Kommentare zu «tt211214»

Meine Familie mütterlicherseits hatte einen Stammbaum bei Oma und Opa hängen - so richtig als Baum mit Stamm und vielen Ästen. Den hab ich als Kind sehr bewundert und ich erinnere mich, das der unterste Ur-Vater um 1600 geboren wurde

Väterlicherseits haben wir mal von einem Rechtsanwalt fliegende Zettel bekommen, die er bei Nachforschungen erstellt hat. Da ging es bis 1790 zurück.

Von Seiten meines Mannes haben wir im Nachlass seiner Eltern einen Ariernachweis gefunden, den meine Schwiegermutter für ihr angestrebtes Medizinstudium erbringen musste - da ging es (glaube ich) bis ca. 1800 zurück.
by Karen @14.12.2021, 23:15

Bis Ur Ur Ur kann man das sagen. Meine Vorfahren waren sehr arm.
by Killekalle @14.12.2021, 22:35

Meine Mutter hatte einen Stammbaum der Familie väterlicherseits aufgeschrieben, leider ist der irgendwo und nicht mehr zu finden.
Er ist recht einfach, begann gleich nach dem 30jährigen Krieg 1635. Die Vorfahren stammten alle aus Nachbarorten in Thüringen, wo ich auch geboren bin. Sie waren alle Handwerker in unterschiedlichen Berufen und selbständig.
Mütterlicherseits kommt die Familie ebenfalls aus einem nachbarlichen Städtchen und war sicherlich dort über Generationen sesshaft, da sie einiges an Grund und Boden ihr eigen nannten. Das waren meist Handwerker mit Nebenerwerbslandwirtschaft zur Selbstversorgung.

Von meinem Vater her weiß ich nur die Vorfahren väterlicherseits bis zu meiner Urgroßmutter, die ich noch kennen gelernt hatte. Sie kam über dem Berg aus dem hessischen nach Thüringen und arbeitete als Bedienstete im Haushalt eines Gothaer Zeitungsverlegers von dem sie schwanger wurde und das war mein Großvater.
Theoretisch könnte ich zurück verfolgen, wer das damals war, habe ich noch nie gemacht.
Die Mutter meines Vaters könnte vom Ort gewesen sein, was aber nicht gesichert ist, da sie wegen ihrer schwarzen Haare als die "Schwarze" bezeichnet wurde.
by ReginaE @14.12.2021, 22:04

Mein Schwiegervater hat in der Nazizeit einen Stammbaum erstellen lassen. Er war Fabrikant und hatte da wohl alle Möglichkeiten. Das hat er gemacht, bis um ca. 1750 eine Rebekka auftauchte und da wurde es ihm hinsichtlich es jüdischen Namens zu der Zeit wohl doch etwas zu gefährlich. Ich habe diese Aufzeichnungen inzwischen an meine Nichten weitergegeben.

Meine Schwester wollte wohl mal einen Stammbaum erstellen, aber da ich keinen Kontakt mehr zu ihr habe, weiß ich nicht, wie weit sie damit gekommen ist.
by Hildegard @14.12.2021, 21:36

Irgendwann in grauer Vorzeit hab ich es mal versucht, die Wurzeln unserer beider Familien etwas zurückzuverfolgen. Die Familie meines Mannes reichte glaube ich bis nach Bromberg und meine Seite da blieb es glaube ich in und um Duisburg herum. Bis zu den Ur- oder sogar Ur-Urgroßeltern ließ es sich meiner Erinnerung nach verfolgen. Aber als es zu kompliziert wurde ist das dann doch im Sande verlaufen. Etliche alte Familienbilder habe ich z.B. meine Großmutter mit 4 Jahren und Riesenschleife im Haar in teils antiken, ovalen Rahmen im Flur an der Wand hängen. Da lässt sich das eine oder andere ein wenig anschauen. Aber für eine ganz genauere Suche fehlte mir dann doch die Zeit und die Lust.
by Karin v.N. @14.12.2021, 20:39

Mein Uropa, welcher das Haus gekauft hat hieß Christian, mein Opa hieß Christian, mein Vater heißt mit zweiten Namen Christian, da sein Cousin schon Christian hieß und mit im Haus wohnte. Dieser Christian ist nach Kanada ausgewandert und ich weiß, dass sein Sohn auch Christian heißt.
Ratet mal wie ich heißen sollte.... Aber ich bin eine ChristianE geworden :-)
Das ist zwar kein Stammbaum, aber ein Familienchronik.
Übrigens habe ich meinen Mann nur geheiratet weil einer seiner Söhne Christian heißt.... ;-)
by Chris @14.12.2021, 17:50

Das Haus in dem mein Vater lebt, hat mein Urgroßvater (Vater von seinem Vater) um 1910 rum gekauft, das genaue Datum steht in der Dorfcronik.
Als mein Vater 1935 geboren wurde lebten meine Urgroßeltern, Großtante und
-onkel mit drei Kindern, sowie meine Oma und Opa in dem Haus, welches in drei Wohnungen aufgeteilt war.
Von der Familie habe ich Papas Brüder, zwei Cousins und meine liebste Oma kennengelernt. An Omas Vater kann ich mich noch gut erinnern, aber auch da kann man nicht von Stammbaum sprechen, denn er wurde 1881 geboren.

Meine Mutter stammte aus Ostpreußen und meine Uroma war eine von Sprekelsen, aber verarmter Adel, da Ururopa ein Säufer und Spieler war. Nicht alle "von" hatten in Ostpreußen Landgüter. Als mein Uropa nach dem Krieg nach Hamburg zog, dachten viele er würde zu der Hamburger Familie von Spreckelsen gehören, aber dem war wohl nicht so.

by Chris @14.12.2021, 17:43

Der Verlauf der Familie meines Mannes, ist Dank eines Schwagers und Schwägerin bis 1567 dokumentiert. Sie lebten alle in und um Dessau/ Anhalt. Die Männer waren sehr oft Pastoren.

Von meiner Familie mütterlicherseits, habe ich Dank einer nach Canada ausgewanderten "Tante", - den wirklichen Zusammenhang kann ich nicht korrekt wiedergeben, sie ist die Frau eines Bruders meines Großvaters - bis auf Ururgroßeltern Daten, z.T. nur Namen und Berufe (der Männer).
Väterlicherseits weiß ich nur noch die Namen der Urgroßeltern und das mein Uropa Förster war.
Die Familien meiner Eltern lebten in Oberschlesien und waren "rechtschaffend", aber wohl "arm", was ich den Angaben entnehmen kann. Ein Teil war bei der Reichsbahn als Hilfsbremser, Kohlenschipper und einer irgendwann Lokführer. Der andere Zweig Landwirte, würde man heute sagen.
Mein Opa war dann Amtmann bei der Bahn, das war damals schon was. Hat sich hochgearbeitet? Ich weiß es wirklich nicht.
by philomena @14.12.2021, 17:31

Bis Großeltern.
Ich wüsste nur gerne mehr über meine leibliche Großmutter väterlicherseits die früh verstarb, Geburtsname Tomski.
by Chispeante @14.12.2021, 17:08

Ich beschäftige mich ja schon seit fast 10 Jahren mit Familienforschung.
Da geht bei meiner mütterlichen Linie ein Vorfahrenzweig nach Dordrecht in Holland zurück; der älteste Vorfahr dort, ein Schiffer, wurde um 1590 geboren und hatte 9 Kinder. Meine Urgroßmutter hat dann 1878 in Moers am Niederrhein geheiratet.
Ein anderer Zweig stammte vom Niederrhein; dort bin ich bei 1790 gelandet.
Väterlicherseits kamen die Vorfahren aus Polen; da ist es schon schwieriger, weit zurückzukommen. Bei diesem Zweig ist bis jetzt 1816 Schluss.
by Irmgard @14.12.2021, 16:08

Dank meiner seit wenigen Jahren verstorbenen Tante väterlicherseits, die vor Jahren mal die Familienchronik aufschrieb und in Buchform binden ließ, läßt sich die Familie meines Vaters (vermutlich lückenlos) bis ins Jahr 1813 verfolgen. Sie schenkte meinem Vater in den 80ern ein Exemplar.
Buch landete nach dem Tode meiner Mutter bei mir (ich glaub, das wäre das einzige gewesen, worum ich mit meiner Schwester erbittert gekämpft hätte, aber sie legte keinen Wert drauf. Glück und ne nette Schwester muß man haben)
by Therese @14.12.2021, 14:27

Aus der Familie meines Papas habe ich das Stammbuch meiner Großeltern im Haus.
Zur Familie meiner Mama weiß ich eigentlich gar nichts.

Die Familie meines Mannes ist alter Wuppertaler Kaufmannsadel - in Wuppertal gab es eine Bank, in der ein Stammbaum im Foyer des Hauses war. Da war mein Schwager als letztes Blättchen vermerkt. Leider finde ich keine Aufzeichnung davon. Aber das werden wir mal weiter verfolgen.
by Birgit W. @14.12.2021, 12:41

bis 1651, Matthias Seyßer, gestorben 1687, 5 kinder, mein ururururururgroßvater

4 generationen apäter hieß mein ururgroßvater markus seiser (1785 geboren und müller in seiner eigenen großen mühle piesting) ,der name seyser hat sich ab dieseem zeitpunkt in seiser geändert.

mein onkel, cousin meiner mutter hat einen wunderbaren stammbaum gemacht, der weit verzweigt ist, den meine tochter nun weiterführt.
by christine b @14.12.2021, 09:45

Bei der Familie meiner Frau kommen wir bis vor 1671 zurück, bei meiner Familie sogar bis vor 1660.
by Hans @14.12.2021, 09:35

Urkundlich das erste mal in Erscheinung getreten: 1539 mütterlicherseits. Der Urahne hat damals seine Schwester endgültig ausbezahlt und somit gehörte der elterliche Hof damit vollständig ihm. Er war zu diesem Zeitpunkt mindestens über 40 Jahre alt und da der Hof den Eltern gehörte, ist davon auszugehen, dass also mindestens 14xx die Familie schon existierte.
So habe ich z.B. auch erfahren, dass ein berühmter Astronaut ein Cousin 4. Grades von mir ist :)
Irgendjemand aus der Verwandtschaft hat mal einen Ahnenforscher bemüht, der das so weit nachverfolgen konnte und uns dann eine Kopie zukommen ließ.
Väterlicherseits kann die Generation der Großeltern noch sicher dargestellt werden, davor wird es schon schwieriger. Zumal auch kaum noch jemand lebt, der einem das erzählen könnte. Meinen Großvater habe ich z.B. gar nicht mehr kennenlernen dürfen.
by bo306 @14.12.2021, 09:26

Bis 1890. Da ist meine Gro0mutter geboren umd mein Großvater 1888 beide mütterlicherseits.
by Monika aus Köln @14.12.2021, 09:24

Bis zu den Großeltern.

Auf dem Friedhof ist noch das Grabdenkmal meiner Urgroßeltern bei den sehenswerten Denkmalen erhalten. Es stand früher auf dem Grab meiner Urgroßeltern = Eltern meiner Großmutter väterlicherseits (das sollte ich mal fotografieren - für die Folgegenerationen)
by ixi @14.12.2021, 09:05

in meiner familie wurde hauptsächlich geschwiegen, so weiß ich von fast gar nichts, nicht einmal von den eltern meines vaters, ich finde das sehr schade, aber es ist wie es ist
by rosiE @14.12.2021, 08:50

Ich habe vor x Jahren mal einen Stammbaum gemacht, zum 75. Geburtstags meines Onkels mütterlicherseits. Habe lange gebraucht um die Daten gesammelt zu haben. Er geht zurück bis zu meinen Großeltern.
Und führe ihn seitdem weiter, in der Hoffnung, dass ihn nach meinem Tod eines meiner Nachfahren weitermacht.
Meine Großeltern (ca. 1899 geboren) sind somit schon Ur-Ur-Großeltern.
Ich habe den Stammbaum damals Kaligraphisch auf einem relativen großen Pergament Papier geschrieben, wobei ich da tatsächlich einen großen Baum mit grünen blättern gemalt habe.
Er hängt wohl noch im Haus meines Cousins, denn mein Onkel und Tante sind leider nicht mehr unter uns.
by Doro-Thea @14.12.2021, 08:42

Leider kann ich das nur bis zu meinen Urgroßeltern mütterlicherseits. Kennengelernt habe ich nur mal einen Bruder meiner Oma und dessen Tochter.
Die Familie hatte sieben Kinder, meine Oma Mariechen war die Jüngste. Als sie 2000 mit 92 Jahren starb habe ich ein Foto gefunden und ich halte es in Ehren. Muss noch zur Kaiserzeit gemacht worden sein. Ein Sohn mit Pickelhaube auf dem Kopf zeigt das. Meine Urgroßmutter ganz in schwarz, streng aussehend, sitzend mit meiner Großmutter auf dem Schoss, Uropa mit Kaiser-Wilhelm-Bart und die anderen Kinder. Oma hat mit erzählt, das kurz danach eine Schwester an Scharlach starb. Mehr weiß ich leider nicht, außer dem Nachnamen der Familie: Wingert.
by Sabine Eva @14.12.2021, 07:49

Nur bis zu den Großeltern.
by Webschmetterling @14.12.2021, 07:01

Meine Mutter wollte immer so einen Stammbaum erstellen, hat es aber dann doch leider nie gemacht. Sie hatte nämlich von ihren Vorfahren das Familienwappen, mit dem dazugehörigen Adelsbrief und der ist von 1677. Persönlich kannte ich die Urgroßmutter und die Großeltern.

Väterlicherseits kenne ich nur die Großmutter, der Großvater ist bereits 1930 gestorben, da war mein Vater 9 Jahre alt.

Meine jüngere Schwester hat sich auch dafür interessiert, aber ich glaube es wird wohl nichts werden mit dem Stammbaum, da es doch sehr viel Arbeit ist.
by Liane @14.12.2021, 07:00

Mein Bruder hal mal eine Familienchronik erstellen lassen... ich weiß dass es da viel Leid gab... aber wie weit sie zurück geht kann ich jetzt nicht sagen.
by Lina @14.12.2021, 01:51

Väterlicherseits bis zu meinen Urgroßvater. Mütterlicherseits bin ich leider zu spät auf die Idee gekommen.
Eine Schwester meines Vaters hat sich mal die Mühe gemacht und alles zusammengestellt und aufgeschrieben. Ich habe es vor ein paar Jahren übernommen und ihn aktualisiert.
by SilkeP @14.12.2021, 00:37

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