Kommentare zu «tt220217»

Bin sehr froh, im EG zu wohnen. Ich laufe pro Tag insgesamt 2 Stunden mit meinem Hund und mag nicht auch noch mit Einkaufslasten die Treppen hoch steigen.
by IngridG @17.02.2022, 23:05

Meine gehbehinderte Schwiegermutter hat ihr gesamtes Leben über im 5 Stock ohne Aufzug gewohnt. Sie wurde weit über 90 und ging täglich mit Stock, später Krücken, mindestens einmal zum Einkaufen oder zu Treffen mit Freundinnen. Erst in ihren letzten Lebensmonaten war das nicht mehr gut möglich.
Für mich ein Vorbild.
Wir haben Treppen im und zum Haus. Ein Nachteil, wenn man so gern die Erde oder die Treppenstufen küßt wie ich, und immer mal überhaupt nicht belasten darf.
by Bärenmami @17.02.2022, 21:55

Nein, man bleibt nicht unbedingt länger fit - aber wenn man fit ist, machen einem die Treppen nichts aus.
Ich wohne über fünf Jahrzehnte in diesem Haus! Früher waren z.B. Kohlen und Kartoffeln aus dem Keller zu holen, später war ein kleines Bad mit eingebaut. Auf dem Boden hing im Winter oder bei schlechtem Wetter die Wäsche - die Wäsche für fünf Kinder und zeitweise fünf Erwachsene war zu bewältigen - und das Waschhaus war über den Hof im Nebengebäude. Bis zum 40 Lebensjahr alles kein Problem...

Heute, 30 Jahre später, sind die Wege im Haus anstrengend und ein echtes Fitnestraining. Manchmal gewinnt der innere Schweinehund und ich bin froh, wenn jemand aus der Familie in den Keller flitzt - manchmal überliste ich den Schweinehund und steige die Stufen... aber sehr deutlich langsamer als vor 30 Jahren. Ich habe gern in der ersten Etage gewohnt, aber nun bin ich dankbar für die Wohnung im Erdgeschoß. :)
by Gerlinde aus Sachsen @17.02.2022, 21:34

Unsere Wohnung liegt im EG. Eine Treppe führt ins 1.UG Fahrradabstellplatz/Keller/Waschraum,
und ins 2. UG Tiefgarage. Runter laufe ich, und wenn ich nichts tragen muss auch wieder rauf.
Muss gestehen, ich benutze aber gerne den Aufzug.
Nachteilig ist es im EG, dass man im Sommer nachts nichts offen stehen lassen kann.
Zuvor hatten wir immer im 1.OG gewohnt. Da war's immer schön hell, und hatten Fernsicht.
Das fehlt mir sehr.
In unserer Wohnanlage haben überwiegend "Ältere" ein Zuhause, da ist der Aufzug bis ins 3.OG schon ein Segen, vorausgesetzt er funktioniert.
by Friederike R. @17.02.2022, 21:27

Fit bleiben in begrenztem Rahmen. Meine Mama ist 87, wohnt in der 2. Etage. Getränke aus dem Keller holen wird zu Herausforderung, die Wäsche auf Ollern auch. Einkäufe machen wir in größerem Rahmen alles was zu bevorraten ist, ansonsten gibt sie sich selbst damit ab. Und findet häufig hilfsbereite Taxifahrer, die ihr was nach oben tragen. Wir haben ihr vor Jahren schon geraten, sich neu zu orientieren, erfolglos. Aber müsste sie das nicht, wäre vielleicht körperlich gar kein Training mehr da.

Wir wohnen im EG, 10 Stufen unter Straßenlevel. Also auch nicht barrierefrei. Dann haben wir den Wäsche- und Vorratskeller. 15 Stufen. Überschaubar.
by Birgit W. @17.02.2022, 20:45

Wir haben Wohnzimmer und Küche im Erdgeschoß, Schlafzimmer, Arbeitszimmer, Gästezimmer und Bad im 1. Stock. Mir macht die Treppe nichts aus. Gerd muss langsam machen und schnauft. Wenn es nicht mehr anders geht, gibt es einen Treppenlift. Davon will er aber noch nichts wissen.
by Moni @17.02.2022, 19:49

Ja, ich laufe täglich Treppen. Hier bei mir im Haus, denn das Schlafzimmer und Bad liegen oben.
Außerdem bin ich im Schuldienst tätig. Meine Unterrichtsstunden habe ich vorwiegend in einem Raum in der ersten Etage. Ich muss aber im Haus oft hoch und runter, weil das Lehrerzimmer ganz oben ist und das Sekretariat ganz unten.

Mir macht es aber noch nicht viel aus, diese Treppen zu laufen. Ich könnte auch den Fahrstuhl benutzen. Ich habe noch ein halbes und dann ein ganzes Schuljahr bis zur Pension.
by Regina @17.02.2022, 18:55

Erdgeschoß wäre nichts für mich wegen der achtbeinigen Mitbewohner. Ich wohne im ersten Stock mit 16 Stufen, zum Parkplatz noch 5 dazu. Ich bin froh um die Stufen, halten sie mich doch fit, weil ich doch mehrmals täglich rauf und runter gehe bzw. laufe (das aber im wahrsten Sinne des Wortes).
by GerdaW @17.02.2022, 18:44

Als wir vor 49 Jahren unser Haus entworfen haben, haben wir darauf geachtet, dass wir als "alte Leute" unser Leben ins Erdgeschoß verlegen können. Heute habe ich - schon seit einigen Jahren - Knie-, Hüft- und Rückenprobleme und somit sind Treppen für mich unbezwingbar geworden. Wie gut, dass wir damals vorgeplant haben.

Sicherlich hält man sich fit durchs Treppen steigen, aber wenn es gar nicht mehr geht.... Im Alter noch umziehen zu müssen stell ich mir nicht so toll vor. Mir bleiben Treppen zum Glück erspart - sogar unser Sohn, den wir einige Male im Jahr besuchen, hat beim Hauskauf meinen Gast-Schlafbereich ebenerdig eingeplant :-))
by Karen @17.02.2022, 17:14

Auch unser Reihenhaus hat vier Stockwerke - wie bei der Beschreibung von Karin.v.N. - mit Kellergeschoß und dem Studio mit zusätzlicher Dusche und WC im 2. OG.
Mein Mann (81) teilt sich das Treppenlaufen ein, legt alles vor die Treppe was in das 1. OG oder in den Kellerräumen verstaut werden muss. Ich (77) laufe noch gerne wegen jeder Kleinigkeit die Treppen und das x-mal am Tag, das macht mir tatsächlich Freude und hält mich fit. Die Frage stellt sich in unserem Alter wie lange wir noch die Treppengeherei bewältigen können. Der Einbau eines Lifta wäre eine Option, wir warten ab.
by Senzi @17.02.2022, 17:13

Ich möchte nicht im Erdgeschoß wohnen. Für mich hat der Ausblick aus einer Wohnung eine hohe Priorität, ich möchte den Himmel sehen können, viel Licht in der Wohnung haben und nach Möglichkeit einen weiten Blick. Zur Zeit habe ich das alles in meiner Mietwohnung im 7. Stock. Es gibt kein direktes Gegenüber, nach keiner Richtung. Ein paar Treppenstufen sind dennoch zu gehen, denn der Fahrstuhl hat seine Haltepunkte nicht auf den Wohnetagen sondern dazwischen, man muss also immer entweder nach oben oder nach unten gehen zu seiner Wohnung. Ich fahre mit dem Fahrstuhl weiter nach oben und gehe eine halbe Etage runter zu meiner Wohnung wenn ich nach Hause komme. Wenn ich mit dem voll beladenen Hackenporsche vom Einkaufen komme, ist das manchmal etwas anstrengend, aber nicht wirklich ein Problem.

Ich werde aber in einigen Jahren umziehen müssen, wenn ich Rente beziehe kann ich mir diese Wohnung nicht mehr leisten und zu groß ist sie sowieso. Weil einer meiner Söhne zur Zeit wieder mit hier wohnt ist es erstmal noch ok.

Meine nächste (und hoffentlich letzte) Wohnung sollte nicht im Erdgeschoß liegen. Es wird nicht einfach sein in Hamburg etwas zu finden. Am meisten Aussicht sehe ich bei einer Genossenschaft, wovon wir hier in Hamburg viele haben. Ich werde mich bei verschiedenen Genossenschaften auf die Warteliste setzen lassen. So hat auch mein Sohn (der andere) seine Wohnung gefunden. Seine Suche dauerte fast 2 Jahre, aber das Warten hat sich gelohnt. Er wohnt jetzt 4,5 Jahre dort und es gab noch keine Mieterhöhung.
by Marion-HH @17.02.2022, 16:55

Wenn man älter ist, sollte man im Erdgeschoß wohnen ? --> das ist ziemlich unterschiedlich und je nach gesundheitlicher Fitness hilfreich oder eben nicht.

Oder: man bleibt länger fit, weil man jeden Tag Treppen laufen muss ? --> natürlich sind Treppen eine Option für die Fitness, hilfreich sind sie weniger, wenn man gesundheitlich eingeschränkt ist.

Musst du täglich Treppen laufen ? --> Ja muss ich
by ReginaE @17.02.2022, 16:53

Ich wohne im 2. Stock und muss täglich die Treppen laufen. Da die Waschmaschine im Keller ist, müssen 3 Stockwerke am Waschtag mehrmals rauf und runter gelaufen werden.
by Gisela L. @17.02.2022, 16:07

Ich wohne in der 1. Etage. Waschmaschine und Trockner stehen im Keller.
Bis jetzt schaffe ich die Treppen rauf und runter. Krankheitsbedingt fällt es mir inzwischen oft schwer. Es gibt da nicht mehr dieses 'mal eben' ! Noch kann ich meine Einkäufe allein rauf tragen und den Müll rausbringen. Einkaufsmöglichkeiten sind ganz nah - auch Buslinien um andere Stadtteile und den Bahnhof zu erreichen. - Umziehen kann ich immer noch.
Ja, ich gehe täglich die Treppen - bis auf die besonders schwierigen Tage.

Immer mehr Paare die ich kenne verkaufen ihre Häuser - nicht nur wegen der Treppen, auch aus dem Grund, dass ihnen sonst die Häuser alleine -wenn ein Partner stirbt- zu groß sind. Von den Arbeits- aufwendigen Gartenarbeiten ganz zu schweigen.
Es geht nicht nur um Treppen....sondern um viel mehr....und nicht immer wohnen die Kinder in der Nähe.
by ixi @17.02.2022, 15:19

Unser Haus ist 2-geschossig. Mit einer Wendeltreppe geht es in den Keller und ins Obergeschoß.
Der Wohnbereich ist ebenerdig. Mir macht die Wendeltreppe gar nichts aus. Ich gehe sie sogar mehrmals am Tag nach oben und auch nach unten.
by Juttinchen @17.02.2022, 13:10

Wir gehen ebenerdig ins Haus rein. An den Eingangsbereich schließen sich Heizungsraum und drei Kellerräume an. Eine lange Treppe führt zur abgeschlossenen Wohnung unseres jüngsten Sohnes. Eine weitere, genauso lange Treppe läßt uns vor unserer abgeschlossenen Wohnung ankommen, innerhalb der es noch eine Etage hoch zum Speicher geht. In unserer Etage befinden sich alle Wohnräume, so dass der Speicher also nur für Gästezimmer und Hobbyraum genutzt wird, wenn man sich mal zurückziehen will. Treppen gibt es demnach wahrlich genug bei uns, was ich besonders dann als sehr "beglückend" empfinde, wenn ich runter zu Waschmaschine und Trockner in den Keller muss. Hüfte und Knie jubilieren von Zeit zu Zeit, aber ein Wohnungstausch zwischen Sohn und uns kommt nicht in Frage, weil wir nicht auf unseren Balkon verzichten wollen, den es unten nicht gibt. Die Zeit wird es zeigen, ob da Gefühl oder Verstand siegen werden.
Ehemals wohnten meine Eltern in der unteren Wohnung, aber nach ihrem Tod bezog der Sohn sie und richtete sie sich entsprechend ein. Damals hätten wir das Haus verkaufen und uns eine kleinere, altersgerechtere Wohnung nehmen sollen. Zu dieser Aktion steht uns nicht mehr der Sinn, denn es gingen wohl einige Jahre an Lebensenergie verloren, um sich wieder neu zu orientieren. Und es ist auch schön, für alle Platz im Haus zu haben, wenn auch der Älteste mit Frau und Kind zu Besuch sind. Möge dieses Wohlgefühl trotz Treppen noch lange bestehen bleiben.
by Inge @17.02.2022, 12:59

wir wohnen im erdgeschoß und waren immer froh drüber und jetzt noch mehr, seit wir senioren sind.
was unsere armen nachbarn da alles raufschleppen müssen, großeinkäufe, möbel, waschmaschinen, kleine kinder, nasse wäsche.... schrecklich.
am ärmsten sind sie, wenn sie sich frisch operiert auf krüken hinauf und hinunter kämpfen müssen.
wie gut ist es, dass wir keine treppen steigen müssen, ausser den 5-6 an der aussentreppe.
eine lange treppe habe auch ich zu laufen - geht aber problemlos- und zwar in den keller zum kellerabteil oder in den wäschetrockenraum.
fit bleibe ich auch, wenn ich tgl. mehrmals mit dem hund gehe und dabei auch über einen hügel steil aufsteige. :-)
by christine b @17.02.2022, 12:05

Vor 5 Jahren bin ich aus unserem Haus in eine andere Stadt gezogen--ich wollte eigentlich eine Erdgeschosswohnung--in meiner Umgebung habe ich etliche mit Gehhilfen erlebt.Bin dann doch in einer ganz kuscheligen Wohnung im 1.Stock gelandet. Meine Bedenken sind in den Hintergrund getreten..immerhin wohne ich ja schon etliche Jahre hier oben und schaffe die Treppe noch. Man kann nicht alles vordenken, und so Hilfen wie einen Lifta gibts ja auch noch.Hier oben fühle ich mich sicher, genieße den großen Balkon mit wunderbarer Aussicht und hoffe, dass ich das noch ein paar Jahre kann(Jahrgang 1947)
by Ulli @17.02.2022, 11:25

In unserem Einfamilienhaus bin ich vor 25 Jahren in die 1. Etage gezogen, damit
meine Tochter mit Familie in Erdgeschoss ziehen kann. Diese "halbe" Holztreppe
schaffe ich noch gut und hoffe, dass ich das noch eine Weile kann...
by Inge-Lore @17.02.2022, 11:24

Erdgeschoß ist ein zweischneidiges Schwert. Selten ebenerdig, also auch Treppen und meine Angst vor Einbrechern, die durchs geöffnete Fenster kommen könnten. Ich brauche, außer im Winter, immer offene Fenster.

Angeblich soll man länger fit bleiben durch Treppen laufen, ich kann es (noch) nicht beurteilen.

Da ich in der zweiten Etage lebe, muss ich täglich Treppen laufen. Wenn ich im Keller war, sind es drei Etagen zu laufen. Noch habe ich keinerlei Probleme (Jahrgang 1949).
by Leonie @17.02.2022, 10:59

in der zeit als ich meine mama zu uns geholt hatte, sind wir nach oben gezogen (bad und schlafzimmer). in der zeit fingen meine knie- und hüftprobleme an.
und wenn wir bei unserer tochter zu besuch sind, dann ist da auch das gästezimmer im oberen stockwerk. da braucht es danach auch immer 1, 2 wochen bis sich meine gelenke wieder erholt haben.
zuhause muss ich nur regelmäßig treppensteigen, wenn ich in den keller gehe.
by Mai-Anne @17.02.2022, 10:11

Ich wohne im 3. Stock und wir haben einen Aufzug, den ich z.Zt auch nutze. Ich schaffe es immer wieder, die 3 Stockwerke zu Fuß zu gehen, aber wenn mein Knie streikt oder die Lunge nicht so richtig mit macht, bin ich dankbar für den Aufzug.
by SilkeP @17.02.2022, 10:11

Ich habe meine Wohnung gewechselt weil ich Hochpaterre gewohnt habe. Zum Keller gab es auch eine Treppe. Da ich fast 2 Jahre krank bin habe ich einiges an Energie und Kraft verloren. Ich laufe sehr gerne aber nicht Treppen weil ich wegen der Metastasen nicht fallen darf.

Jetzt wohne ich barrierefrei im der 1.Etage das ist eine große Erleichterung. Ich bin dafür das alle Wohnungen barrierefreie gebaut werden. So viele Ältere könnten sehr viel länger in ihrer Wohnung bleiben und müssten sich nicht noch umziehen. Menschen die nach 30 - 40 Jahre ihre vertraute Umgebung verlieren finde ich einfach nur schrecklich. Ich bin für Mehrgenerationen wohnen. Leider gibt es das bei uns nicht.

by Monika Sauerland @17.02.2022, 09:53

Wir wohnen in zwei Stockwerken. Täglich gehe ich zig mal in den 1. Stock. Es macht mir meistens nichts aus. Gegen Abend geht es langsamer nach oben.
by ChristineR @17.02.2022, 09:52

Ich muss zur Eingangstür unseres Hauses 36 Stufen hoch, aber ich finde das (noch) nicht schlimm, das hält mich fit. Probleme gäbe es allerdings, wenn mal einer von uns das Bein gebrochen hätte oder sonst wie behindert wäre, denn einen Aufzug kann man bei uns am Hang nicht einbauen. Im Haus haben wir auch noch Treppen in den Keller und ins Dachgeschoss. Die muss ich auch noch laufen, mehrfach täglich.
by Mathilde @17.02.2022, 09:11

Ich wohne im 2. Obergeschoß.
Bis in die Tiefgarage sind es 4 Stockwerke und die gehe ich jeden Tag weil auf der Tiefgaragenebene der Müllraum ist.

Auf der Kellerebene, wenn ich Getränke mit rauf nehme, sind Waschküche und Kellerabteile also 3 Stockwerke runter.

Schwierig war es nur im Frühjahr 2006 bis Herbst 2008 mit dem gebrochenen Bein die Treppen rauf und runter. Aber hat mit Gehhilfe gut funktioniert.

Natürlich hat sich jetzt im gesetzten Alter alles etwas verlangsamt, deswegen renne ich auch nicht mehr rauf und runter sondern gehe ganz gemütlich. Es ist nix mehr eilig!
by Rita die Spätzin @17.02.2022, 09:04

Ich weiss nicht, ob man das so generell beantworten kann.
Ich muss immer Treppen steigen, wenn ich ins Haus will und auch im Haus drinnen geht nichts ohne Treppen. Das kann manchmal sehr mühsam sein und vor ein paar Jahren, habe ich kaum mehr etwas getrunken, weil alle Getränke im Keller waren und ich vor Schmerzen kaum mehr gehen konnte.
Wenn es aber irgendwie geht, sollte man so viel wie möglich gehen und Treppen steigen ist sehr gesund. Wenn man die Muskeln nicht gebraucht, verkümmern sie vollkommen.
by Sommerregen @17.02.2022, 08:32

Wir haben bei der Modernisierung 2018 einen Fahrstuhl bekommen. Ich nutze ihn nur, wenn wir einkaufen waren. Ansonsten laufe ich immer bis in die 2. Etage.
Eine Treppe muss man immer noch laufen, es ist also als wenn man Parterre wohnen würde. Aber man kann sich aussuchen, ob man hoch oder runter läuft. Das gefällt den älteren Leuten bei uns im Haus ganz gut.
by Schpatz @17.02.2022, 08:21

Nachdem ich, bedingt durch meine Erkrankung die Treppe nicht mehr schaffe, gibt es jetzt einen Lifta. Das ist eine ganz tolle Sache.
by Elizabeth @17.02.2022, 08:09

Wir haben unsere Wohnung bewusst barrierefrei gebaut. Wenn wir mal alt sind und keine Stufen mehr gehen können. Es gehen zwar von der Straße 5 lange große Stufen nach unten bis zur Haustür, aber die kann man später mit einer Rampe verbinden.
Im Haus renne ich täglich oft runter in die Werkstatt und wieder rauf, wenn Kunden kommen, wieder runter.... Wenn ich das nicht mehr kann ist Zeit in Rente zu gehen. Ich kann dann auch Waschmaschine und Trockner mit rauf ins Bad stellen. Anschlüsse und Platz ist da vorhanden.
Der Anlass für barrierefreies Wohnen war ein Unfall und drei Monate Rollstuhl bei mir. Damals wohnten wir noch auf drei Stockwerken. Also täglich auf dem Po vom Schlafzimmer und Bad nach unten und abends auf die gleiche Weise wieder rauf. Geht auch nur wenn man noch fit ist und Kraft in den Armen hat. Und nix oben vergisst.
Freilich hält Treppenlaufen fit. Aber keine Treppenlaufen und dafür täglich eine Stunde stramm laufen draussen ist genauso gut.
by Lieserl @17.02.2022, 07:54

Ich laufe hier täglich recht viel die Treppe auf und ab - tägliche Hausarbeit macht es meist nötig. (Schlafzimmer und Bad im 1.OG und Waschmaschine und Trockner im Keller.
Wir werden wohl in diesem Jahr noch umziehen in eine 4-Zimmer-Wohnung im Erdgeschoß, da werden es nur wenige Stufen bis zur Haustür sein. Da war eines der Kriterien, die Wohnung zu kaufen, dass es möglichst wenig Treppen/Stufen sind.
Bei der Arbeit gehe ich öfter die Treppe statt dass ich den Aufzug nehme (in den 2.Stock vom Keller aus)

Generell gehe ich gerne Treppen, aber wenn man Knie, oder Hüftprobleme hat, ist das nicht so prickelnd. Zum Glück klappt es noch super und ich selbst hab kein Problem damit.
by satu @17.02.2022, 07:52

Ich glaube schon, dass man fiter bleibt, wenn man jeden Tag Treppen steigen muss. Mein Haus ist ein Zweifamilienhaus und ich wohne im Hochparterre, also muss ich 6 Stufen bis zur Haustür rauf. In den Keller sind es 13 Stufen, die ich auch öfters gehen muss, weil Waschmaschine, Trockner, die Sammelboxen für den Recyclinghof und so manches Andere, ist nämlich im Keller.
Wenn ich meine Freundin besuche, sie wohnt im 2. Stock in einem behinderten gerechten Wohnhaus, da nehme ich nie den Aufzug und auch im Krankenhaus gehe ich lieber die Treppen.
Noch bin ich ja fit genug, was allerdings die Zukunft bringen wird, wer weiß.
by Liane @17.02.2022, 07:47

Ich laufe täglich Treppen. Bei mir zu Hause gibt es keinen Aufzug. Ich wohne zum Glück nur im 1. Stock. Bei meiner Arbeitsstelle gibt es zwar einen Aufzug, aber den dürfen wir nicht nutzen. Aber auch hier brauche ich nur in den 1. Stock. Bin jetzt 42, da geht das noch leicht. Später weiß ich natürlich nicht, ob ich meine Wohnung noch oft verlassen werde können.

LG,
BeFe
by @17.02.2022, 07:44

Ich laufe ständig treppauf und treppab. altes Gebäude, die Straße wurde einige Male erhöht, die Treppen zur Haustüre - 9 Stufen -, im EG Küche, Wohnzimmer, kleines WC, im 1. OG - dann mit 16 Stufen erreichbar - Schlafzimmer, Gästezimmer, Bad mit WC. Mit Gehhilfe sieht das alles schlecht aus .....
by Lilo @17.02.2022, 05:54

Ja, leider habe ich Treppen im Reihenhaus. Unten im Hang, da liegt der Keller und Bad halb in der Erde. Nach Süden das SZ und Gästezimmer ist offen und es geht 4 m nach der Terrasse den Steilhang runter.
Erdgeschoss, also Straßenhöhe ist Küche, WC und WZ. Eine Treppe hoch ist das große Dachzimmer mit Schräge. Daneben eine Dusche mit Klo und Waschbecken.
Eine ausklappbare Treppe zum Spitzboden ist auch noch da. Dort sind Kartons, gute Matrazen, Federbetten, Koffer.
Ich benutze das WC unten, statt neben dem Windfang. Muss also oft runter.
Meine Mutter meinte damals bei der Planung: Willst Du ewig auf der Treppe leben? Ich: für einen Bungalow haben wir nicht das Geld.
Noch geht es gut mit den Knieen. Ich kann mich nicht entschließen, ins Altersheim zu gehen. Vielleicht mit einer fremden Frau, die schnarcht.
by Sieglinde S. @17.02.2022, 02:23

Wenn ich mal eine Gehhilfe brauchen würde... müsste ich nicht Stiegen steigen.
Aber jetzt bin ich fit und es macht mir Freude Stiegen zu steigen. Das ist gesund.

Als ich auf der Neuro in Graz als Schülerin gearbeitet habe... hat mir der Professor gelegentlich die Lifttür aufgehalten.... habe aber immer dankend abgelehnt, obwohl ich im 5. Stockwerk gearbeitet habe.
Man hat uns Schülerinnen schon vorgewarnt... ja nicht in den Lift einzusteigen... sondern zu Fuß zu gehen. Weil der Professor hat uns nur getestet... er mochte es wenn wir den Lift NICHT benutzten.

Am Petersdom sind wir 320 Stufen hoch gegangen.
by Lina @17.02.2022, 01:14

Ich hab beides, das Erdgeschoß und die Treppen jeden Tag. Küche, Wohnzimmer und WC wie fast überall üblich im Erdgeschoß, Vorratskeller, Heizungskeller, Wäschekeller und Hobbyraum vor der Terrasse auf Kellerebene unten. Im 1.Stock die 3 Schlafräume, bzw. Gästezimmer, das Bad und oben noch mal wie eine 2.Etage das große Dachzimmer mit WC. Ich merke schon jetzt mit meinen gut 74 Jahren dass die Treppen schlechter zu laufen sind. Vor ca.10 Jahren hatte ich mal meinen Göga gefragt ob wir nicht das Haus verkaufen und uns irgendwo einen flachen Bungalow mit allen Räumen ohne Keller auf einer Ebene in unserem Ort suchen sollen. Da hat er abgewinkt und so werden wir wohl wenn die Treppengeherei zu beschwerlich wird, uns kurzerhand einen Lifta einbauen lassen der uns dann rauf und runter befördert. Nachbarn zwei Häuser weiter, beide Ende der 80er -Jahre haben das schon machen lassen und sind sehr zufrieden. Mal schauen, was die Zukunft so bringt.
by Karin v.N. @17.02.2022, 00:58

Wir wohnen im 1. OG, mit wenigen Stufen zu erreichen. Allerdings sind die Schlafräume und Bäder ein Stockwerk höher und durch eine offene Treppe verbunden. Manchmal überlege ich schon heute, wie es wohl werden wird, wenn wir mal alt sind und nicht mehr gut zu Fuß. Ich habe schon jetzt manchmal Tage, wo ich denke, es wäre schöne, wenn alle Räume auf einer Ebene liegen würden. Ideal wäre ein Haus mit Aufzug, wo ich dann im 3. oder 4. Stock eine schöne Aussicht genießen könnte.

Unsere Nachbarin, die über uns wohnte, hat sich entschieden, in eine Erdgeschosswohnung umzuziehgen, da ihr die Treppen jetzt zu beschwerlich werden. Lange hatte sie immer gesagt, das Treppensteigen wäre ihr täglicher Sport, doch nun scheint es doch nicht mehr so gut zu gehen
by Freya @17.02.2022, 00:34

EG wäre für mich der Horror! Hoffe, dass ich das nie muss.
Ja, ich muss in den 2. Stock laufen, aber das nehme ich gern in Kauf für mehr Sonne und weniger Kunstlicht, für den Blick zum Himmel, und vieles mehr.
by Croli @17.02.2022, 00:17

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