Kommentare zu «tt211029»

Ich wage zu behaupten, dass ich recht gut Englisch kann.
Ein englisches Buch liegt immer auf dem Nachttisch, weil ich aber langsamer bin als bei deutschen Büchern, und mich das ermüdet, lese ich parallel immer ein Buch auf Deutsch.

Hören bzw. sprechen geht grundsätzlich auch ganz gut - mit Muttersprachlern zu reden fällt mir allerdings schwer, es sei denn, sie geben sich Mühe, etwas langsamer und ohne Dialekt zu sprechen. Das ist aber eh selten der Fall, oft ist Englisch eine "Hilfssprache" zwischen zwei anderen Sprachen.

Schreiben geht auch gut, habe seit 25 Jahren eine Brieffreundin in Portugal, mit der ich auf Englisch schreibe.
by Margareta @29.10.2021, 22:40

fließend - aber nicht perfekt. Ich habe 1 Jahr in USA gelebt und dann 17 Jahre lang Aupairs gehabt und seit 2010 auch nur noch native speakers.
Ich kann sowohl Filme als auch Bücher in Englisch sehen/lesen. Als ich dort gelebt habe, hab ich auch in Englisch geträumt.
by Suse aus der Südpfalz @29.10.2021, 22:31

Ich kann nur etwas sehr wenig Schulenglisch.
Ich war aber mit Schülern eine Woche in England.
Ich habe gestaunt, wie viele Worte einem wieder einfallen. Man darf nur keine Angst haben, sich zu verständigen. Das klappt besser, als man erst denkt.

Die Engländer finden es gut, wenn wir ihre Sprache versuchen. Sie haben oft nicht das Problem, sich zu verständigen. Englisch geht meist überall.
by Regina @29.10.2021, 20:44

Nicht gut. In der Schule gab es damals noch keinen Englischunterricht. Meine Patin lebte in USA und war mit einem Amerikaner verheiratet. Ich ging vor einem Besuch zu einem Kurs abends nach der Arbeit. Ich konnte mich verständigen, hatte aber mit dem Slang der Amerikaner Schwierigkeiten. Mit 40 Jahren arbeitete ich in einer Firma, in der von den Beschäftigten viele englisch sprachen, technisches Englisch war für diese Pflicht. Ich war immer froh, wenn Mithörer abwesend waren, wenn ich mit ihnen sprach. Englische Bücher könnte ich nicht lesen.
by Gisela L. @29.10.2021, 18:51

Ich hatte Englisch bis zum Abitur und übersetzen kann ich es leidlich, sprechen ganz gut, schreiben auch. Verstehen, wenn es nicht zu schnell gesprochen wird, ganz gut. Ich höre gerne das gute Oxford-Englisch, Texte von Shakespeare und bin ja auch ein arger England-Fan.
by IngridG @29.10.2021, 17:45

Ich habe in der Schule zwar 1 Jahr englisch Unterricht gehabt und in meinen jungen Jahren einige Kurse besucht aber meine Kenntnisse haben sich fast verloren weil ich bedauerlicherweise keinen Umgang mit englisch sprechenden Menschen hatte. Für eine Auskunft nach einem Weg oder Anlass würde es noch reichen -aber wer braucht das heute noch in unserer Zeit. Smartphon zücken und jeder weiss wo er hin muss-will oder hat sein Übersetzungsprogramm um die passenden Worte zu finden.
by Miranda @29.10.2021, 17:35

Gut würde ich sagen. Obwohl ich in meinem Ausbildungsberuf als Fremdsprachenkorrespondentin nie gearbeitet habe,brauchte (und brauche es immer noch) ich vorwiegend die englische Sprache. Obwohl mein Arbeitgeber ein französischer Konzern ist,läuft doch vieles auf englisch, z.B. Online-Schulungen.
Mein Exmann kam aus Ghana,da kam dann auch mal englisch ins Spiel.
by Marion-HH @29.10.2021, 16:55

Englisch war immer mein Lieblingsfach in der Schule. Leider war danach nicht so viel Gelegenheit, die Sprache zu benutzen. Einige Bücher habe ich gelesen. Seit sechs Jahren habe ich jetzt Gelegenheit, mein Englisch wieder "rauszuholen", denn meine Tochter lebt in USA, ist verheiratet mit einem Amerikaner, der nur fünf Worte deutsch spricht, aber sehr gutes Englisch. Manchmal bin ich erstaunt, was da doch noch so in meinem Gehirnskästchen drin steckt....
by Ellen @29.10.2021, 16:27

Lesen und verstehen geht ganz gut, auch hören und verstehen. Sprechen traue ich mich meist nicht, dann eher schreiben.
Es ist halt zu deprimierend, wenn das 5-jährige Patenkind, welches mit Englisch als zweiter Muttersprache aufwächst einem übersetzt, was das nun heißt, weil mein Englisch ja nicht so gut ist.
by bo306 @29.10.2021, 15:59

Englisch ist meine Zweitsprache! Ich habe Englisch studiert und selbst unterrichtet....
by Anne @29.10.2021, 14:44

Es hapert sehr, aber ein bißchen geht alleweil.
by Leonie @29.10.2021, 14:33

Schulenglisch, so einigermaßen, war nie mein Wahlfach, eher muß. Bin kein Fremdsprachengenie. Lesen und hören geht besser. In der Firma früher mußte ich englisch können, bekam auch extra Kurse, mit Händen und Füßen und Gestik konnte ich mich aber immer sehr gut verständigen, sogar die Chienesen und Japaner haben mich verstanden, oft mußen wir lachen, was alle lustig fanden.
by Lieschen @29.10.2021, 14:01

Alles sehr gut, glaube ich - es war von Anfang an mein Lieblingsfach in der Schule.
Als ich noch Sprachenberatung in der VHS gemacht habe, hatte ich viel Gelegenheit, Englisch zu sprechen und zu hören. Jetzt bin ich vielleicht ein bisschen eingerostet, auch weil ich angefangen habe, Italienisch zu lernen. Da leiden die anderen Sprachen ein wenig.
by Irmgard @29.10.2021, 14:00

zweite Muttersprache :-)
by Laura @29.10.2021, 13:47

Klappt alles ganz gut - auch weil ich bei den Kindern und Enkeln öftermal die Gelegenheit zum Üben habe. Ob ich grammatikalisch immer auf der richtigen Seite bin, weiss ich nicht, ist mir aber auch egal - hauptsache ich kann verstehen bzw. mich verständlich machen. Als Nicht-Muttersprachler macht man unweigerlich Fehler - das ist halt so.
by Karen @29.10.2021, 13:08

Lesen - einfache Sprache geht in Grundzügen, Wortschatz fehlt
verstehen - weniger, da mir der Wortschatz fehlt,
hören - keine Gelegenheit,
sprechen - geht im amerikanischen Englisch immer weniger, da der Wortschatz fehlt,
schreiben - hier hilft Google für meine wenige Korrespondenz weiter.
Im Prinzip fehlt mir die Anwendung, somit Wortschatz, Grammatik etc. . Ich denke im nächsten Leben werde ich das wieder aufnehmen.
by ReginaE @29.10.2021, 12:15

Mein Schulenglisch (wir hatten in der DDR ja nur fakultativ) ist ziemlich eingerostet. Mit dem Sprechen tue ich mir sehr schwer, weil mir immer wieder Vokabeln oder Grammatik fehlen. Lesen geht noch, nur vestehe ich da dann auch Vieles nicht. Verstehen ist wie lesen, ich verstehe einiges und den Rest reime ich mir zusammen. Ich würde gern perfekt Englisch können, aber ich lerne Sprache nicht leicht und es wäre Quälerei, statt Freude.
by Schpatz @29.10.2021, 11:53

Mein Schulenglisch habe ich im Laufe des Lebens immer wieder aufgefrischt und weiterentwickelt durch Kurse in der VHS, hatte aber leider nie Gelegenheit, die Sprache in einem englischsprachigen Land aktiv anzuwenden.
Einige Jahre war ich in einem sehr netten englischen Konversationskreis der Seniorenakademie. Unsere Lehrerin war Britin und wir hatten sehr viel Spaß miteinander.
Lesen, Schreiben und Grammatik sind noch gut abrufbar.
Nutzen kann ich die Sprachkenntnisse sehr gut mit unseren Geflüchteten , die noch kein einziges Wort Deutsch sprechen. Vorausgesetzt, sie können Englisch sprechen.
Gerade jetzt sind viele junge Männer aus Afghanistan dazugekommen.
by linerle @29.10.2021, 11:28

Mittelmäßig. Für eine Unterhaltung und auf Reisen reicht es aus. Schreiben geht so, bin etwas aus der Übung. Lesen besser als schreiben. Wenn mich allerdings jemand unverhofft anruft und englisch spricht bin ich spontan überfordert, wenn ich jemand anrufe und englisch sprechen muss, dann geht es.
by Chris @29.10.2021, 11:15

War 1974, 1975 und 1978 in Südengland und Schottland (Urlaub) und verstehe ganz gut. Reden ist schwieriger, aber ging auch. Besuchte meine Freundin in Schottland.

2002 besuchte ich meine Tochter (Auslandsemester in Manchester) und musste vorher einige Woche englisch wieder üben .... reden und hören. Damals war ich zur Kur in Bad Camberg und walkte mit Kopfhörern durch den Kurpark. Seither brauchte ich die Sprache nicht mehr und hätte bestimmt Schwierigkeiten.
by KarinSc @29.10.2021, 11:02

Ich denke mal, gut trifft es. Durch Nichtgebrauch entfernt man sich vom Sehr Gut.

Ich habe 1973 die Fremdsprachen-Korrespondenten-Prüfung in Englisch gemacht und 2 Jahre später die Kauffrau. Dann 2 Jahre Dolmetscher/Übersetzer-Ausbildung, aber nicht die abschließende Prüfung. Mein Berufsleben lang war ich (fast ausschließlich) im Export mit englischsprachigen Ländern tätig, so dass etliches an Dialekten und Sprachklängen in meine Ohren kam. Und das ist nicht immer ganz einfach.

In amerikanische Slangs muss ich mich einhorchen, auch extreme britische sind manchmal eine Herausforderung.

Alex hat ein Semester in Kanada die High School besucht und hört Hörbücher/sieht Filme ausschließlich in englisch. Wir sprechen auch gelegentlich ein Kauderwelch aus verschiedenen Sprachen, die sich mehr oder meniger bruchstückhaft in unseren Hirnen befinden - dazu gehören spanisch, italienisch, niederländisch, französisch. Ist lustig.
by Birgit W. @29.10.2021, 11:00

Gut- durch Schulbildung, Leben in England, weiterhin Kontakt mit englischsprachigen Personen, als Lehrkraft an Sprachschulen, jetzt VHS- Kurse speziell für Senioren - und die machen am meisten Spaß!
Da besonders hier in NO- Deutschland nur wenige Schulenglisch hatten, haben wir speziell für den Personenkreis kleine Videos gedreht und ins Netz gestellt, um englische Begriffe, Anglizismen; auf Deutsch zu erklären. Und es gibt tolle kleine Spiele um in Übung zu bleiben, so macht Lernen auch im Alter Freude und hält die grauen Zellen auf Trab.
by Gabriela @29.10.2021, 10:44

Aus der Schulzeit war nicht so viel hängen geblieben. Als wir den den ersten PC hatten, habe ich angefangen englische Texte zu lesen, die mich interessierten. Erst mühsam mit Wörterbuch, dann wurde es immer besser. Ich habe die Cambridge Prüfung BEC Vantage ziemlich gut bestanden. In der Zeit hatte ich auch britische und amerikanische Brieffreundschaften.

Bücher, Hörbücher, Musik und Filme sind kein Problem. Selbst schreiben bin ich aus der Übung, vor allem Rechtschreibung. Allerdings bin ich im Moment viel auf englischen Seiten und habe öfter englische Wörter und Wortgruppen im Kopf, wo ich dann überlege, wie sagtst du das auf deutsch. Gestern erst am Telefon mit einer Freundin sagte ich, mir fällt gerade das deutsche Wort nicht ein. :)

Zum Sprechen hatte ich noch nie viel Gelegenheit. Vor kurzem hatte sich überraschend eine Situation ergeben und ich wurde immerhin verstanden.
by kraeuterhexe @29.10.2021, 10:29

Ich habe Anglistik studiert und kann die obigen Fragen bejahend beantworten. Leider fehlt mir die Gelegenheit, die Sprache aktiv zu benutzen. Mein Wortschatz wird langsam passiv, aber in einer Unterhaltung finde ich wieder den alten Sprachfluss.
by Inge @29.10.2021, 10:27

Gut. Aufgefrischt wurde es durch das lernen mit den Kindern und durch anschauen von amerikanischen Filmen in Originalsprache. Oft lese ich auch im Netz englische Texte. Manchmal spiele ich auf dem Computer Scrabble in Englisch. Es ist mir schon passiert, daß ich begonnen habe in englischer Sprache zu denken.
by Killekalle @29.10.2021, 10:10

Nie gelernt also gar nicht.
by Monika Sauerland @29.10.2021, 10:05

Alles: Ziemlich gut.
Bin mit Englisch aufgewachsen, wenn auch nicht voll zweisprachig, und habe auch von einer Fremdsprache aus Englisch unterrichtet und übersetzt. (Das ist für mich sozusagen die Königsdisziplin, weil alles umgedacht werden muß)
Noch heute träume ich in der Sprache, in der das gerade gelesene Buch geschrieben ist. Solange das noch funktioniert, weiß ich, daß ich jederzeit „umschwenken“ könnte. Es würde wohl ein wenig brauchen, bis ich im jeweiligen Akzent voll drin bin.
YouTube habe ich oft per Kopfhörer beim Haushalt auf den Ohren. Filme und Dokus höre ich, statt sie zu sehen. Das reicht mir.
by Bärenmami @29.10.2021, 09:50

Mein Englisch reicht zum mündlich kommunizieren, schriftlich ist es solala bzw. bin ich mir manchmal unsicher, aber mündlich ist es nicht so schlecht, wenn auch nicht 100 %ig.

Ich habe ja manchmal Couchsurfer bei mir (eigentlich gehabt bis vor Corona) und da muss ich mit den meisten englisch sprechen. Aber es klappt, wir verstehen uns und sonst kommt der Translator zum Einsatz - für einzelne Worte.

LG,
BeFe
by @29.10.2021, 09:43

Mein Schulenglisch reicht gerade noch, mir im Restaurant etwas zu bestellen oder jemanden freundlich zu begrüßen oder zu verabschieden. Ebenso geht es
mir mit französisch und russisch. Sprachen muß man sprechen, um in der Übung zu bleiben, aber das ergibt sich nicht mehr...
by Inge-Lore @29.10.2021, 09:21

kann mich gut unterhalten, auch durch meine frühere arbeit im tourismusbüro, wo wir im winter mit den vielen skandinavischen und anderen gästen aus vielen ländern fast nur englisch sprachen.
allerdings unser arbeitsjahr in london--- da habe ich fast nur deutsch gesprochen, denn in meiner hotelabteilung arbeiteten fast nur deutsche. :-) da habe ich nicht viel neues in englisch gelernt.
by christine b @29.10.2021, 09:11

Konnte es so leidlich und hab während Corona dann angefangen mit App zu lernen (lerne mit Mosalingua, hatte es damals aber noch als Paket kaufen können und ohne in-App-Käufe/Abo, kurz vor der Umstellung hatte ich mir dann auch noch andere Sprachen geholt).

Verstehen konnte ich schon, aber sprechen traute ich mich nicht, hat schon Spaß gemacht und im Endeffekt sind das ein paar Minuten am Tag und das ging dann relativ lange für mich gut.

Kann mich damit also soweit durchschlagen.
by @29.10.2021, 09:11

Ich bin sicher außer Übung, aber eigentlich kann ich ziemlich gut englisch.
Eine zeitlang hatte ich viel Kontakt zu Amerikanern, das hat sehr geholfen.
Um mein Englisch zu verbessern und zu stärken habe ich englische Bücher gelesen - zuerst mit dem Wörterbuch nebendran, dann aber (weil es zu mühselig war) mit Mut zur Lücke. Da habe ich dann nur noch nachgeschaut, wenn ich den Kontext nicht kapiert habe. Das hat ganz gut geklappt und mein Englisch wurde tatsächlich flüssiger.
Heute komme ich nur noch selten dazu, mich mit jemandem auf englisch zu unterhalten, daher rostet die Sprache leider deutlich ein.
by satu @29.10.2021, 08:52

Leidlich. Hören und verstehen ist okay, mal nen Fachartikel lesen auch, ganzes Buch möcht ich nicht.
Mit dem Sprechen trau ich mich kaum. Englische Texte im Chor o. so. sind aber kein Problem.
by Annaliesa @29.10.2021, 08:37

Leider nur noch sehr schlecht, ich habe es versäumt nach der Schulzeit in Übung zu bleiben. Im Beruf habe ich es nicht mehr gebraucht und seit 22 Jahren bin ich Krankheitsbedingt aus dem Rennen und nur noch zu Hause. Eigentlich wäre es dringend erforderlich wieder Vokabeln zu lernen, das alte Langenscheidt Deutsch - Englisch Wörterbuch steht noch im Bücherregal. Ich sehe es auch, dass immer mehr englische Wörter zum Sprachalltag gehören und ich damit meine Schwierigkeiten habe. Einiges verstehe ich noch halbwegs, aber sprechen kann ich nur noch minimal etwas.
by Sibylle aus Oberfranken @29.10.2021, 07:35

Ohje, meine Schulbildung war eher russischlastig, deshalb gibts bei mir Englisch nur rudimentär, was ich sehr bedaure. Ich vertsehe einiges, das eine oder andere könnte ich bestimmt sagen, aber in die großeweite Welt würde ich mich damit nicht allein wagen.
by Catrin @29.10.2021, 07:22

Lesen und schreiben kann ich Englisch gut, mein gesprochenes Englisch ist eher Amerikanisch. Wenn die Menschen keinen starken Akzent haben, verstehe ich Englisch sehr gut...BBC also kein Problem.
by Moni @29.10.2021, 07:10

Seitdem ich vor ca. 20 Jahren mit Englisch angefangen habe wird's immer besser - reden, verstehen, hören und versehen, schreiben, quasseln, Buch lesen (dauert allerdings länger als in der Muttersprache)
by Lilo @29.10.2021, 06:25

Verstehen gut, sprechen geht (obwohl mir gesagt wird, dass mein Englisch gut sei ). Schreiben geht meines Erachtens auch. Habe das grosse Glück, dass meine Mitmenschen ein verständliches, nicht so ein Englisch wie Mr. Schwarzenegger sprechen :-). Dieses "rau,rau" sage ich mal, verstehe ich sehr schlecht.

Zur Kommunikation reicht es allemal. Für Fachenglisch brauche ich das Dictionary :-(.
Lesen tue ich immer in Deutsch.
by Carina @29.10.2021, 03:34

Wie gut? Kann es überhaupt nicht.
Bei uns war die Hauptschule, wo man auch englisch gelernt hat noch nicht Pflicht... leider.
Die gewissen Worter versteht man natürlich im Laufe der Zeit.
by Lina @29.10.2021, 02:39

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