Das mit dem viel oder weinger träumen kommt darauf an, was ich gerade erlebe oder was mich sehr beschäftigt (hat).
Eine Zeitlang hatte ich mehrmals hintereinander geträumt, dass ich im Winter über ein verschneites Feld gelaufen bin und musste dort in einer alten Scheune bei meinem alten Mathematiklehrer der Realschulzeit eine Mathearbeit nachschreiben.
Leider erfuhr ich nie, wie sie ausgefallen war.
Ein anderer Traum, der mich lange begleitet hat war, daß ich vom "beinahe Ertrinken" träumte.
Ich war irgendwo spazieren und plötzlich kam eine Riesenwelle(Tsunami) und ich wußte ziemlich sicher, das überlebe ich nicht, und bin um mein Leben gerannt und dann plötzlich wach geworden.
In dieser Zeit war ich gerade arbeitslos geworden und das hat mich lange verfolgt.
Mit Beginn einer neuen Arbeit war diese Traumreihe/ oder besser Albtraum dann mit der Zeit verschwunden.
Ich habe ein Buch über Traumdeutung, aber da steht leider nicht viel dazu geschrieben, was es bedeutet, wenn man im Traum beinahe etrinkt.
Meist träume ich sehr intensiv (thematisch und oft auch in Farbe) und kann mich auch noch gut an Details des Traums erinnern.
Häufig träume ich, daß ich rufen oder schreien will und kann nur flüstern oder krächen.
Oft sind es aber nur kurze intensive Traumphasen und meist träume ich stark wenn ich im Urlaub oder andernorts übernachte oder tagsüber etwas Besonderes passiert ist, was mich bis in den Traum verfolgt.
Auch träume ich ab und zu noch oft von meinem sehr geliebten vor 20 Jahren verstorbenen Vater.
Diese Träume fühlen sich dann sehr real an und sind sehr intensiv, so daß ich das Gefühl habe, er ist immer noch irgendwie da und ich konnte ihn oft im Traum berühren.
Jedenfalls finde ich es sehr interessant, daß manche Träume und Traumphasen einen mehr oder weniger begleiten, und das Thema interessiert mich sehr und ich lese oder höre auch mit großem Interesse wie es anderen mit ihren Träumen geht.
Danke, daß Ihr dieses Thema gebracht habt!
by Paulette @19.02.2023, 17:48
Ich reihe mich ein, in die Träume, der Seelenverwandtschaften o.ä..
Als mein Vati 1991 verstarb war ich so traurig, nicht mehr das mit ihm habe machen zu können was ich mir vorgenommen hatte.
Wenige Tage später erschien er mir im Traum. Er hatte seinen Bademantel an und tröstete mich. Ich habe alles richtig gemacht, und er würde mich sehr gerne haben. Damit vertrieb er mir meinen Kummer. Der Bademantel war im Traum genau so farbig wie im realen Leben.
Je länger der Abstand zwischen seinem Tod und meinem jetzigen Leben ist, desto unscheinbarer ist seine Gestalt in meinen Träumen, in denen er vorkommt. Ich denke, er ist in einer anderen Dimension.
by ReginaE @19.02.2023, 11:19
Ich hatte mal einen bedeutenden Traum, der schon lange Zeit zurück liegt,
der mich nie los ließ.
Hier zuerst die Vorgeschichte:
Es war vor über 25 Jahren, wir waren auf einer Wanderung im Kloster Gombonie Gebiet am Gardasee.
Erinnere mich, es war einer der schönsten Panorama Wege, als wir vom Kloster vorbei kamen, es stand ein Misssionar, wie ich später erfuhr am oberen Weg,
wir schauten uns an, umarmten uns sprachlos.
Mein Mann war auch sprachlos, auch ich, warum umarmte ich einen ganz fremden Menschen?!
Später redeten wir mit Hand und Füßen, ich kein italienisch, er kein deutsch,
meiner kl. Tochter holte er Kirchen vom Baum, ich bekam einen Rosenkranz geschenkt, mit den Worten Gott beschütze dich.
Mir ging dieser Missionar nie aus dem Sinn, es entstand eine Brieffreunschaft
so ca. 1 Jahr, dann erfuhr ich er geht wieder in Mission.
Es vergingen Jahre, ich sah ihn plötzlich im Traum, sein Gesicht ganz nah, doch keine Stimme, nur dieser Blick von damals.
Der kurze Traum lies mich keine Ruhe und ich telefonierte nach Limone, fragte nach.
Es hieß er ist verstorben, es war genau dieser Tag, als ich dies träumte.
Das bestärkte mich, da es sowas gibt, wie Seelenverwandschaft und mit
christlichem Glauben verbunden. Dieses Erlebnis vergesse ich nie solange ich lebe. Übrigens ich besitze noch die Briefe und( 1 Missionarbild-Bild,) die mir eine Bekannte die als Dolmetscherin arbeitete immer übersetzte.
by Ingrid S. @19.02.2023, 09:53
Ein sehr angenehmer Traum:
Ich ging mit Papst Franziskus spazieren, wir haben uns gut unterhalten,
er legte auch seinen Arm um meine Schulter.
Außerdem ist er 14 Tage jünger als ich - Sie können ausrechnen, wie alt ich bin.
Sr. M. Norbertine
by Sr. M. Norbertine @19.02.2023, 09:29
man glaubt es nicht, dank der vielen traumbeispiele? war mein kurzer letzter heute früh: ich war in paris und wollte mit der metro etwas aus der eiffelturmumgegbung wegfahren, ich stehe vor einem automaten und gucke, ein mann tritt neben mich, guckt mich an, öffnet seine hand, 1 €-stück drin, steckt es in den schlitz und eine marke kommt raus, rund und etwas orange, wie eine blüte: cést ca,
und nun, ich kann auch farbig, hach
by rosiE @19.02.2023, 07:12
In Mathe sollten wir eine Mehlrutsche berechnen. Es war eine Kantenlänge und der Winkel der Schräge und die Quadratfläche einer Öffnung angegeben.
Nachts träumte ich die Lösung. Das war ziemlich real. Dann habe ich mich hingesetzt und die komplizierte Aufgabe angegangen. Dies gelang mir dann besser als gedacht. Habe sogar noch eine richtige Zeichnung dazu angefertigt.
Der Lehrer wollte mir nicht glauben, dass ich das alleine geschafft habe.
Später hatte ich vor der Fahrprüung geträumt, dass ich gut fahren konnte. Es war gar nicht schwierig. Das hat mir die Prüfung sehr erleichtert.
Öfter suche ich im Traum die Toilette Meistens sind es große Anlagen mit vielen Türen. Aber ich finde keine, die gerade frei ist. -Da bin ich dann froh, rechtzeitig war zu werden.
by Sieglinde S. @19.02.2023, 02:55
Manche wenige Träume sind sehr intensiv und ich erinnere mich sehr genau, dann wieder viele Tage, wo ich mich an keinen Traum erinnere. Man träumt ja immer, aber nicht immer erinnert man sich. Aber auch wenn ich mich nicht erinnere, habe ich trotzdem geträumt.
An das ich mich immer erinnere:
1. ich bin auf meiner Dienststelle / Arbeitsstelle und soll für den Chef Sachen schreiben, wo ich aber ständig von der Arbeit durch andere kommende Dinge abgehalten werde. Weil ich ständig vom Arbeiten abgehalten werde, habe ich die ganze Zeit panische Angst im Nacken, der Chef könnte mich gleich zusammenstauchen und fertig machen.
Dann ist das Aufwachen eine Erlösung, wo ich sehe, ich bin ja gar nicht mehr auf der Arbeitsstelle. Das träume ich schon seit 25 Jahren immer wieder mal und das hört nicht auf, solche Träume sind nicht schön, daran kann ich mich nicht gewöhnen.
2. Ich bin am Bahnhof und soll mit der Bahn irgendwohin und soll umsteigen, kriege aber den Anschlußzug nicht. Oder ich soll zum Bahnhof und werde durch andere Sachen davon abgehalten, so daß ich den Bahnhof nicht erreiche.
3. Ich wohne im Traum immer noch in dem Stadtteil, wo ich vor 10 Jahren mal wohnte. Ich gehe draußen im Bereich meiner alten Wohnung umher.
All diese Träume 1-3 träume ich seit 25 Jahren immer wieder mal.
Ich weiß auch ganz genau wieso ich das träume, weil ich mein Leben lang immer mich (vergeblich) bemühte, es allen recht zu machen, um mit den Menschen um mich herum im Frieden ordentlich leben zu können. Das hat mich immer unter Streß gesetzt, und dieser Streß setzt sich in den Träumen fort. Mein Gehirn versucht diesen Streß nachts im Traum zu verarbeiten.
Von meiner Familie träume ich ab und zu eher selten, gerade vor ein paar Tagen träumte ich von meiner Mutter und ab und zu selten von meinen Schwestern, auch mal von meinem Opa, aber immer wo mein Opa mit mir nicht mehr spricht, das ist höchst unangenehm.
by Katharina @19.02.2023, 00:59
Wenn ich träume, dann meist zusammenhangloses Zeug. An die Träume wo mich nach dem Erwachen beschäftigen sind meist mit Angst, Bedrohung, Tod u. ähnliches verbunden.
Einen Traum habe ich sogar zweimal geträumt, er hat zu Kriegszeiten gehandelt, dabei bin ich erst nach dem Krieg geboren. Es gibt Träume, die Jahre später eine Situation wiedergeben die ich genauso geträumt hatte.
Ich weiß auch nicht ob meine Träume bunt oder schwarz-weiß sind.
Eine Freundin spricht laut im Schlaf in einer anderen (franz.) Sprache, was ihr unverständlich ist, weil sie keine Fremdsprache erlernt hat.
by Friederike R. @18.02.2023, 23:43
Die Träume, an die ich mich erinnere, waren bisher sehr lebensecht/ -nah = bunt.
Ich gehe davon aus, dass ich in jeder Nacht, in der ich gut schlafe, auch träume. Doch wenn ich nicht gerade von einem Alb... oder dem Wecker geweckt werde, kann ich mich an nix erinnern.
by Gudrun aus der Oberlausitz @18.02.2023, 22:31
Ich träume die abenteuerlichsten Dinge: Trauriges, Fröhliches, Gefährliches, völlig Verrücktes...und das fast jede Nacht und in Farbe, was mir gut gefällt, wenn ich im Traum z.B. schöne Ballkleider trage... Habe ein Zeit lang alle Träume aufgeschrieben und gedeutet, bin darin jetzt nachlässig geworden. Kann meine Träume manchmal steuern und in eine bestimmte Richtung lenken. Das finde ich toll.
by Christa Borns @18.02.2023, 17:24
Ich träume, ob das viel ist, weiß ich nicht. Manches Mal träume ich regelmäßig und nächtlich ganz unterschiedlich. Diese Träume sind in der Aufwachphase und die kann nachts sein.
Meine Träume sind auffallend farbig und das immer. Teile davon z.B. eine verstorbene Person ist dann oft geisterhaft eher weiß/grau und fast durchscheinend oder sie befindet sich am Randes des Geschehens.
In Träumen löse ich oft tägliches für mich bewegende Probleme auf. Es ist für mich irgendwie verrückt, doch dann bringe ich auch die Probleme vom Tisch.
Es kann auch sein, dass ich träume, kurz aufwache und möchte eigentlich wieder in den Traum zurück, falle dann gleich in einen Tiefschlaf.
Neulich hatte ich einen Traum, von dem ich nicht aufwachen wollte, er war so schön, er tat richtig gut. Er brachte wohl auch das zu Tage, was real ist.
Eine Zeitlang hatte ich regelmäßig meine Träume aufgeschrieben, und dann waren sie immer präsent. Träume mit Personen aus der Familie schreibe ich meist auf.
by ReginaE @18.02.2023, 14:54
Ich erinnere mich selten an Träume - es heißt doch, man kann sich nur an einen Traum erinnern, wenn man munter wird... Und da ich einen ziemlich guten Schlaf habe, wache ich nicht auf und weiß daher von nichts.
Schwarz-weiß oder bunt? Keine Ahnung!
by Gerlinde aus Sachsen @18.02.2023, 13:36
manchmal träume ich wochenlang nichts, dann wieder fast jede Nacht, so wie im Moment, manchmal kommen Träume die mir was sagen wollen, keine Ahnung, auf jedenfall passiert dann irgendwas in diese Richtung. Oft schreibe ich sie mir morgens schnell auf, ich vergesse auf oft was los war, dann denke ich mir: war nicht so wichtig. Lieber sind mir die Nächte ohne .
by Lieschen @18.02.2023, 12:27
Ich träume. Wahrscheinlich farbig. Ich wache auf, wenn der Traum dramatisch und ausweglos wird. Zum Beispiel wollte man mich heute im Morgenschlaf umbringen und ich war auf der Flucht.
by Killekalle @18.02.2023, 11:47
Wenn ich mich an Träume erinnere dann sind es schreckliche Alpträume. Ich werde von meinem Mann geweckt, da ich sehr laut stöhne, jammer und auch oft um Hilfe schreie. Nach dem Wecken sind diese Traumerlebnisse oft so real dass ich sie erzählen muss um sie los zu werden. Ich kann nicht sagen ob sie bunt oder schwarz-weiß sind - ich denke, eher letzteres. Leider wiederholen sich diese Alpträume oft in ihrer Art dass ich verfolgt werde und keinen Ausweg mehr finde.
wochenlang erinnere ich mich an keinen traum mehr am morgen. dann wieder einigemale hintereinander.
auf jeden fall merke ich mir nur die morgenträume von kurz vor dem aufwachen. die meisten sind sinnlos, aber in farbe :-). ich frage mich dann manchmal, wo kommen solche träume her. vielleicht von den krimis, die ich abends schaute?
warum träume ich bei minusgraden und gut geschlossenen fenstern von komplett offenen fenstern und gardinen, die nachts wallend im wind wehen. das klingt doch nach krimi, oder? *lach*.
warum liegen in unserem wohnzimmer jede menge verwandte besucher auf der couch und auf matratzen, wo wir in der wirklichkeit doch noch 2 schlafzimmer haben? sinnlosträume! oder? :-)
by christine b @18.02.2023, 11:03
Ich träume fast jede Nacht. Und wundere mich am nächsten Morgen über den gequirlten Mist. Manchmal erinnere ich mich. Das Gehirn hat doch einiges zu verarbeiten. Früher hatte ich einen ganz bestimmten Traum, der sich in unregelmäßigen Abständen wiederholte. Eigentlich auch als Alptraum zu bezeichnen. Jetzt habe ich keine Alpträume mehr.
by Juttinchen @18.02.2023, 11:02
Ich versuche gerade mich rückwärts zu erinnern um sagen zu können, ob ich bunt träume....? Ich kann es gar nicht richtig beantworten. Wenn ich träume ist es manchmal ein solches Kuddelmuddel und durcheinander, Personen aus dem früheren Leben, auch teilweise aus dem Jetzigen und die Handlung meist wirr. Direkt morgens kann ich mich -wenn es kurz vorm Aufwachen war- sogar manchmal noch erinnern. Aber dann sind sie auch schnell wieder verflogen. Als Kind und Jugendliche hab ich oft geträumt ich könne fliegen und hab mich dann mit ausgebreiteten Armen waagerecht in der Luft bewegt, fühlte mich total frei. Dieses tolle Gefühl hatte ich später immer wenn ich mit dem Ultra-Leichtflieger in freier Luft hinter dem Piloten unterm Gleitschirm saß. Das war immer klasse. Ich glaube mittlerweile, nach 3 Jahren Coronapause, komm ich nicht mehr rein hinter diesen kleinen fast bobähnlichen Pilotensitz... ;-)) ...
by Karin v.N. @18.02.2023, 10:55
Ich beneide euch alle, die ihr wisst, dass ihr bunt träumt! Ganz ehrlich - ich weiß es nicht, ob ich bunt oder s/w träume. Erst heute nachts träumte ich von einem plötzlichen "Überfall" der Nachbarn (teils sind sie in echt schon gestorben) an der "Haus"tür und ich fühlte mich überfordert ubnd bat sie, wieder zu gehen, aber ich wohnte nicht normal, sondern in einem.. U-Bahnhof?? Kurios...
Manchmal wache ich traumlos auf, manchmal nicht. Aber die Frage bunt träumen oder nicht kann ich nicht beantworten....
by Schnecke @18.02.2023, 10:48
Ich träume immer bunt, schließlich ist die reale Welt ja auch bunt. Leider sind die Träume in den letzten Jahren langweiliger geworden, früher gab es da Raumschiffe, Dinosaurier, Außerirdische und so Zeug, das ist jetzt nicht mehr.
Letzte Nacht habe ich geträumt, eine spanische Bekannte aus meiner Jugendzeit hätte mich besucht (ich hab die seit 38 Jahren nicht mehr gesehen), und wir hätten uns unterhalten - auf Spanisch. Ist auch schon länger nicht mehr vorgekommen, daß ein Traum auf Spanisch war.
by Wolkenfrosch @18.02.2023, 10:11
Träume jede Nacht in allen Farben und kann mich auch daran erinnern! Er verblasst dann im Lauf des Tage
by rosi @18.02.2023, 10:10
ich träume fast jede nacht und immer farbig.
by gerhard aus bayern @18.02.2023, 10:08
Ich träume in bunt - genauso, wie alles um mich herum aussieht. In der vergangenen Nacht hatte ich einen Traum an den ich mich noch erinnern kann.
Häufig verschwindend solche Erinnerungen nach kurzer Zeit wieder.
Einen Traum den ich kurz nach dem Tod meiner Mutter vor 15 Jahren hatte erinnere ich noch. Er war wie eine Verabschiedung. Auch an die Farben des damaligen Traumes erinnere ich mich noch.
Vor Jahren habe ich eine Zeit lang ein Traumtagebuch geführt in welches ich meine Träume sofort nach dem ich aufwachte eingetragen habe.
by ixi @18.02.2023, 09:32
Ich träume selten. Oder kann mich an Träume nicht erinnern, ich weiß es nicht.
Aber manchmal träume ich real. In Farbe und 3D. Und meistens sind das Träume, die nicht angenehm sind, von Tod, von Streit und Krieg und die mich so lange verfolgen, bis ich sie meinem Mann erzähle. Dann sind sie weg.
by Lieserl @18.02.2023, 08:48
Ich kann mich leider immer nur kurz nach dem Aufwachen an Traumfetzen erinnern und die sind nach kurzer Dauer auch weg.
by Lilo @18.02.2023, 07:29
Wenn ich morgens aufwache, dann kann ich oft nicht sagen, ob ich geträumt habe, das müsste schon ein sehr aufwühlender oder wunderschöner Traum gewesen sein, der mir dann in Erinnerung geblieben ist. Ich kann auch nicht sagen, ob ich in Farbe oder S/W träume. Manchmal träume ich von meinen Verstorbenen und da freue ich mich, dass sie nicht gestorben sind und ich mit ihnen reden konnte. Ich kann mich auch sehr gut daran erinnern, dass ich als Kind im Traum immer verfolgt und umgebracht wurde, meistens waren es die schwarzen Männer in Afrika, die mit ihren Speeren hinter mir her waren. Auch bin ich oft im Traum ertrunken, interessant war nur, dass ich dann am Grund des Sees oder Flusses weitergelebt habe und es einfach nur so schlimm fand tot zu sein.
Am liebsten ist es mir, wenn ich nicht träume oder zumindest mich nicht daran erinnern kann.
by Liane @18.02.2023, 07:28
Ich träume wie das Leben ist - bunt.
Manchmal habe ich Traumerlebnisse die sich sehr real anfühlen.
In meiner KIndheit und Jugend verfolgten mich öfter Albträume.
An den Traum von gestern erinnere ich mich weil er mich danach noch in Trab hielt. Meist kommen komische Träume wenn ich mitten in der Nacht wach werde und mal aufstehe, an den Computer gehe oder lese und mich dann nochmals hinlege und wirklich fest einpenne.
Gestern suchte ich danach im Traum ein Passwort, da ich es in meiner dementsprechenden Kladde nicht fand. Weiter suchte ich im Traum danach für welchen Zweck ich das Passwort angelegt hatte. War das ein Wirrwarr. Sogar nach dem Aufstehen verfolgte mich dieser Traum. ;)
by Webschmetterling @18.02.2023, 06:04
Direkt nach dem wach werden weiß ich es meistens noch. Versuche mich zu erinnern, und träume dann noch zuende. Immer farbig.
Oft etwas mit Reisen, Koffer packen. Sachen nicht finden. Anschluss verpasst.
Viele Tiuschem, Lecxkere Buffets. Bekannte suchen.,
Manchmal steile Hänge. Spazierwege in Mittelgebirgsgegenden.
Neulich war es eine enge Altstadtgasse. Die war ganz mit der hellgrünen Schwimmbadfarbe angestrichen. Also die Häuser bis obenhin, auch der Boden.
Manchmal sind es Maschinenhallen, wo ich schlecht hindurch finde.
Vor 2 Jahren war Altkleidersammlung. Dass ich nur bloß nicht den guten Schwarzen Anorak erwische zwischen den Säcken, dachte ich.
Später träumte ich, dass ich doch diesen Anorak versehentlich mit abgegeben hatte. Als ich wach wurde, war ich sehr froh, dass es nur ein Traum war.
Aaaber - leider - diesen schönen Anorak habe ich immer noch nicht wieder gefunden.
by Sieglinde S. @18.02.2023, 02:14
ich kann wohl ins guinessbuch mit meinen nächtlichen träumen, jede nacht so viele wie ich aufstehe und wieder einschlafe, merken kann ich mir manche, aber nicht lange, farbe oder nicht, weiß ich jetzt gar nicht, einmal, gaaanz früher, bin ich im traum auf einer bunten blumenwiese einen leichten hang hoch, habe mich oben an einen baum gesetzt und runter geschaut auf die pracht, das vergesse ich nie, so schön war das, aber sowas hatte ich dann nie wieder