Kommentare zu «tt200723»

Hier ein Schwätzchen, dort ein Schwätzchen.
Annahme von Postsendungen und auch mal eine erbetene Hilfeleistung. Ansonsten lebt hier jeder für sich.
by Juttinchen @27.07.2020, 15:36

Unsere Nachbarschaft pflege ich sehr. Alles unheimlich sympathische (jüngere, ) Menschen, bei vielen denke ich, dass es unsere Kinder sein könnten.
Sehr, sehr hilfsbereit, es ist ein Geben und Nehmen, bei dem NIEMALS "abgerechnet" wird und in unserer derzeitigen Situation immer wieder Hilfe angeboten wird, die wir derzeit nicht zurück geben könnten
n, wird aber auch absolut nicht erwartet!
Heute wieder einmal eine wundervolle Geste: Unsere Nachbarin rechts hat uns zur Klinik gefahren ohne dass wir darum bitten mussten. Eine Selbstverständlichkeit für sie und auch die anderen.
Nächsten Donnerstag gibt es dort wieder einen Termin, da nehme ich das Angebot einer anderen Nachbarin wahr, sie hat als Lehrerin Ferien und ist Frühaufsteherin, passt prima!
by Ingrid/ile @23.07.2020, 22:10

Wichtig ist es mir, mit Nachbarn einen guten Kontakt zu haben.
Ab und zu trinken wir ein "Aperitif" abwechselnd bei einen oder anderen.
Nur, was ich nicht ausstehen kann, ist die Eindringlichkeit und das vorwitzig sein.
by charlotte @23.07.2020, 18:56

Wir haben fünf direkte Nachbarn und zwei Nachbarn gegenüber unserer Straße.
Mit allen haben wir ein super Verhältnis bis auf diejenigen die am nächsten an unserem Garten ihr Haus haben. Es sind junge Leute (Neubau). Seit sie da sind haben sie uns missachtet. Diese Familie ärgert uns sehr. Sie rasen auf der Straße, obwohl 30 km erlaubt sind. Beschimpfen uns weil ihre Katze an unsere Terassentür kommt. Haben uns noch nie gegrüßt. Es könnte so schön sein, wenn man ein wenig miteinander über den Zaun sprechen könnte, so wie es bei allen Anderen auch ist.
by ChristineR @23.07.2020, 15:28

Wir mögen unsere direkten Nachbarn und umgekehrt. Jeder tut für jeden was er kann.
Jetzt sind die Nachbarn gegenüber in Urlaub für 3 Wochen. Wir gießen im Garten die Blumen und Pflanzen, wir fegen die Blätter, wir stellen den Müll raus, wir holen täglich deren Post zu uns. Übers smartphone halten wir alle paar Tage mal Kontakt. Sind wir weg, kümmern die sich auch sehr gut, man hat stets ein gutes Gefühl wenn man weiter weg fährt für einige Wochen.
Nebenan die Leute sind auch wie ein Stück Brot ( so sagt man hier bei uns zu guten Menschen). Wir kümmern uns gegenseitig, meist was die Gärten betrifft. Man kann über alles reden und weiß es gut aufgehoben. Es ist einfach schön. Die etwas weiter wohnenden Nachbarn, da gibts nur einige, die wir kennen. Mit ihnen wird immer ein kleiner Plausch gehalten wenn man sich sieht.
by Webschmetterling @23.07.2020, 13:15

ich wohne in einer Anlage von 104 Wohungen, mein Eingang hat 12 Wohnungen, seit 47 Jahren wohne ich im EG, mit allen Nachbarn kam ich gut aus, es gab öfters mal ein Wechsel, auch da kein Problem, wir reden mal im Flur oder Keller, helfen uns wenn nötig und gebeten wird. Zusammen feiern tun wird nicht, das wollte ich immer nie. Mit den 11 "alten" wird es so bleiben.
Leider ist aber am 1.7. ein Single-Mann in eine 2 Zi.wohnung gezogen, der hat sich schon sehr unmöglich eingeführt. Mal sehen wie das mit ihm weiter geht, ich werde ihn nicht mehr grüßen, oder reden, lasse ihn einfach links liegen, der bekommt auch keine 2 Chance. So was ist mir noch nie passiert, auch im Alter, kann man noch dazu lernen, nämlich unhöflich sein, war ich noch nie, jetzt versuche ich es mal.
by Lieschen @23.07.2020, 12:58

Pflegen eher nicht. Wir wohnen jauf dem Dorf und da steht man mit den meisten auf gutem Fuß, redet und quatscht miteinander, wenn man sich über den Weg läuft. Unsere altvertrauten alten Nachbarn sind im Altenheim oder weggestorben, die Häuser von jungen Leuten bewohnt, mit den wir uns zwar gut verstehen, aber Nachbarschaft im früheren Sinne ist das wohl nicht. Leider sind auch die Gärten nebenan nun alle zu Graswüsten geworden, so habe ich als leidenschaftliche Gärtnerin da auch keinen Anknüpfungspunkt mehr, schade. Natürlich packt ein Nachbar auch mal an, wenn es nötig ist, aber das war es dann auch. Wie gesagt, wir sind freundlich zueinander, aber es ist so kein nahes Verhältnis. Sollen wir es bedauern oder froh sein - ich weiß es nicht, nehme es, wie es ist.
by Ellen @23.07.2020, 12:45

Wir wohnen jetzt 42 Jahre hier am Niederrhein in unserer Doppelhaushälfte. Die direkten Nachbarn in der anderen Hälfte haben unseren Hausschlüssel, wir ihren. Wir sind füreinander da, aber alles mit Abstand und keine "Pöttekiekerei". Zu nah führt nämlich meist zu Streit. Mit den Nachbarn in den anderen 3 Doppelhäusern besteht auch ein netter Kontakt, ich kenne viele Geburtstage und gratuliere meistens mit einer Karte oä. aber eine richtige Nachbarschaft, bei der zu festlichen Anlässen wie Silber- oder Goldhochzeit sogar gekränzt wird, haben wir nicht. Vor Jahrzehnten habe ich mal in der Adventszeit eine Weihnachtsgeschichte über die Nachbarschaft geschrieben und sie mit Schleifchen versehen anonym in in jeden Briefkasten geworfen in unserer Reihe und bei den Reihenhäusern hinter unseren Gärten. Damals habe ich dann auf dem Garagenhof einen Feuerkorb aufgestellt und alle Nachbarn zu Glühwein und näherem Kennenlernen gebeten. Alle kamen, jeder brachte irgendeine Kleinigkeit zum Knuspern mit und dieses Feuerkorbtreffen hat es ein paar Jahr gegeben. Aber dann war sich irgendwer nicht mehr grün mit irgendwem und...leider ist es eingeschlafen. Mittlerweile sind über 10 Jahre vergangen und in einigen Häusern hat es Eigentümerwechsel gegeben, teils Trauerfall, teils Umzug ins Altenheim. Heute nehme ich deine Frage mal zum Anlass, es in diesem Jahr vielleicht noch einmal zu versuchen, wieder alle an den Feuerkorb zu kriegen, damit sich Neu und Alt, oder Jung und Alt besser kennenlernen, miteinander sprechen und es wieder ein schöneres Miteinander gäbe. Vielleicht klappt es ja....
by Karin v.N. @23.07.2020, 10:53

Ich wohne in einem 6 Familienhaus wir gehen freundlich distanziert miteinander um. Wir grüßen uns und unterhalten uns ein wenig. Treffen wir uns in der Waschküche gibt es interessanterweise längere Gespräche.
Die Hausgemeinschaft gestaltete sich unterschiedlich je nachdem wer hier im Hause wohnte, denn es wechselte von Zeit zu Zeit.
by ixi @23.07.2020, 10:46

Nachbarschaft sind für mich erst mal die Bewohner unseres Mehrfamilienhauses. Mit denen rede ich wenn ich sie im oder vor dem Haus treffe. Wir nehmen gegenseitig die Päckchen entgegen und entscheiden auch gemeinsam was im Haus zu tun ist. Grillfest im Hof haben wir auch schon gemacht. Wenn ich backe oder Marmelade koche, bekommen 2 Junggesellen was ab davon. An Ostern und Nikolaus steht ein kleines Geschenk vor der Tür. Zur Zeit habe ich von 2 Bewohnern die Schlüssel um die Blumen zu gießen und den Briefkasten zu leeren. Nur ein Bewohner ist anders. Solange er mich in Ruhe lässt, versuche ich, mich nicht zu ärgern über ihn.
by ErikaX @23.07.2020, 10:03

Ich wohne hier seit über 30 Jahren und habe vorher 8 Jahre in der gleichen Straße zwei Häuser weiter gelebt; d.h. ich kenne nicht nur meine direkten Nachbarn schon sehr lange, sondern auch etliche rundherum. Zu den meisten habe ich ein gutes Verhältnis und für einige "auserwählte" Nachbarinnen gibts jährlich einen Geburtstagskaffeeklatsch bei mir. Vor zwei Jahren organisierte meine Nachbarin von gegenüber ein Straßenfest für unsere kleine Straße. Das war eine gute Gelegenheit, mal mit denen ins Gespräch zu kommen, mit denen man nicht so häufig spricht. Ansonsten halte ich es da wie @CocoLores: Wer mit mir pfleglich umgeht, mit dem gehe ich ebenfalls freundlich, aufmerksam und entgegenkommend um. Wer das nicht tut, von dem kann ich mich gut distanzieren...
by Anne @23.07.2020, 08:57

Früher hatte ich eine wunderbare Hausgemeinschaft im Haus. Mittlerweile, na ich habe ja von den jetzigen Zuständen berichtet …

Ich wohne im ganz alten Ortskern und somit kennt jeder jeden. Außerhalb des Hauses habe und hatte ich eine sehr gute und auch freundschaftliche Nachbarschaft. Viele sind in den 30 Jahren, in denen ich hier wohne, leider gestorben. Die noch vorhandenen von schon immer da gewesen, ist schön zu wissen sie sind noch da. Durch Corona ist der Kontakt z. T. von persönlichen Begegnungen aufs Telefonieren verlagert. Wenn wir uns sehen, winken wir oder sprechen kurz auf Abstand.

Zwei sehr liebe Nachbarinnen sind in einem Altenheim durch Demenzerkrankung. Mit der einen Nachbarin (85 J.) war ich fast 28 Jahre auf Du und Du und pflegte einen intensiven freundschaftlichen, fast mütterlichen Kontakt mit regelmäßigen meist abendlichen Treffen. Sie konnte auf mein Küchenfenster schauen, ich sehe einen Teil ihrer Terrasse und des Hauses. Leider ist sie seit ein paar Wochen auch wegen Demenz nicht mehr in ihrem Haus. Das hat uns beide sehr getroffen und macht ungemein traurig!

Also alles in allem, außer Haus und auch im Ort, eine schöne Nachbar- und Ortsgemeinschaft. Ich bin schon lange angekommen und vor allem angenommen.
by Leonie @23.07.2020, 08:34

Leider gibt es meistens nur ein Hallo oder guten Tag. Als ich hier ein zog gab es sehr viele Alte. Die sind zu ihren Kinder gezogen oder ins Altersheim. Manche auch schon gestorben. Da war der Kontakt sehr herzlich. Das ist ein Block mit 36 Wohnungen gebaut in U-Form von der Genossenschaft.
Hier im Haus wohnt noch eine Frau und ich von den ursprünglichen Mieter. In den 12 Jahren hat es in allen Häusern einen Generationswechsel gegeben. Zur Zt. sind hier 3 Wohnungen frei bei 6 Wohnungen. Es gibt auf dem Berg über uns relativ alte Häuser. Die werden nach und nach abgerissen und dafür neue gebaut. Für die Mieter werden diese Wohnungen freigehalten. Falls sie nicht in die Neubauten ziehen. Ich hoffe das dann hier wieder nette Kontakte entstehen.
by MOnika Sauerland @23.07.2020, 08:29

Unterschiedlich. Die direkten Nachbarn rechts und links, da entsteht oft ein Ratsch übern Gartenzaun, auch mal mit Weinglas. Schräg gegenüber wohnt ein junges Pärchen, die einzigen "Eingeborenen" in unserer Neubaustraße. Aber mit ihnen verstehen wir uns auch sehr gut, aber mehr noch der Sohn mit Frau. Alle anderen, naja, man grüßt freundlich. Mal ein paar unverbindliche Worte, das wars. Junge Familien die ihr eigenes Leben leben.
Nur mit den Gegenübernachbarn gibts öfter mal Streit. Vier Buben, die ihre komplette Zeit auf der Straße verbringen. Ich hab schon darüber berichtet. Samstag abend und Sonntag ist mittlerweile relativ Ruhe. Aber wenns mal wieder, wie gestern, abgeht wie im Affenstall, dann gibts mal wieder Donnerwetter. Nur stört das die Eltern nicht denn "Wenn wir was sagen, dann fruchtet das nicht. Da müsst schon ihr die Kinder zügeln"...ohne Worte.
by Lieserl @23.07.2020, 08:22

Wir haben hier seit über 30 Jahren eine super Nachbarschaft. Feiern zusammen Geburtstage, helfen einander und lassen jeden so sein,wie er ist. Ich habe den Haustürschlüssel von den meisten Nachbarn, als Vorsorge für den Notfall oder Urlaubsbetreuung von Hund, Katze ,Maus... :)
by Helga F. @23.07.2020, 08:16

Reduziert auf ein Minimum. Grüßen und vielleicht, aber nur in Ausnahmefällen, ein paar belanglose Worte wechseln.
Meist bin ich nicht da, und wenn ich da bin pflege ich nichts aus der Nachbarschaft.

Zu einer Klassenkameradin, die ein paar Häuser weiter wohnt, zu der habe ich eher Kontakt.
by ReginaE @23.07.2020, 08:14

So, wie sie mich pflegt: die Freundlichen mit Freundlichkeit, die Rücksichtslosen mit Rücksichtslosigkeit usw.
by CocoLores @23.07.2020, 07:59

Hier im Dorf redet jeder mit jedem, es gibt Austausch von .... Albernheiten über Rezepte, Obst und Gemüse. Dazu Nachbarschaftshilfe ohne groß drum bitten zu müssen. Zusammenhalt einfach
by Lilo @23.07.2020, 07:37

Unsere Nachbarschaft ist eine bunte Mischung von ganz unterschiedlichen Menschen. Nur wenige wohnen so wie wir schon jahrzehntelang in der Straße. Mit ihnen pflegen wir freundschaftlichen Kontakt, springen ein, wenn Not am Mann ist und wissen, dass wir umgekehrt genauso Hilfe bekämen. Wir besuchen uns gegenseitig bei Geburtstagen und anderen Familienfesten, haben unsere gegenseitigen Hausschlüssel, wenn sich mal jemand aussperrt und winken uns zu, wenn wir im Garten sind. Aber ganz wichtig: wir laufen uns nicht die Tür ein......zu dicht ist nicht gut!

Dann gibt es die Nachbarschaft, von der man nur "beäugt" wird, die hinter der Gardine steht und beobachtet, wer zu Besuch kommt..... die uns belächelt, weil wir unseren Garten pflegen, während wir auf ihr Chaos schauen.....die mehr über uns wissen als wir selbst......die mit sich und der Welt unzufrieden ist und nur meckert.
Wir begegnen ihnen still und freundlich, grüßen und denken uns unseren Teil.

Jede Nachbarschaft ist eine "gesetzte" Gemeinschaft, die sich im Glücksfall findet oder bei Pech überhaupt nicht miteinander kann. Am besten verhält man sich ganz neutral, lächelt nach rechts und links und hält sich aus Streitigkeiten unparteiisch heraus. Damit fährt man am besten.



by Inge @23.07.2020, 06:44

Ich pflege kaum nachbarliche Beziehungen. Es ist alles eingeschlafen. Als wir 1976 fast gleichzeitig in die 5 Reihenhäuser eingezogen sind, haben wir öfter gegrillt oder Geburtstage zusammen gefeiert.
Mit einer Nachbarin quatsche ich gern mal, vor der Haustür, oder telefonisch. Heute hatte ich ihr ein Bündel gelbe Säcke mitgebracht. Mehr gab es nicht. Da hat sie sich tel. bedankt. So ein Gespräch kann locker eine Stunde dauern. Es ist nun fast der einzige Mensch, mit dem ich mich mal unterhalten Kann. Früher mochte deren Mann das nicht so. Er dachte, ich würde seine Frau irgendwie abhalten. - Die neuen Nachbarn, aus Wuppertal, hatten uns zum Einzug zum Grillen eingeladen. Aber man sieht sich kaum. Ich hatte nicht malgemerkt, dass ein Baby angekommen war. - Mit einer Single-Frau einige Häuser weiter hätte ich gern mal geredet, oder sogar mal etwas spazieren gegangen. Aber sie hatte wohl keine Lust dazu. Die Sackgasse hat 17 Häuser. aber ich kenne nur wenige. Selbst der Turnkollege gegenüber nat mich noch nie angesprochen. Das mache ich öfter mal. - Jeder ist für sich. Man kann es nicht erzwingen. Es ist schon ein Glücksfall, wenn man mit jemandem gut klar kommt.
by Sieglinde S. @23.07.2020, 02:45

Kaum. Wir sind nicht so passend
by Patty @23.07.2020, 01:37

Am besten spontan und ungeplant. Man sieht sich zufällig, und ab und zu kommt man sich mit interessanten Gesprächen näher.
by Katharina @23.07.2020, 00:18

Wo ich wohne sind lediglich 5 Häuser auf einem Fleck... der Rest ist weitläufig zerstreut... da kennt man sich natürlich sehr gut und hilft sich gegenseitig.

Für einen Nachbar... er ist alleinstehend... wasche und bügle ich die Hemden... ich mach es gerne... und er freut sich. Am Anfang brachte er mir die Hemden nur zum Bügeln. Nachdem sie so zerknittert waren... sagte ich zu ihm "Das Bügeln fängt schon beim Waschen an... und bot ihm an, sie auch zu waschen"
Wenn wir auf Urlaub sind... gießt er mir im Hof die Blumen und gibt die Post ins Haus.
Die runden Geburtstage werden gemeinsam gefeiert.
Am 1. Mai wird in der kleinen Kapelle... die uns... der 5 Hausbesitzer gehört eine Messe gefeiert.
Das nenne ich lebendige Nachbarschaftshilfe.
by Lina @23.07.2020, 00:09

Öh, eher nicht. Man sieht sich zufällig, spricht ein paar Worte mit dem einen, eher nicht mit den anderen. Da weichen die Vorstellungen vom "Miteinander" eher voneinander ab. Mit den Gegenübern stehe ich auch teilweise auf Kriegsfuß, die sommerlichen Poolparties können durchaus um 3 oder 4 Uhr zu Besuch von Blau-Silber führen. Sorry, da bin ich ziemlich unnachbarschaftlich.
by Birgit W. @23.07.2020, 00:07

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