Kommentare zu «tt201130»

Wie ist denn das mit dem Essen an Weihnachten ...

... ist das was Traditionelles, das es immer gibt ?
Ja seit ich denken kann, Hl.Abend Schlesische Weisswurst, Lebkuchensosse, Sauerkraut, Kartoffrlpürree. 1.oder 2. Feiertag: Gans mit Maronen- Apfelfüllung, Rotkohl, Klösse und Sosse.

... ist es was Besonderes, das es nicht immer gibt ?
Ja, siehe oben

Zusatzfrage:

... was ist denn ein "Festessen" für dich ?
Ein festlich gedeckter Tisch, Kerzenschein, ein schöner Wein, dezente Musik und eine liebevolle Anrichtungsweise. Und: Siehe oben
by funny @30.11.2020, 21:51

Bei uns geht es da sehr traditionell zu. Heiligabend gibt es IMMER Kartoffelsalat und Würstchen. Alternativ Spiegelei, wenn mal wieder Vegetarier im Haus sind.
Am 1. Feiertag gibt es immer Geflügel, also Ente oder Gans mit Klößen.
Der 2. Feiertag ist flexibel, da wir da manchmal auch auf Reisen sind. Mal gibt es Wild, mal Rester, mal gehen wir essen. Es kann auch mal was neues sein.
Ein Festessen ist immer dann, wenn Klöße im Spiel sind. Das ist für uns so ein "Veredlungselement"
by Suse aus der Südpfalz @30.11.2020, 19:26

Früher bei meiner Mutter gab es Heiligabend immer Karpfen.
Wir machen meist Zunge, weil wir drei das Lieben, das gibt es aber auch öfter.
Gerne mache ich Ente, dieses Jahr habe ich noch Entenbrust, letztes Jahr habe ich am ersten Feiertag Entenschlegel mit Rotkraut und Knödel gemacht.
Traditionell gibt es einen Vorspeisenteller mit Scampi-Eier, Feldsalat, Madarinen, Sülze, Trüffel-Leberwurst, ... oder ähnlichem. Da lasse ich mich vom Angebot im Laden nspirieren (oder von den Preisen abschrecken ;-))
Für mich sind das Festessen, an einem Fest mache ich was besonderes ...
Früher habe ich mich imemr sehr auf das Neujahrsessen der Firma meines Mannes gefreut, das immer zu einem Thema war.
Manchmal ist aber auch ein ganz schlichtes Essen ein Festessen, es muss also nicht aufwendig sein.
by Laura @30.11.2020, 18:33

Weihnachten daheim - das waren Kartoffeln, Linsen und Bratwurst, wenn Mutter das alles bekam, und am 1. Feiertag Kaninchen mit Rotkraut und Semmelknödeln.
Für den 1. Feiertag haben wir übers Jahr stets ein Kaninchen im Stall gehabt ;)).
Am 2. Feiertag gab es die Reste oder "irgend etwas"...

Bei uns gibt es am Heiligen Abend Kartoffelsalat und Würstchen - und möglichst eine große Schüssel Pudding mit Vanillesoße. Das ist das einzige, was ziemlich sicher ist. Über die Art der Würstchen und die Farbe des Puddings wird kurz vorher entschieden.
In diesem Jahr ist die Weihnachtsrunde sehr überschaubar - nur wir beide, die zwei Kinder und der Enkel, die sowieso mit im Haus wohnen.

Alle anderen Speisen und Speisefolgen sind spontane Entscheidungen und haben immer auch etwas mit der Zahl der zu erwartenden Gäste zu tun. Sind viele da, wünschen sie sich gern Sauerbraten, Rotkohl und Semmelknödel, wie es die zu besonderen Tagen bei (Groß-)Mutter gab.
Sind sie alle da, gehen wir essen - wir bringen im Winter nicht alle daheim unter! Und da darf dann jeder bestellen, wonach ihm gerade ist (und was die Speisekarte hergibt).

Ein Festessen sind auch immer Rouladen mit Kartoffeln und Sauerkraut, weil dass das Traditionsessen in der Familie meines Mannes war.

MEIN Festessen ist z.B. Grießbrei mit gedünsteten Apfelstückchen - aber da würde ein Teil der Familie streiken, und ich hätte für diese Menge auch nicht den passenden Milchtopf ...lach Deshalb ist es ja mein Festessen, weil ich es mir ab und zu gönnen darf.
Womit ich auch nie falsch liege, sind Plinsen - andernorts als Pfannkuchen oder Omelett bekannt. Die gehören wenigstens einmal bei jedem Besuch der verschiedenen Kinder auf den Tisch! (meistens samstags)

Für Weihnachten? Da lieben alle herzhaftes Mittagessen, weil es doch nachmittags Christstollen gibt! Wenn auch die Zeit der "sachzen Buttrstolln, su lang wie de Ufenbank" vorbei ist, zum Kaffee ein Stück Erzgebirgischen oder Dresdner Stollen, den essen sie alle mit...
by Gerlinde @30.11.2020, 14:19

Ich hab das Rezept für die Sarme grad in den Rezepte-Austausch geschrieben
by Lieserl @30.11.2020, 13:37

@Lieserl: Sarme musste ich jetzt erst mal bei Wikipedia gucken, was das ist. Aus welcher Kohlart macht Ihr sie denn?
In meiner Kindheit gab es zu Heiligabend immer Kartoffelsalat mit Würstchen und Brötchen mit einer besonders großen Auswahl an Aufschnitt und Schinken etc.
Seit ich mit meinem Mann zusammen bin - 35 Jahre - machen wir Fleischfondue mit Brühe; das gibt es dann am 1. Feiertag gleich nochmal, weil es immer so viel ist, was wir vorbereiten.
Am zweiten Feiertag hatten wir früher immer eine Babypute mit Rotkohl und Klößen (Kochbeutel, halb und halb). In den letzten Jahren eher Entenbrust mit Niedrigtemperatur gegart.
by Irmgard @30.11.2020, 12:26

Falls ich alleine zu Hause bin gibt es nichts besonderes und das ist gut so.
Falls ich doch bei meiner Schwester bin (das ist sehr unsicher) gibt es das Traditionelle das es nur an Weihnachten gibt. Was Neues gäbe es nicht denn da ist die Mehrheit dagegen, ich würde mal gerne was Vegetarisches ausprobieren.

Ein Festessen ist jedes Essen für mich, da es ja nicht selbstverständlich ist dass ich mir ganz viel (nicht alles) leisten kann was ich essen möchte.
Letzte Woche hatte ich mir mal eine Dorade gebraten weil die wegen Ablaufdatum runtergesetzt war, die ist mir gut gelungen und das wäre auch was Gutes für ein Festessen. Vorher habe ich mir eine frische Erbsensuppe mit guten Zutaten gekocht, das war wirklich auch ein Festessen wie alles was gut schmeckt und noch dazu gesund ist.
by Defne @30.11.2020, 12:20

Früher fuhren wir jahrzehntelang am 2.Weihnachtstag in den Bayrischen Wald zum Winterurlaub. Da hieß es die Weihnachtsbesuche gut timen. Ein Jahr bei meinen Eltern am Heiligabend, am 1.Feiertag bei den Schw.-Eltern. Im nächsten Jahr umgedreht. Schon damals gab es bei meiner Schwiegermutter Sauerbraten, Rotkohl und die so heißgeliebten selbstgemachten Klöße aus rohen und gekochten Kartoffeln. Diese Heidenarbeit hat Schw.-Mutter altersmäßig irgendwann nicht mehr geschafft und so wurde dann am 1.Feiertag mit der ganzen Familie im Restaurant gegessen. Mein Göga aber trauerte den selbstgemachten Klößen hinterher und so hat vor etlichen Jahren unsere Tochter diese Heidenarbeit mit Reiben, Auspressen, durchdrehen etc. übernommen und nun sind wir bei ihr zum Sauerbraten m.Klößen u. Rotkohl, vorher eine leckere Rindfleischsuppe und den Nachtisch kriegt meistens niemand mehr runter, so vollgefuttert sind alle, weil es diese Klöße wirklich nur Weihnachten gibt.Den Sauerbraten mache ich dann und bringe ihn mit, Arbeitsteilung halt. Die Eltern leben ja schon lange nicht mehr und das Familienessen findet dieses Jahr wg. Corona auch nicht im Restaurant statt. Also gibt es bei mir dann am 1.Feiertag schon vorbereitete Rouladen, Kartoffeln u. Rosenkohl und die nächsten 2 Tage werden wir auch nicht verhungern.
Fazit: Weihnachtsessen ist traditionell Sauerbraten, selbstgemachte Kartoffelklöße, Rotkohl an Heiligabend. Es muss nichts ganz Besonderes sein an den anderen Tagen. Ein Festessen wäre für mich in einem guten Restaurant, zuerst ein Aperitif, ein leckeres Menü aus der Speisekarte ausgesucht, schön eingedeckter Tisch, die Teller besonders angerichtet so dass das Auge auch "mitessen" kann. Mit einem passenden Wein abgerundet noch ein kleines, besonderes Dessert mit abschießendem Espresso...das wäre ein Festessen. Aber dafür muss es ja nicht Weihnachten sein, das klappt auch zu anderen Gelegenheiten wenn man sich was Gutes gönnen will.
by Karin v.N. @30.11.2020, 12:09

Am Heiligen Abend gibt es kein Traditionsnessen, sondern immer was Neues. Leider geht das manchmal auch etwas schief. Aber der Spaß ist trotzdem da.

Dieses Jahr bekommen wir keinen Besuch. Die Familie trifft sich nur kurz draußen im Garten und daher gibt es keine große Kocherei an Weihnachten.
by KarinSc @30.11.2020, 11:52

Bis vor ca. 10 Jahren, als mein Papa starb, waren wir Heiligabend zu dritt zuhause und haben Raclette oder Fondue gemacht. Seitdem sind wir meist bei meiner Mama und schlafen im Hotel. Essen wird vorbereitet für Heiligabend, meist etwas das sich gut und ohne wenig Aufwand komplettieren lässt, Kartoffelsalat mit Würstchen oder Heringssalat, oder eine Suppe. Am 1. Feiertag gehen wir essen.

Für dieses Jahr werden wir in den nächsten Tagen sehen, ob wir am 1. Feiertag (denn wir werden wahrscheinlich nicht übernachten) ins Restaurant dürfen oder dann die Raclette-Utensilien mit nach Wuppertal nehmen.
by Birgit W. @30.11.2020, 11:36

Weihnachten hat bei uns einen traditionellen Speiseplan. Am 1. Feiertag die Weihnachtsroulade, wie ich sie von meiner Mutter kenne, Rotkraut mit Äpfeln und Zimt, dazu Kartoffeln, Pürree oder Klöße, je nach Wunsch meiner Männer. Am 2. Feiertag Lachs, Wildreis mit Erbsen, ein winterlicher Salat, evtl. Feldsalat mit gebratenen Speckwürfelchen, Nüssen, Granatapfelkernen. Was ich für den Heiligabend plane, steht noch nicht fest und hängt auch davon ab, wer daheim ist. Sohn und Schwiegertochter werden vielleicht in Erwartung ihres richtigen "Christkinds" nicht mehr die weite Fahrt auf sich nehmen und lieber daheim in Krankenhausnähe bleiben.
Desserts und Kuchen ist ebenfalls noch nicht entschieden. Geschmacklich wird sicher niemand zu kurz kommen. :-)) Und nach den Feiertagen gibt's dann auf der Waage - wieder Katastrophenalarm.
by Inge @30.11.2020, 11:31

wie ich eben im tagebuch bei den keksen schrieb, so ist es auch mit dem weihnachtsfestessen heuer. keine ahnung für wieviele und was ich koche.
können die kinder und enkel bei uns weihnachtsurlaub machen oder nicht?
flexibel warte ich bis zum schluß vor dem einkaufen.

meist gibt es kastanienpüreesuppe oder auch mal eine andere gute suppe,
danach etwas mit fleisch (coq au vin, rinderbraten....), beilagen, salate,
meist noch neine gute creme als dessert. z.b. himbeerdessert (mascarpone und sahne, spekulatius).
ich bin für die hauptspeise zuständig, eine tochter macht die suppe, die andere das dessert und auch die spätzle, die es öfter als beilage zu einem braten gibt.

das ist ein festessen für mich.
by christine b @30.11.2020, 10:51

Bei uns gibt es seit 44 Jahren an Heiligabend Fleischfondue, was anderes könnten wir uns gar nicht vorstellen.
Am 1. Feiertag machen wir Brunch oder sind auch schon mal zum Brunch in ein Hotel gegangen. In diesem Jahr nicht!
Am zweiten Feiertag mache ich Burgunderbraten, mit selbst gemachten Pommes Dauphine und Rotkohl. Das gibt es auch nur an Weihnachten, denn die Pommes Dauphine machen viel Arbeit. Zum Nachtisch muss dann Creme bruleé auf den Tisch. Die kann man gut vorbereiten und muss sie nur noch abflämmen.
Also "Same prodedure als every year"!
by Mathilde @30.11.2020, 10:02

Seit ich mit meinem Mann verheiratet bin, das sind jetzt 35 Jahre, gibt es an Hl. Abend Sarme. Früher bei den Schwiegereltern/Schwiegermama. Jetzt mach ich sie selbst und es wäre kein Weihnachten ohne Sarme.
Wenn wir am ersten Feiertag alle bei mir zusammen kommen, gibts Gans. Dieses Jahr nur die Sohn, Schwiegertochter und wir beide, mit meiner Mutti. Sonst ist am ersten Feiertag meine Familie reihum dran.
Am zweiten Feiertag steht bei mir Schweinebraten auf dem Tisch. Dieses Jahr vielleicht mal was anderes, Denn normalerweise ist da die Familie meines Mannes reihum dran.
Sarme gibt es nur zweimal im Jahr. Am 23. die ersten zur Probe und dann am 24. aufgewärmt, dann sind sie noch besser. Was besonderes gibts nicht, aber Gans uns Schweinebraten sind schon extrem gut.
Ein neues Rezept würde ich nicht ausprobieren wollen, wenn Familie kommt. Das wäre mir zu stressig, das mach ich lieber, wenn Freunde zu Besuch kommen.Da darf dann auch mal was schief gehen.
Braten an sich ist schon ein Festessen. Egal ob Schwein, Rind, Gans... Suppe vorher, Dessert danach. So ist es bei uns Weihnachten eigentlich alle zwei Feiertage.
Ich würde Weihnachten auch gerne mal Fondue machen. Aber das geht nicht mit 10 und mehr Personen. Und dann gibt es auch Leute, die das nicht mögen, dass man 3 Stunden und mehr isst. Aber vielleicht machen mein Mann und ich das am zweiten Feiertag, der dieses Jahr nur uns beiden gehört.
by Lieserl @30.11.2020, 08:04

Festessen ist für mich wenn es allen gut schmeckt. Die Geschenke sitzen am Tisch und liegen nicht unterm Baum. Ich denke dieses Jahr ist weniger mehr. Ich schiele nicht nach Zahlen. Wir werden noch besprechen was möglich ist.
by MOnika Sauerland @30.11.2020, 07:57

Bei meinen Eltern gab es an Heiligabend immer schlesische Weißwurst mit Kartoffeln und Sauerkraut, an den Weihnachtstagen Gans mit Rotkohl und Klößen(selbstgemacht), Weil ich noch 5 Geschwister habe und eine Tante, ein alleinstehender Onkel und Oma dabei waren, war der Kreis um den Esstisch immer sehr groß.
Im Nachhinein bewundere ich meine Mutter sehr dafür, wie sie das alles geschafft hat und dennoch gleichbleibend freundlich und offen für ihre Lieben war.
by maria @30.11.2020, 07:45

35 Jahre lang verfolgte mich die Tradition - Sauerkraut mit Kassler und Klößen. Als ich noch kleiner war, war das auch etwas Besonderes, da es das nicht immer gab, später dann aber dich häufiger.
Zum ersten Mal mit der Tradition gebrochen haben wir vor 20 Jahren, als wir dann bei meiner Schwester eingeladen waren. Aber für meinen Vater war das nichts. Er brauchte sein Kassler und vor allem das Sauerkraut. Am liebsten auch noch selbst gemachtes. So lange der Bauer auch noch Kohl anbaute, war das kein Problem, später hatte er aber nur noch Kartoffeln.
Die letzten Jahre war ich dann bei meiner Schwester und es gab immer etwas anderes. Meist besonders, weil extra viel Mühe mit dem Kochen gegeben wird, was mein Schwager immer gerne macht.
Ein Festessen für mich: wenn ich nicht selber kochen muss.
Insofern wäre es auch was für Weihnachten, aber zusammen kochen macht dann doch mehr Spaß. Hauptsache, ich stehe nicht drei Stunden alleine in der Küche, um dann auch alleine zu essen.
by bo306 @30.11.2020, 07:39

Bei meinen Eltern gab es an Hl. Abend immer Forelle, am 1. Feiertag Gans oder Ente mit Kartoffelklößen und Rotkraut. Die Klöße waren ein ziemlicher Aufwand, später machte sie meine Mutter immer mit Kloßpulver.
Bei meinen Schwiegereltern gab es mit Brät und Innereien gefüllte Gans, und zwar die Größte, die auf dem Hof heran gewachsen war. Dazu gab es Kartoffelsalat und Ackersalat aus dem eigenen Garten. Vorher Fleischbrühe mit Knöpfle aus Brandteig.

Ich habe von jedem etwas übernommen und abgewandelt.
Fleischbrühe mit Grießklößchen oder anderer Einlage,
Mit Äpfeln gefüllter Gänsebraten, Serviettenknödel, Rotkraut und Ackersalat.
Zum Nachtisch meist ein Obstsalat mit frischem Obst und irgendetwas geeistes, was ich selber gemacht hatte, dazu.

Entenbraten ist auch lecker, oder Forellen im Backofen gemacht, oder Wildschweinbraten, oder Rehbraten. Alles ist ein Festessen für mich. Am ehesten kommt noch die Ente zu Weihnachten in Frage und die darf dann in Begleitung von Kastanien und Birnen auf den Teller kommen.

Festessen sind für mich auch Krabben, die es nur im Urlaub gibt.
by ReginaE @30.11.2020, 06:26

Nachtrag: Bei Schwiegermutter gab es früher meistens Kaninchen. Im Dorf wurden die bei einem Bauern frisch geschlachtet.
Das war für mich etwas besonderes.
by Webschmetterling @30.11.2020, 06:17

Ja für ja = Jahr für Jahr.
by ixi @30.11.2020, 06:08

Vor vielen Jahren gab es bei meiner Mutter ja für ja einen wunderbaren Sauerbraten zu Weihnachten.
Das war ein absolutes Festessen auch wenn es den zwischendurch im Jahr zusätzlich ab und zu gab.

Bei den Schwiegeteltern gab es damals jährlich Pute.

Jetzt gibt es kein bestimmtes Festessen zu Weihnachten.

Mal Fondue - mal Raclette.

Oder ganz was anderes.

Ein Essen wird auch dadurch ein Festessen, dass der Tisch besonders sorgfältig gedeckt wird und geschmeckt - nicht nur durch das, was auf dem Teller liegt.
by ixi @30.11.2020, 06:06

Meine Mutter hatte an Weihnachten früher Rindfleischsuppe mit Markklößchen, Tafelspitz sowie Rinderbraten, ganz zart und eine wunderbare Soße. Blumenkohl in selbstgemachter Mayonnaise und und und. Jedem hat es "immer" sehr lecker geschmeckt. Könnt ich doch noch einmal mit den Eltern zusammen sitzen, essen, usw. (traurig, Endgültigkeit tut auch nach Jahren noch sehr weh)
Unsere Mädels und wir setzen uns an Heiligabend zusammen. Abwechselnd, einmal hier, einmal dort usw.
Die Mädels machen meistens Fondue. Schmeckt auch jedem!
Bei uns wünschen sie sich immer Rinderrouladen, Rotkraut, Kartoffel und Endiviensalat. Nachtisch Herrencreme.
by Webschmetterling @30.11.2020, 06:05

Es hat sich eingebürgert, dass es Fondue gibt. Das ist praktisch... ich kann alles vorbereiten... und zwar so reichlich, dass wir 3 Tage Fondue essen.

Das ist für uns alle ein Festessen... denn es gibt ja verschiedene Zutaten... und da macht sich ein jeder das, was er gerne hat.

Ich denke damit sind alle Fragen auf einmal beantwortet.
by Lina @30.11.2020, 02:08

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