Kommentare zu «tt230227»

Blätter die uns durch das Jahr begleiten von Barbara u. Hans Hug (jeden Tag eine Symbolgeschichte)
Chronik u. Ortsgeschichte von ..... (meinem Heimatdorf) hier sind viele Fotos und Erzählungen meiner Herkunftsfamilie drinnen - sogar meine eigene Hochzeit kommt darin vor.
Chronik von ...... meinem Ort, dieses Buch ist erst seit cá einemJahr erhältlich und ICH durfte sogar meinen "Beitrag " dazu leisten. Ich begleitete die Autorin bei mehreren Fotospaziergängen und unterstützte sie in vielen Angelegenheiten und stelle auch eigene Fotos zur Verfügung. Ich hab so eine Freude mit diesen zwei Büchern, weil wer hat das schon , daß man selber gleich in zwei Büchern "vorkommt". Ausserdem sind sie so ein gutes Nachschlagewerk weil soviel aufgelistet ist.
Viele Lebenshilfebücher haben mich auch beeinflusst.
by Schräubelchen @27.02.2023, 20:56

Das war bereits in meiner Kinderzeit.
Ich bekam in der Bibliothek das Buch "Die rote Zora und ihre Bande".
Das ist mitlerweile auch verfilmt worden. Das hat mich sehr beeindruckt.

Außerdem habe ich noch ein ganz altes Buch...Kinderbuch. Unser Vater las es uns immer vor. Wir drei Geschwister saßen um den großen Tisch im Wohnzimmer.
"Perlguckelchen und Weißmäuschen"...ein tolles Buch mit großem erzieherischen Wert für mich. Es ist noch in altdeutscher Schrift verfasst, ich kann diese aber lesen.
by Regina @27.02.2023, 20:08

"Lieben was ist" von Byron Katie
by Helga F. @27.02.2023, 19:53

Eines?

Jede Zeit hat ihr Bücher und Inhalte.

Als Jugendliche las ich sehr gerne Bücher von Karl May. Sie brachten mich in andere Länder.
Dann gab es Westernromanhefte meine Vaters. Das war wohl der Anstoss, den Westen der USA kennen zu lernen.
Bücher von Pearl S.Buch schlossen sich an mit ihren Erzählungen aus China.
Zwischendurch las ich die Bücher meiner Kinder, wie Krabat. Das berührte mich ebenfalls und ich kenne hier drei Mühlen in der die Szenen hätten spielen können.

Zwischendurch mal *Nirgendwo ist Pönichen* mit Flucht und Bewältigung der damaligen Lebensumstände nach dem Krieg,
das *Geisterhaus* von I.Allende, das hätte ich auf unsere Familie übertragen können,
und für mich eines der schönsten Bücher *Salz auf unserer Haut* von Benoîte Groult. Es berührte mich sehr und ich las es mehrere Sommer immer wieder.

Ich denke von jedem etwas und vom letzteren das meiste und das gab mir persönlich am meisten.
by ReginaE @27.02.2023, 18:12

Au wei, EIN Buch.
Meine Regale sind voller solcher Bücher - alle anderen werden weiter verschenkt. Jedes Alter hatte seine Leseliste.
Ich wähle mal eines aus, das einen besonderen Hintergrund hat und eventuell kaum bekannt ist.
"Schneesturz" von Julia Heinecke
Ich bekam es von einer Freundin geschenkt, die nun ihrerseits dort wohnt.

Ein Roman über meine alte Heimat im Schwarzwald, wo Mitte des 19.Jhdts eine Lawine einen Hof verschüttet hatte - und das in einen Baum eingewachsene Kreuz aus dem Hof war das Ziel vieler Wandertage. Heute ist es kaum noch zu sehen.

Das Buch hat mich bewegt, weil ich die Gegend kenne wie meine Westentasche und quasi in meiner Vergangenheit spazieren gegangen bin.

Ein wichtiges Buch (eins von Vielen) war bei Erscheinen der Alchimist von Paolo Coelho.

by Bärenmami @27.02.2023, 16:55

Susanne Detert - Babsi kommt nach Oberbayern
Mein erstes "richtiges" Buch, das ich im zweiten Schuljahr geschenkt bekam, mehrmals gelesen habe und heute noch besitze.
Betty Mahmoody - Nicht ohne meine Tochter
hat mich sehr bewegt, weil eine Freundin in der gleichen Situation war.
Joan Barfoot - Eine Hütte für mich allein
tat mir gut in einer Zeit, in der ich über Jahre hinweg überfordert war.
Shirley Maclaine - Zwischenleben und einige andere von der Autorin
Ihre spirituelle Sicht und ihre Erfahrungen haben mich fasziniert.
Jimmy Moore u. Jason Fung - Fasten - Das große Handbuch
Darin habe ich viel über mich selbst gelernt.
by Ilka @27.02.2023, 16:21

Jede Phase meines Lebens hatte verschiedene Bücher, die mich beeinflusst haben.

Als Kind sicherlich vieles von Astrid Lindgren, allen voran Madita und Ronja Räubertochter, aber auch Krabat, der Hirbel, Momo, die unendliche Geschichte, ...

Später von Paul Gallico das Buch Kleine Mousche, oder Daddy Langbein von Jean Webster, Sinuhe der Ägypter. In der Studienzeit kam dann Amanda von Carol Hill, mehrere Bücher von Luisa Francia, besonders die in Bezug auf Kranksein/Gesundheit, auch die Bücher von Marion Zimmer Bradley prägten mich.
Später kam William Gibbson und andere SciFi dazu, wie y2k oder Netzjagd.

Als junge Frau Traumfänger, Annas Geschichte, der Buddha der Vorstadt, viel von Tanja Kinkel oder Ken Follet, der Schamane, Die Säulen der Erde, auch Herr der Ringe oder Harry Potter, ganz besonders Otherland von Tad Williams und die Reihe Clan der Otori. Dann kam Artemis Fowl, fast alles von Agnie Sage, ... Noch nicht so lange hat mich das Buch Freedom Writers beeindruckt.

Mit meinem Sohn habe ich viel Kinderbücher gelesen, allen vorn würde ich Funklerwald nennen. Und erst kürzlich die Bücher von Katja Brandis, die sich viel mit Umweltthemen beschäftigt.
by Laura @27.02.2023, 13:22

Als junges Mädchen las ich das "Tagebuch der Anne Frank" und war sehr betroffen und beeindruckt, und habe mich dann auch weiter mit dem Thema befasst.
by Karen @27.02.2023, 13:18

Ich lese z.zt. sehr gerne die Bücher von Patricia Kölle... Nordseetrilogie... Ostseetrilogie... ich liebe die Romane mit Meeresrauschen, Sonne , Dünen... seit ich letztes Jahr auf Amrum war...
P. Kölle schreibt sehr feinsinnig... am Anfang des ersten Buches dachte ich, dass mir das nicht so gefallen würde, aber dann wurde die Geschichte immer interessanter und spannender...
Freu mich auf meinen nächsten Amrumurlaub im September...
by Doro-Remstal @27.02.2023, 13:15

Noch gar nicht so lange her, dass ich es gelesen habe:
"Der Weg des Wassers: Warum dir alles zufließt, wenn du endlich loslässt" von Norman Brenner
Ist ziemlich dick und ich habe es im Zeitraum eines Jahres gelesen, immer wieder ein Stück und über Dinge nachgedacht und umgesetzt.
Manches war mir etwas zu abgehoben, aber es gab viele Erkenntnisse und Aha-Momente und es hat mir wirklich beim Loslassen und gelassener Werden geholfen.
by Pusteblume @27.02.2023, 12:56

"Das verborgene Wort" und "Aufbruch" von Ulla Hahn haben mich Anfang 2001 gefesselt. Die Geschichte eines Mädchens aus dem Arbeitermillieu wo Bildung absolut nicht vorrangig war und die Bemühungen des Mädchens zu lernen und das Leben zu meistern beschrieben werden.
Bücher zum Schmunzeln sind bei mir von Dora Heldt. Ihre Art zu schreiben ist leicht und man findet sich in so manchen Situationen fast wieder.
by Karin v.N. @27.02.2023, 12:47

Momo von Michael Ende
Der Herr der Ringe von Tolkien
Wenn ich Aufmunterung brauche- Die Müttermafia von Kerstin Gier
Viel Lebensweisheit, viel Bild, wenig Text - Der Junge, der Maulwurf, der Fuchs und das Pferd von Charlie Mackesy
Der kleine Prinz von Exupéry
Aktuell noch unter der Haut und mehrfach gelesen - Der Gesang der Flusskrebse von Delia Oxens
by Margot @27.02.2023, 11:57

Otfried Preussler - Die kleine Hexe
Astrid Lindgren -Pippi Langstrumpf
Holly Oh - Anderswo
Frank Schätzing - Der Schwarm
Jasmin Arensmeier - Jeden Tag ein bißchen glücklicher



by funny @27.02.2023, 11:39

Besonders bewegt hat mich das Buch "Kennst du deinen Engel?" von Benjamin Klein. Es geht hier um das behinderte Mädchen Barbara und ihren Schutzengel Michael. Und es wirft Fragen auf und gibt Denkanstöße, z B warum ist jemand behindert, geht es nur darum Spaß zu haben, gibt es Gott, warum bin ich auf der Welt usw. Es fesselt mich immer wieder
by Birgit57 @27.02.2023, 10:41

TROTZ ALLEDEM - Ellen Bass und Laura Davis
und
KRANKHEIT ALS WEG - Detlefsen/Dahlke
by Steffi-HH @27.02.2023, 10:30

Mitte der 80-er Jahre habe ich bei meiner Freundin die Herr der Ringe Trilogie gelesen und war damals hin und weg. Vor allem diese Komplexität und Fantasie solch ein Epos zu erfinden...
Genauso wie die Harry Potter Bücher, Diana Gabaldon oder Rebecca Gablé..
by Karin @27.02.2023, 10:26

Ich hab viele Bücher, die ich immer wieder mal lese. angefangen bei Evelyn Sanders, deren kurzweiligen Familiengeschichten hab ich zu gern gelesen und tue es noch, besonders als ich mit Kind 3 und 4 schwanger war und zur Großfamilie mutierte. Schade dass irgendwann so sang-und klanglos Schluss war bei ihr. Glaub zwar nicht, dass sie noch lebt, man hat aber auch nie was über sie erfahren, schade, ich hab ihren Schreibstil gemocht. Danach kam Nicholas Sparks, von dem ich jedes neue Buch lese. Berührend fand und finde ich Cathy LaGrow und Cindy Coloma "All die Jahre", absolut lesenswert, aber auch Charlotte Link "Sechs Jahre" und die Fortsetzungsromane von Petra Durst Benning "Die Fotografin". Diese Bücher stehen auch noch bei mir im Regal und werden nicht aussortiert.
by carmen jähnichen @27.02.2023, 09:43

Die Johanneserzählung, ein Dialog zwischen einen jungern und alten Mann
Und das Buch "Wohin dein Herz dich trägt".
by Ingrid S. @27.02.2023, 09:31

Judith Jannberg war ein Pseudonym näheres dazu ist im Internet nachzulesen.
by ixi @27.02.2023, 09:29

Das war das Buch von Judith Jannberg mit dem Titel ICH BIN ICH.


Von 1980 Klappentext: Dieses Buch ist die schonungslos offene Lebensbilanz einer jungen Frau, die nach einem langen schmerzhaften Ablösungsprozeß den Sprung aus der Ehe gewagt hat, um ein neues Leben in Unabhängigkeit zu versuchen.
Judith Jannbergs Selbstfindung könnte vielen Frauen Mut machen, ihre Lage zu erkennen und zu handeln.
by ixi @27.02.2023, 09:25

Die Arztromane von Helene Sommerfeld haben mir es sehr angetan. Die erste Berliner Ärztin hatte es nicht leicht. Der Schreibstil ist großartig. Ken Follet hat es mir auch sehr angetan. Säulen der Erde ist mein Lieblingsbuch.
by sylvi @27.02.2023, 09:15

Owen Meany von John Irving.

Das Buch, was mich am meisten berührt hat, wo ich lachen und weinen konnte/mußte.
by Birgit @27.02.2023, 09:03

Nachhaltig beeinflusst hat mich gar kein Buch.
In der Kindheit waren es die Geschichten von Otfried Preußler (der kleine Wassermann, die kleine Hexe usw.)
In der Jungend bekam ich Krabat geschenkt und verschlang das Buch. Mindestens einmal im Jahr. Das war dann auch die Zeit dass ich Karl May gelesen habe.
Später dann die Fantasyromane von Marion Zimmer-Bradley und die Historienromane von Iny Lorenz
by Lieserl @27.02.2023, 08:02

Da kann ich mich nur @ Lilo anschließen, mit dem Buch "Traumfänger" ging es mir genauso und du liegst richtig mit den 3 Jahrzehnten.
Dann noch von David A. Yallop "Im Namen Gottes?", dieses Buch hat meinen Kirchenaustritt vor 45 Jahren nur noch bestätigt.
Und noch Johanna Paungger/Thomas Poppe "Vom richtigen Zeitpunkt", bis heute mein ständiger Begleiter.
Thorwald Dethlefsen "Schicksal als Chance", hat mich vor 40 Jahren eine andere Sichtweise des Lebens gelehrt.
by Liane @27.02.2023, 07:19

Es gibt mehrere Bücher, mein erstes Buch war die Kleine Hexe.
Später war es das Buch: Onkel Toms Hütte, das mich sehr bewegt eun beeinflusst hat.
Später waren es die Bücher von Karl May, seine Reise von Algier bis Bulgarien, die Reise nach China war auch sehr beeindruckend, beides hat heute noch Erinnerungswert.
Und so viele andere BÜcher, ich war ein Bücherwurm in jungen Jahren und später immer wieder, wenns ging.
by Brigida @27.02.2023, 07:16

Das war das Taschenbuch "Traumfänger" von Marlo Morgan - vor 3 Jahrzehnten??
Eine Amerikanerin, die in Australien eine Zeitlang bei und mit den Aborigines lebt, deren Leben, Riten aus nächste Nähe kennenlernt. Sie erzählt schonungslos, wie es ihr erging, was sie alles hinterfragte, ablegen, zur Seite legen musste, als sie die Welt der Ureinwohner kennenlernte. Es ist ein faszinierendes Buch, ein faszinierender Bericht.
Ich habe mir vor 1-2 Wochen vorgenommen, dieses Buch wieder zu lesen - mit den heutigen Augen und einem erweiterten Verständnis ....
by Lilo @27.02.2023, 06:42

Ich geh jetzt weit in meine Kindheit zurück... da bekam ich "Pinoccio"... und dieser kleine Kerl aus Holz, hat meinen Eltern (ohne dass ihnen das bewusst war) geholfen, mir zu vermitteln... dass die Wahrheit wichtig ist.
So eine wachsende Nase wollte ich niemals haben.
by Lina @27.02.2023, 01:03

Eugen Drewermann: "Vom Weg der Liebe"
= Aschenputtel, Schneewittchen und Marienkind tiefenpsychologisch gedeutet.
Das hat mich besonders bewegt, weil Eugen Drewermann tiefe echte Gefühle beschreibt wie kein anderer. Die Suche nach Identität und von Ängsten und vom "vergifteten Leben". Enttäuschungen, Verbote.
Durch wieviel Traurigkeit muß jemand aufblühen zu seiner eigentlichen Schönheit.
Die Liebe: nur sie erlöst uns von den Zwängen der Moral.
Aschenputtel: mitten im Ruß eines ausgeglühten Lebens, glimmt doch die Glut eines verborgenen Verlangens nach einem ganz anderen wahren Sein, zu dem es im Augenblick keinen Zugang gibt.
Ein langes Warten gegen alle Enttäuschung.
Aschenputtel ereignet sich überall und immer wieder.

Vorgestern sah ich in der Buchhandlung ein Buch, das mich auch sehr bewegt =
"Mutlose Mädchen" (von Michael Schulte-Markwort):
sie wollen nicht werden wie ihre erschöpften Mütter.
Der Psychologe schreibt: "Eine Patentlösung habe ich nicht und auch keine schnelle Lösung. Das Buch ist mein hilfloser Beitrag, um auf diese mutlosen Mädchen aufmerksam zu machen. Wir müssen darüber diskutieren, welche Werte uns wichtig sind. Es ist wichtig, verständnisvoll die Mädchen zu begleiten und sie ernst zu nehmen. Die Mädchen sind ein Symptom für eine nicht funktionierende Gleichberechtigung..."
Dieses Buch bewegt mich sehr, weil ich mich natürlich voll drin wiederfinde.
Meine total erschöpfte überlastete Mutter war mir kein Vorbild, obwohl ich ihr unendlich dankbar bin.
by Katharina @27.02.2023, 00:51

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