Kommentare zu «tt201102»

Mir ist noch eine Anekdote eingefallen. Eine Freundin meiner Mutter sagte immer sie hätte ein T geheiratet. Vor der Ehe hieß sie Schmied und nach der Heirat Schmiedt.
by Chris @03.11.2020, 21:55

Eine unserer Töchter hat letzte Woche geheiratet und ihr Mann hat ihren Namen angenommen. Denn sein Name ist ein "Sammelbegriff" und er fühlt sich in unserer Familie willkommen und freut sich dieses mit der Namenswahl ausdrücken zu können.
Mein erster Schwiegervater war dagegen, dass ich seinen Nachname annehme, denn es gab mal ein "von" davor, d.h. die Familie war irgendwann mal adelig. Lang, lang ist es her. Ich habe dann aus Trotz den Namen meinen ersten Mannes angenommen, dabei komme ich aus einer Arbeiterfamilie.
Nach der Scheidung habe ich den Namen behalten, aber sehr gerne gegen den Namen meines zweiten Mannes eingetauscht.
Mein Geburtsname begann mit D, mein Name in der ersten Ehe mit J und jetzt beginnt er mit Z. Nach dem Z ist das Alphabet zu Ende und etwas besseres als mein zweiter Ehemann kann mir auch nicht begegnen...
by Chris @03.11.2020, 21:47

Als wir 1964 geheiratet haben, war das überhaupt keine Frage, es gab gar keine Wahlmöglichkeit. Für mich war das ganz okay, ich wäre gar nicht auf die Idee gekommen, darüber nachzudenken.
by Ellen @02.11.2020, 23:06

Darüber habe ich mir bei meiner Heirat keine Gedanken gemacht. Heute würde ich meinen ursprünglichen Namen behalten. Ich war eine alte Braut mit Kind und Erfahrung in Lebensgemeinschaft, aber ohne Scheidung. Ich trage den Namen meines Mannes gern und eine Scheidung auf Erden wird es nicht geben. Aber wenn würde ich auch im Seniorenalter noch meinen "Mädchennamen" wieder annehmen.
by Miranda @02.11.2020, 22:08

Damals = 1963 gab es überhaupt nicht diese Entscheidung. Man heiratete und führte dann den Nachnamen des Ehemannes, hin und wieder hieß es dann bei einigen Formularen zusätzlich noch ...., geborene.....
Inzwischen sind nun mehr als 57 gemeinsame Jahre vergangen und der Nachname ist noch immer der von damals!!!
by Ingrid/ile @02.11.2020, 21:55

Ich hatte den Namen meines Mannes angenommen. Damals wurde gar nicht gefragt.

Aber ich bin jetzt froh, dass ich wieder meinen Mädchennamen trage. Vor ein paar Jahren habe ich ihn wieder angenommen. So fühle ich mich viel wohler und bin stolz auf ihn.
by Ursi @02.11.2020, 20:26

Die Schwester meines Schwiegervaters, Tante Mia - hatte nach der Hochzeit den selben Namen wie vorher - da ihr Mann den selben Familiennamen hatte, aber nicht verwandt waren ....
by Gerda @02.11.2020, 20:20

Da wir schon ein paar Jährchen verheiratet sind, habe ich damals den Namen meines Mannes angenommen. Ich glaube, eigenen Namen oder Doppelname behalten war damals noch kein Thema.
Heute stehen einem ja alle Möglichkeiten offen.
Ich würde aber auch heute wieder den Mann und den Namen wählen! ;))
by Lisalea @02.11.2020, 20:10

Hast Du den Namen Deines Partners angenommen? ja
Wenn ja warum? es war so üblich, und irgendwie war ich auch stolz drauf, damals wohlgemerkt vor 54 Jahren

Falls damals nur ein Name gewählt werden musste, würdest Du Dich heute anders entscheiden? ja undbedingt, dann hätte ich mienen Mädchennamen behalten,

Würdest Du heute wieder des Namen Deines Partners annehmen? nein niemals,
er hat bei der 2. Ehe mit der Frau dann meine Lebensversichung ergaunert, Vorname Buchstabe was gleich, so hat sie unterschrieben und sie haben alles Geld bekommen. Der Versicherungsmensch hat leider die Unterschriften nicht verglichen, ich war mein Geld los habe es nie wieder bekommen, zum klagen war kein Geld mehr da. So würde ich nie mehr einen anderen Namen annehmen, wie meinen Ursprünglichen. Nach dieser Geschichte habe ich mir dann einen Doppelnamen zugelegt, hätte ich das mal früher getan.
by Lieschen @02.11.2020, 20:09

Ich habe, wie damals üblich, den Namen meines Mannes angenommen und würde es heute wieder tun. Sowohl mein lediger als auch mein ehelicher Name haben je 6 Buchstaben, je 2 Silben und klingen nach "a - e". Beide Namen sind relativ häufig.
by GerdaW @02.11.2020, 19:48

Meine Schwestern haben beide den Namen der Männer angenommen. Wenn man bereits älter ist, wenn man heiratet verstehe ich, wenn man dann seinen Namen behält.
by Gisela L. @02.11.2020, 17:55

Ich bin 1980 der alten Tradition nachgekommen und habe gern den Nachnamen meines Mannes angenommen. Damals gab es noch keine Doppelnamen.
Ich würde heute auch immer so verfahren und den Namen des neuen Partners annehmen bei Heirat. Einen Doppelnamen möchte ich nicht.
Ich bin nach dem Tod meines Mannes von 19 Jahren zwar wieder seit 15 Jahren mit jemandem liiert, würde allerdings doch nicht erneut heiraten.
by Regina @02.11.2020, 17:21

Doppel-Doppelnamen sind bei uns ja zum Glueck nicht (mehr?) erlaubt. Damit eben nicht genau solche "Kurzgeschichten" draus werden koennen. Die aremen Kinder ...

Wegen Kinder mit verschiedenen Namen gibt es noch zu erwaehnen, dass mittlerweile alle Kinder von einem Vater und Mutter, auch wenn die Eltern verschiedene Namen haben, einen Familiennamen tragen muessen. Man such bei der Geburt des ersten Kindes dann den Familiennamen aus.
by Laura @02.11.2020, 14:57

Hast Du den Namen Deines Partners angenommen? Ja
Wenn ja warum? Weil es mir wichtig war (und ist) zu zeigen, dass wir zusammen gehören.
Ich weiß gar nicht mehr, ob man 1972 schon darüber entscheiden konnte.
Für mich war jedenfalls klar, dass ich den Namen meines Mannes annehmen möchte. Ich habe schon vorher geübt, wie ich den Namen schreiben werde.
Bei manchen Formularen habe ich ein Problem - mein Vorname hat acht Buchstaben, der Familienname sogar neun! Neuderdings muss ich immerwieder auch den zweiten Vorname (vier Buchstaben) und den Mädchenname angeben (sechs oder -wegen Umlaut- sieben Buchstaben) So klein kann ich gar nicht mehr schreiben!!!

Ich für mich würde immerwieder den Namen meines Mannes wählen.
Eine unsrer Töchter hat unseren Namen behalten - nicht, weil sie das so wollte, sondern weil das ihr Mann gewünscht hat. Es war schon seltsam, wenn ich in der ersten Zeit "Herr H...." hörte und der Schwiegersohn reagierte :))

Bei Freunden und Bekannten erlebe ich alle Varianten der Namensgebung - wenn man das einmal gesagt bekommt, weiß man Bescheid und richtet sich ein. Es ist für mich kein Problem.
Mehr "Schwierigkeiten" habe ich da, wenn ein Familienname zur "Kurzgeschichte" wird - lach... (wie geschildert by Karin v.N. 10:18 Uhr)
by Gerlinde @02.11.2020, 14:39

Hast Du den Namen Deines Partners angenommen? Bei beiden Ehen ja
Wenn ja warum? Weil ich meinen Mädchennamen aus sehr vielen Gründen loswerden wollte. Zur Geburt, da unehelich hieß ich noch wir meine Mama und nach der Heirat meiner Mama und meines Vaters hieß ich dann wie er. Hätte lieber den Namen der Mama behalten, das war in den 70gern nicht Usus.
Falls nein was waren die Gründe? ...
Falls damals nur ein Name gewählt werden musste, würdest Du Dich heute anders entscheiden? ....
Würdest Du heute wieder des Namen Deines Partners annehmen. Ja, würde ich
by Patty @02.11.2020, 14:01

Bei der Heirat habe ich meinen Namen beibehalten, das war überhaupt keine Frage denn ich mag meinen Nachnamen sehr gerne. Die Bedeutung meines Nachnamens ist eine Pflanze und gleichzeitig auch ein geliebtes Hobby von mir.
Geheiratet habe ich nur weil es damals im Ausland dann leichter war zu leben und zu arbeiten, sonst hätte ich nicht geheiratet. Wahrscheinlich hätte ich dann eher nicht geheiratet falls ich den Namen des Mannes hätte annehmen müssen. Der Vor- und Nachname meines Exmannes hat mir durchaus gut gefallen und gefällt mir immer noch, es gab aber einen Buchstaben den es im Deutschen nicht gibt. In meinem Nachnamen gibt es eine Zeichenfolge die in anderen Ländern oft nicht richtig ausgesprochen wird, ich mußte meinen Nachnamen immer aufschreiben, mein Vorname ist da leichter zu verstehen.
Den Namen meines Partners hätte ich nur angenommen wenn mein eigener Name mir überhaupt nicht gefallen würde und der Name des Partners viel schöner wäre. Der Nachname meiner Mutter vor der Heirat hätte mir auch gut gefallen. Mein Nachname gehört zu meiner Identität und kommt auch in den verschiedenen Landesteilen unterschiedlich oft vor.

Hier ein Link am Beispiel "Meier" wie häufig der Name vorkommt:
https://forebears.io/surnames/meier
Am besten fände ich wenn alle bei einer Heirat ihren Namen behalten und eventuelle Kinder einen Doppelnamen haben. Bei der Volljährigkeit sollten die Kinder dann die Möglichkeit haben den Namen zu wählen den sie lieber mögen.

Die Liebe bzw. Zugehörigkeit zu einem Menschen hat bei mir absolut gar nichts mit dem gleichen Namen zu tun.
by Defne @02.11.2020, 13:48

Als ich heiratete war es noch eher üblich, den Namen des Mannes als Ehenamen zu führen - auch wenn schon gefragt wurde, welcher es denn sein soll. Mir war das Recht, denn mit meinem Geburtsnamen habe ich mich nicht wohlgefühlt.
Meinem Bruder ging es genauso, und er hat ein paar Jahre später den Namen seiner Frau angenommen, und diesen auch nach seiner Scheidung von ihr behalten - mittlerweile sind die beiden wieder verheiratet und zwar wieder miteinander!
Ich würde auch heute wieder den Namen meines Mannes annehmen, auch wenn ich mich mit meinem Geburtsnamen mittlerweile abgefunden habe und kein "dummes Gefühl" mehr dabei habe.
by Karen @02.11.2020, 13:43

Da mein Geburtsname eigentlich der Vorname meines Großvaters ist und hier in der westlichen Welt eher unüblich, war klar, dass unser Familienname der meines Mannes bleibt. Und da ich nicht anders als meine Familie heissen wollte, habe ich den Namen angenommen. Was ich wieder genauso machen wuerde.
Die einzige Bedingung war, dass ich den Ursprungsort des Names kennenlernen moechten. Heute sind wir mit der gleichnamigen Familie (Cousin 6 Grades) weiterhin in engem Kontakt.
by Laura @02.11.2020, 13:00

Ich hatte in meiner vorherigen Ehe den Namen des Mannes angenommen...gar nicht darüber nachgedacht, weil es damals so üblich war. Als ich Gerd heiratete, habe ich seinen Namen angefügt, weil ich immer noch ein bisschen wie mein Sohn heißen wollte.
Da ich meinen Geburtsnamen nicht mochte und auch nicht den von meinem Pflegevater, würde ich auch heute wieder den Namen des Partners annehmen, wenn er nicht gerade Mausebein heißen würde wie mein damaliger Judo-Trainer, der nach der Heirat Weingarten hieß.
by Moni @02.11.2020, 12:06

In diesem Monat hätte ich goldene Hochzeit, wenn mein Mann noch leben würde. Ich habe damals seinen Namen angenommen. Es war so üblich. Ich glaube, was anderes gab es auch nicht.
by Waltraud @02.11.2020, 11:46

Ich würde immer wieder den Namen meines Mannes annehmen, und nicht nur das.....auch den ganzen Mann :-)). Ein Doppelname käme für mich nie in Frage. Wenn ich mein ganzes Leben mit meinem Mann teile, dann auch seinen Namen. Es signalisiert ja Zugehörigkeit und nicht Unterwürfigkeit. Wie hieß es mal in einer Reklame? "........denn wir sind alt genug, alles zu teilen!"
by Inge @02.11.2020, 11:16

Vor 48 Jahren ging es nicht anders, außer Doppelnamen. Das wollte ich nicht. Es ist mir recht schwer gefallen, plötzlich anders zu heißen. Mein früherer Familienname ist recht eigenwillig und sehr sehr selten. Bereue es allerdings bis heute, dass ich nicht "meinen" Familienname habe.

Dass Frauen die den Namen behalten haben mit dem Namen des Ehemannes angesprochen werden, habe ich noch nie gehört. Meine Schwester hatte in der 1. Ehe einen Doppelnamen. Nach der Scheidung hat sie auf den Doppelnamen verzichtet und jetzt in der 2. Ehe hat sie ihren ursprünglichen Namen behalten.
by KarinSc @02.11.2020, 10:49

Ich habe den Namen meines Mannes angenommen. In der DDR und 1972 war das gar nicht üblich, den eigenen Namen zu zu behalten. Ehrlicherweise war ich froh, einen kürzeren und schöneren Namen zu bekommen.
by Gitti @02.11.2020, 10:21

Ich hab vor gut 50 Jahren den Namen meines Mannes angenommen, weil das damals so üblich war. Mein Nachnahme war speziell um St.Martin und Advent immer Ziel eines Spaßes, weil ich hieß wie das Süßgebäck mit Pfeife,nämlich Weckmann. Doppelnamen gefallen mir nicht. Nur wenn es in Patchworkfamilien sinnvoll wäre für die Kinder würde ich es wählen. Welche Zungenbrecher dabei rauskommen, wenn man unbedingt beide Namen zusammen trägt, sieht z.B. an Leutheusser-Schnarrenberger oder wie Annegret Kramp-Karrenbauer-Kramer-Korbklemmer nun heißt, die Jürgen Kramer-Korbklemmer heiratete...;-)))) ...????
by Karin v.N. @02.11.2020, 10:18

Oh, das war hier Hickhack.
Ich heiße jetzt wie mein zweiter Mann. Läßt sich recht gut aussprechen und ist einfach zu buchstabieren.
In der ersten, internationalen, Ehe, war es komplizierter. Mit deutscher Staatsbürgerschaft mußte ich mich damals entscheiden. Für die deutschen Behörden war der Ehename also der des Mannes (auch einfache deutsche Namen sind im Ausland evtl kompliziert, deshalb hatte ich den gewählt).
In manchen Ländern behält für die Behörden grundsätzlich jeder seinen Namen. Was dann dazu führte, daß während der eh schon komplizierten Scheidung Dokumente an mich nicht oder nur schwierig ausgehändigt wurden, weil mein deutscher Name, der Mädchenname, immer mal wieder falsch geschrieben war und ich ja eh unter dem Namen des Ex gemeldet war.
Der reine Irrsinn und leider nicht der einzige.
Theoretisch hätten wir in der zweiten Ehe sogar meinen alten Ehenamen wählen können, der ja für die deutschen Behörden galt.
by Bärenmami @02.11.2020, 09:54

vor 44 jahren mußte man den namen des mannes annehmen.
ich würde es auch noch heute tun, denn der name meines mannes ist kürzer und angenehmer zum aussprechen und schreiben.
mein mädchenname und mein jetziger name - beide beginnen mit denselben ersten 3 buchstaben Ber....

den namen des mannes würde ich nicht annehmen, wenn er mir absolut nicht gefiele. aber vielleicht würde er dann meinen namen gerne annehmen.
by christine b @02.11.2020, 09:34

ja, ich hab den namen meines mannes angenommen. als wir geheiratet haben, stellte sich die frage nicht - es war einfach so und ich würde das auch heute tun.

diese doppelnamen oder verschiedene namen in einer familie finde ich nicht gut - auch wegen der zuordnung etc..... was ich allerdings verstehe, ist, wenn geschiedene wieder ihren geburtsnamen annehmen.
by Mai-Anne @02.11.2020, 09:08

Ich war 2 x verheiratet und habe jedes mal den Namen angenommen. Unbemannt habe ich den letzten Namen behalten. Zu meinem Mädchennamen den ich mit 19 abgelegt habe fehlt mir der Bezug.
by MOnika Sauerland @02.11.2020, 07:36

Ich habe den Namen des Partners angenommen, ich glaube, dass es damals noch keine andere Wahl gab.
Vielleicht würde ich heute entweder Doppelnamen wählen oder meinen Namen behalten, damit dieser weiter getragen wird (Bruder ist nicht verheiratet, hat keine Kinder).
by Webschmetterling @02.11.2020, 07:10

Damlas, 1962, gab es keine Wahl. Also nahm ich den Namen an und bin mit ihm zufrieden - bis heute.
by Lilo @02.11.2020, 06:52

Ich habe nach dem Studium meiner Tochter, den Namen meines geschiedenen Mannes (also auch den meiner Tochter) wieder abgelegt und meinen Mädchennnamen wieder angenommen. Das hat lange gedauert und war teuer. Nun bin ich wieder verheiratet, aber habe meinen Nachnamen behalten. Witzig ist, dassdas gesellschaftsfähig ist schon seit langem, aber die meisten Menschen noch immer voraussetzen, dass ich so heisse wie mein Mann. Hier im Dorf werde ich sehr selten mit meinem Namen angesprochen, sondern immer mit dem Namen meines Mannes. Und die, die meinen Namen kennen, sprechen meinen Mann mit meinem Nachnamen an. Inzwischen sind wir es müde, ständig zu berichtigen. Wir lassen den Leuten Ihren Glauben.
by Viola @02.11.2020, 05:29

Mir gefallen unterschiedliche Namen innerhalb einer Familie nicht. Von meinem früheren Namen habe ich mich nicht gerne getrennt trotzdem fand ich es wichtig, dass wir einen gemeinsamen Familiennamen haben.
Wie wichtig mir ein gemeinsamer Familienname ist wurde mir dann noch mal klar als meine Ehe gescheitert ist und ich meinem Sohn zuliebe nach der Scheidung den Ehenamen behalten habe denn auch da fand ich es wichtig den gleichen Namen zu tragen.
Es wäre bei der Eheschließung auch möglich gewesen einen Doppelnamen zu tragen. Auch das gefiel mir schlicht und ergreifend nicht - denn dadurch hätte ich einen sehr langen Namen gehabt, das hätte mich gestört. Zu dieser Entscheidung stehe ich heute noch.
by ixi @02.11.2020, 04:32

Auch wenn es für Manchen altmodisch scheinen mag... ich würde immer wieder den Namen meines Mannes annehmen.

Warum?
Weil sich kein Mensch auskennt, wenn ein jeder einen anderen Namen trägt. Wenn dann die Kinder auch noch unterschiedliche Namen haben... eines nach Papa... eines nach Mama... das dritte einen Doppelnamen... ich finde es komisch.
Ich kenne Paare... die ihren Namen behalten haben... angesprochen werden sie trotzdem mit den Namen des Mannes.

Und jetzt das große ABER... ein jeder wie er will.
by Lina @02.11.2020, 01:46

Dein Kommentar
 Cookie löschen


Zum Schutz vor Spammern gib bitte die Buchstaben/Zahlen vom Bild ein. Falls Du den Code nicht lesen kannst, klicke auf "Vorschau", dann wird ein neuer angezeigt: