Kommentare zu «tt230330»

An kunstvolle schmiedeeiserne Tore und Einzäunungen. Kachelofenbauer, Schuster, Küfer, Schneider und Weberinnen, Töpferhandwerk.
by IngridG @30.03.2023, 22:55

Aus familiären Gründen denke ich da sofort an das Schmiedehandwerk. Mein Mann hat noch richtig Schmied gelernt und 15 Jahre in diesem Beruf gearbeitet. Leider lief dann auftragsmäßig in der Schmiede nicht mehr so gut und er musste die Arbeitsstelle wechseln. Aber er war sehr gerne Schmied.
by Gudrun aus der Oberlausitz @30.03.2023, 22:10

Da gibt es Verschiedenes, aber ich möchte da den Blaudrucker erwähnen. In der Nähe von Linz , in Bad Leonfelden, gibt es noch einen (von zwei in ganz Österreich). Ich habe dort einmal eine Führung mitgemacht, war sehr interessant.
by nora @30.03.2023, 21:18

Mir fällt spontan ein Seiler ein. In meiner Kindheit war nebenan eine Seilerei. Das Grundstück grenzte an unseren Garten und war ca. 100 m lange. über die Länge waren überdachte Streckbänke angebracht, in denen die Seile gedreht wurden.
by Sywe @30.03.2023, 21:14

Mein Opa väterlicherseits war Schreiner, er hatte eine Werkstatt in der ich mich gerne aufgehalten und dem Opa bei der Arbeit zugeschaut habe. Dieses Handwerk finde ich total interessant.
by Webschmetterling @30.03.2023, 19:10

Zuerst denke ich an:
Mein Opa hatte eine Schmiede, er hat nicht nur den Pferden neue Schuhe geschmiedet, sondern auch Kunsthandwerkliches.
Der Bruder meines Vaters war Küfer und Schnitzer. .. ich erinnere mich an schöne Fassböden .
Bruder meiner Mutter hat den Beruf Korbmacher erlernt.
Den Beruf Kachelofenbauer finde ich interessant. Vor ein paar Monaten hab ich mir ein Buch aus dem 19. Jhd. von einem Buchbinder restaurieren lassen. Teuer (178 €) aber super Arbeit.
by Friederike R @30.03.2023, 17:57

Schuhmacher ist mein allererster Gedanke-weil mein Grossvater war Schuhmachermeister, nur überleben konnte er nicht mit seinem Beruf und Familie-es kam was dazwischen....!Die Menschen konnten ihre bestellten -angemessenen Schuhe nicht mehr bezahlen..... Aber es gab immer noch das Kämmerlein wo viel, viel später an Jahren noch Schuhe geflickt wurden.
by Miranda @30.03.2023, 17:52

Mein erster Gedanke war die Schnitzerei.
Von der Serie "Handwerkskunst" hat mein Freund noch keine Folge verpasst - und er ist überhaupt kein Fernseh-Fan.
by Ilka @30.03.2023, 16:04

Buchbinder
by Veena @30.03.2023, 15:09

Federkielstickerei fällt mir da ein
by Phoenixe @30.03.2023, 15:06

An Klöppeln......sicher auch weil ich es vor vielen Jahren erlernt habe und nun nicht mehr ausführen kann da ich Rheuma in den Händen habe. Es ist so ein schönes altes Handwerk und sollte erhalten bleiben.

LG vom Sternenregen
by Sternenregen @30.03.2023, 14:02

Zuerst denke ich an Korbflechter - gibt's die überhaupt noch?

Und dann fiel mir ein: "schön, alt" bedeutet ja nicht zwangsläufig, dass es keine mehr gibt, sondern nur, dass es ein altes Handwerk ist - und da denke ich an Goldschmiede.
by Karen @30.03.2023, 13:40

ich denke an holz schnitzen und da besonders an schöne krippenfiguren.
by christine b @30.03.2023, 10:13

An alte Webereien, in Augsburg gab es einer der größten,
Textil- Kammgarnweberei, heute ist es eine Ausstellung im Tim
by Ingrid S. @30.03.2023, 10:08

Ich muss auch zuerst an Klöppeln denken. Die Korbflechter sieht man mittlerweile ja doch immer wieder mal auf Märkten, obwohl dieses Handwerk auch nur durch Nostalgie und der Nachhaltigkeit die jetzt so in den Vordergrund gestellt wird, eine neue Auferstehung erlebt. Es gäbe so einige Handwerke die man aufzählen könnte.
by Karin v.N. @30.03.2023, 09:51

An Körbe flechten und Messerschärfer
by carmen jähnichen @30.03.2023, 09:41

An klöppeln.
by Monika aus Köln @30.03.2023, 09:21

Lieber Engelbert,

ich habe gleich an die SWR Reihe Alte Handwerkskunst gedacht, als ich es eben gelesen habe.

https://www.youtube.com/@Handwerkskunst

Da sind so tolle Filme über so unterschiedliche Gewerke dabei, die mich selbst ziemlich begeistert haben. Zumal man auch einiges lernt was für ein Geschäft das alles beinhaltet.

Habt alle Freude am Schauen!
by Karin @30.03.2023, 09:10

Ich habe als erstes an Korbflechten und dann an Klöppeln gedacht.
Mein Vater produzierte in den langen Wintermonaten einige neue Weidenkörbe, die er in der neuen Saison auf dem Bauernhof einsetzte. Immer war auch ein kleiner Korb für mich dabei. In der Erinnerung sehe ich mich in der Mitte der Körbesitzen , über mir sind die Weiden zusammengebunden und er ist damit beschäftigt mit den dünnen Ruten die Wände um mich herum zu flechten.
Beim Klöppeln denke ich an eine Nachbarin, die dieses kunstvolle Handwerk beherrschte.
by Chrissy27 @30.03.2023, 08:47

Kalligraphie. Konnte ich in der Kur mal einen Tag üben. Ganz toll wer das kann.
Buchbinder: Habe jetzt ein altes Kinderbuch meiner Mutti neu binden lassen. Es steht eine Widmung von 1939 zum Weihnachtsfest drin. Das hat für mich, trotz 50,-Euro, einen hohen ideellen Wert.
by sylvi @30.03.2023, 08:35

Paramentenhersteller und
Posamentenmacher

Beide Handwerke haben mich bei "Der Letzte seines Standes" sehr beeindruckt.
by CocoLores @30.03.2023, 08:20

An die Leinenweber - und daß wir wieder in einer Phase sind, in der neue Technik Berufe ersetzen wird.
by Bärenmami @30.03.2023, 08:12

Zuerst dachte ich an Holzschnitzereien :-)
by Laura @30.03.2023, 07:59

Zuerst natürlich an meines.
Aber dann gibt es in diesem Zusammenhang noch den Leinweber, den Knopfmacher, den Blaudrucker, den Weber, den Schäffler.
Säckler und Hutmacher sind im Voralpenland zum Glück noch nicht ganz ausgestorben. Auch echte Schuhmacher findet man noch, wir haben einen im Ort. Mein Mann hat sich bei ihm Schuhe machen lassen.
by Lieserl @30.03.2023, 07:57

An das alte Schmiedehandwerk
by ixi @30.03.2023, 07:17

Schön und alt und Handwerk: da fällt mir gleich der Knopfmacher ein :)
by Pat @30.03.2023, 07:17

An die Serie "Der letzte seines Standes", der vor vielen Jahren im Vor-Abend-Programm im Fernsehen lief. Im Kirchenburg-Museum in Mönchsondheim werden an einem Sonntag im Hochsommer immer alte Handwerskskünsste lebendig vorgestellt,: Seiler, Bäcker, Fassbinder, Flaschner, die Leinverarbeitung usw. sehr interessant.
https://kirchenburgmuseum.de/
by Lilo @30.03.2023, 06:52

Da denke ich an einen Schuster. Als ich Kind war, gab es in der Nachbarschaft eine Schusterwerkstätte. Den alten Schuster (er kam nur mir als Kind alt vor), habe ich öfters besucht und ihm bei der Arbeit zugesehen, es hat dort immer so gut nach Leder und Leim gerochen.
by Liane @30.03.2023, 06:51

Da sehe ich einen Hammerschwingenden Schmied am glühenden Feuer vor mir. Eigentlich sollte ich aber zuerst an einen Tonformenden Menschen an einer Töpferscheibe denken, denn das Kannenbäckerland ist so nah.
by frechdachs @30.03.2023, 01:41

Faßbinder
by Lina @30.03.2023, 00:25

An eine ganze Serie - "Der Letzte seines Standes" - da wurden so viele vorgestellt.
Küfer bzw. Böttcher, Gerber, Weber, Schuhmacher, Buchbinder.
by Birgit W. @30.03.2023, 00:12

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