Wenn ich so eure Kommentare lese, merke ich meine Sehnsucht. In der Kindheit und Jugend bin ich mit meinen Eltern immer in den Bergen im Urlaub und wir haben so manche Hütte erwandert. Während meiner Ehezeit war das weniger der Fall, da mein Ex-Mann lieber an der holländischen See war. Seit 2014 fahre ich jetzt regelmäßig in die Allgäuer Alpen. Die Wanderung zur Schwarzwasserhütte war wohl in 2017. Im Moment kann ich leider nicht wandern, aber ich hoffe nach der Knie-Op kann ich dann wieder in die Berge. Was freue ich mich darauf.
Eine Hundehütte hatte ich nie, unser Hund hatte eine Flugbox als Eigenheim im Wohnzimmer stehen und obendrauf das Eigenheim der Meerschweinchen.
by Gabi @07.09.2020, 20:57
Mein ganzer langer Kommentar ist weg, weil kein Code da war, also nochmal in Kurzform. Keine Hundehütte, weil kein Hund.
Ich wohne in Tirol, umgeben von hohen Bergen mit vielen wunderschönen Hütten, da habe ich einige Lieblingshütten, z.B. die Gipfelstube am Patscherkofel, das Elferhaus im Stubaital, das Westfalenhaus, die Bodensteinalm u.v.a. Auf einigen bin ich mehrmals im Jahr, man kennt viele Gäste, man begrüßt sich mit "griaß di" und fühlt sich einfach wohl und zu Hause. Die meisten "meiner Hütten" liegen auf einer Höhe zwischen 2.000 und 2.300 m. Morgen bin ich wieder unterwegs, freue mich schon.
by GerdaW @07.09.2020, 18:42
by Inge vielen Dank
by lieschen @07.09.2020, 18:26
Einkehr öfters, die Übernachtung nur auf der Rappenseehütte, Anstieg von Einödsbach und am nächsten Tag ein gutes Stück Heilbronner Weg. Es hatte im September über Nacht heftig geschneit, aber mit unserem Bergführer war das kein Problem.
Hundehütte im Garten ja, selbstgebauter großer Zwinger. Für Hund 1 war das nix, da hätten wir besser einen alten VW-Bus hingestellt, sie liebte Autofahren. Hund 2 war so naja, er saß gern auf der Hütte und schaute uns zu bei der Arbeit. Tipp: lasst den Hund nicht zuschauen, wenn ihr Blumenzwiebeln setzen wollt. Er hält das für ein tolles Spiel und ist drei Stunden, nachdem ihr schweißgebadet fertig seid, stolz wie Bolle, jede einzelne Zwiebel wiedergefunden zu haben!
@ lieschen
Schön, dass du auch von deinen Schwarzwasserhütte-Erinnerungen hier erzählst! Habe mal gegoogelt, ob ich etwas zu dieser Wanderung dorthin finde und stelle dir einen Link mit schönen Fotos ein. Und glaub bloß nicht, dass ich diesen Weg heute noch packen würde..... höchstens mit einem Almtaxi *lach* ! Liebe Grüße!
by Inge @07.09.2020, 14:36
als Kind auf dem Bauernhof v. Oma, hatten wir einen schwarzen Spitz, der schlie in einer Hundehütte, und sollte so den Hof bewachen, tat er auch, aber bei Vollmondnächten, jammerte, bellete er immer so, das man seine Hütte zuhängen mußte, er war mondsüchtig, gibt es auch bei Tieren..
Auf Berghütten habe ich so oft früher übernachtet, die kann ich hier nicht aufzählen.
by Inge, auf der Schwarzwasserhütte im Kleinwalsertal, und Riezerl, war ich auch schon, 1960-63 immer in dern großen Ferien, war ich in einem Kinderheim als "Tante" angestellt, mußte mir Geld für meine Ausbildung selber verdienen, war aber immer schön, etwas Freizeit gab es schon, da ging es auf die Hütten. auf dem Hohen Ifen, um 4 Uhr Früh den Sonnenaufgang gesehen, ein tolles Erlebnis, vergesse es nie. gut das ich es damals alles gemacht habe, heute fällt mir Bergwandern sehr schwer, geht fast nichts mehr. Alt werden......
by lieschen @07.09.2020, 12:28
Im einem Urlaub in den 90 zigern im Tannheimer Tal sind wir mit der Gondel auf einen Berg und haben dort oben die Aussicht bewundert. In der Berghütte gab es einen wunderbaren Apfelstrudel. Das war der beste den ich je gegessen habe.
Ich bin mit Hunden groß geworden. In dem Nachbardorf haben wir bis zu meinem 8. Lebensjahr gewohnt. Da gab es einen Hof Hund der draußen in einer Hütte lebte. Der war mein Spielkamerad. Als ich noch rein passte habe ich in auch in seiner Hütte besucht. Er war wohl ein Jack Russell Mischling. Ich habe diesen Hund geliebt. Er hat sich auch von mir im Puppenwagen durch die Gegend fahren lassen.
by MOnika Sauerland @07.09.2020, 12:06
Eine richtige Berghütte hab ich noch nicht besucht. Vor vielen Jahren waren wir mal im Gebiet Mönch, Eiger und Jungfrau. Hoch mit mehreren Bahnen, zuletzt mit einem Sessellift und dann sind wir auch eingekehrt, aber das war schon eine größere Wirtschaft mit allem Drum und Dran und keine kleine gemütliche Berghütte. Im Juli waren wir im Berchtesgardener Land auf dem Predigtstuhl und sind dort eingekehrt, aber auch das war keine kleine Berghütte.
Eine Hundehütte gab es bei mir oder auch in meiner Jugend nirgendwo. Die Hunde die bei uns zuhause waren, wohnten schon mit und bei uns.
by Karin v.N. @07.09.2020, 11:52
Nein. Auf einer Berghütte war ich leider noch nie. Und eine Hundehütte gab es auch nicht. Unsere Aika hatte ein ganzes Haus für sich und teilte es mit uns.
by Juttinchen @07.09.2020, 11:39
Von Niederthai im Horlachtal sind wir vor ein paar Jahren zur Schweinfurter Hütte in den Ötztaler Bergen gewandert. Eine wunderbare, aber auch anstrengende Tour.
by sylvi @07.09.2020, 10:31
hier bei uns im gebirge salzburgs gibt es viele almhütten, die wir wandernd besuchen, dort gibt es dann immer feines essen, eine brettljause (wurst, speck, almkäse, almbutter...) oder ein frisch gebackener bauernkrapfen mit preiselbeermarmelade ( den nehme ich immer) oder auch ein fleischgefüllter krapfen mit sauerkraut... den liebt mein mann.
am liebsten besuchen wir die obere astenalm, dort macht ein meister die krapfen- der michi und man kann ihm zuschauen, er bäckt heraussen im freien und immer frisch nach der bestellung.
zwischen den tischen im garten wandern ein schaf, eine kleine ziege, hühner, enten herum und besuchen einen am tisch um ein leckerchen zu bekommen.
die obere astenalm ist eine sehr schöne, 300 jahre alte almhütte.
by christine b @07.09.2020, 10:06
wie hier schon geschrieben hauptsächlich in jungem alter macht man die hüttentouren mit gaudi, ich habe mal über den kühen geschlafen im heu, die ketten haben gerasselt......., und auf´s klo kann man da auch nicht so gut (taschenlampe vergessen oder alkohol getrunken....), aber auch schon mal in einem zimmer und dann plumpsklo, d.h. direkt über´m misthaufen, zähneputzen am trog mit fließend kaltem bachwasser,
das erledigt sich alles im alter,
es gibt aber einen ort, da kann man in einem normalen bett unter freiem himmel schlafen, bei regen wird das bett unter dach geschoben oder das dach über´s bett, das wär´s nochmal, frankreich vielleicht? oder italien
hund? nur als ich etwa kurz vor schuleintritt war, kurze zeit, weil der hund nicht erziehungswillig war (aus dem tierheim), er hat den briefträger gebissen, ist jede nacht ausgerissen, kam mit blessuren heim......., seitdem immer ohne hund und ohne hütte
by rosiE @07.09.2020, 09:40
Für unseren Irish-Setter, danach für den Pointer hatten wir eine tolle Holzhütte im
Garten, spaßeshalber wurde sie die 2-Zimmer-Wohnung genannt: In Finnhüttenart
vom Tischler gebaut, hatte sie einen "Eingang", wo der Hund tagsüber lag und schauen
konnte, dann gab es eine "Pendeltür", die er per Schnauze aufstoßen konnte, dort lag
er in der Nacht. Nachdem der 2. Hund gestorben war, haben wir sie entfernt + + +
Unsere "Berghütte" war in der Sächsischen Schweiz am Kuhstall, die ich kürzlich nach
7 Jahren mit meiner Enkelin wieder erwandert habe. Leider vom Nationalpark damals
"zurückgeklagt", nun aber zugewachsen und völlig verwahrlost. Eine Tragödie !
by Inge-Lore @07.09.2020, 09:29
Mit Gerd und Tochter haben wir mal eine Bergwanderung mit Übernachtung auf der Hütte gemacht. Da war sie 12 Jahre alt und bekam die Kammer des Bergführers. Wir hatten ein Zimmer mit 2 Betten hintereinander, aber neu verliebt wie wir waren, schliefen wir zusammen in einem 90 cm breiten Bett. Nachts kam das Töchterchen zu uns ins Bett...dann wurd's eng.
Als ich noch ein Kind war, also in den 50ern, hatten wir einen Hofhund mit Hütte, in der ich mich versteckte, wenn Mama schimpfte bzw. ich eine Bestrafung erwartete. Lumpi ließ niemand an mich ran und beschützte mi h. Er sah aus wie eine Mischung aus Spitz und Chow-Chow.
by Moni @07.09.2020, 08:47
Berghüttenurlaube gabs schon sehr sehr viele. Früher, ohne Kind, mit dem Freundeskreis. Dann war unser Sohn das erste Kind und wir konnten die ersten zwei Jahre nicht mithalten. Aber dann waren wir wieder jedes Jahr mindestens einmal für ein langes Wochenende auf vielen verschiedenen Hütten. Teils mit Matratzenlager, manchmal auch ganz feudal mit Zwei-Bett-Zimmern. Es war immer schön und lustig.
Dann hatte mein Schwager für ein paar Jahre selbst eine Hütte im Zillertal gepachtet. Die ging aber dann beim Pfingsthochwasser 1999 unter, zum Glück waren wir ein paar Stunden vorher abgereist.
Die letzte Hüttenübernachtung war letztes Jahr im Allgäu. Mit Freunden waren wir unterwegs und schliefen dann in einem Matratzenlager mit 20 anderen Personen. Das ist schon immer eine Herausforderung aber ein paar Schnapserl am Abend und Ohropax, dann geht das schon.
Hundehütte hatten wie nie, denn wir hatten immer Katzen.
by Lieserl @07.09.2020, 08:28
In einer Berghütte habe ich noch nicht übernachtet, dort gewesen bin ich in jungen Jahren aber öfter mal.
Wir haben sogar zwei Hundehütten im Garten, umfunktioniert als Sommer-Schildkrötenbehausungen. Dort sollten eigentlich jeweils mehrere Tiere übernachten, das klappte aber auf Dauer nicht, da sie unverträglich sind, sich ständig traktieren und beißen, ich hab überwiegend männliche Tiere. Wir trennten dann ab, die beiden Hütten blieben aber, für die übrigen Tiere besorgten wir kleinere. So groß ist unser Garten auch nicht, dass es ratsam gewesen wäre, noch mehr große Hütten anzuschaffen.
by Therese @07.09.2020, 08:14
Berghütte, nein, da war ich noch nicht.
Hundehütte hatten wir dann auch mal im Garten, aber unser Hund hat dort nie drin gelegen, war ihr wohl irgendwie zu unheimlich da drin. Mein Vater hat die Hütte mal aus purer Lust am Basteln gebaut. Aber die Ronja ist höchsten auf Befehl mal da rein, sah ganz unglücklich und verloren aus - wahrscheinlich fehlte ihr da der Anschluss zu uns - und war auch sofort wieder raus. Einzig die Mäuse, die vielleicht mal in dem Stroh da drin hockten, waren ein wenig interessant für sie.
Seitdem ist sie eher der Running-Gag der Familie, wenn mein Bruder zu Besuch kommen will und fragt, ob er ein Plätzchen zum Schlafen haben kann. Ja, die Hundehütte ist noch frei :) Wobei das eigentliche Gästezimmer dort auch nicht viel größer ist.
by bo306 @07.09.2020, 07:48
Bin ja für lange Kommentare bekannt, aber dieses Thema könnte alles toppen, denn ich war schon auf so vielen Berghütten, dass ich viel zu viel zu erzählen hätte. Ich fasse mich kurz.
Meine allererste Berghütte war die Schwarzwasserhütte im Kleinwalsertal. Oktober 1976. Wir waren noch nicht verheiratet, mein Mann war bereits Junglehrer, hatte Herbsttferien und ich hatte gerade meine Examensarbeit fertig. Also gönnten wir uns ein verlängertes Wochenende in den Bergen. Als wir von Riezlern aus starteten, hatte ich schon leichte Kreislaufprobleme, und der Weg zog sich und zog sich. Noch nie bin ich so platt auf einer Hütte eingekehrt wie damals. Dafür habe ich aber noch immer den tollen Blick zum Hohen Ifen in Erinnerung und die erste Almdudlerlimo. Auf der Rücktour habe ich mich zum Gelächter meines Mannes versehentlich in einen kleinen Bach gesetzt, der den Geröllweg querte. Die nasse Hose hat aber meinen Kreislauf wieder voll auf Trab gebracht.
Meine bisher zuletzt besuchte Berghütte .....Corona läßt grüßen......war die Hütte auf dem Grubigstein über Lermoos. Sommer 2019. Berg-und Talfahrt mit der Gondel. Oben eine ergreifend schöne Aussicht auf die gegenüberliegende Zugspitze, die morgens noch von einem Nebelkreis in halber Berghöhe ummantelt war und ab mittags voll sichtbar mit allen Facetten vor uns lag. So etwas macht mich immer ganz still und andächtig, dankbar für diese majestätische Bergwelt und ihren Schöpfer. Die Berge waren weit vor uns da und werden noch stehen, wenn wir schon nicht mehr da sind. Wie endlich sind wir im Vergleich zu ihrer Unendlichkeit!
Zwischen diesen beiden Hütten lagen sehr viele andere - sie aufzuzählen, wäre jetzt viel zu lang. Wir sind seit 1989 jeden Sommer im Allgäu gewesen, und immer waren Hüttentouren dabei.
Einen Hund gab es bei uns nie (dafür über 20 Jahre ein großes Süßwasseraquarium), folglich auch keine Hütte dazu.
by Inge @07.09.2020, 07:30
Mehrere Jahre habe ich tolle Urlaub im wunderschönen Kärnten verbracht. Zufällig hatte ich eine Pension entdeckt, in der der Wirt wöchentliche kleine und große Bergtouren mit den Gästen unternahm oder Treckertouren, Schatzsuche, e.t.c für die Kinder organisierte. Dieser Wirt hat seinerzeit auch meine Vorliebe fürs Wandern geweckt;). Und so sind wir öfter mit Berghüttenzielen unterwegs gewesen - immer verbunden mit leckeren Brettljausen, selbstgebranntem Obstler, Bergsuppen, e.t.c....
Stolz bin ich noch heute darauf, zusammen mit meinen Söhnen, damals 10 und 12 Jahre alt, den Zirbitzkogel (ca. 2400m) erklommen zu haben. Als Belohnung gab es auf der Hütte am Gipfel eine köstliche Suppe und einen Wahnsinnspanoramarundumblick. Dieser Ausblick und das Gefühl, es geschafft zu haben, ist mir bis heute im Gedächtnis präsent...
Übernachtet habe ich in einer Berghütte allerdings nie.
Ich hatte zwar mal einige Jahre einen kleinen Hund, aber keine Hundehütte im Garten....
by Anne @07.09.2020, 07:26
Da ich ja in einer Gegend wohne, umringt von Bergen, war ich schon auf einigen Hütten. Wir haben zwar nicht jedesmal übernachtet, aber es war immer sehr lustig. Da gibt es Hütten mit Stockbetten in den Zimmern, das ist schon etwas bequemer. Die meisten haben aber Matratzenlager, da muss man dann schon am Abend einige Schnapserl trinken um einigermaßen schlafen zu können, denn bei den verschiedensten Schnarchgeräuschen macht man sonst kein Auge zu.
Einmal war ich mit meinen Bürokollegen-und Kolleginnen auf einer Hütte und wir hatten so viel Spaß, dass es schon zu dunkel war für den Abstieg. Wir hatten nicht geplant zu übernachten. Leider waren die Matratzen alle belegt und so hat uns der Hüttenwirt ein paar Decken gegeben und wir suchten uns in der Gaststube einen Schlafplatz, das war dann die Ofenbank, die Sitzbänke und der Fußboden, das war eine harte Angelegenheit. Ach ja, da war ich auch noch etwas jünger, heute würde mir jeder Knochen weh tun, nach solch einer Nacht.
Hundehütte habe ich keine, habe auch nie einen Hund besessen. Bin nämlich absoluter Katzenfan.
by Liane @07.09.2020, 07:09
Auf einer Berghütte in Vorarlberg waren wir, eine Gruppe Gleichgesinnter bzw. Freunde meines damaligen Freundes und späteren Mannes zum Skifahren.
Wir mussten alles per Hand und Fuß hinauf bringen, was damals kein Problem war.
Es gab Mehrpersonenzimmer und eine Matratzenlager. Dort schliefen wir wie die Sardinen in der Büchse.
Morgens aß jeder für sich, da man je nach Bestreben zum Skifahren gehen wollte. Abends wurde gemeinsam gekocht und gegessen, gespielt und zur Gitarre gesungen.
Später nochmals im Hintertuxer Tal. Da war es schon komfortabler.
Und als Jugendliche ging es zum Skifahren mit dem CVJM weg. Das erste Mal bei Davos. Alle machten alles, gemeinsam war es schön.
Hundehütte gab es nicht.
by ReginaE @07.09.2020, 06:17
In jungen Jahren habe ich gerne Bergwanderungen gemacht im Urlaub. Dabei habe ich auch öfters in einer Hütte eingekehrt. Eine Hüttenübernachtung habe ich aber nie gemacht. Ich kann mich noch an eine anstrengende Wanderung erinnern. Endlich die Hütte erreicht. Aber ich war so schlapp, dass ich die Treppen hoch zur Hütte erst nach einiger Zeit ausruhen geschafft habe.
by ErikaX @07.09.2020, 05:33
Berghütte - ja
Vor vielen Jahren zur Einkehr anlässlich einer Wanderung in Bayern. Dort haben wir dann Milch und Erfrischungen getrunken und eine Jause zu uns genommen.
Hundehütte - nein (kein Hund)
by ixi @07.09.2020, 05:32
Einmal hab ich mit einer Gruppe... ich war vielleicht 19 Jahre in einer Hütte geschlafen. Geschlafen ist eigentlich nicht richtig... daneben hat ein Bächlein geplätschert... der Wind hat durch den Wald geweht... und diese Geräusche haben mich NICHT schlafen lassen.
Eine Hundehütte? Alf hat eine Villa im Hof... mit Vorraum, 2 Ruheräume und Terrasse. Rundherum einen Zaun... entlang vom Zaun sind Blumen. Er hat es schön und ist sehr gerne in seinem Reich.