Auch diesmal wieder ist das höchst interessante Zeitzeugnis so lieb illustriert! Und bald geht es nach Hause und somit dem Ende dieser Briefe entgegen...
Ich habe sie alle sehr aufmerksam gelesen - danke Gerlinde!
by lamarmotte @04.02.2022, 10:55
Unweit der Straße, in der ich meine Kindheit verbracht habe, war der Dreschplatz. Und ich kann mich noch gut an den Lärm, den Staub und die schwere Arbeit der Männer erinnern. Werner schreibt ja auch, wie anstrengend das Dreschen war.
Trotz allem blickt der Humor stets durch die Zeilen und auch die Vorfreude, dass es jetzt in absehbarer Zeit heimwärts geht.
Liebe Gerlinde, danke für dieses Zeitzeugnis und liebe Grüße!
by Sywe @03.02.2022, 19:48
Wie schön geschrieben, fast schon im Stress der Arbeit und der Vorfreude, dass es bald nach Hause geht!!
Wenn ich den Bogen von Beginn bis zu dieser Ausgabe spanne, ist der Jungspund um einiges gereift!!
by ReginaE @03.02.2022, 19:08
Immer noch muß er viel arbeiten, da die Zeit jetzt aber absehbar ist, scheint er in aller Ruhe seine "Pflicht" zu tun, in der Sicherheit, daß zuhause alles in Ordnung ist. Die Sehnsucht wird nicht geringer sein.
by Killekalle @03.02.2022, 18:34
Für @ Liane - und alle nachfolgenden Leser:
Dass das letzte Blatt doppelt ist, liegt an der Einsenderin. Entschuldigung.
Es fehlt nichts an dieser Zeitung. Aufgrund des Zeitdruckes hatte Vater nur eine "kleine Zeitung" geschrieben.
by Gerlinde aus Sachsen @03.02.2022, 10:23
Werner wird schon die Tage zählen, bis er wieder die Heimat sehen darf. Ich staune auch wieviel Post er doch immer bekommt, ein gutes Gefühl, nicht vergessen zu sein.
p.s.: das letzte Blatt ist doppelt, fehlt da vielleicht die letzte Rubrik der Zeitung?