Kommentare zu «tt210310»

@ Karin v. N.
wunderbar hast du das ausgedrückt. So gut könnte ich das nie aufschreiben! Stimme dir völlig zu.
by Ursi @10.03.2021, 21:56

Ich denke schon, dass ich viel gelassener geworden bin.
Aber es gibt auch Zeiten, da renne ich rum wie ein verrücktes Huhn.
Außerdem kommt es darauf an, in welchen Situationen ich bin.
by Ursi @10.03.2021, 21:53

Nein, das denke ich nicht von mir.
Auch wenn man mir oft sagt, dass ich Ruhe ausstrahle, ist es doch nur die Wirkung nach außen und nicht unbedingt die "Ruhe in mir".
Ich bin überzeugt, dass die Ruhe mir geschenkt werden kann, weil ich als Christ meine Sorgen und Probleme abgeben kann. Wenn ich dieses abgeben nicht schaffe, ist es nämlich mit meiner Ruhe vorbei!
by Gerlinde aus Sachsen @10.03.2021, 21:35

Bei dieser unruhigen Zeit, ist es angenehm, in sich ruhen zu können.
Dazu bringe ich es fertig.
by charlotte @10.03.2021, 19:13

Hallo ihr lieben Schreiber....
vieles was ich hier lese...trifft auch auf mich zu...ich bin schon viel gelassener geworden....jedoch meine bessere Hälfte ist das genaue Gegenteil....Oohhh..Mannn..kann ich da nur sagen....LG...
by Ingrid-Margarete @10.03.2021, 17:15

eher nicht ...
by Laura @10.03.2021, 15:10

Noch lange nicht immer, aber im Prinzip schon! Wenn ich in unsteten Zeiten mir bewußt mache, dass ich einen Platz habe, der mir Heimat ist und Menschen mich begleiten, die ich liebe und von denen ich geliebt werde, dann kann ich in mir selbst ruhen.....trotz Sorgen und Ängsten, die jede Lebenszeit bereithält. Ich spüre oft ein Auf und Ab in mir, und dann denke ich an den See, in den ein Stein hineingeworfen wird. Es entstehen konzentrische Kreise und Wellen. Aber nach einer gewissen Zeit wird die Oberfläche wieder ruhig, und der See glättet sich. Manchmal rege ich mich auf, gerate in Wallung, und dann kehrt auch wieder Ruhe ein.
by Inge @10.03.2021, 14:38

Noch lange nicht immer, aber im Prinzip schon! Wenn ich in unsteten Zeiten mir bewußt mache, dass ich einen Platz habe, der mir Heimat ist und Menschen mich begleiten, die ich liebe und von denen ich geliebt werde, dann kann ich in mir selbst ruhen.....trotz Sorgen und Ängsten, die jede Lebenszeit bereithält. Ich spüre oft ein Auf und Ab in mir, und dann denke ich an den See, in den ein Stein hineingeworfen wird. Es entstehen konzentrische Kreise und Wellen. Aber nach einer gewissen Zeit wird die Oberfläche wieder ruhig, und der See glättet sich. Manchmal rege ich mich auf, gerate in Wallung, und dann kehrt auch wieder Ruhe ein.
by Inge @10.03.2021, 14:38

Meistens ja. Aber wenn mich was aufregt, vor allem Ungerechtigkeit, kann ich auch ausflippen. Wie heißt es so schön? In der Ruhe liegt die Kraft!
by JuwelTop @10.03.2021, 14:19

Selbst würde ich das von mir nicht behaupten :)
doch meine Mitmenschen sehen mich so.

Und auch meine Hunde waren bzw. sind Ruhepole .. man sagt, sie spiegeln ihre/n Halter/in.
by Freya @10.03.2021, 13:13

doch ja, meistens schon, es gibt mal Momente da "flippe" ich kurz aus, dann durchschnaufen , so geht es meistens wieder gut. Ich glaube, immer zu jeder Minute schafft man es nicht, es reicht schon denke ich, wenn man 3/4 der Zeit es schafft.
by Lieschen @10.03.2021, 13:04

Ich denke mal meistens "ja". Meine gesunde Portion Phlegma bringt mich ohnehin nicht groß in Fahrt, meine große Aufschieberitis und genügend vorhandene Faulheit lassen mich zwangsläufig "in sich ruhen". Es gibt einige Leute in meinem Umfeld, die mir schon gesagt haben "womit kann man dich denn aus der Ruhe bringen?" Darum kriege ich wahrscheinlich auch die momentane Zwangspause duch Corona so gut hin. Der Meinige ist das genaue Gegenteil, der muss immer irgendwas tun, kann schlecht in sich ruhen und meint, er verpasst was.
by Karin v.N. @10.03.2021, 12:49

Selten! Ich werde vom Leben zu oft aufgemischt. Ich wirke in mir selbst ruhend. Da ist aber reichlich "Zusammennehmen" im Spiel.
by Killekalle @10.03.2021, 12:14

Ja, das tue ich. Je hektischer das Umfeld, umso ruhiger werde ich.
by SilkeP @10.03.2021, 11:25

nur wenn ich mich dazu animiere, ein wenig in den meditationsmodus zu gehen, so wie ich es 9 jahre als abschluß jeder jogastunde in der gruppe machte.
aber tagsüber mache ich das nicht, ich bin zu quirrlig.
am ehesten am morgen im bett, wenn ich munter bin, das ist die einzige zeit, wo ich in mir ruhen kann, wenn mir nicht hundert andere sachen einfallen, wie das auch oft der fall ist.
by christine b @10.03.2021, 11:17

Ich denke: NEIN
Mal so, mal so.
Wenn mir alles egal ist, oder mich aufregt, ziehe ich mich an und gehe wandern. Dann gehe ich in mich und komme meistens gestärkt wieder zuhause an.
Oder ich verziehe mich in meine gemütliche Leseecke und vertiefe mich in ein interessantes, spannendes Buch. Beim Lesen kann ich wunderbar abschalten.
by Juttinchen @10.03.2021, 11:17

Glaube ich weniger,. Würde ich das tun, beschleicht mich das Gefühl, wichtiges im Leben verpasst zu heben.
Die Anzahl der Fehler werden dadurch nur weniger, weil man eben weniger tut.
by ReginaE @10.03.2021, 11:12

Ich denke schon. Ich bin ein ziemlich selbstgenügsamer Mensch und kann sehr gut allein sein, stundenlang, und voll und ganz in dem aufgehen, womit ich mich gerade beschäftige.
Und ich lasse mich nur selten aus der Ruhe bringen.
by Irmgard @10.03.2021, 11:07

Meistens. Allerdings seit Corona und dem Krebs fällt es mir nicht mehr so leicht. Ich bin so Kontakt freudig das passt ja dann gar nicht.
by MOnika Sauerland @10.03.2021, 10:53

ich denke oft darüber nach, in den nächten, wie es wäre, wenn alle menschen friedlich, fröhlich und zufrieden wären, wäre das möglich? oder überhaupt erstebenswert, sinnvoll?
es gibt ja versuche von wohngemeinschaften ohne eigenes eigentum z.b., alles wird von allen gemeinsam erwirtschaftet und genutzt, möchte ich so leben? könnte ich das jetzt, nachdem ich so viele jahre ein individuum war und auf mich gestellt und eigentum hatte und und und? oder muss man so von baby an aufwachsen?????
würde ich dann, wenn es funktioniert in mir selbst ruhen? hätte ich dann noch ein selbst??????
by rosiE @10.03.2021, 10:15

Leider nicht, obwohl ich mir das sehr oft wünsche...Nächtelang kann ich (auch wegen
kleinerem Ärger) nicht schlafen, da alle Probleme in der Nacht noch viel schlimmer sind.
Vielleicht schaffe ich es mit zunehmendem Alter, gelassener zu werden...Gut tut mir
immer, wenn ich meine Stöcke nehme und mir im Wald den Kopf frei laufe...
by Inge-Lore @10.03.2021, 09:33

Manche Tage ja, andere wieder nicht. Kommt ganz auf die Umstände an!!!
by sylvi @10.03.2021, 09:25

leider nicht ):
by Wolf-Dieter @10.03.2021, 09:04

Manchmal mehr, manchmal weniger.

Empfinde dies jedoch als wunderbar, denn es lässt andere und mich so sein, wie wir eben alle sind. Mit Ecken und Kanten. Wer glaubt, jene nicht zu haben und im scheinbaren Nichtstun, doch nichts getan zu haben; der oder die täuscht sich sehr.
Zumindest ist das meine Erfahrung.
by Carina @10.03.2021, 08:14

Wenn ich Urlaub habe, kann ich das perfekt. Abschalten und nur das tun was mir gut tut. Aber NUR im Urlaub. Sonst ist mein Kopf und meine Gedanken überall.
by Lieserl @10.03.2021, 08:10

Ich habe gelernt, mir solche Momente bewußt zu schaffen und nehme dieses Erleben dann mit in den Alltag. Meine „Quelle“ ist die Natur.
by Bärenmami @10.03.2021, 08:04

Öfter als früher. Bin viel gelassener geworden. Mein Blick auf die Dinge ist nicht mehr wie früher. Das tut mir gut und mein Umfeld und meine Tochter inklusive Familie kommentieren das oft positiv und genießen das auch.
by Viola @10.03.2021, 07:17

Ja, ich ruhe in mir selbst, das bringt schon die Meditation mit sich.
by Liane @10.03.2021, 07:14

Leider noch viel zu selten...
by Sabine Eva @10.03.2021, 07:13

nein, natürlich nicht,
by rosiE @10.03.2021, 07:02

Ich würde es mir sehr wünschen aber leider ruhe ich nicht in mir selbst.
by Webschmetterling @10.03.2021, 06:42

Meistens, ja. Mittlerweile bringen mich die ganz alltäglicxhen Schwierigkeiten nicht mehr aus dem Gleichgewisht.
Einfahc irgendwo hinsetzen, Augen zu und zuhören, was da um mich herum geschieht, oder auch in ein Buch vertiefen ....
by Lilo @10.03.2021, 06:40

Nicht immer... aber doch.
Am Montag hab ich mich im Wald auf einen Baumstumpf gesetzt... die Augen geschlossen... die Vögel zwitschern... das Bacherl daneben rauschen gehört... in solch einen Moment "Ruhe ich in mir".
by Lina @10.03.2021, 01:55

Obwohl mich Außenstehende als äußerst unruhig beschreiben würden und ich tatsächlich sehr oft sehr unruhig bin, ruhe ich trotzdem in mir selbst ! = Ich spüre die innere Kraft, die durch die Gewissheit entsteht, das Richtige zu tun !
by Katharina @10.03.2021, 01:03

Ich und Ruhe kommen nicht im gleichen Wörterbuch vor. Ständig unterwegs, auf Achse, auf der Suche nach "Input" - Internet, lesen, Theater, unterwegs sein. Deshalb fängt so langsam an mir der Lockdown auf den Keks zu gehen - auch wenn Einsicht der Notwendigkeit vorhanden ist.
by Birgit W. @09.03.2021, 23:55

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