Kommentare zu «tt210929»

als ich meinen 2009 kaufte, war Hybrid noch eine der mit Abstand teuersten Modelvarianten.

Hätte man das damals so gepusht wie die Abwrackprämie, dann würden jetzt (in einer idealen Welt) mit überwiegender Mehrheit Hybride rumfahren, die ihre 80%(?) Kurzstrecken elektro machen, die großen mit Benzin.

Hybriden würde ich mir wahrscheinlich kaufen. Reinen Elektro, würde ich bestimmt lang recherchieren & abwägen. Könnte mir vorstellen, dass es mehr Leuten so gehen würde.

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habe jetzt die KOmmentare gelesen, danke in die Runde, sehr informativ.
Ja, Fazit: nicht zuende gedacht.
Hätte wir im großen Stil ein Jahrzehnt Hybrid-Erfahrung wären die Elektro-Autos weiter.
by Chispeante @29.09.2021, 22:46

Ein E-Auto wird für uns noch lange kein Thema sein. Wir haben vor 4 Jahren einen Diesel gekauft. Das letzte Auto, ebenfalls ein Diesel, fuhren wir auch 20 Jahre!
Die E-Autos sind noch lange nicht ausgereift. Wenn alle Strom bräuchten, wo kommt der dann her?
by Lisalea @29.09.2021, 22:45

für mich ist das wie mit so vielen sachen, für den einen ja, für den anderen nein, man stelle sich vor, alle menschen würde vegan essen, nicht auszudenken, was dann passieren würde, freuen wir uns, dass jeder die auswahl hat,
by rosiE @29.09.2021, 19:20

Meine Tochter hat sich einen Hybrid zugelegt und ist sehr zufrieden. Es ist auch ein schönes Auto.

Ich werde meinen Benziner so lange fahren, wie es geht, ein neuer PKW kommt für mich nicht in Frage. Die ganzen Ungereimtheiten mit den E-Autos kann ich nicht mittragen.
by Sywe @29.09.2021, 17:06

Ein sehr zweischneidiges Thema. Einerseits finde ich sie toll, andererseits gibt es aber noch zu viele Kritikpunkte. Sei es die Ressourcenverschwendung bei der Herstellung der Batterien, die nun mal auch nicht ewig halten und in der Lebensdauer eines PKWs häufiger gewechselt werden müssen, dann die Versorgung mit dem Strom. Hier in der Stadt sind die öffentlichen Ladesäulen sehr rar gesät. Im Gegenzug lese ich dann, dass Pläne in der Schublade liegen - ja, auch in Deutschland - die Stromzufuhr zu den privaten Ladestationen zu regulieren und zu bestimmten Zeiten abzuschalten. Dazu ist die Reichweite einfach noch zu gering und so eine Schnellladung ist sicher nicht gut für die Batterien. Leider sind das so Punkte, die gerne von der Regierung außer Acht gelassen werden, wenn es darum geht, E-Autos zu fördern.
Aber die Technologien entwickeln sich schnell. Ich spekuliere darauf, dass in ein paar Jahren, wenn mein Benziner mal das Zeitliche segnet, es sich so weit entwickelt hat, dass man tatsächlich mit einem guten Gewissen für die Umwelt auf ein E-Auto umsteigen kann.
by bo306 @29.09.2021, 15:38

E-Auto, warum nicht. Für uns als Drittwagen für kurze Strecken schon denkbar.
Für unsere Strecken, die wir 2x in der Woche fahren jedoch nicht praktikabel.
Diesel ist schnell nachgefüllt, doch Strom braucht seine Zeit und die haben wir leider nicht, da unsere Termine so getaktet sind, dass wir das Pensum an einem Tag schaffen.
by Juttinchen @29.09.2021, 15:04

Ein Elektroauto muss man sich erst einmal leisten können, ganz abgesehen davon, wenn man bedenkt was für Resorcen verschwendet werden für die Herstellung der Batterien. Vom Entsorgen im Nachhinein ganz zu schweigen. Wenn wir alle E-Autos fahren würden, dann hätten wir gar keine Chance, denn es wäre viel zu wenig Energie im Moment vorhanden. Für mich haben E-Autos keine dauerhafte Zukunft und sicher gäbe es andere Möglichkeiten, aber da hängt viel zu viel wirtschaftlich davon ab. Ich fahre was nötig ist mit einem Benziner und das schont auch die Umwelt.
by Maria @29.09.2021, 14:08

Mogelpackung ist gut beschrieben!

Nur so bekommt man die Bevölkerung dazu, dass noch mehr Windräder gebaut werden, die dann keinen Wind erzeugen können, weil sie am falschen Platz stehen. Hauptsache die Betreiben bekamen Fördergelder aus Steuergeldern und Hauptsache man kann sagen, etwas für das Klima getan zu haben.
by ReginaE @29.09.2021, 14:01

Ich finde das die Elektroautos eine Mogelpackung sind. Vor allem wenn man das in Richtung Umweltschutz denkt. Die Batterien sind hochgiftig und schnell entflammbar
by Monika Sauerland @29.09.2021, 13:41

Unsere Nachbarn haben sich im vergangenen Jahr ein Elektroauto gekauft und auch eine entsprechende Wallbox in der Garage installieren lassen. Sie haben Photovoltaik auf dem Dach und tanken praktisch kostenlos. Neulich bin ich zum ersten Mal mitgefahren und das war sehr angenehm und leise.
Bisher stört mich der hohe Preis und dass die Autos so groß sind. Auch die Reichweite lässt für Urlaubsreisen noch zu wünschen übrig und der Mangeljxez an Ladesäulen. Wir warten noch ab.
by Mathilde @29.09.2021, 12:47

Mir persönlich noch zu teuer, außerdem muss mein Wagen meinen Wohnwagen ziehen. Aber mein ältester Sohn, die haben seit 4 Jahre ein E- Auto, und jetzt als zweites Auto einen Hybrid (muss viel verreisen). Ich finde ihn schön leise, aber es würde mich nerven, alle knapp 200 km laden zu müssen. Mein Sohn macht in der Wartezeit seine Korrespondenz am Tablet, so geht das. Sie haben jetzt zuhause eine Photovoltaik Anlage auf dem Dach, und das Auto kann direkt am Haus geladen werden. Wenn man zur Miete wohnt, geht das ja nicht. Und wo kommt der Strom her!!!
by anni56köln @29.09.2021, 12:31

Da ich in einem Elektrobetrieb arbeite, ist dieses Thema öfter Gesprächsstoff. Leider werden für diese Autos Unmengen viel wertvoller Dinge eingebaut, welche wir wir auf dieser Erde auch nur in begrenztem Ausmaß haben. Da verschließen selbst die Politiker ihre Augen davor. Die Herstellung der Batterien und Aufwand des Ladens ist noch gar nicht abzuschätzen. Wo das hinführt, werden wir vielleicht nicht mehr erleben. Ich möchte, solange es geht, einen Benziner fahren.
by sylvi @29.09.2021, 11:13

ob man ein e-auto fährt oder nicht, kommt natürlich ganz stark auf die nutzung an. jemand, der viel langstrecke fährt, ist momentan mit einem diesel besser bedient als mit e-mobilität. bei geringen fahrstrecken oder in der innenstadt halte ich e-autos jedoch für einen fortschritt. sie sind nicht nur emissionsfrei, sie sind auch leiser.

ersteres gilt natürlich nicht für plug-ins. da wird die emission nur von der stadt zum kraftwerk verlagert. aber die firma sono-motors aus münchen, ein start-up von 3 studenten, bringt 2023 ein e-auto auf den markt, das komplett mit solarzellen verkleidet ist. externes laden ist dann nur noch nötig, wenn man lange strecken fahren will. die batterie arbeitet mit lithium-eisenphosphat, das heißt, sie ist frei von den umstrittenen bestandteilen kobalt, nickel und mangan. sie ist langlebiger, weniger leicht entflammbar, vollständig recyclebar und hat außerdem auch noch eine höhere reichweite.

damit ist dieses auto eine antwort auf viele einwände, die die gegner von e-autos zu recht ins feld führen. es schont das stromnetz, weil es seinen strom großteils selbst produziert, es ist sicherer als herkömmliche e-autos, was die brandgefahr angeht, und umweltfreundlicher durch weniger emissionen sowohl bei der herstellung als auch im betrieb.

bleibt die reichweite: 300 km sind nicht schlecht, aber für vielfahrer immer noch zu wenig. aber selbst, wenn die vielfahrer weiterhin verbrennungsmotoren fahren, wäre ein umstieg aller anderen auf solche autos ein enormer fortschritt.
by birgit @29.09.2021, 10:33

Jeder wie er möchte! In der Großstadt sicherlich angebracht. Obwohl, wenn ich mir dann vorstelle, alle dort hätten ein E-Auto, wo sollen dann die ganzen Ladesäulen stehen? Auf den Gehwegen vor den Häusern? Kann ich mir nicht vorstellen.
Für uns ist ein E-Auto nicht akzeptabel, so lange die Reichweite nicht bei mind. 800 km liegt. Mein größter Albtraum wäre, im Sommer mit einem E-Auto in einem stundenlangen Stau zu stehen und man wüsste nicht, wie weit man noch kommt oder müsste die Klimaanlage ausstellen. Bleibt man einfach auf der Autobahn stehen, wenn die Energie nicht reicht??? Ich kann mir auch nicht vorstellen, zum aufladen meine Reise für Stunden unterbrechen zu müssen. Und was, wenn ein Unfall passiert und ein E-Auto gleich brennt? Da müssen Spezial-Feuerwehr-Container so ein Auto aufnehmen, damit es kontrolliert werden kann. Und ganz ehrlich, sooo umweltfreundlich sind die Batterien auch nicht, wenn ich an die Herstellung denke. Und wo soll überhaupt der ganze Strom herkommen, wenn alle ein E-Auto hätten??? Viel zu kurz gedacht. Denn keiner möchte Windparks oder Strommasten direkt vor seiner Haustüre haben. Ich werde bis zuletzt einen Benziner fahren, eben auch wenn ich an die hohen Preise für E-Autos denke. Und der Ladestrom kostet auch über 50 Cent/kWh.
by JuwelTop @29.09.2021, 10:25

Zum Thema Fahrgeräusche von E-Autos muss ich anmerken, dass sie lauter sind als hier ständig vermutet wird ... siehe eine aktuellen Studie des Umweltschutzbundes: "Elektroautos können nicht pauschal als leise bezeichnet werden", lautet das Fazit der Untersuchung.
by Moni @29.09.2021, 10:07

nein, derzeit würden wir uns kein elektroauto kaufen. es ist bis auf die co2 ersparnis alles andere als umweltfreundlich. aber es entstehen co2 emissionen und schadstoffe bei der stromproduktion, die einberechnet werden müssen.
man braucht auch nur zu schauen, was in der batterie drinnen ist, die auch nur einige jahre hält.
es gibt viel zu wenig stromtankstellen und wo kommt dann überhaupt der ganze strom her, wenn viele menschen elektroautos nutzen.

für uns würde es auch heißen, wenn wir zu den kindern und enkeln fahren, müßten wir unterwegs 2x strom tanken.
für firmen und menschen, die mit eigenen strom die autos laden können, ist der kauf des e-autos eine überlegung wert.
aber das batterieproblem ist einfach da. auch das problem, dass e- autos gefährlich für fußgänger und radfahrer sind, weil sie so leise sind. da gab es schon viele unfälle deshalb.
by christine b @29.09.2021, 09:59

Meine Freundin fährt ein E-Auto.
Meine andere Freundin fährt ein Töff, das sie offensichtlich sehr mag, zugleich erkundigte sie sich betreffend eines sog. Hybridtöffs. Die Antwort des Beraters war: "Wer weiss, wie lange wir noch genügend Strom haben". War "paff", zugelich fand ich diesen Gedanken auch gut.
by Carina @29.09.2021, 08:50

Erinnert mich immer an die „tollen“ Nachtspeicherheizungen.
Auch da hieß es „sauber und praktisch“.
Da wird m.E. das Pferd von hinten aufgezäumt. Immer mehr Stromverbrauch, aber noch kein tragbares Konzept einer ausreichend autarken Stromerzeugung. Angeblich wird ja in GB das Laden bereits begrenzt.
Dazu kommt das Problem der Batterien, Herstellung, Entsorgung.
Mir fällt auch auf, daß Autos gefühlt häufiger ausbrennen. Natürlich wird nie erwähnt ob es E-Autos sind, aber mich macht das nachdenklich.
Dazu kommt: wenn wir fahren, dann sind das grundsätzlich um die 800-1200 km/ Tag. Auf das Auto verzichten können wir, wegen des Pendelns und weil wir auf dem Land leben, auch nicht.
Für mich käme zur Zeit kein E-Auto auch nur annähernd in Frage.
by Bärenmami @29.09.2021, 08:46

Ich stehe solchen Neuerungen grundsätzlich kritisch gegenüber - nicht nur bzgl. E-Autos. Das meiste nutzt eher der Wirtschaft als der Umwelt. Und darum geht es leider wohl auch letztendlich. Es wird immer so viel über Nachhaltigkeit geredet. Das bedeutet aber, dass man Dinge (nicht nur Autös) nutzt, bis sie auseinanderfallen. (Meins ist gerade schrittweise dabei. ;-) Ständige Neuprodunktionen und Entsorgungen machen oft den Nutzen einer vielleicht besseren Technologie wieder kaputt. Und bei jeder Neuerung wird nur auf die Schadstoffproduktion beim Fahren geschaut, nicht aber auf die bei Herstellung und Entsorgung.
Ich glaube auch, dass schon lange bevor alle elektrisch fahren, klar wird, dass viel zu viel Strom verbraucht wird. Die Probleme bzgl. der Batterie wurden schon erwähnt. Dann wird man nach etwas neuem suchen, das die Wirtschaft wieder ankurbelt...
Ich muss wahrscheinlich nächsten Sommer ein Auto kaufen. Für ein neues oder ein E-Auto wird es eh nicht reichen, aber ich würde auch (noch) keins wollen. Auch weil das "Tanken" schwieriger würde und zu lange dauern würde. Da muss sich erst mal noch viel ändern...
by Croli @29.09.2021, 08:25

Nach TV-Berichterstattungen was den Fall betrifft wenn ein E Auto brennt würde mir das Problem genügen mir keines zu kaufen.

Würde: weil ich mir mangels Führerschein sowieso kein Auto kaufen werde.
by ixi @29.09.2021, 08:07

Wenn man ein E-Auto nur unter dem Aspekt der Schadstoffemmissionen sieht, gibt es nix besseres, ist klar.
Aber in jeder Batterie, von der kleinen AAA bis zur großen Autobatterie sind seltene Erden verbaut. Die unter menschenverachtenden und umweltschädlichen Umständen aus der Erde geholt werden.
Wer seinen Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage holt um ihn zu laden, ist fein raus. Da ist auf jeden Fall ein Umweltnutzen. Aber wie ist es unterwegs an den Ladestationen? Kohlestrom? Atomstrom? Wasser- oder grüner Strom?
Ich bin nicht gegen ein E-Auto per se. Ich fahre selbst einen Toyota CHR-Hybrid. Und bin begeistert von seiner Sparsamkeit. Aber durch die selbstaufladende Batterie bin ich halt unabhängig von Stromtankstellen, die noch dünngesät sind und das tanken dauert einfach länger als wenn ich Benzin tanke.
Für mich ist E-Mobilität für die breite Masse einfach nicht zu Ende gedacht.
Ein Beispiel: Wenn wir am Sonntag nach Südtirol fahren, kürzeste Strecke 300km über Berg und Tal. Da ist ein Elektromotor schnell am Ende seiner Kraft. Lange Strecke über Autobahn, fast 400km, ausserhalb der Reichweite. Das heißt ich muss allein auf der Hinfahrt wegen vier Stunden Fahrt einmal Ladepause einlegen.
Ein E-Auto mag als Zweitauto, im Stadtverkehr, mit eigener Stromerzeugung perfekt sein. Als einziges Familienauto scheidet es, für mich, aus.
by Lieserl @29.09.2021, 08:04

Also für mich käme so ein Auto nie infrage. Die Herstellung eines E-Autos ist alles andere als umweltfreundlich. Nicht jeder hat eine Photovoltaikanlage am Haus.
Ich verstehe auch nicht, dass es so angepriesen wird. Auf der einen Seite macht man Staubsauger die nicht mehr als 700 W haben dürfen, weil wir sollen ja alle Strom sparen und auf der anderen Seite bewirbt man die E-Autos.
Wasserstoff war schon vor Jahrzehnten ein Thema, aber in dieser Hinsicht tut sich gar nichts mehr. Wenn es den Verantwortlichen um die Umwelt geht, dann ist noch mehr Stromverbrauch die falsche Richtung.
by Liane @29.09.2021, 07:53

Wir fahren seit einem Jahr ein E-Auto und sind damit sehr zufrieden!
Der Strom kommt überwiegend von unserem Dach.
Man muss ein wenig anders planen und fahren wenn man in Urlaub fahren möchte, aber es ist entschleunigter und es geht sehr wohl.
Wir waren vor kurzem am Bodensee - das sind rund 300km von uns aus - das ging problemlos mit einer Ladung! Allerdings wäre es mit über 120km/h auf der Autobahn sicher nicht gegangen. Am Zielort gab es mehrere Ladestellen und auch das war ohne Probleme.
Stop and go ist nicht das Problem, denn es ist wie z.B. bei einer Lampe; wenn du stehst, braucht das Auto keinen Strom.

Wenn man langsam fährt (bei uns unter 30 km/h) schaltet sich automatisch ein "Warnton" ein. Das ist zum einen vorgeschrieben und zum anderen gut, wenn man durch beruhigte Zonen fährt. Ansonsten läuft ja im Regelfall auch keiner auf einer Straße spazieren, die man mit mehr als 30 km/h befahren darf.

Die verbaute Technik ist auch nicht mehr als in Verbrennern. Man kann sich da durchaus gemächlich rantasten.

Ich könnte noch eine Weile weiter schreiben, aber das würde vermutlich keiner mehr lesen.
by satu @29.09.2021, 07:02

Ich denke als Massenprodukt, wie es jetzt geplant wird, kann das nicht lange funktionieren - Infrastruktur, Batteriekomponenten....alles nicht überdacht.
Eigentlich eine gute Idee, jedoch alles zu überstürzt angegangen und die Preise muss man auch erst einmal bezahlen können.
Ich denke Wasserstoff hat eine Zukunft, da tun sich gerade interessante Möglichkeiten auf. Aber auch hier sind die derzeitigen Autopreise für die meisten Menschen unerschwinglich.
Ich fahre einen Toyota Yaris Hybrid, vor fast fünf Jahren gekauft mit Preisnachlass und Sponsoring des Staates. Daher war er erschwinglich.
Ich brauchte wegen diverser gesundheitlicher Probleme einen Automatik. Die sind als Kleinwagen kaum zu bekommen oder es wird dann richtig teuer.
So sind wir auf einen Hybrid gekommen, die haben immer Automatik, der Effizienz wegen.
Er lädt seine Batterien selber durch Rollenlassen und Bremsen und durch den Bezinmotor. In der Stadt und auf der Landstrasse kann man eine Weile elektrisch fahren. Ab ca. 80 km/h schaltet eh der Benziner dazu. Der Verbrauch liegt bei 4-5l/100km.
Ich denke damit sind wir die nächsten Jahre noch ganz gut aufgestellt.
by Sabine Eva @29.09.2021, 07:00

Hatte mich schon mal begeistert, mittlerweile stehe ich ziemlich zwiespältig gegenüber.
Ohne eigene Ladestelle keinesfalls.

Gestern las ich, in China gehen die Lichter aus. Es wird Strom gespart, Werke stehen über Stunden still, Tesla und Apple sind davon u.a. betroffen.
Auf dem Land und außerhalb den Städten gibt es bis zu 15 Std. keinen Strom. Staatlich verordneter Stromausfall nennt sich das. Produzieren die Stromerzeuger zu viel werden sie abgestraft, als bleibt das.
Ausgerechnet ein Land von dem man in der Elektronik abhängig ist, fährt die eigene Stromerzeugung herunter.
Das hat globale Auswirkung.

Von den anderen Aspekten der Umweltvernichtung, der Sicherheit möchte ich gar nicht reden.
Mein Kfz'ler sagte nur beim Smart kostet eine neue Batterie 5.000€ und das kann gleich in den Anfangsjahren passieren.
Auf eine Batterie gibt es keine Garantie.
Ich sage für mich "nein".

by ReginaE @29.09.2021, 06:58

In unserer Straße gibt es schon drei E-Autos. Die Leute haben auch das Dach voll Photovoltaik, womit sie es vorwiegend laden. Bekannte von uns fahren schon seit 10 Jahren Tesla und sind begeistert. Ich würde mir derzeit einen Hybrid kaufen, denn die Vorstellung, dass nach zwei Stunden stop & go wie gestern auf der Autobahn, die Akkus leer sind, verschreckt mich.
by Moni @29.09.2021, 06:46

Und wir wollen uns diesen Luxus auch nicht leisten. Viel zu teuer.
by Viola @29.09.2021, 05:19

Ich hab auch Vorbehalte wegen dem Akku, wobei Gewinnung, Herstellung und Entsorgung sehr große Umweltsünden sind. Und wir machen Urlaub mit dem Wohnwagen. Leider zieht noch kaum ein E- Auto einen schweren Wohnwagen. Es gibt enige wenige Ausnahmen, aber da muss man dann 1 Woche mehr Urlaub nehmen, weil die Aufladung jede Stunde enorm die Reise verlangsamt.
by Viola @29.09.2021, 05:17

Ich gehöre zu denen die es gar nicht mögen... das heißt... ich möchte es auf keinen Fall.
Aber im Oktober bekommen wir... das heißt... mein Schatz bekommt eines.
Wir haben eine Photovoltaik-Anlage am Dach... und die E-Tankstelle wartet auch schon in der Garage auf das Auto.
Wir hatten so ein E-Auto ja schon 2 Tage zum Probe fahren. Es geht super... aber sooo viel Technik... damit würde ich überhaupt nicht zurecht kommen... ich werde 100%ig nie damit fahren.
by Lina @29.09.2021, 01:39

Ausserdem habe ich mit meinem Schrittmacher Angst vor dem magnetischen Feld beim Ladevorgang.
by Annaliesa @29.09.2021, 00:27

Die Akkus sind halt weniger gut für die Umwelt. Ein brennendes Elektro-Auto kann die Feuerwehr wegen den Akkus auch nicht löschen, das muß man abbrennen lassen. Der Stoff für die Akkus kommt ja vom Regenwald bzw. Brasilien und Umgebung = da hält sich meine Begeisterung leider in Grenzen.
by Katharina @29.09.2021, 00:25

Nix für mich. Zu geringe Reichweite, in unserer Tiefgarage keine Lademöglichkeit einbaubar und (noch) viel zu teuer in der Anschaffung.
by Annaliesa @29.09.2021, 00:16

Nein, das ist für mich bisher nicht zu Ende gedacht. Weder die Produktion noch die Entsorgung der Batterien, der nicht sichergestellte Betrieb, zu wenig Lademöglichkeiten, geringe Reichweiten. Und der Strom aus der Steckdose kommt ja auch nicht aus dem Nirwana. Großer Stau auf der Autobahn, stundelanges Schlangefahren = Entladen der Batterie, und dann??

Ich hatte für einen Tag eine Mii als Leihwagen und sowohl als Fahrer wie auch als Fußgänger finde ich es gefährlich, wenn ein Auto nicht zu hören ist. Wer will schon den ganzen Tag hupend durch die Gegend fahren bzw. angehupt werden?

Nicht meins.
by Birgit W. @28.09.2021, 23:51

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