Kommentare zu «tt180425»

Seit 1.8.1959 (Beginn meiner Berufszeit) bin ich bei der BEK und sehr zufrieden.
by GiselaL. @25.04.2018, 20:49

Keine Ahnung mehr, wo ich anfangs meiner Berufstätigkeit versichert war, ich glaub bei der Barmer, dann privat. Dann mal, arbeitslos, über die Agentur, bei der AOK. Jetzt seit 36 Jahren bei der TK. Kein Grund zum Wechsel.
by Birgit W. @25.04.2018, 18:32

Bis 1990 war das keine Frage - die SVK versicherte die ganze Familie und war auch für alle Hilfsmittel Ansprechpartner.
Dann bettelten ja alle Krankenkassen, dass wir sie wählen - und von der Flut war unsereins ein bißl "erschlagen".
Meine Cousine "aus dem Westen" empfahl die KKH, damit sind wir erstmal nicht schlecht gefahren!
Dann arbeitete mein Mann in einer Innungsfirma - und die wollten ihn bei der IKK; ich arbeitete nach der Babypause bei der Bahn und landete in der BahnBKK. Das einzige Problem: Ansprechstelle war Cottbus bzw. Dresden :((

Seit einigen Jahren sind wir nun beide in der AOK - und fühlen uns da gut aufgehoben.
by Gerlinde @25.04.2018, 17:47

Als Kind war ich bei meiner Mutter in der BEK, wurde dann nach dem Krieg durch den gefallenen Vater Halbwaise und so konnten mich die Ersatzkassen zur AOK aussteuern. Dann hat meine Mutter ( ich war 13 Jahr alt) wieder geheiratet und so kam ich durch den Stiefvater in die DAK und da bin ich heute noch. Im Gegensatz zur BEK hatte die DAK die Waisen nicht ausgesteuert.

Größere Probleme hatte ich bisher nicht bis auf die Zuzahlung EUR 5,-- zu den Taxikosten zur Strahlenbehandlung. Werden erst erstattet wenn höher als 1 % der Kosten vom Bruttoeinkommen sind. War bei mir nicht der Fall. Diese Regelung hatte aber wohl der Gesetzgeber angestoßen.
by Hildegard @25.04.2018, 16:35

Seit ich denken kann, war ich bei der Barmer versichert.
Letztes Jahr bin ich mit meinem Mann zur TK gewechselt, weil die Osteopathiebehandlungen unterstützen.
Da ich bei meinem Mann mitversichert bin, bin ich mitgewechselt, aber auch wie bei der Barmer sehr zufrieden bis jetzt.
by Paulette @25.04.2018, 16:22

Zu Beginn meines Berufslebens in der Barmer, dann einige Jahre im Ausland, dann in der DAK, durch Ehe und Pause im Berufsleben TK. Dann wechselte 'er' in eine private KKK, ich begann wieder zu arbeiten und blieb in der DAK. Bin froh, dass ich nicht auch in eine private gewechselt bin, denn die könnte ich mir nicht leisten. Bin mit der DAK zufrieden, die mussten leider für mich schon recht viel zahlen, habe jedoch nie irgendwelche Probleme mit dieser Kasse gehabt
by Fritzi @25.04.2018, 15:54

Meine Lage ist fast identisch mit @Karin v.N. : Anfangs alleine in der DAK, seit der Heirat vor 41 Jahren in der Barmer. Dort bin ich sehr zufrieden. Auch die lange Krankheit meines Mannes wurde gut begleitet, für mich selbst gab es vor längerer Zeit anstandslos eine 4-wöchige Kur (als ich mit dem kranken Mann und den drei Kindern stark belastet war), und seitdem ich so arg schlecht zu Fuß bin und der Rücken maunzt wird mein E-Rolli ohne Probleme gestellt, gewartet und bei Bedarf repariert. Gibt echt nix zu meckern.
by Karen @25.04.2018, 14:50

In Schweden haben wir keine Krankenkassen wie in Deutschland. Hier ist das Gesundheitssystem durch die Versicherungskasse (försäkringskassan) staatlich organisiert.
by sabine @25.04.2018, 12:46

so lange ich denken kann, schon bei der Barmer. Während der Lehre, im BEruf, als Familienversicherte und dann wieder im Beruf und jetzt als Rentnerin auch noch. WIr sind sehr zufrieden, denn auch als wir beide (sehr lange) krank waren, wurde uns immer schnell und freundlich geholfen.
by Gabi K @25.04.2018, 12:32

Vor der Heirat war ich bei der BEK versichert, dann noch kurze Zeit freiwillig weiterversichert. Das war später nicht mehr möglich, da musste ich dann in die Private wechseln (weil mein Mann als Beamter nicht gesetzlich versichert sein konnte). Wir sind in der DKV und zufrieden. Ich habe lange einen Minijob bei der Kirchengemeinde gehabt, war dort aber nicht versicherungspflichtig, deshalb war ich immer privat versichert - was nicht immer unbedingt Vorteile hat!
by Ellen @25.04.2018, 12:00

Als Lehrling bei der BEK.
Dann bei der AOK.
Durch Heirat bei der KKH.
Wieder zurück zur AOK, und da bleibe ich auch. Bin sehr zufrieden mit der Kk. Wie viel die schon für mich und meine Tochter zahlen mussten, au weia.
by Ursi @25.04.2018, 11:58

Früher BEK, dann BKK .........lange Pause (ohne Krankenversicherung) und nun wieder BKK.

Ich war seit 1997 nicht mehr beim Arzt (außer mal beim Zahnarzt, das habe ich dann selbst bezahlt) und habe auch nicht vor, in Wartezimmern nutzlos rumzuhocken und zu warten.
by Juttinchen @25.04.2018, 11:27

Meine Mutter meldete mich schon als Kind bei der BEK an. So verfuhr ich später auch mit der Familie. Bisher gibt es keine Beanstandungen. Einmal erhob ich vor Jahren gegen irgend etwas Einspruch. Wurde aber dann doch bewilligt nach einer Frage, die meine Ärztin beantwortete...
by M.M. @25.04.2018, 10:30

Bin seit vielen Jahren in der TK und bisher sehr zufrieden.
by sylvi @25.04.2018, 10:19

Früher war ich bei der AOK. Seit ich bei meinem Mann mitversichert bin, in der LKK. Das ist die landwirtschaftliche Krankenkasse, in die man nur kommt, wenn man Landwirtschaft hat. Er hatte damals noch landwirtschaftliche Flächen und dann konnte er später als freiwillig versichert drinbleiben.
Wir sind zufrieden, ist auch günstiger als die gesetzlichen Krankenkassen und wir hatten noch nie Probleme. Sie bezahlen auch meinen homöopathischen Arzt.
by Pusteblume @25.04.2018, 10:11

Wie schon vorher bemerkt, in Österreich wird man auf Grund seines Berufes "zugeteilt" , das hat in meinen Augen mehr Vorteile als Nachteile. Ich bin als "pragmatisierte Beamtin" (im Ruhestand) bei der BVA, das ist die Versicherung der Bundesangestellten. Ich bin weitgehend zufrieden.
by nora @25.04.2018, 09:54

Ich war 40 Jahre gesetzlich versichert. Wenn ich nicht berufstätig war als freiwillig selbst Versicherte. Leider habe ich mich 2005 von meinem Exmann drängen lassen in die PKK einzutreten. Das war damals preiswerter aber sehr kurz gedacht.
Seit 2008 lebe ich alleine und musste mich dann nach der Scheidung 2011 selbst versichern. Das es die Altersgrenze 55 Jahre gab um aus der PKK rauszukommen wusste ich nicht. 2006 bin ich 55 Jahre geworden. Mein Ex hätte das wissen müssen.
Also musste ich mit der PKK einen neuen Vertrag machen. Wechseln innerhalb der PKK war möglich aber nur mit Gesundheitsprüfung. Darauf hat meine KK großzügig ;) verzichtet.
Ich musste dann einen Vertrag finden der für mich bezahlbar war. Ich bin mit 375 € Beitrag angefangen + 10% von jeder Rechnung/Rezept. Im Krankenhaus bekomme ich allgemeine Leistungen. Für Zahnersatz zahle ich 60% selber. Inzwischen bin ich bei einem Beitrag von 495 € monatlich.
Seit dem vergangenen Jahr gibt es eine Gesetzesänderung die Rentnern wie mir das zurück in die gesetzliche KK ermöglichen soll. Da bin ich mit der Rechtsanwältin der Verbraucherzentrale seit einem Jahr dran. Denn so eindeutig wie es scheint ist es nicht. Man soll sich eine KK suchen und dort den Antrag auf Aufnahme stellen.
Die AOK hat mich schon am Telefon abgewimmelt. Danach bin ich zur Techniker. Dort liegt mein Antrag schon länger und ich bekomme regelmäßig Post was angeblich unklar ist und durch verschiedene Bescheinigungen geklärt werden soll. Ich hoffe das es mit Hilfe der Anwältin bald zum Wechsel kommt. So kann ich nur jedem raten sich gesetzlich zu versichern. Zusätzliches wie Einzelzimmer u.s.w. kann man dazu buchen.
by MOnika Sauerland @25.04.2018, 09:49

Wir haben 2009 in die Knappschaft gewechselt und das war das Beste, was uns passieren konnte. Vorher waren wir in der HEK und als diese mir nur 18 Tage Reha zugebilligt hat, war dies der Anlass, die Krankenkasse zu wechseln.
Die HEK hatte eine offene Badekur abgelehnt, die Knappschaft hat diese sofort genehmigt.
Ich bin wirklich rundum zufrieden mit dieser Krankenkasse und kann sie empfehlen.
by Marita aus Oldenburg @25.04.2018, 09:49

Ich bin seit 51 Jahren bei der Barmer und fühle mich dort gut aufgehoben, ebenso meine erwachsenen Kinder.
by Singsang @25.04.2018, 09:46

Ich bin seit meinem 16. Lebensjahr bei der "Barmer" versichert und bin sehr zufrieden.
by Christine @25.04.2018, 09:35

Unverheiratet war ich bei der DAK, aber dann später durch die Familienversicherung durch meinen Mann zur Barmer gewechselt. Dort bin ich nun schon fast 50 Jahre. Wir sind zufrieden mit unserer Kasse und hatten noch nie Probleme. Allerdings bisher auch noch keine besonderen Dinge, mit oder durch die es eventuell solche geben könnte. Will mal hoffen, dass das so bleibt...
by Karin v.N. @25.04.2018, 09:31

Von der Lehre an immer bei der gleichen KK geblieben und zufrieden.
by Webschmetterling @25.04.2018, 09:19

Seit 45 Jahren privat versichert bei der Süddeutschen Krankenversicherung.
Gewechselt hab ich noch nie. Wollte mal zur HUK Krankenversicherung wechseln, aber die war dann doch teurer.
Ja, hatte bisher auch noch nie große gesundheitliche Probleme.

by erika aus augsburg @25.04.2018, 08:49

in österreich kann man nicht wechseln, man ist je nach beruf in einer bestimmten krankenkasse, ich bei der salzburger gebietskrankenkasse und bin zufrieden.
by christine b @25.04.2018, 08:37

Auch noch nach 27 Jahren ist es mir unverständlich, wie sich ein Land so eine fast nicht überschaubare Anzahl Krankenkassen leisten kann. Es nervt, Leistungen vergleichen zu müssen. Seit der Wende bin ich bei der Krankenkasse geblieben, die sich über den Arbeitgeber anbot. Bis jetzt keine Nachteile erkannt, außer einem recht hohen Zusatzbeitrag. Auch das schon wieder eine soziale Ungerechtigkeit in diesem Land. Wechseln werde ich nicht.
by fatigué @25.04.2018, 08:27

Bin in der AOK, in der Regel sehr zufrieden
by Doro @25.04.2018, 08:12

ich war zu Beginn meines Berufslebens bei der DAK, später mit den Kindern familienversichert bei der Techniker und bis heute dabei geblieben.
by SilkeP @25.04.2018, 08:09

Seit der Wende bin ich bei der DAK. Bisher bin ich zufrieden, habe auch noch nichts besonderes gebraucht.
by Martha (D) @25.04.2018, 08:09

Früher KKH, dann nach langen Jahren und Arbeitsstellenwechsel Techniker
by Rita die Spätzin @25.04.2018, 07:43

In der BARMER bin ich versichert und bin dort zufrieden.
Seit meiner Berufsausbildung ist das die 3. Krankenkasse.
by ixi @25.04.2018, 04:21

Als Kind war ich natürlich mit meinen Eltern mitversichert... BKK
Und seitdem ich arbeiten gehe habe ich die GKK.
In Österreich kommt es darauf an wo man arbeitet und welchen Beruf man hat... da ist die Versicherung gesetzlich geregelt... man muss sich nicht selbst darum kümmern.
by Lina @25.04.2018, 00:57

- nach einem Jahr in der AoK - weil ich damals als Arbeiterin galt - wechselte ich mit Beginn der Ausbildung (Angestellte) zur BEK und blieb dort bis heute. - Ich war einige Male krank, mit langen und nicht billigen Behandlungen und Nachbehandlungen - ich fühlte und fühle mich bei der Kasse sehr gut versorgt, hatte nie Probleme.
by mira I @25.04.2018, 00:42

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