Kommentare zu «tt200604»

Keine Ahnung.

Die Menschen im Jahr 1900 haben anders gelebt und andere Krankheiten bekommen. Sie haben sich anders verhalten. Sie waren sorgfältiger in ihrem Lebensstil als wir in der gegenwärtigen Zeit.

In meiner Familie ist um diese Zeit und danach keiner der Kinder oder Eltern an einer Krankheit gestorben.

Meiner Mutter ihr kleiner Bruder ist mit 14 Tagen verstorben, weil die Hebamme nach der Geburt den Frischling kalt gebadet hatte!! Doch da war bereits in den 20igern.
by ReginaE @04.06.2020, 20:01

Wenn ich 1900 geboren worden wär, dann wäre ich 13 jährig an einem Erysipel gestorben weil man die wirklich bedrohliche Krankheit nicht festgestellt hätte. Aber 100 Jahre später hat man feststellen können das ich einen Krebs habe der die linke Niere schon stillgelegt hatte. Seitdem lebe ich mit meiner rechten Niere die brav ihre Arbeit tut und ohne Krebs. Doch das Bein an dem ich das Erysipel hatte macht immer wieder Probleme
by Miranda @04.06.2020, 19:24

Ich hatte zweimal die Masern als Kleinkind. Ohne gegen Masern geimpft worden zu sein, hätte ich es möglicherweise nicht überlebt.
by Regina @04.06.2020, 19:19

Vielleicht wäre ich um 1900 an den Masern gestorben, wer weiß, in den 60er Jahren aber zum Glück nicht.
by Ulrike Th. @04.06.2020, 19:01

Ohne die moderne Medizin gäbe es weder mich, noch hätte meine Mutter meine Geburt überlebt. (Extrem schwierige Lage, ich bin notgetauft worden). Ich hatte zwei Kaiserschnitte und die Geburt des zweiten Kindes habe ich selbst mit moderner Medizin fast nicht überlebt.
Dann war es mit 47 noch mal knapp vor 12.

Ich bin ein Verfechter der Möglichkeit alternative Medizin nutzen zu können, aber nie ohne die Schulmedizin einzubeziehen.
by Bärenmami @04.06.2020, 18:32

Mit 26 Jahren, mein Blinddarm war kurz vor dem Durchbrechen ...
Mein Kind hatte sich nicht gedreht und wer weiss, wie die Geburt gewesen waere. Ich hatte auch zu hohen Blutdruck, so dass meine Aerztin immer Angst um mich hatte.
Und wenn ich beides ueberlebt haette, dann wohl mittlerweile wahrscheinlich an meinem Dicksein und den Folgen.
Aber ich lebe und das hoffentlich noch lange.
by Laura @04.06.2020, 18:22

Im ersten Augenblick habe ich gedacht "ja, es gäbe mich noch..."
Genau betrachtet, wahrscheinlich doch nicht:
1. Ich hätte sehr wahrscheinlich nur einem Kind das Leben schenken können. Die Unverträglichkeit unserer Blutgruppen hätte die Geburt eines weiteren Kindes verhindert. Meine Schwiegereltern haben das so erlebt - eine zweite Schwangerschaft bzw. die Fehlgeburt hätte meine Schwiegermutter fast das Leben gekostet und brachte meinem Mann doch nicht das ersehnte Geschwisterchen. Für mich gab es nach dem ersten Kind Medikamente und engmaschige Kontrollen bei jeder neuen Schwangerschaft.
2. Wäre ich möglicherweise eines Nachts gestorben, weil meine Schlafapnoe so heftig war, dass die "Aussetzer" immer länger wurden. Seit 2016 darf ich dank des Hilfsgerätes ausgeschlafen aufstehen - und damit ist auch der Sekundenschlaf am Steuer "Geschichte". Gott sei Dank!
by Gerlinde @04.06.2020, 17:59

Ich wäre mit 2 Jahren am entzündeten Blinddarm gestorben. Wenn nicht dann schon, später mit 7 Jahren an Nierenbluten.
by Moni @04.06.2020, 13:49

Als 7 Jährige an Nierenversagen. Mein Mann ist schon oft gerettet worden. Mein Hund wird auch geholfen dank moderner Medizin.Ultraschal. Aber manchmal ist Sie ein Fluch wenn man an Maschinen angeschlossen wir und dadurch nicht sterben darf obwohl es besser wäre.
by Licht @04.06.2020, 12:26

Wahrscheinlich hätte mich meine chronische Darmentzündung spätestens mit 28 Jahren verbluten lassen, sie wären ja auch bei heutigen Mitteln fast zum Äußersten gegangen, als die Medikamente endlich doch anschlugen. Und ohne Transfusionen wäre auch nichts mehr gegangen.

Aber wer weiß, ich bin gegen die üblichen Dinge geimpft, ohne Impfung hätte aber ja auch so manche "Kinder-"Krankheit ausreichen können.
by Mary @04.06.2020, 12:23

Ich glaube, dass ich auch schon mehrmals an irgendeiner Krankheit gestorben wäre, wenn die moderne Medizin mich nicht gerettet hätte. Das letzte Mal wahrscheinlich mit 38, als bei mir Hepatitis B diagnostiziert wurde.
Mit 50 war ich dann soweit, dass ich mich mit alternativen Methoden beschäftigt habe und somit seit 23 Jahren nicht mehr beim Arzt war. Höchstens beim Zahnarzt wegen Brücken. Aber auch das liegt schon bestimmt 5 Jahre zurück.
by Juttinchen @04.06.2020, 11:25

Ohne die moderne Medizin wär ich sicher ein zweites mal schwanger geworden und dann hätte ich die Geburt wegen einer Blutgruppenunverträglichkeit nicht überlebt.
by Gabi @04.06.2020, 11:00

Was die Knoten in der Schilddrüse verursacht hätten, die 1984 entfernt wurde, weiß ich nicht. Ob ich noch laufen könnte wage ich zu bezweifeln weil mir vor gut 10 Jahren zwei neue Hüftgelenke eingebaut wurden. Aber wenn mir 2018 nicht der Lungenkrebs mit einem kleinen Lungenast rausgeschnitten worden wäre, wer weiß ob ich jetzt noch hier kommentieren würde.... also: ein HOCH auf die moderne Medizin !!
by Karin v.N. @04.06.2020, 10:49

Ich wäre wohl schon 1948 ,knapp über 6 Jahre, an einer Blinddarmentzündung gestorben. Eigentlich selber schuld, denn wir Kinder spielten Kirschkerne spucken und SCHLUCKEN!!!
by Ingrid/ile @04.06.2020, 10:47

mit 10 jahren war ich 1 jahr in einer lungenheilanstalt und kam gesund wieder nach hause, eine viruslungenkrankheit.
ich weiß nicht, wie es ohne medikamente und aufenthalt dort am berg in der frischen luft ausgegangen wäre.

als junge frau hatte ich angesteckte hepatitis b, keine ahning, wie das ohne kh und behandlung ausgegangen wäre.

als junge mama meines ersten kleinen kindes mußte ich schnell ins krankenhaus um den blinddarm herauszunehmen.

mitte 50 wurden die knoten aus der schilddrüsee entfernt, mit 60 der eierstock mit zysten. wie wäre es ohne op's weitergegangen? das weiß man nicht.

mit ganz viel glück hätte ich vielleicht alles überlebt. oder auch nicht.

sicher haben uns alle die impfungen auch vor vielem bewahrt. tetanus z.b.
oder das antibiotika bei schweren krankheiten wie eitriger angina....usw.
by christine b @04.06.2020, 09:41

Also um 1900 wäre ich als Säugling wahrscheinlich an Diphterie gestorben. Als etwa neunjährige auch an der Mandel-OP.
by Leonie @04.06.2020, 09:21

Eine makabre Vorstellung, darüber nachzudenken...Ich hatte zweimal eine Lungen-embolie, ein Melanom (schwarzer Hautkrebs) und letztes Jahr zweimal eine TIA
(Vorstufe vom Schlaganfall). Ohne moderne Medizin und unmittelbare Hilfe wäre es
vorbei gewesen..
by Inge-Lore @04.06.2020, 08:42

Da gab es einige Krankheitsbilder die hätten verhindern können dass ich heute noch liebe:

Mit 9 Jahren Blindarm OP. Ich kam mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus und sofort in den OP und wurde operiert.
Laut ärztlicher Auskunft war er kurz vorm platzen. Während des folgenden vierwöchigen Krankenhausaufenthaltes hatte ich noch einen Abszess im Douglasraum - noch eine OP

Ohne ärztliche Kunst würde es auch meinen Sohn nicht geben denn ich hatte eine OP ohne die ich gar nicht hätte schwanger werden können.

Wie gefährlich ein Knoten in der Schilddrüse werden kann wenn er nicht operiert worden wäre ist mir nicht bekannt - da war ich 39 Jahre.

Vor zwei Jahren da war ich noch 68 Jahre alt wurde eine Autoimmunstörung meiner Leber festgestellt, die mit starken Medikamenten behandelt wird.
Im gleichen Jahr, ich war inzwischen 69 Jahre alt, hatte ich eine Lungenembolie und bekam Herzrhythmusstörungen.

Schön, dass ich noch auf dieser Welt bin.
by ixi @04.06.2020, 08:26

na das sind so fragen, 1900? da weiß ich doch nicht was da passiert wäre, hätt einer mich mit dem messer...? oder ich hätte giftiges aus dem wald gegessen, oder wär im winter im schnee gestürzt und erfroren?
aber von meiner geburt bis jetzt? da geh ich heute den ganzen tag um holz rum und klopf drauf, weil gestorben wäre ich wohl nicht, aber weiß man´s? was wäre beim zahnarzt passiert? so mit der zange aus seiner werkstatt? blutvergiftung? aber es hätte heilerinnen gegeben, so wie in asien, tees aus wald und feld irgendwie, irgendwelche tinkturen, hätte ich bezahlen können?
by rosiE @04.06.2020, 07:52

Wenn es nicht die Möglichkeit eines Kaiserschnittes gegeben hätte, wäre ich wahrscheinlich am 13.3.1978 bei der Geburt meines ersten Sohnes gestorben - oder auch wir beide. Nach 24 Stunden in den Wehen und falscher Kopflage wurden seine Herztöne schwächer und dann ging auf einmal alles ruckzuck - und ab in den OP...
In der Nacht auf den 1. Mai 2007 hatte ich aus dem Nichts heraus eine Gehirnblutung (SAB). Zum Glück bin ich morgens von meinen Söhnen gefunden und ins örtliche Krankenhaus gebracht worden. Von dort aus ging es sofort weiter in eine Spezialklinik. Von allem habe ich nichts mitbekommen. Ich war dann mehrere Tage auf der Intensivstation. Die verschiedenen Untersuchungen e.t.c habe ich auch nicht wirklich wahrgenommen. Später wurde dann von den Ärzten gesagt, dass 1/3 der Patienten bei dieser Art Blutung sofort verstirbt; 1/3 der Patienten mit einer körperlichen Einschränkung weiter leben, ich aber zu dem Drittel gehöre, dass durch entsprechende Maßnahmen "unbeschadet" gerettet werden konnte....
by Anne @04.06.2020, 07:48

Ganz sicher mit 12 Jahren an Blinddarm.... wenn überlebt, was ich nicht glaube, wegen der Umstände, die für die heutige Zeit schon gefährlich waren, an einem Geschwulst das schon Kindskopfgrösse hatte und sicher mit der Zeit nicht mehr so gutmütig war, wie, als es rausgeholt wurde, so um die 50. ......
by Brigida @04.06.2020, 07:30

Wahrscheinlich wäre ich nicht mal 8 Jahre alt geworden. Denn als kleines Kind hatte ich Acetonämie. Und wäre meine Kinderärztin damals nicht so fit gewesen, wäre ich wahrscheinlich vor dem vollen Teller verhungert.
Oder später dann als junge Frau mit 21 Jahren an einer Eileiterschwangerschaft innerlich verblutet.
by Lieserl @04.06.2020, 07:22

Blinddarm mit 17; Unterleibs-OP mit 32 (Nahtod-Erfahrung)
Doch in den letzten fast 50 Jahren war nichts mehr ... gottlob
by Lilo @04.06.2020, 06:57

Wahrscheinlich mit 1 1/2 Jahren an einer schweren Lungenentzündung und mit 19 Jahren an einem Blinddarmdurchbruch.
Gott sei Dank, hat die Medizin solch rasche Fortschritte gemacht, sonst wäre mein Erdenleben recht kurz gewesen und ich hätte nie "Seelenfarben" kennengelernt.
by Liane @04.06.2020, 06:38

Als 7-jährige evtl. nach einem sehr schweren Unfall oder mit 50 an Blutvergiftung.
by Webschmetterling @04.06.2020, 06:11

Vielleicht hätte mich dann die Blinddarmentzündung mit 16 das Leben gekostet. Oder vor 3 Jahren meine Gallensteine, die den Gallengang total verstopft hatten. Vielleicht auch der Brustkrebs vor 1 1/2 Jahren. Doch bei dem bin ich nicht sicher ob mich der jetzt schon getötet hätte oder erst später. Das Karzinom war klein.
by ErikaX @04.06.2020, 05:01

Im Alter von 8 Jahren würde mir vielleicht der Blinddarm mein Leben gekostet haben.
Die Darmverwicklung mit 39 Jahren hätte ich wohl nicht überlebt.

@ Anke
Ich wurde in meinen Berufsleben im Nachtdienst 2 mal mit dem Hellp-Syndrom konfrontiert.
Als ich zum ersten mal diese Leberwerte gesehen habe dachte ich das kann gar nicht stimmen... Arzt informiert... sofort ab in den OP.
Ein anderes mal, einfach so aus dem Bauchgefühl der Patientin kurz hintereinander den Blutdruck gemessen... inzwischen kamen auch schon die Laborwerte... dann geht es ganz schnell... Arzt informiert... ab in den OP.
In so einen Fall müssten die Patienten gar nicht der OP zustimmen... so hängt das Leben am seidenen Faden.
Patienten sind dann eine Zeit lang auf Intensiv... beide haben mich jedes mal als ihre "Lebensretterin " angesprochen.
Da hab ich mich wohl immer beim lieben Gott bedankt, dass er mir dieses Bauchgefühl geschenkt hat.

Ich bin froh, dass es die Allgemeinmedizin gibt... und wenn die Ärzte die Bachblüten usw einfließen lassen ist es ideal.
by Lina @04.06.2020, 01:15

Mit 10 Jahren wahrscheinlich an einer Blutvergiftung und mit 55 mit Sicherheit an Brustkrebs.
by IngridG @04.06.2020, 00:26

Am 22.12.1997 wäre ich im Alter von 32 Jahren am HELLP-Syndrom gestorben. Das ist eine sehr seltene Schwangerschaftserkrankung, das Blut löst sich auf und die Organe versagen. Durch einen schlimmen Notkaiserschnitt, der fast 3 Stunden dauerte, konnte ich und mein Söhnchen gerade noch so gerettet werden.
by @04.06.2020, 00:24

Ich wäre mit Eineinhalb Jahren an einem Blutvirus gestorben, ODER wenn er mein Gehirn erreicht hätte, behindert gewesen oder mit 45 Jahren an Krebs.
by Killekalle @03.06.2020, 23:58

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