
Einkaufen ohne Maulkorb würde ich auch wieder gut finden.
by Schpatz @25.05.2020, 13:57

meine kinder, meine enkel, meine schwester fehlen mir und unsere wienreisen zu ihnen.
mir fehlt überhaupt das reisen und auch die persönlichen famlien- und freundeskontakte. fast alle familienangehörigen wohnen 170 - 400km weg und die fährt man nicht für ein treffen für ein paar stunden.
am feiertag trafen wir freunde zufällig im cafehausgarten. war schön.
by christine b @25.05.2020, 13:49

Unser Wildpark fehlt mir. Der ist immer, noch zu seid 1 März. Dann Café Trinken zu Hause mit meiner Leih Omi fehlt mir und Sie in den Arm nehmen. Sonst nichts.
by Licht @25.05.2020, 12:27

Das intensive, über mehrere Tage/Nächte Zusammensein mit meinem Lebenspartner. Und schick essen gehen.
by Leonie @25.05.2020, 11:37

Mir fehlen meine wöchentlichen 2 Termine im Fitness-Studio; denn Schulter und Hüften tun doch schon sehr weh wieder, und das kann ich mit Gymnastik zuhause nicht ausgleichen. Auch meine Ausdauer hat sehr nachgelassen. Aber am Donnerstag fahre ich mal hin und gucke mir alles an und entscheide dann, ob und wann und wie oft...
Und mir fehlen die Beratungsstunden, die ich beim Sozialamt der Stadt in der Migrationsberatung montags abhalte, der Kontakt mit den Leuten dort.
Aber im Großen und Ganzen geht es uns doch gut hier.
by Irmgard @25.05.2020, 11:25

Ja, mir fehtl unser regelmäßiger Fototreff und alle vier Wochen ein Treff mit unseren Freunden zu einem gemütlichen Abend, aber langsam kann man hoffen, dass Einiges gelockert wird. Ansonsten leben wir wie gewohnt, sind eben halt mehr zu Hause und weniger auf Fototour. Freue mich, wenn die Grenze nach Österreich wieder geöffnet wird, alles ist so nah und doch so fern.
by Maria @25.05.2020, 11:25

so richtig fehlt mir das regelmäßige Schwimmen und die Saunabesuche. Im März ist leider unser Kurzurlaub in Bad Füssing ausgefallen. Jetzt über Pfingsten hatten wir einen Besuch in Halle im Beatlesmuseum geplant. Auf das Treffen mit anderen Fans hatten wir uns sehr gefreut. Geht leider auch nicht.
by Mabelle @25.05.2020, 11:20

Nein!
by Ursi @25.05.2020, 11:06

meine jüngere tochter wohnt ja weiter weg. wir haben uns weihnachten zum letzten mal gesehen. sie wollte anfang august heiraten und ich hab immer zu meinen freunden und bekannten gesagt: "ich bin so froh, dass a. immer noch so guter dinge ist. sie hofft immer noch, dass sie feiern können und ich will nicht dran denken, wie es wäre, wenn sie ins telefon weinen würde ......"
nun haben sich die beiden am wochenende entschieden, die hochzeit abzusagen, weil einfach doch alles zu unsicher ist und die abstandsregelung ja wohl bleibt, was zum hochzeit-feiern einfach nicht geht....
am nächsten wochenende kommt sie uns besuchen. wir haben telefoniert und sie hat gefragt, wie wir es denn beim besuch ihrer geschwister gehandhabt haben, die uns am vatertag besucht haben. ob wir uns umarmt haben etc..... und als ich das verneint habe, hat sie so bitterlich geweint, dass mir das fast das herz gebrochen hat. ich hab diese umarmungen bei den beiden großen gar nicht mal sooo vermisst, war einfach froh, sie wieder zu sehen......
ansonsten fehlt mir meine freundin. sie hat einen behinderten bruder, will ihn nicht gefährden und ist deshalb übervorsichtig.
auch ein bummel durch nördlingen, der wöchentliche besuch bei meinem mann im büro und das gemeinsame kaffee-trinken fehlt mir sehr.
by Mai-Anne @25.05.2020, 10:29

Gottesdienste, Konzerte, Besuche bei und mit Freuden. Aber es ist alles nicht so lebenswichtig, da wir im Internet gut versorgt werden. Alles andere kann man nachholen.
by sylvi @25.05.2020, 10:19

Konzertbesuche, Besuche zu Vorführungen in der Oper, Gottesdienstbesuche, Treffen zum gemütlichen Essen mit Freunden, Thermalbad, Reisen, persönlicher Kontakt zu Bekannten und Verwandten.
Das alles fehlt mir, ich fühle mich aber trotz dieser Einschränkungen wohl und kann damit bis jetzt auch noch gut damit zurecht kommen.
by ErikaX @25.05.2020, 10:10

Am meisten fehlt mir das Singen, die Chorproben montags im Gospelchor. Mit meinem Sohn habe ich vereinbart dass wir auf Treffen verzichten für den Fall, dass eine/r von uns sich infiziert oder als Kontaktperson in Isolation muss. Dann könnten wir uns gegenseitig z.B. beim Einkauf helfen. Ich habe ihn also Anfang März zuletzt gesehen, aber damit können wir leben.

Mein Bedürfnis nach sozialen Kontakten ist nicht so groß, ich habe eine Freundin mit der ich mich 1 x pro Woche zu einem Spaziergang hier bei mir in der Nähe treffe. Sie arbeitet im Stadtteil im Kindergarten und kommt nach dem Feierabend hier vorbei bevor sie dann nach Hause fährt oder zum Einkaufen.

Arbeitsmäßig muss ich im 14 tägigen Wechsel home office machen, was mich nervt. Immer muss mir der Firmenrechner von einem Kurier hin- und hergefahren werden, und ich habe auch nicht alles zu Hause was ich für meine Arbeit brauche, denn Akten dürfen wir nicht mitnehmen. Wir sind noch nicht papierlos. Seit dem 20 April bin ich in Kurzarbeit zu 50 %. Von daher fehlt mir ein bisschen der Bezug zu manchen KollegInnen, aber auch damit kann ich leben.

by Marion-HH @25.05.2020, 10:09

mir fehlt der kemptener jazz frühling. 35 jahre war ich ende april 1 woche fast jeden tag bei einem konzert.
by gerhard aus bayern @25.05.2020, 09:45

Ja, treffen mit meinem Sohn, Enkel, Schwiegertochter, Freunde. Einfach mal wieder in die Stadt gehen, bummeln, Schaufenster gucken. Hoffentlich ist Mitte Juni alles wieder normal. Was ich allerdings nicht so richtig glaube, wenn ich im Fernsehen sehe wie sorglos die Leute mit der kleinen Freiheit umgehen.
by Monika aus Köln @25.05.2020, 09:29

Mir fehlt nicht viel, ich bin kein Partymensch, da vermisse ich nix, aber ich würde gern mal wieder shoppen gehen, heißt, von morgens bis abends in der Stadt bummeln mit Frühstück und später kleinem Snack.
So, wie es jetzt ist, werde ich nicht meine Zeit verdaddeln, indem ich vor einem Geschäft ewig darauf warte, bis Andere aus dem Quark...äh aus dem Laden kommen.
Ansonsten beteilige ich mich weder an Diskussionen, wer, wie, was sich zu verhalten hat...das macht mich nur müde. Ich bin für mich und meine Lieben in der Verantwortung und danach richte ich mich.
Und ich arbeite im Einzelhandel und konnte von Anfang an nix von gegenseitiger Rücksichtnahme und/oder Solidarität spüren, sondern im Gegenteil, Gier, Egoismus und Rücksichtslosigkeit, Uneinsichtigkeit, Gleichgültigkeit etc. sind wirklich IMMER die Begleiter der Kunden im Laden.
Menschen können mir inzwischen gestohlen bleiben, ich lass mich auf keine Plauderei, kein Gespräch, keine gut gemeinte Geste mehr ein, auch nicht, wenn ich meinen Einkauf als Privatperson mache. Es kostet mich nur meine Energie.
Etwas ist aber auch sehr positiv, denn mein Arbeitgeber kommt gut seiner Sorgfaltspflicht nach und das Team im Laden arbeitet gut zusammen in dieser Krise.

by Viola @25.05.2020, 09:29

Nö, wir haben uns an das ruhige Leben gut gewöhnt. Echt nichts zu meckern.
by Mathilde @25.05.2020, 09:09

Dass ich meine Kinder und Enkel nicht knuddeln kann wie sonst immer!!!
*
by Webschmetterling @25.05.2020, 09:05

Da ich von Haus aus schon nicht gerne einkaufen gehe ist shoppen keine Option für mich.
Der Besuch in der Sauna fehlt mir schon und auch der Stammtisch des Cafe am Markt freitags. Aber ich telefoniere mit den Freunden und irgendwann ist diese Zeit auch vorbei!
by Rita die Spätzin @25.05.2020, 09:05

Nachtrag: dadurch fällt mein glutenfreies Brot frisch vom Bäcker weg und ich bin wieder auf Industrieware angewiesen. Das Brot vermisse ich inzwischen doch sehr.
by Bärenmami @25.05.2020, 08:31

Für mich fällt sicher weniger weg als für andere. Dafür ist auch weniger „Luft“ zum Puffern.
Ich hatte jede Woche Termine in der nächstgrößeren Universitätsstadt und habe die Zeit dazwischen vor allem bei schönem Wetter genossen. Nachdem wir nach den Lockerungen einmal mit dem Auto dort waren und gesehen haben, wie wenig auf Abstand und Co geachtet wird steht fest: Nicht die Zugfahrt wäre das Problem sondern die Innenstadt.
by Bärenmami @25.05.2020, 08:23

Nein. Mir fehlt nichts.
Wir leben unser Leben wie bisher mit dem nötigen Abstand und ohne Händeschütteln oder Küßchen links und Küßchen rechts.
Die ersten 6 Wochen haben wir uns die persönliche Quarantäne auferlegt, die wir nun wieder selber lockern und wieder Termine machen.
Unsere Familien wohnen weit weg, so dass im Normalfall auch das Telefon oder Skype genutzt wurde. Also, keine Einschränkungen.
Wir sehen positiv in die Zukunft und können die Menschen nicht verstehen, die wegen der empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen auf die Straße gehen.
Und von Verschwörungstheoretikern lassen wir uns nicht beeindrucken.
by Juttinchen @25.05.2020, 08:22

Ich vermisse das entspannte shoppen, nicht, wenn man was benötigt, sondern einfach nur, um mal zu gucken, was es denn so alles gibt. Mit Maske rein in den (Klamotten-)Laden, schnell schauen, ob man was findet und ab raus wieder macht echt keinen Spaß.
Und natürlich die Familie jederzeit zu besuchen, es gibt in unserer Familie einige Personen in Pflegeheimen oder praktisch bettlägerig. Da blieb und bleibt ja jetzt nur ein Anruf
by Therese @25.05.2020, 08:17

Ja, die Besuche bei einer Freundin und den Kindern. Inzwischen dürfte ich ja wieder hin, aber bei meiner Vorgeschichte ist es mir zu riskant.
by bo306 @25.05.2020, 08:00

Ich vermisse die persönlichen Kontakte am meisten. Alles andere ist halt so, doch die zwischenmenschlichen Auswirkungen finde ich am gravierendsten. Das kann WhatsApp und Telefon nicht ausgleichen.
by philomena @25.05.2020, 07:59

Auch fehlt mir das Singen wir unseren Singekreis.
by ixi @25.05.2020, 07:56

Treffen mit Familie und Freundinnen. Liebe Menschen bei der Begrüßung umarmen.
Gemeinsam mit anderen essen gehen.
Spontan einen Kaffee trinken gehen.
Menschen die ich sonst im Autobus unterwegs treffe sehe ich nicht mehr. Einen Stadtbummel machen.
Ich weiß: man kann wieder essen gehen und Kaffee trinken gehen und einen Stadtbummel machen aber so wie das sonst ist gibt es das zurzeit nicht. Ich gehe vorläufig weiterhin noch nicht in ein Lokal.
Spontan um die Ecke einkaufen gehen und nicht mehr überlegen ist es gerade leer oder zu voll wäre auch mal wieder schön.
by ixi @25.05.2020, 07:55

Am meisten vermisse ich die montäglichen Chorproben. Mittlerweile gibt es Montags immer neue Videos zum üben, die unser Chorleiter einstellt. Aber es ist halt ganz was anderes, nur mit Klavier und Computerstimme zu üben. Und auch die Gesellschaft der Menschen geht mir ab.
Und mindestens genauso fehlt mir die Möglichkeit, in eine Therme zu gehen. Schwimmbäder sollen ja jetzt irgendwann öffnen, aber ich bin da sehr skeptisch wegen der Abstandsregeln. Und Sauna geht ja noch gar nicht.
Essen gehen, Kino, Konzert, Theater wär schön, ist mir jetzt aber nicht ganz so wichtig.
Freunde treffen, müssen ja nicht alle auf einmal sein. Einmal das Pärchen, ein andermal ein anderes Pärchen.
Irgendwie geht auch das rum. Aber nur, wenn wir "brav" sind und bleiben.
by Lieserl @25.05.2020, 07:40

Was mir sehr fehlt ist, in die Therme und speziell in die Sauna zu gehen. Da waren wir meist alle 2 Wochen. Zum Glück hat ein guter Freund eine Sauna im Haus.

Rein praktisch gesehen fehlt mir der Friseur- ich hab erst in einer Woche einen Termin- habe einen ganzen Monat drauf warten müssen. Langsam nerven mich meine zudeligen Haare!

Ansonsten habe ich alles, was ich brauche, aber vor allem sehr viel mehr Ruhe und Zeit, mich weiterzubilden, spazieren zu gehen und zu lesen. Das genieße ich sehr!
by Irén @25.05.2020, 07:32

Ja, mir fehlt, dass ich mich überall hin frei bewegen kann, dass ich meine Geschwister besuchen kann. Und vor allem stört mich der "Maulkorb". Gut, hier bei uns im ländlichen Raum läuft niemand im Dorf mit ihm rum, er ist nur beim Einkaufen angesagt ................. und darunter schwitze ich was das Zeug hält, habe fast Platzangst, bekomme wenig Luft. Hoffentlich hört dieser Irrsinn bald auf
by Lilo @25.05.2020, 07:08

An allererster Stelle, die Möglichkeit, überall frei zu atmen!! Visier ist ok (und auf der Arbeit erlaubt), Maske geht gar nicht! Eingekauft wird nur noch über Abholservice.
Eigentlich fand ich es am Anfang hier in NRW ganz ok. Habe die Läden, die geschlossen waren, nicht vermisst. Mehr als 1 andere Person zu treffen geht eh selten, es hat doch niemand Zeit. Und Maske brauchte man ja da noch nicht.
Am meisten habe ich Schwimmbäder mit Außenbecken vermisst und vermisse ich noch. Jetzt öffnen sie zwar wieder, aber zum einen zu spät (2 Tage vor dem Sommerferien-Massenandrang) und die Idee mit Terminbuchungen ist ja bei Freibädern völlig daneben! Der Besuch da ist schließlich wetterabhängig! Da gehe ich lieber weiter in Flüsse + Seen. Gott sei Dank steigen nicht nur die Luft-, sondern auch die Wassertemperaturen langsam (von knapp 8°C Seewasser Anfang April bis gut 18°C Flusswasser letzten DO).
Was mir gar nicht fehlt, ist die "Atmosphäre" von vollen bis überfüllten Orten und der Lärm größerer Treffen!
by Croli @25.05.2020, 01:02

Richtig vermisst habe ich nichts... im Gegenteil... ich kam darauf, dass ich Vieles gar nicht benötige.
Aber auf eines freu ich mich schon... sobald die Kinos offen haben... werde ich mit meiner Freundin ins Kino gehen... sofern auch ein Film für uns dabei ist.
by Lina @25.05.2020, 00:51

Nein, ich vermisse nichts allzu sehr. Wir leben hier fast wie sonst auch immer.
by Ellen @25.05.2020, 00:39

Gemütliches langsames Einkaufen ohne Maske und spontanes Essengehen und spontaner Friseurbesuch ohne vorheriges langes Anmelden. Das Mittagessen von der Caritas fehlt mir und der Kaffee der AWO und zwischenmenschliche Gespräche mit der AWO-Betreuerin, die für uns nicht arbeiten darf und für die kein Ersatz gestellt wurde, obwohl wir das mit der Miete mitbezahlen,... von Normalität ist kein Denken, ich lebe mit meinem Lebensgefährten sehr isoliert und uns fehlt Kontakt zu Menschen, mit denen man auf Augenhöhe entspannt sprechen kann. Mein Bekannter mußte wegen sozialem Kontaktmangel in die Psychiatrie, weil ihm der Kontaktmangel so zu schaffen macht
by Katharina @25.05.2020, 00:29

Fotowalks und Treffen mit der Fotogruppe. Einfach mal so ein Eis essen gehen oder Sonntag nachmittag ins Café in der Stadt. Einkaufen, also "shopping" - Bummel an den Schaufenstern der Galerie. Der ausgefallen Trip und Besuch bei Freunden in Stuttgart, der gebucht war. Einfach die Spontaneität hat gelitten, weil nicht erlaubt.
by Birgit W. @24.05.2020, 23:36

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