Kommentare zu «tt220616»

Der Turnunterricht in der Grundschule war noch recht gut und wir hatten eine sehr faire Turnlehrerin.
Da hat das Turnen noch viel Spaß gemacht.
Besonders schön war das Schwimmen.

Ab der 5. Klasse war der Sportunterricht dann furchtbar.
Die Sportlehrerin hatte ihre drei Lieblingsschülerinnen (es war eine reine Mädchenschule damals!) und die durften dann immer der Klasse vorturnen (so wird es richtig gemacht!); und danach wurde gemessen wer noch Glück hatte eine 3 zu bekommen.
Wer bei ihr "unten durch" war, bekam dann halt eine 4 oder 5 und das noch dazu mit Mobbingaktionen der Mitschülerinnen.
Was war ich froh als ich diese furchtbare Schulzeit hinter mir hatte!!
by Paulette @19.06.2022, 15:35

Einfach nur grässlich!!!!!!
Wegen einer Hüfterkrankung durfte ich zu Beginn meiner Schulzeit keinen Sport mitmachen. Und später waren die Mitschüler mir immer voraus.Ballspiele fand ich ganz ganz furchtbar. Ich habe ein paar Mal einen Ball mitten ins Gesicht bekommen - als Brillenträgerin kein Vergnügen!
Ich kriege heute noch Beklemmungen, wenn ich nur eine Turnhalle rieche.
by Angelika V @16.06.2022, 22:19

Sport in der Grundschule war furchtbar! 1. Klasse ......Slalomlauf um Medizinbälle.....die Lehrerin hat nur geschimpft.....den ganzen Sportunterricht. Wie soll man da an was Spaß haben?? Die Sportlehrer in der Grundschule konnte ich allgemein nicht leiden. Zweimal habe ich sogar geschwänzt, weil ich furchtbare Magenschmerzen hatte und einfach nicht gehen wollte.

Ab der 5. Klasse war das dann Gottseidank anders!
Da war dann Leichtathletik Schwerpunkt. Habe ich sehr gern gemacht. Ab und zu durfte ich auch Vorturnen am Reck. In der 6. Klasse gab es dann zusätzlich 1 x pro Woche Wahlpflichtsport am Nachmittag! D. H. man konnte wählen zwischen Tanzen, Geräteturnen, Volleyball, Basketball...In der Mittelstufe hatte ich eine 1 in Sport. In den höheren Klassen war ich dann etwas faul. Da wurde dann verstärkt Mannschaftssport gespielt und die Vorgaben in Leichtathletik waren strenger! Eine 3 in Sport habe ich geschafft. In der 7. Klasse hatten wir mal ein Sicherheitstraining für Inlineskates fahren. Das fand ich sehr gut, denn man weiß nie.......vielleicht braucht man es ja doch mal. In Sport kam es bei mir darauf an, was auf dem Programm stand. Alles was Bodenturnen, Ringe, Leichtathletik, Tanzen, Geräteturnen war, habe ich gern gemocht. Sobald es hieß "Wir spielen heute Basketball" (oder Handball, oder Fußball), war es mir gleich von vornherein schlecht! Ballsportarten habe ich überhaupt nicht gemocht.
Ich finde in Sport sollten Schüler mehr Wahlfreiheit haben entsprechend ihrer Interessen. Es macht doch keinen Sinn, eine(n) künstlerisch veranlagte(n) Tänzer(in) in eine Handballgruppe reinzuzwingen, wo er/sie dann das fünfte Rad am Wagen ist.

Ich kann die Namen aller Sportlehrer chronologisch aufzählen! Die Mehrheit mochte ich eher nicht.
by KleineHexe @16.06.2022, 21:49

Turnunterricht war für mich ein einziger Albtraum. Gern hatte ich nur Schwimmen, und das gab's fast nie.
An eine Turnlehrerin kann ich mich noch erinnern, vor allem an ihren -mir zugedachten -Ausspruch: " Auf der Kletterstange hängst wie a tote Fliegen!" Meine sonst recht guten Noten haben sie mir auch immer "verhunzt"!
by nora @16.06.2022, 21:30

Bei uns gab es keine Turnhalle, wir haben meist Sport im Freien gemacht. Im Sommer Völkerball oder Seilklettern, manchmal auch Wandern und im Winter natürlich Schifahren, das war super. Unser Lehrer war einsame Spitze und wir hatten immer Spaß.
by Maria @16.06.2022, 19:31

Fand ich immer blöd. Er war allerdings auch sehr selten. Wenn dann Bundesjugendspiele waren sollten wir gute Leistung bringen. Es war aber keine Gelegenheit sich vorzubereiten.
by Monika Sauerland @16.06.2022, 16:51

Ich habe mich immer mega angestrengt. Ich war die Kleinste und Dünnste und meine Kraft nicht riesig. Ich hasste den Barren und liebte Pferd Bock und Ringe, war recht gelenkig und konnte hoch springen. Beim Schwimmen wurde mein guter Stil gelobt. Einmal schaffte ich eine kleine Urkunde. Was war ich glücklich. Die Turnlehrer waren okay. Sagen wir mal so. Ich liebte die Bewegung aber nicht immer die Vorgaben.
by Killekalle @16.06.2022, 16:06

In unserem Schulhaus gab es keine Turnhalle. Sport gab es im Freien = Völkerball. Aber ich glaube 1x im Jahr wurden wir alle getestet im Weitsprung und rennen. Daran habe ich eine gute Erinnerung, denn bei Erreichen der Länge des Sprungs und der Schnelligkeit gab es danach eine Urkunde. Übrigens gab es auch keinen Sportlehrer. Lang, lang ist es her.
by Gisela L. @16.06.2022, 14:33

Nur gute Erinnerungen, auch wenn unsere Sportlehrerin schon nach kurzer Zeit ausfiel, weil sie schwer an Kinderlähmung erkrankte und wir fortan von unserer Religionslehrerin unterrichtet wurden, die ja keine Ahnung von Sport hatte. Aber wir mochten unsere liebe Tante Grete. Ich mochte alle Sportarten. Im Winter hatten wir Schiunterricht, da hatten wir einen tollen Schilehrer, der trainierte drei von uns extra, so dass wir an den Landesmeisterschaften teilnehmen konnten.
by GerdaW @16.06.2022, 14:27

Da ich dreimal wöchentlich zum Training ging - erst Ballett, später Eiskunstlauf - hatte ich auf Schulsport wirklich NULL Lust. Und entsprechend habe ich mich auch verhalten: absolute Leistungsverweigerung, ich hab einfach nicht mitgemacht, mich nur beim Zensurenturnen widerwillig durch die Halle bzw. über den Sportplatz geschleppt um wenigstens die 5 zu verhindern. Vielleicht hätte ein verständnisvoller Sportlehrer/lehrerin etwas daran ändern können, aber die gab es zu meiner Schulzeit nicht.

Es sind auch gar nicht mal schlechte Erinnerungen, einfach nur "Ich mach nicht mit - stellt Euch auf den Kopf, aber ICH NICHT!"
by Karen @16.06.2022, 13:53

ich erinnere mich an die sportlichen wettbewerbe, wo ich immer dabei war als eine der schnellsten drei läuferinnen und weitspringerinnen.
in 2 sekunden war ich am seil ganz oben im turnsaal. also ich denke gerne an turnen zurück und bemitleidete immer meine freundin, die wie ein sack mehl am tau hing, knapp über dem boden.
ich war dünn, sie war schwer und kam einfach nicht rauf. gemein! :-(

in kugelstoßen war ich eine absolute null, das gehörte aber leider auch bei den sportwettbewerben dazu. da bekam ich nachmittag extratraining bei mathelehrer. :-)
in unserer schule hatten wir im sportunterricht die normalen lehrer, mathe, deutsch, englisch.....
by christine b @16.06.2022, 13:31

Ich war noch nie gut im Sport.
Gute Erinnerungen an den Turnunterricht habe ich keine – dafür jede Menge schlechte.

Eine meiner schlimmsten Erinnerungen:
Wir sollten Bockspringen. Als ich das nicht schaffte, musste sich ein anderes Mädchen vor mich als Bock hinstellen. Der Turnlehrer zwang mich mit einem Taschenmesser, über sie drüber zu springen.
So etwas kann man sich heute nicht mehr vorstellen.
Aber damals hat genau dieser Lehrer auch Nichtschwimmer von ihren Schulkameraden ins drei Meter tiefe Becken werfen lassen.
Mein Bruder (den ich immer bewundert habe) ist dann mal „aus Versehen“ mit ein paar anderen Schulkameraden gegen ihn „ausgerutscht“, so dass der Lehrer selber ins Schwimmbecken gefallen ist. Er konnte nämlich selber auch nicht schwimmen.
by Sommerregen @16.06.2022, 13:09

Der Lehrer war für alles da auch für Sport. Gerne habe ich Sport nicht gemacht, zumindest nicht wenn Geräte eingesetzt wurden. Völkerball usw. das war meins.
Bei den Bundesjugendspielen bekam ich ein Eichenblatt, Bronze. :)
Schwimmen war später meine Leidenschaft. Nach der Schulzeit als ich die Lehre begann, ging ich fast täglich vor Arbeitsbeginn schwimmen. Im Schwimmbad waren ganz früh zunächst die hier station. Soldaten, danach konnten wieder alle rein, so ca. 6:15h. Da war ich dann dabei. Alle Sorgen ließ ich im Wasser quasi, schwimmen war ein seel. Ventil für mich.
by Webschmetterling @16.06.2022, 12:31

Die Sportstunden waren der Horror für mich. Später spielte ich Tennis und hatte auch Reitstunden. Tanzen, ja tanzen das hat mir Spaß gemacht. Ich tanze auch jetzt noch sehr gern. Auch das Schwimmen hat mir Freude bereitet.
Es gibt einen Spruch: Sport ist Mord und Breitensport ist Massenmord.
by Juttinchen @16.06.2022, 11:51

Ich war zwar ein wildes Mädchen, bin auf Bäume und über Zäune geklettert, aber was Sport betrifft, da hab ich es immer schon mit Churchill gehalten. Sportstunden waren der Horror für mich, egal um welche Tätigkeit es sich handelte. Ich lief nie schnell, sprang nie weit oder hoch und wenn Mannschaften gebildet wurden war ich mit Glück die Vorletzte, weil es Gott sei Dank immer eine gab, die noch schlechter war als ich...*gg*... Das hat sich durch mein ganzes Leben gezogen. Wahrscheinlich lag es daran, dass ich als kleines Kind Rachitis hatte -hieß damals auch englische Krankheit?) und deshalb zwangsläufig jede Woche zwei Mal zum orthopädischen Turnen musste, wegen meiner Knochen. An vier Kur-Aufenthalte als Kind und später als Jugendliche kann ich mich ungerne erinnern...an eine Lehrerin erinnere ich mich gut, denn Irene Bauditz hieß sie, war eine sehr nette und hat mir sogar bei diesen fürchterlichen Bundesjugendspielen einmal tröstend ein Äugsken geschniffen, als ich wieder mal schlecht abschnitt.
by Karin v.N. @16.06.2022, 11:24

Sportunterricht war für mich ein Alptraum. Die Lehrerin kümmerte sich vor allem um die guten Sportlerinnen und ich habe mich wirklich gequält. Aufschwung am Stufenbarren - mein Trauma! Dabei bewege ich mich gern, aber der Sportunterricht hat das nicht gefördert, sondern eher den Spaß genommen.
Eine unserer sportlehrerinnen hatte mal an den Olympischen Spielen in´m Volleyball teilgenommen und versuchte uns das Spiel zu erklären, aber wir haben gar nicht kapiert, um was es dabei ging.
by Mathilde @16.06.2022, 10:36

Sport wurde mir vermißt, der Sportlehrer war noch von der alten Schule so nach Turnvater Jahn, man wurde zu vielen gezwungen, das wolle ich nicht und streike oft. Was ein wenig Spaß machte war Langlauf. In de Halle mit dem Pferd und Reck eine Qual. Später dan machte mir Rückenschule und Yoga viel Spaß, auch das mache ich iht mehr in der Gruppe dank C.
by Lieschen @16.06.2022, 10:20

Turnunterricht
Oh je, ich verstehe nicht, daß die Leute heutzutage freiwillig ins Fitnessstudio gehen - das ist für mich die Fortsetzung von Schulsport und Turnverein unter modernem Fähnchen. Vielleicht nicht ganz so miefig.

Meine eine Hälfte der Familie war sehr sportlich orientiert, ich bin quasi aus der Art gefallen. Zum Schulsport kam bei jedem Umzug der obligatorische Turnverein, bis zum Schulabschluß. Ich hatte leider nie viel Kraft in den Armen und wenig Grazie, weil ich auch beim Körperbau die falsche Seite der Familie erwischt habe.
Gut war ich irgendwann im Leistungsschwimmen, das wurde dann familienintern kommentiert mit „Fett schwimmt oben“.
Dieser Trennstrich zog sich durch mein ganzes Leben weiter. Ich war ganz gut im Tennis, was die „Leichtathletik- und Turnfraktion“ nach Möglichkeit verhindert hat, ok, Umzüge halfen da nicht, Tennisclubs gab es nicht so viele, aber für alles wurde ein Weg gefunden um etwas zu ermöglichen, nur beim Tennis nicht. Erst mit ca 30 hatte ich da gute Möglichkeiten, was konditionsbedingt halt auf ein paar wenige Jahre beschränkt war.

An Sportlehrer kann ich mich tatsächlich nicht erinnern, nicht im Guten, nicht im Schlechten.
by Bärenmami @16.06.2022, 10:15

Sport in der Halle war schrecklich, zu laut und der Geruch ..... früchterlich. Nur der Sport im Freien hat mir gefallen.
by KarinSc @16.06.2022, 10:14

Oh ja, den habe ich gerne gemocht. Egal, welche Sportart, Ballspiele, Leichtathletik, Turnen an den Geräten. Mit den Jungs konnte ich da locker mithalten und habe auch den einen oder anderen Sportlehrer schon mal in Erstaunen versetzt. Einzig die Ausdauersportarten waren nie mein Fall.
An der Grundschule hatte unsere Lehrerin immer ein Tamburin in der Hand und uns damit den Takt vorgegeben, wenn wir zu Beginn laufen sollten.
An der Realschule waren wir mit unserem ersten Sportlehrer alle sehr zufrieden und als wir dann später einen anderen bekamen, schlotterten uns die Knie. Der nahm nämlich keine Rücksicht auf die unsportlicheren unter uns und verlangte auch Dinge, die eher schon mal zu Verletzungen führten: Saltos, Flickflack, Handstandüberschlag etc. Schon seltsam, wie ein ganzer Klassenverband in so jungen Jahren tatsächlich an solche Dinge wie Verletzungsgefahr denken konnte. Aber wir haben es ja überlebt.
by bo306 @16.06.2022, 09:40

Turnen, das war die ungeliebteste Stunde im Stundenplan, vor allem in den letzten Schuljahren bei einer unsensiblen Lehrerin. Außer Purzelbaum konnte ich am Boden nichts, war auch insgesamt ziemlich langsam und ängstlich.
Dann an der PH war alles anders. Die Lehrerin sagte "du kannst das!", und tatsächlich, ich kriegte alles auch an den Geräten hin. Ich mußte auch Turnstunden geben, und sie sagte jedesmal danach die KInder seien begeistert gewesen. Und sogar die Prüfungsstunde habe ich gut gemeistert. An diese Sportdozentin denke ich immer noch sehr gerne. Es kommt einfach ganz viel auf die Menschen an, die uns etwas vermitteln.
by Adele(Freudental) @16.06.2022, 09:19

Sport war mein Lieblingsfach. Am liebsten mochte ich Leichtathletik, da war ich richtig gut. Geräteturnen nicht so sehr, da bin ich einmal vom Reck abgerutscht und voll auf den Rücken geknallt. Manchmal denke ich, dass meine Rückenschmerzen Spätfolgen von diesem Sturz sind.
by Heidi P @16.06.2022, 09:13

Wie gerne hätte ich am Turnunterricht teilgenommen ... wegen eines schweren Herzfehler saß ich auf der Bank ... musste zusehen wie die Mitschülerinnen ihren Spaß hatten.

Mein Sohn hatte den Sportunterricht so sehr gehasst... lag am Sportlehrer.
Bei den Bundesjugendspiele wurde ich vom Sekretariat angerufen, daß er nicht erschienen ist. Vom Büro schnell nach Hause, ihn abgeholt (grr) und im Stadion abgeliefert.
by Friederike R. @16.06.2022, 09:04

Sportlehrer?
Die Lehrerin die bei uns Sportunterricht gab hat uns erklärt was wir machen sollten - vormachen ging nicht konnte sie selber nicht.
Einmal im Leben habe ich eine Urkunde bei den Bundesjugendspielen bekommen durch meine Punkte im Schwimmen - für Unsportlichkeit gab es keine Punkte
Gut fand ich z.B Völkerball und den Wandertag.
Wandern war mein Sport.
by ixi @16.06.2022, 08:58

Sport in der Schule war für mich gar nix. Geräteturnen bin eine grandiose Null. Leichtathletik geringfügig besser. Später gab es mal eine Basketball AG, da bin ich anschließend im Verein geblieben, hab das aber nach der 10. Klasse wg. beruflichem Praktikum aufgegeben die Trainingszeiten passten nicht.

In der 9. Klasse bekamen wir eine junge Sportlehrerin, Frau Petri, die das Durchschnittsalter des Kollegiums um mindestens 15 Jahre gesenkt hat.
by Birgit W. @16.06.2022, 08:49

Sportunterricht war für mich - neben Vorsingen, das schlimmste Fach. Ich finde, hier sollte es keine Noten geben.
Serit ich erwachsen bin, habe ich immer Sport gemacht; Aerobic, Jazzdance, Callanetics, Pilates .... Inzwischen nur noch Nordic walking und QiGong regelmäßig, im Kraftraum meines Sportbereins coronabedingt zur Zeit noch nicht wieder.
by SilkeP @16.06.2022, 08:30

Nun ja, meine Begeisterung für Sport hält sich bis zum heutigen Tag sehr in Grenzen.
In der Schule mochte ich Gymnastik am liebsten, Geräteturnen war so gar nicht meins, die Ringe und Sprossenwand habe ich gehasst. Beim Völkerball spielen musste ich immer schauen, dass ich in der Mannschaft bzw. Mädchenschaft war wo unsere schussgewaltige Moni war, denn die hatte eine sagenhafte Wurfkraft, einen Ball von ihr zu fangen war fast unmöglich und wenn es mir doch einmal gelang, dann tat es sehr weh.
Unsere Turnlehrerin war auch unsere Englischlehrerin. Als wir einmal in der Englischstunde sehr ungehorsam waren und nach dreimaliger Ermahnung immer noch keine Ruhe war, hat sie uns den anschließenden zweistündigen Turnunterricht gestrichen, also hatten wir 3 Stunden Englisch.......Horror pur, aber es hat gewirkt, denn für die Zukunft war es ruhig im Englischunterricht.
by Liane @16.06.2022, 07:48

Alles in allem gute Erinnerungen.
Sportlich in dem Sinne von sehr guter Leistung gab es nicht, dafür eher Dauerleistung.
Wir waren ein reines Mädchengymnasium, also auch nur Sportlehrerinnen.

Es gab das Winter- und das Sommerhalbjahr mit jeweils unterschiedlichen Bewegungsgebieten.
Winterhalbjahr war geprägt in den ersten beiden Jahren von Schwimmen einmal wöchentlich mit Leistungsabzeichen - gut.
Gymnastik und Geräteturnen war angesagt - gut bis Stufenbarren sehr gut.
Bodenturnen wurde über Wochen gemacht, am Ende musste man sich selbst einen Ablauf ausdenken und den dann ausführen. Mein Vater half mir beim Üben mit Handstand, schließlich konnte er den einarmigen Handstand und das wollte ich immer auch können. Kopfstand klappte nicht. gut gab es da.
Sogar turnen an den Ringen war passabel. Nur die raumhohen Stangen kam ich nie hoch - leider.
Im Innenbereich gab es im Winterhalbjahr ab und zu Ballspiele und Mannschaftsspiele mit Hindernissen.
Sommerhalbjahr war Sport im Aussenbereich angesagt, laufen, springen, werfen. Eben die Vorbereitungen zu den Bundesjugendspielen. Auf kurze Strecken war ich weniger gut und das drückte die Noten. Später gab es sog. Dauerlauf im Stadion und da konnte ich gut mithalten.
Dazu gab es Ballspiele im Schulhof. Völkerball war eines meiner Lieblingsspiele.
by ReginaE @16.06.2022, 07:37

Mein Ding war Leichtathletik, wofür es immer Ehrenurkunden gab, aber meine Sportlehrerin, an die ich mich nur zu gut erinnere, wollte im Winter immer, dass wir graziös auf dem Barren oder dem Schwebebalken turnen. Als ich wählen musste zwischen Latein und Sport, habe ich mich für Latein entschieden.
by Moni @16.06.2022, 07:20

sage ich mal höflich, sport war nicht mein ding, bis heute, sport in einer gruppe ist nicht mein ding, aber vielleicht kann ich mich noch gewöhnen, zwecks gesundheit, in einer gruppe nordic walking oder wandern oder so,
ich erinnere 1 sportlehrer, der die nochnichtschwimmer vom beckenrand gestossen hat und eine stange hatte, mit der er denen, die hilflos sich an den beckenrand klammern wollten, auf die finger geschlagen hat, sodass sie loslassen mussten und voila, geht doch (!?!?)
by rosiE @16.06.2022, 06:12

Ich habe Sport geliebt und war auch meist gut darin. Am liebsten Geräteturnen am Barren oder Reck, das hat Spaß gemacht. Ich habe vor unserem Haus auch immer an der Teppichstange rum geturnt, die gab es ja früher noch :)
Oder auf dem großen Trampolin springen war auch toll.
Ballspiele mochte ich auch sehr, vor allem Handball.
Bodenturnen mochte ich überhaupt nicht und auch nicht den Schwebebalken.
Bei den Bundesjugendspielen war ich nur im Weitwurf gut, da war ich öfter sogar die Beste in der Schule, in meiner Altersklasse.
Was mir überhaupt nicht gelegen hat war Hochsprung, da war ich richtig schlecht, auch im Weitsprung oder 100 Meter lauf war ich immer nur mittelmäßig.
Ich brauchte einfach was in der Hand, ein Gerät oder einen Ball dann war ich gut und glücklich.
Ich habe in der Schule auch schwimmen gelernt nachdem ich mal fast ertrunken wäre im Schwimmunterricht. Da mußte ich dann meinen Freischwimmer machen und hab den Fahrtenschwimmer dann in einer anderen Schwimmstunde gleich auch noch gemacht.
Nein, an den Namen eines Sportlehrers erinnere ich mich nicht.
by sonja.s @16.06.2022, 03:15

Turnen habe ich so mit gemacht, ohne viel Freude oder Angst. Gern habe ich an den Ringen geturnt. Am Reck kriegte ich nicht den Felgenaufschwung hin. Eine Christa konnte das sehr gut. Wie macht sie das nur, dachte ich
Draußen machten wir Wettspiele mit Laufen mit Ball oder sowas .Den 60 m Lauf kriegte ich so mittelmäßg hin.
Umkleiden oder gar Duschen gab es damals noch nicht. Wir hatten schon unsere Turnhose und Hemd an.
by Sieglinde S. @16.06.2022, 02:20

Ich hab mich immer auf die Turnstunden gefreut... und das was wir gemacht haben ist mir auch gelungen. Bis auf den Purzelbaum... der ist mir tatsächlich nur einmal gelungen.
Am liebsten mochte ich Völkerball.
Wir hatten keinen Sportlehrer... mit uns haben die normalen Lehrer unterrichtet.
by Lina @16.06.2022, 00:58

Hing ein wenig von Sportart + LehrerIn ab, wie sehr ich den Sportunterricht mochte.
Am allerliebsten mochte ich in der Oberstufe das Rudern. War zwar immer ein weiter Weg, aber der Aufenthalt am + auf dem Wasser war herrlich. Und die Geschwindigkeit. Ist auch ein toller Sport, der den ganzen Körper trainiert. Wenn man das mal gemacht hat, kann man sich nicht mehr mit Ruderbooten auf Seen + Teichen anfreunden, da man da gar nicht von der Stelle kommt.
Nach der Schule hab ich das leider nicht mehr gemacht, weil es nur über Vereine geht, die zudem nicht so nah sind.
by Croli @16.06.2022, 00:38

Ganz schlechte Erinnerungen !!!!!!!!!!!!
Sport in der Schule, um Gottes Willen, die absolute Hölle.
Die Sportnoten haben die Durchschnittsnote im Zeugnis immer unnötig nach unten gedrückt. Die Sportlehrer behandelten mich wie Luft, kein Sportlehrer hat sich mit mir beschäftigt = keiner hat mich angesprochen.
Der Schulsport war für mich seelisch so schlimm, daß ich bis heute kein Sportstudio oder Gymnastikkurs oder ähnliches machen kann. Allein die Atmosphäre von verschwitzten Leuten in Sporthallen ist für mich extrem grauenvoll.
Ich mache ja gerne Bewegung, aber nicht mit anderen in Turnhallen.
Wenn es keine Noten in Sport gegeben hätte, dann hätte ich damit etwas besser leben können.
Allgemein haben mir die Noten unnötig die Schule erschwert.
Ich war immer wißbegierig und Lernen kann so viel Spaß machen, wenn es keine Noten gäbe. Noten machen nur unnötig Druck, egal welches Schulfach.
Auch die engen Umkleidekabinen in der Sporthalle waren schrecklich.
Man durfte ja nicht nach dem Sport in Ruhe duschen, alles schnell schnell,
mit so viel Hektik allein beim Umziehen hat alles die Freude an der Bewegung verdorben.
by Katharina @16.06.2022, 00:32

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