Kommentare zu «tt210428»

Hallo, Inge, 14:19 Uhr, Du hast von deiner Angst vor Schlangen geschrieben.
Bei mir ist es genau andersrum. Mich faszinieren sie. Im Film und auch in echt.
Im Indonesien-Urlaub war ich mal die Einzige, die sich getraut hatte, sich eine große Boa um die Schulter legen zu lassen. Die ist ganz samtig weich, und warm. Aber auch schwer. - Im Zirkus vor 2 Jahren durfte ich eine kleine glatte Schlange halten. - Einer Blindschleiche habe ich das Leben gerettet und sie von der Straße weg getragen. - In China kann man sogar im Restaurant eine Scheibe Schlange essen. Das war mir aber zu teuer.
Sogar Regenwürmer rette ich von der Straße. Aber die rutschen immer vom Zweig.
Im Urlaub am Strand sah man mal eine kleine Schlange an einer Steilwand. Da rannte mein damaliger Freund weg, bevor ich sie gesehen hatte. Ich blieb aber stehen und sah ihr zu.
Das hat jetzt nicht zum Thema gehört, aber ich wollte gern von meinem Interesse an diesen Tieren schreiben.
by Sieglinde S. @29.04.2021, 04:07

alle genannten Tiere habe ich schon gestreichelt, und viel andere mehr. Bis auf Nr. 5 gab es sie alle auf unserem Bauernhof bei der Oma + Opa, Oma sah es nicht gerne, wenn man die Tiere zu sehr streichelte, es waren Nutztiere die gut behandelt wurden, aber auch das Schlachten gehörte dazu, Kühe + Kälber kamen zum Metzger, Schweine , Kaninchen, Ziegen wurden auf dem Hof geschlachtet, Hühner mußte ich schon als 12 jährige schlachten, da gab es keine ausnahme, Oma meinte immer: das gehört alles zum Leben dazu.
Heute streichele ich die Katzen meiner Tochter, bei Fremden Tieren wie Hunde usw. bin ich vorsichtig geworden, nach einem schlimmen Hundebiß lasse ich Vorsicht walten. Einen Waldkauz habe ich vor paar Jahren mal gerettet, der war verletzt, so packte ich ihn in meine Strickjacke ein, in der Nähe ist eine Auffangstation für Greifvögel, die haben ihn wieder gesund aufgepäppelt, dann durfte er wieder in die Freiheit.
by Lieschen @28.04.2021, 19:24

Zicklein/Ziege
Lamm/Schaf
Kalb/Kuh
Schweinchen/Schwein
Küken/Flugente, hatten wir alles schon als Haustiere. Ich mag die alle gern und streicheln ist was ganz tolles.

Fohlen/Pferd/Ponny habe ich auch schon getreichelt. Sogar einen Esel ;-) Zur Zeit haben wir noch 35 kleine Kaninchen und 5 kleine Katzen.


by Petra H. @28.04.2021, 16:19

Alle Tiere habe ich berührt bzw. gestreichelt, ich kann gar nicht anders :-))
und es fühlt sich immer schön an !

Ich denke bei dieser Gelegenheit an meine Schwiegermutter, die schon lange verstorben ist. Ihr war es nicht vergönnt, Tiere zu streicheln, sie hatte eine richtige Abneigung dagegen ...
by Freya @28.04.2021, 14:39

So streichelfreudig wie ihr bin ich nicht. Habe keines der aufgezählten Tiere jemals berührt. Seit ich als Kind miterlebt habe, wie ein Pferd am Koppelzaun meine Mutter mit den Hinterbeinen attackiert hat und sie nach hinten gefallen und sich verletzt hat, bleibe ich in respektvollem Abstand zu jedem Tier. Das war damals ein Schock für mich. Es bestand sogar der Verdacht einer Hirnerschütterung damals bei meiner Mutter.

Die einzigen Ausnahmen bzgl. Anfassen von Tieren, waren unsere Süßwasserfische beim Einsetzen in unser großes Aquarium, das wir über 20 Jahre im Wohnzimmer stehen hatten. Den Hauskater Luki von Sohn und Schwiegertochter kann ich natürlich ohne Scheu streicheln und kraulen, aber seit unser Enkel geboren ist, verdrückt er sich immer öfter unter der Couch, wenn der Kleine zu "singen" beginnt. Meistens lässt Luki sich überhaupt nicht blicken, wenn wir dort sind.

Bei vielen Allgäu-Urlauben sind Kühe natürlich auch immer in der Nähe. Bei einer Wanderung rund um den Vilsalpsee im Tannheimer Tal hatte ich ein ganz besonderes Kuh-Erlebnis. Der See gehört zu einem offenen Weidegebiet, und wenn die Kühe auf dem schmalen Uferweg stehen, fühle ich mich nicht wohl. Bin dann froh, wenn ich vorbei bin, und mein Mann amüsiert sich jedesmal über mein Gezicke. Irgendwann saßen wir auf einer Bank zum Picknick dort....hinter uns ein großer Wiesenhang. Als Panoramabegucker habe ich nicht bemerkt, dass eine Kuh hinter uns angekommen war und munter unsere Picknicktasche beschleckte. Erst das Grinsen meines Mannes verriet mir, dass irgendetwas nicht stimmte. Das Picknick war für mich dann beendet....... war schlagartig satt!

Zum Thema "Tier" kann ich auch meine ausgeprägte Schlangenphobie erwähnen. Schon wenn ich welche im Fernsehen sehe, laufe ich aus dem Wohnzimmer raus. Könnte niemals ein Terrarium in der Wohnung halten. Blindschleichen, die ich bei der Gartenarbeit entdecke, verursachen Alarmgeschrei meinerseits, dass die Nachbarn aus dem Fenster schauen. Diese Phobie habe ich als Schulkind in der 1. Klasse entwickelt. Damals wurde im Nachbarort ein Zirkus aufgebaut, und einer der Zirkusleute kam morgens mit einer Riesenschlange, die er um den Hals gewickelt hatte, in die Schule, um Werbung für die Nachmittagsvorstellung zu machen. Im Halbkreis standen alle Schüler auf dem Schulhof um ihn herum, und die Mutigsten duften die Schlange auch berühren. Nur eine einzige Schülerin ist abgebüchst.....ihr kennt sie!
by Inge @28.04.2021, 14:19

jedes der Tiere habe ich schon gestreichelt, entweder im Streichelzoo, in kleineren Gehegen, beim Bauern um die Ecke oder bei der Verwwandtschaft. Ich finde es jedesmal wieder bezaubernd, ganz vorsichtig das Vertrauen der Tiere zu gewinnen, dass sie sich streicheln lassen.
Eindringlich im Gedächntnis ist mir nur ein Besuch in einem Tierpark geblieben, in dem die meisten Tiere frei rumlaufen dürfen. Wir waren sehr früh dort, so dass wir noch überall in Ruhe gehen konnten. Auf dem Rückweg bei den eingesperrten Pferden der erste Schreck. Das Pferd dachte die Haare unseres Kleinkindes seien zum Essen. Ich konnte den Fratz gerade noch wegziehen ... und dann kam die Ziegeninvasion, dass sie uns nicht in den Taschen reingeklettert sind, war alles. Wir sind schnell geflüchtet.
by Laura @28.04.2021, 14:19

So lange wir im Erzgebirge wohnten, habe ich mit all diesen Tieren zu tun gehabt. Bei Kälbchen und Kühen hatten wir unseren "Unterrichtstag in der Produktion". Die Kühe waren mir nicht immer geheuer!
Den Ziegen bei der Patentante meines Vaters sind wir mit Respekt begegnet - aber die Jungtiere waren so weich und fröhlich! Naja, Mutter hat stets gerochen, wo wir waren - bei den Schweinen, bei den Ziegen, bei den Kühen...

Ein besonderer Ausflug mit den Eltern führte uns in eine Schäferei! Es war die Zeit der Lämmer! Einen ganzen Tag dabei sein dürfen, unter der Aufsicht des Schäfers durften wir füttern, streicheln oder einfach nur zusehen und mitgehen.

Die Pferde "unseres" Bauern waren Arbeitstiere - da durften wie nur unter Aufsicht ran. Wie habe ich den großen Jungen bewundert und beneidet, der mit den Pferden arbeiten durfte!

Daheim gab es "nur" die Kaninchen und später bei unseren Kindern noch die Meerschweinchen dazu. Die Wärme und Zutraulichkeit, manchmal auch die Zerbrechlichkeit eines Tieres zu erleben, das ist etwas Besonderes.

So ein kleines flauschiges Küken unterm wärmenden Kachelofen in der großen Bauernküche zu beobachten,
das Heranwachsen der Tiere auf dem Hof zu erleben,
zu sehen, was sie leisten müssen und
zu lernen, dass sie dafür gut versorgt werden müssen,
aber auch auszuhalten, dass sie eines Tages nicht mehr da sind - ob verkauft oder an Altersschwäche gestorben -
es hat mich auf sehr einfache und gleichzeitig eindrückliche Weise das Leben gelehrt.
by Gerlinde aus Sachsen @28.04.2021, 14:06

1. Zicklein / Ziege - ja in dem Wildgehege unseres Osterurlaubsortes. Drahtig und fest
2. Lamm / Schaf - ja, aber nicht so weich wie man es sich immer vorstellt
3. Kalb / Kuh - Kuh ja, Verwandte von einem Freund hatten 3 Kühe auf einer kl. Katstelle
4. Schweinchen / Schwein -nein das hab ich noch nicht angefasst
5. Fohlen / Pferd / Pony - ja, auch im Urlaub an der See. Da hatten wir neben unserem gemieteten Ferienhaus Pferde stehen, die uns immer am Zaun besuchten und eine Möhre oder einen Apfel bekamen. Wenn sie uns sahen, kamen sie schon sofort
6. Küken / Huhn - komischerweise hab ich ein lebendiges Huhn noch nie angefasst. Als wir Kind waren und es Hühnersuppe Sonntags geben sollte, musste das Huhn manches Mal noch gerupft werden, das fand ich ziemlich eklig wenn Vater das gemacht hat und hinterher über der Flamme des Brenners die letzten Rückstände abgeflämmt wurden an der Pelle. Auch das Ausnehmen damals fand ich eklig. Aber so weiß ich wenigstens wie Magen, Herz und Leber und die ganzen Eierstöcke im Huhn aussehen. Heute gibts das ja höchstens noch zu sehen in einem Plastiktütchen beigelegt.
by Karin v.N. @28.04.2021, 13:50

Alle, und Kaninchen noch dazu.
Kalb und Lamm habe ich vor ein paar Jahren auch gefüttert/ Fläschchen gegeben. (Nicht jede Tiermutter kann für ihr Junges sorgen).
Die Küken liegen sehr weit zurück, die wurden unter dem riesigen Holzherd meiner Oma in Kartons gewärmt. Das war ein Piepen und Fiepen! An dieses Flauschgefühl wurde ich erinnert, als ich im letzten Jahr einen Kleiber in der Hand hatte. Diese unglaubliche Zartheit eines Vögelchens!
by Bärenmami @28.04.2021, 12:37

Ich kann mich nur an Pferde und Kühe erinnern. Die Kühe hatten/haben eine für mich unangenehme Zunge. Die Pferde ein sehr weiches Maul.
Bei Spaziergängen hatte ich an Weidezäunen solche Begegnungen.
by Leonie @28.04.2021, 12:23

Na klar und schon einige mehr. Mein Opa war noch Vollerwerbsbauer. So mit 10 Jahre habe ich ein Küken aufgezogen, das mir später als Huhn auf Zuruf durch den Garten nach lief. Vor Kühen hatte ich immer etwas Angst, die waren einfach zu massig.
by KarinSc @28.04.2021, 10:49

Ja klar, alle schon. Schweine, Ziegen und Schafe mit Nachwuchs hatten wir selbst, Kälber und Kühe die Firma. Pferde/Ponys gibt es im Dorf genug. Küken zu einer Landwirtschaftsausstellung in der Hand gehalten. Nur Hühner, das geht gar nicht! Hatten wir auch selbst, aber ich kann die nicht anfassen. Da sehe ich im Geiste immer die Milben und fange mich an zu kratzen. Ich konnte deswegen auch nicht in den Hühnerstall gehen und Eier abnehmen. Habe eine Milbenallergie!
by JuwelTop @28.04.2021, 10:37

Alle angeführten Tiere habe ich schon berührt und gestreichelt. Da ich alle Tiere sehr mag, war das jedes Mal ein besonders schönes Gefühl, überhaupt, wenn man merkt, dass es auch den Tieren gefällt, wenn sie Kontakt mit Menschen bekommen. Ich lasse kein Gelegenheit aus, ein Tier zu streicheln, bei Kühen und Pferden sollte man aber vorsichtig sein, nicht alle mögen es, von Fremden berührt zu werden.
by GerdaW @28.04.2021, 09:22

1. Zicklein / Ziege -> habe ich schon, habe jetzt keine Erinnerung mehr wie es sich anfühlte.
2. Lamm / Schaf siehe 1
*
3. Kalb / Kuh ->
Oft angefasst beim Bauern und gerne die Kälbchen, die nuckeln dann an den Fingern :)
*
4. Schweinchen / Schwein ->
Ein Schwein haben wir in der armen Zeit immer bis zur Schlachtung selber groß gezogen. Vater hat es immer gestreichelt wenn er von der Arbeit kam und ihm ein Hasenbrot mitgebracht. -er hat keine Wurst, kein Fleisch mehr zu sich genommen nach einer Schlachtung.
*
5. Fohlen / Pferd / Pony
Habe ich alle oft gestreichelt und Rosa, das Pferd eines Bauern in der Nähe habe ich täglich besucht, mit ihm geredet, es gestreichelt.
*
6. Küken / Huhn
Hühner hatten wir auch und auch Küken gezogen (ein schönes Erlebnis). Diese kleinen Flauschis fühlten sich wunderbar an. Es war schön sie zu beobachten.
by Webschmetterling @28.04.2021, 09:18

Alle die da aufgeführt sind habe ich berührt. Bin im Nachbardorf aufgewachsen bis zu meinem 9 Lebensjahr. Zicklein fand ich sehr schön. Meine Tante in der Nähe von Nordhausen hatte eins. Das begleitete sie bis zum Bäcker. In den großen Ferien waren wir fast immer dort. Als Erwachsene habe ich die Nähe von Katzen lieben gelernt.
by MOnika Sauerland @28.04.2021, 09:17

Als ich klein war, hatten wir zuhause noch eine Kuh, zwei Schweine und Hühner, die wurden natürlich ausgiebig gestreichelt.
Pferde und Schafe habe ich damals auch bei Nachbarn gekuschelt.
Weitere Erinnerungen habe ich nicht daran, lange her.
by Mathilde @28.04.2021, 09:10

Alles außer 6., Federvieh ist nicht meins
by Birgit W. @28.04.2021, 09:00

bei uns stehen viele dieser tiere auf der weide, ausser dem schwein habe ich alle gestreichelt und berührt.
wir gehen öfter auf eine nette bewirtschaftete alm und der sohn dort trug ein huhn in den armen. ich sagte zu ihm, das möchte ich auch unbedingt machen und er drückte mir das huhn in die hand und dann hielt ich es vorsichtig in den händen, das huhn war ruhig und brav und es war ein tolles gefühl.
by christine b @28.04.2021, 09:00

1. Ziege: Nein. Ziegen sind nicht so meins.
2. Lamm / Schaf: Ja, bestimmt. Nur kann ich mich nicht mehr erinnern, wie sich das angefühlt hat
3. Kalb / Kuh: Meine Oma hat auf einem Bauernhof ausgeholfen. Sie hat mich oft mitgenommen. So war für mich der Aufenthalt in einem Kuhstall ganz normal.
4. Schwein: Ich hab mich mal richtig in ein Mini Pig verliebt. Es lebte auf einem Bauernhof, an dem ich während meines Hundespaziergangs vorbei kam. Ich hatte auch immer einen „Schweinchenleckerbissen“ dabei. Das Mini Pig hat mich schon von Weitem gesehen und kam dann zum Zaun gerannt. Es hat sich alle möglichen Tricks einfallen lassen, dass es den Leckerbissen bekam und nicht etwa eines der anderen Tiere, die mit ihm zusammen lebten.
Anfassen durfte ich es allerdings nicht. Der Baumer meinte, es sei nicht so harmlos, wie es aussehe.
5. Pferd: ja, ein paar Mal. Ich finde Pferde tolle Tiere, aber eher aus der Ferne. Ich habe zwar zwei-drei Mal auf einem gesessen, habe mich aber nicht sehr wohl gefühlt dabei.
Einmal, bei einem Spaziergang kam ein Pferd einfach auf mich zu und hat seinen Kopf an meine Schulter gelegt. Die Reiterin hat gelacht und gesagt, das Pferd möge es so gerne, dass man es streichelt, dass es eben solche Dinge tue. Es war für mich ein unglaublich schönes Erlebnis.
6. Küken / Huhn: als ich noch ganz klein war, hat uns mein Grossvater einmal in einem Schuhkarton Küken gebracht. Meine Mutter hat sie auf unserem alten Holzofen „warm gehalten“. Es wurden zwei wunderschöne weisse Hühner daraus. Sie sind überall rum gelaufen, im Garten, in der Küche ….. sie haben aber einen total unterschiedlichen Charakter entwickelt. Das eine Huhn war sehr zutraulich, liess sich sehr gerne Streicheln und war ein tolles Legehuhn. Das zweite Huhn wollte sich nicht anfassen lassen und hat mit der Zeit angefangen, das zutrauliche Huhn zu tyrannisieren. Eines Tages hat es das zutrauliche Huhn vollkommen zerhackt. Der ganze Rücken war offen. Es blieb nichts anderes übrig, als das Huhn von seinem Leiden zu erlösen. Meine Oma war so sauer auf das andere Huhn, dass es dann auch als Suppenhuhn endete.
by Sommerregen @28.04.2021, 08:58

Sind alles bekannte Tier - nicht nur aus der Kindheit. Hier bei uns am Land gibts noch immer, Kühe, Hühner, Pferde, Lamm und Ziege, Schweine und Kälber .... und das ist für die Kinder immer eine Atteraktion, wenn sie diese Tiere sehen und berühren dürfen :)
by Lilo @28.04.2021, 08:41

Da wir selber einige Tiere haben, kommt es oft vor, dass ich die streichle, meine Lämmchen, die ich mit Flasche groß ziehe, können Abends nicht genug bekommen geknuddelt zu werden. Wenn unsere Mutterschafe ihre Kinder bekommen, bin ich immer dabei, um im Notfall zu helfen. Dieses Frühjahr ging aber alles gut. Hühner und Küken berühre ich auch jeden Tag. Ziegen hatten wir auch schon und wenn die Zicklein hatten streichelte ich die auch immer. Ich musste mal bei einem Notkaiserschnitt assistieren, die hatte Drillinge. Bei einer Geburt von einem Kälbchen war ich paar mal dabei um anschließend mit Stroh trocken zu rubbeln. Bei einem Schweinebauern sind wir mit unseren Kindern hin, um sie zu sehn und streicheln. Unsere Tochter (damals zwei Jahre) hat dann die Ferkel auf den Arm genommen und hätte am liebsten eines mitgenommen. Die Ferkel sind ganz glatt und es fühlt sich toll an.
Mit Pferden hab ich es nicht so, aber gestreichelt hab ich alle schon. Auch hatte ich schon Entenküken, Hasenbabys, Vogelkinder zum aufpäppeln, Igelbabys.
Wer die Möglichkeit hat, Tiere sind immer gut und deren Kinder einfach süß.
by claudi @28.04.2021, 08:04

Hab ich alle schon gestreichelt. Wenn ich als Kind bei Tante und Onkel in der Sommerfrische war. Die lebten in einem Dorf und da gabs in der Nachbarschaft zwei Bauern. Der eine hatte Milchvieh, ein paar Schweine und Pferde. Da durfte ich mit 8 Jahren schon Bulldogfahren.
Der andere war ein Kleinbauer, der hatte alles an Viecherln was man sich vorstellen konnte. Und er nahm immer wieder welche auf. Ich kann mich auch mal an einen Esel erinnern, der ganze Nächte durchschrie. Den musste er dann schlachten lassen, denn die ganze Nachbarschaft wurde rebellisch.
Schafe und Ziegen gibts hier bei uns auch, wir haben eine große Schafzucht im Dorf. Da kann man auch immer wieder zum Schäfer gehen und Tiere anfassen. Und Hühner haben viele Nachbarn, da wuselts auch oft, wenn die Küken ausschlüpfen...WENN
by Lieserl @28.04.2021, 07:44

Die genannten habe ich alle nicht berührt.

Berührt und gestreichelt habe ich Gänse und Stockenten.
Früher war ich gemeinsam mit meinem damaligen Ehemann Besitzerin von Gänsen und Stockenten und habe die großen Tiere und die kleinen Küken berührt. Ebenfalls Kaninchen und Meerschweinchen.
by ixi @28.04.2021, 07:38

Bis auf Küken habe ich noch keins der Tiere angefasst oder gestreichelt. Ich kann mich erinnern, als ich als Kind bei meinen Großeltern in den Ferien war, sind wir zu einer Verwandten gefahren die hatte einen Bauernhof. Da kam dann die Bäuerin mit einem Korb voller Küken daher. Das war ein lustiges Gepiepse und da hab ich eines herausgenommen und ganz vorsichtig gestreichelt, es fühlte sich so flauschig an und wollte es natürlich mitnehmen, das ging aber leider nicht.
by Liane @28.04.2021, 07:30

Mir fiel gerade noch was ein:
Einmal hatten wir uns junge Hühner aus einer Brutanstalt besorgt. Unser Buchhalter hat sich gerne mit denen beschäftigt. Er setze sich auf die Wiese und die Hühner kamen auf seinen Schoß. Da streichelte er sie. Sie gurrten dann genüsslich: guuhhrr. Das tat ich dann auch gern. Ich nannte sie Suse, Liese, Rose, Hanne und Grete. Weiß noch genau wie sie aussahen. Die Rose war eine rotbraune, die Suse hatte viele weiße Federn.
Und 3 Hähne: Fritz, Franz und Firiedolin. Der Fritz, der Größte, war ein Gentlemen. Er fing erst an, Futter aufzupicken, wenn das letzte Huhn satt war.
Den hat meine Mutter als ersten geschlachtet. Weil er der größte war, meinte sie, er würde am meisten fressen. Das trage ich ihr heute noch nach.
Der kleinste, der Friedolin, war sehr frech. Er flog die Leute an, und versuchte, in die Augen zu picken. Da wurde auch er geschlachtet.
by Sieglinde S. @28.04.2021, 02:18

Alle habe ich schon berührt und gestreichelt. In unserer Nähe gab es mehrere Bauernhöfe. Oder auch mal woanders, auf einer Weide, oder im Urlaub.
Es waren aber fast alles ausgewachsene Tiere. Wir hatten selber immer eine Ziege, und später auch ein Schaf. Wir hatten ein sehr großes Grundstück. Auch Hühner hatten wir. Da konnte ich auch Kücken anfassen.

Auf Ideen kommst Du, Engelbert, grins.
by Sieglinde S. @28.04.2021, 02:04

Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen... und hab nicht nur die oben angeführten Tiere berührt... wir hatten auch Hasen und Meerschweinchen.

Alle Tierbabys sind besonders für Kinder lieb und knuddelig... und fühlen sich gut an.

Unter anderem musste ich einmal den Schweinestall ausmisten. Ich habe Koje für Koje die Schweine in den sogenannten "Saugarten" (wie wir gesagt haben) gelockt und hab alle so nach und nach geputzt.
Und in einer Koje war eine Muttersau mit ihren Ferkeln... und ich schaffte es nicht, dass ich alle aus dem Stall brachte... kaum hatte ich es geschafft... so schnell konnte ich nicht schauen, waren schon wieder welche im Stall. Schließlich hab ich mich auf den Futtertrog gesetzt und geheult.
by Lina @28.04.2021, 01:23

Nicht, dass ich mich erinnern könnte.
Als Allergiekind wurde schon immer geschimpft, wenn ich eine Katze angefasst habe.
by Annaliesa @28.04.2021, 00:09

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