Kommentare zu «tt230823»
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Seit einem Hörsturz vor 5 Jahren bin ich am linken Ohr fast taub. Dann wurde festgestellt, dass das Hörvermögen am rechten Ohr auch nicht mehr tadellos ist. Seither habe ich Hörgeräte. Meist trage ich nur das rechte, links hilft es fast nicht. Restlos begeistert bin ich nicht; wenn viele Leute um mich herum sprechen oder Lärm machen, bin ich ziemlich hilflos. Und sehr stört mich, dass ich nicht zuordnen kann, aus welcher Richtung ein Geräusch kommt. Aber ich muss wohl dankbar sein, dass es überhaupt Hilfe gibt!
by nota @23.08.2023, 21:37
Hellhörig ist unser Mietshaus zum Glück nicht. Ein solides Mauerwerk und sehr angenehme Nachbarn haben wir.
Hellhörig bin auch ich nicht. Brauche zum Einschlafen sogar das Ticken einer Uhr oder auch leise Musik. Meinen Liebsten stört das nicht, des Nachts "zieht er seine Ohren aus" (CI's, siehe unten :-))
Sollte sich bei mir das Hörvermögen einmal verschlechtern, werde ich mich nicht scheuen, das zuzugeben und es ziemlich sicher mit Hörgeräten versuchen zu verbessern.
by elouise @23.08.2023, 19:14
"Hellhörig"? Bei den leisen Tönen und angenehmen Geräuschen freue ich mich darüber, alles so gut hören zu können. Die Kehrseite, bei lauten und störenden Geräuschen kann diese Hörfähigkeit leider auch schnell ziemlich unangenehm für mich werden.

Wenn man andere nicht immer gut versteht, liegt das nicht automatisch am eigenen Gehör, sagte mal ein HNO-Arzt.
by Klara @23.08.2023, 18:56
Ich höre eigentlich ganz gut, meine Kinder sagen immer, wenn sie da sind Luchs-TV, manchmal bilde ich mir ein, ganz so gut ist es doch nicht mehr, jedenfalls an manchen Tagen. Hörgerät ist kein Thema, es würde mich genauso nerven wie die Brille.
by carmen jähnichen @23.08.2023, 14:25
zu manchen Zeiten *höre* ich das Gras wachsen. Das ist mir wichtiger als hellhörig zu sein.
Mein früherer HNO-Arzt sagte zu mir im zarten Alter von ca. 40, ich werde mal bald Hörgeräte brauchen.
Mein Gehör lies nach und ich merkte es nicht. Ich war recht gut im Lippen ablesen.
Doch dann musste es sein, vor 10 Jahren bekam ich nach einer Eingewöhnungszeit und Anpassung die ersten Hörgeräte. Zuerst war das ziemlich stressig, so viel zu hören, abends war ich gerädert, lernte dann über das Hörtraining das Hörverständnis zu aktivieren. Und ich gab viel Geld aus!! Meine Hörgänge sind ziemlich schmal und so musste alles angepasst werden. Doch es lohnte sich.
5 Jahre später Test mit einer neuen Hörgerätegeneration und das passte mir nicht. Sie waren kaum besser, Anrufe über Bluetooth, dafür Aussetzen der anderen Töne. Nein, ich lehnte ab.
In diesem Jahr stellte ich ein Nachlassen des Gehörs fest, die Geräte waren nun nach 10 Jahren nicht mehr das was sie mal waren und ein Termin stand an.
Test mit einem verbesserten Modell und Test auf der bisherigen Qualität ging jeweils über 1 1/2 Wochen. Nun gibt es das verbesserte Modell, da ich damit wirklich mehr Kanäle zum Hören habe, die leisen Töne höre und die Windgeräusche im Auto ebenfalls, unliebsames wird unterdrückt, Bluetooth ist dabei, Akkus statt Batterien ebenfalls. DAS bereitet mir etwas Sorgen. Jedenfalls behalte ich die bisherigen weiterhin für alle Fälle im Flugzeug u.a.. Aufladen über Akku geht über Nacht und ca. 18 Stunden bis zum Wiederaufladen ist das Hörvermögen machbar.
by ReginaE @23.08.2023, 14:24
Leider hatte ich schon sehr viele Jahre mit dem Hören Schwierigkeiten und mit der Zeit wurden die Probleme immer größer, trotz beidseitiger Hörgeräte. Zuletzt hatte ich ein Sprachverständnis von unter 30%.
Meine HNO-Ärztin, bei der ich seit meinem Umzug nach Ostbrandenburg in Behandlung bin, empfahl mir eine Untersuchung in einer HNO-Klinik, um über CI‘s (Cochlea Implantate) nachzudenken. Nach der chefärztlichen Untersuchung wurde mir auch von dem Spezialisten nahegelegt, Cochlea Implantate einsetzen zu lassen.
Trotz der Ängste vor den OP‘s am Kopf entschloss ich mich dazu.
Im Februar 2015 wurde mir das erste Implantat auf der linken Seite eingesetzt. Die OP verlief problemlos und nach vier Wochen konnte die Elektronik im CI "scharfgestellt“ werden. Anfangs kamen mir die Töne sehr fremd, wie Computerstimmen vor, das hat sich aber bald normalisiert. Zur Feier des Tages gingen meine Frau und ich in ein Café. Vor der Tür fragte ich meine Frau, ob ich eben einen Vogel gehört habe und als sie es bejahte, kamen uns die Tränen vor Freude.
Dann musste ich in bestimmten Abständen zwei Jahre lang nach Potsdam in ein Hörtherapiezentrum zur Hörschulung fahren, denn das Gehirn muss das Verstehen und Zuordnen der Geräusche neu lernen. Schon im Laufe der ersten Monate wurde das Verstehen immer besser.
2016 wurde ich auch auf der rechten Seite operiert und kann dadurch heute die Töne räumlich noch viel besser einschätzen.
Alles in allem hat es sich wirklich gelohnt. Nach den OP‘s hatte ich zu keiner Zeit Schmerzen und heute liegt mein Sprachverständnis bei 90% .
Im Wald genieße ich mittlerweile das Vogelgezwitscher und kann auch einzelne Vogelstimmen der Vogelart zuordnen.
Schwierigkeiten gibt es allerdings weiterhin z.B. bei Lautsprecheransagen auf dem Bahnhof oder bei Familienfeiern, auf denen viel durcheinander gesprochen wird. Aber ich glaube, das geht auch Normalhörenden manchmal so.

Auf jeden Fall kann ich den Menschen, denen von ihrem HNO-Arzt empfohlen wird, sich mit dem Gedanken an eine CI-Operation auseinanderzusetzen, raten, es möglichst bald durchführen zu lassen. Denn: Je jünger man ist, um so leichter wird das Hirn damit fertig – und der Gewinn an Lebensqualität ist riesig!
by hermes @23.08.2023, 14:08
Ich selbst höre gut - was auch der Arzt bestätigt.
Für Göga bestätigt er das ebenfalls - aber meiner Meinung nach leidet DER an "selektiver Schwerhörigkeit".... will bedeuten: alles, was er nicht will oder ihn nicht interessiert, überhört er gezielt und hat auf Nachfrage "gar nichts mitbekommen". Unsere älteste Enkelin, die im Altenheim arbeitet, meint, das sei sehr verbreitet ab einem gewissen Alter ;-))
by Karen @23.08.2023, 13:20
Meine Ohren tun ihren Dienst wie sie sollen. Wenn ich bedenke, dass beide Eltern im Alter Hörprobleme hatten, jedoch beide Hörgeräte ablehnten. Unser Vater meinte immer er hört doch alles und unsere Mutter sagte "alle sagen Hörgeräte nützen nichts" also wollte sie es gar nicht erst versuchen. Meine Generation ist also vorbelastet und meine Schwester hört auch ganz schlecht zumal sie im vorigen Jahr zusätzlich zu ihrem sowieso vorhandenen Hörproblem noch einen schweren Hörsturz hatte. Bis jetzt bin ich fein durchgekommen ich höre noch gut würde ich sagen nur wenn jemand neben mir hergeht und dreht den Kopf in eine andere Richtung dann höre ich nichts mehr dafür denke ich benötigt man kein Hörgerät sollte jemand anderes dazu wissen bitte ich um Info hierzu.
Bis jetzt sage ich immer an mir ist so viel kaputt ob es die Augen sind ob es die Herzrhythmusstörungen sind und so einiges mehr - meine Ohren funktionieren noch und ich hoffe, dass mir mein Gehör erhalten bleibt. Ich bin sehr geräuschempfindlich wenn abends in allen Wohnungen Ruhe ist und irgendjemand hat den Fernseher zu laut dann könnte ich unter den Decke gehen: das stört mich. Sonntags hört eine polnische Mitbewohnerin hier im Hause die genau unter mir wohnt die katholische Messe die gesungen wird und das liebt sie sehr indem sie es etwas lauter dreht das stört mich sehr ich mag aber dazu nichts sagen weil ich denke sicherlich tut ihr das gut und sie fühlt sich an ihre Heimat erinnert. Jetzt gerade scheint jemand im Hause Besuch zu haben das ist auch die Frau unter mir vom Geräusch her da spricht jemand sehr ereifert und das finde ich blöd weil ich jetzt gerade einen Mittagsschlaf halten möchte / ich versuch's mal vielleicht klappt es trotzdem?
by ixi @23.08.2023, 13:03
Ich bin laut Aussage meines Gögas eine "taube Nuss". Vor knapp 2 Jahren waren wir beide beim Ohrenarzt und haben unser Gehör prüfen lassen. Da war es noch wie man so schön sagt, altersgerecht und ein Hörgerät noch nicht nötig. Jetzt ist eine Zeit ins Land gegangen und ich möchte gerne demnächst mal bei einem Akkustiker einen Hörtests machen lassen, weil ich glaub, dass das rechte Ohr wirklich schlechter hört. Die unteren Frequenzen der Töne sind es glaube ich, die mir Schwierigkeiten machen. Mein Bruder hat auch so eine dunkle Sprache und sagt ebenfalls ständig "du musst Hörgeräte haben, du taube Nuss"... Wenn ich aber sehe wie sich meine Haushaltshilfe quält, die aktuell fast nichts hört auf einem Ohr und mit Hörgeräten rumbalanciert und erst nächste Woche ein MRT hat, um zu klären ob im Innenohr irgendwas der Grund ist. Das rechte Ohr ist fast taub weil ihr Vater in der Kindheit mal eine Ohrfeige verteilte. Da ist es dann doppelt schlimm wenn das andere Ohr streikt. Ich warte jetzt ab, was ein Hörtest bei mir ergibt. Gemeinsames Fernsehgucken hab ich einfach gelöst: Ich hab einen Kopfhörer angeschlossen den ich aufsetze, wenn Göga meint, die Lautstärke von 12 reicht aus, ich aber 14 brauche. Das ewige Bitten, den Ton etwas lauter zu stellen bei manchen Filmen war ich leid..;-))
by Karin v.N. @23.08.2023, 12:53
Ich trage seit über 30 Jahren Hörgeräte.Da es sich um eine Schallleitungsschwerhörigkeit handelt, sind in unserer Familie einige betroffen, leider habe ich es auch an den Sohn und die jüngste Enkelin weitergegeben. Es wurde bei mir erst mit 25 Jahren festgestellt, ich war wohl schon als Kind sehr ausgefuchst darin, von den Lippen zu lesen und zu unterscheiden, was man hören muss bzw.überhören kann. Ich hab leider viele schlechte Erfahrungen machen müssen, was die Reaktionen von Mitmenschen angeht. Wenn du was nicht richtig hörst, also nicht verstehst, dann gleicht das für viele mit "nicht kapieren".Ihr versteht??? wenn du jemanden bittest, sich zu wiederholen, dann tut er das, aber mit der Wiederholung wird er automatisch aggressiver, und beim 2. Mal wirds noch mehr. Es dauerte sehr lange, bis ich mich damit anfreunden konnte. Es gab auch Leute, die sich darüber lustig machten, wenn man mal ne unpassende Antwort gab, aber solche Menschen kann man ja meiden. Mittlerweile kann ich ganz gut damit leben, wenn ich Kurse gebe, stelle ich das gleich am Anfang klar und die meisten gehen ganz gut damit um. Es gibt Einschränkungen ,wie zum Bsp. schwimmen gehen oder mit Ohrstöpsel mal schnell Musik hören, aber andererseits bringt es auch Vorteile, in einer lauteren Umgebung oder zum Schlafen nehme ich die Geräte einfach raus.;-) und ich habe gemerkt, dass man gar nicht alles hören muss und
dass auch gutHörende auch nicht immer alles verstehen ...
by @23.08.2023, 12:00
Ich höre lt. Hörtest, die ganz tiefen Töne nicht. Ist aber alles noch im Normbereich und besonders das, was ich nicht hören soll, höre ich besonders gut. ;-))
Allerdings hatte ich vor einigen Jahren eine Kollegin, die immer extra leise mit mir sprach oder behauptete, dass sie mir dies und das gesagt hätte und ich es nicht gehört hätte. Das war richtig Mobbing. Sie versuchte mich so vor der Chefin, bzw. anderen Leuten bloßzustellen. War richtig fies und eine echt schwierige Zeit.
Nach mehreren Beschwerden erfolgte eine Umbesetzung des Gruppenteams. Sie wurde versetzt und siehe da, es stellte sich heraus, dass ich alles höre, weil in einer normalen Lautstärke gesprochen wird.
by Chrissy27 @23.08.2023, 11:26
Mein Hörfähigkeit wird von Zeit zu Zeit geprüft. Gemerkt habe ich selber noch nichts und die HNO-Ärztin sagt, Tests ergeben für mein Alter ein normales Ergebnis. Väterchen war im Alter sehr schwerhörig, Hörgerät vertrug er im Ohr nicht, ... es war schon "anstrengend für alle".
by Webschmetterling @23.08.2023, 09:44
Ich hatte einen gutartigen Tumor im Kopf. Ein Akustikusneurinom. Der wickelt sich um den Hörnerv. Ich bin vor 33 Jahren operiert worden. Der ganze Schädel wurde aufgemeißelt. Seit dem bin ich auf dem rechten Ohr taub. Wein ich nur mit einigen Personen zusammen bin kann ich alles verstehen. Aber sind viele Nebengeräusche dabei, versteh ich nichts mehr. Das linke Ohr hört noch gut.
by Waltraud Niedersachsen @23.08.2023, 09:00
1991 - nach einer 4-jährigen Trennungsphase (und 34 Ehe-Jahren )hatte ich einen Hörsturz, der nicht mehr behandelbar war.. Seit dieser Zeit bin ich auf dem linken
Ohr taub und trage im rechten ein Hörgerät... Damit komme ich gut zurecht und
kann mich gut verständigen...
by Inge-Lore19 @23.08.2023, 08:38
Hellhörig im Sinne von gut hören, ja, da funktioniert noch alles. Und ich verstehe auch alles, wenn in größerer Runde lauter geratscht wird.
Ich denke, wenn nichts dazwischen kommt, brauche ich noch lange kein Hörgerät.
Mich stört auch das Schnarchen meines Mannes nicht, ich hab einen tiefen Schlaf.
Anders bei meinem Mann, er schnarcht, aber das stört IHN nicht. Aber wenn ich zum Einschlafen ganz leise Schlummermusik höre, das stört.
Er ist allerdings sehr schwerhörig, gibt es nur nicht zu. Er sagt dann immer, dass ich nuschel.
Allerdings dreht er den Fernseher auf Lautstärke 25. Ich hab immer 18 oder 19 und höre alles.
Aber NEIN, ER IST NICHT SCHWERHÖRIG
by Lieserl @23.08.2023, 08:18
Hellhörig kann man auf zweierlei Arten verstehen.
1. z.B. ich habe da was gesehen, gehört, gelesen oder erfahren, da wurde ich hellhörig.
2. manche Häuser oder Wohnungen sind sehr hellhörig. Ich habe bei der Renovierung unserer Mietwohnung im ersten Stock überall Trittschallplatten verlegen lassen und das Ergebnis kann sich "hören" lassen, nämlich fast nichts mehr.
Beim Hören bei mir selbst kann ich sagen, Gottseidank habe ich mich letzten Oktober dazu entschlossen, mir Hörgeräte anzuschaffen. Ich war vom ersten Moment an begeistert und bin es nach wie vor. Natürlich sind sie gewöhnungsbedürftig und man muss sich etwas umstellen, aber ich kann es jedem nur bestens empfehlen. Nicht nur sich selbst gegenüber, sondern auch den Gesprächspartnern wird es wieder ein Vergnügen zu plaudern ohne dass ich ständig nachfragen muss oder mein Gegenüber alles zweimal sagen oder schreien muss.
by Liane @23.08.2023, 07:08
Ich höre gut. Mein Mann hört auch noch recht gut, versteht aber nicht immer alles, besonders bei Fernsehfilmen. Deshalb schaltet er den Text ein, was mich anfangs gestört hat, ich aber jetzt übersehe. Wenigstens kann ich dann den Fernseher leiser stellen. Wir wohnen allein in unserem sehr solide gebauten Haus, das ist überhaupt nicht hellhörig. Allerdings haben wir sehr viel Krach draußen, wir wohnen zwar nicht an der Hauptstraße, aber neben der Hauptpost unserer Großgemeinde, haben eine Bushaltestelle in zwei Richtungen vorm Haus, der Weg zur Schule führt vorbei, morgens und mittags von etlichen Schulbussen, motorisierten Lehrern und Eltern befahren, Traktoren und Quads traktieren die Ohren, schlafen und fernsehen bei offenen Fenstern geht kaum. Naja, wir tragen es mit Fassung. Früher fuhren noch Züge geräuschvoll über die nur 20 Meter entfernte Brücke, das war auch eine hübsche Geräuschquelle. Meine Ohren haben aufdiese Weise ganz schön zu tun...
by Ellen @23.08.2023, 06:18
Wenn ich schlafen möchte, bin ich da sehr empfindlich... es muss total still sein, sonst kann ich nicht schlafen.
Sind wir auf einer Veranstaltung und da geht es im allgemeinen recht laut zu... tu ich mir beim Verstehen schwer... aber da geht es meist allen so. Dann frag ich eben nach.
Ich höre noch recht gut... ich bin die, die immer alles leiser dreht.
by Lina @23.08.2023, 01:03
Leider ist das Haus, in dem ich zur Miete wohne, sehr hellhörig, viel zu sehr.
Wenn der Nachbar niest, höre ich. Als die Nachbarn davor ihren Schrank öffneten, hörte ich das Knarren und Quietschen der Schranktüren. All diese Geräusche nerven, wenn sie ständig den ganzen Tag zu hören sind. Leider hören dann die Nachbarn auch mich, wenn ich mal wieder zuviel kriege oder der Streß zu groß wird.
Das Schlimmste daran für mich, daß ich im Schlaf davon geweckt werde.
Die anderen behaupten, sie würden nichts hören, kein Wunder, die haben ja alle ein Hörgerät, das sie dann auch oft rausnehmen, so daß sie dann gar nichts hören.
Nur weil sie taub sind und ich leider viel zu gut noch höre, behaupten sie, ich würde mir die Geräusche nur einbilden, jaja, wenn man keine sachlichen Argumente mehr hat, dann greift man zu persönlichen Äußerungen.
by Katharina @23.08.2023, 00:27
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